Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Wegen Stadtjubiläumsveranstaltung: Stadtbahnunterbrechungen in der Innenstadt
Von Mittwoch bis Samstag, 14. bis 17. Juli, kommt es in den Abend- und Nachtstunden wegen einer Veranstaltung zum Stadtjubiläum zu Linienunterbrechungen der Stadtbahn in der Innenstadt.

Am Mittwoch – von 19.30 bis 22.30 Uhr – und Donnerstag – von 20.30 bis 23.30 – endet die Stadtbahnlinie 5 vom Rieselfeld kommend an der Erbprinzenstraße.

Am Freitag und Samstag, 16. und 17. Juli, jeweils zwischen 20.00 und 23.45 Uhr, gelten die folgenden Änderungen:

Die aus dem Westen über „Hauptbahnhof“ kommenden Fahrzeuge der Linien 1,2,3 und 4 enden am Stadttheater.

Die Linien 2 und 3, die aus Günterstal und Vauban kommen, enden am Holzmarkt.

Die Stadtbahnlinie 4 aus Zähringen fährt bis Europaplatz.

Die Stadtbahnlinie 5 verkehrt im genannten Zeitraum zwischen Rieselfeld und Erbprinzenstraße.

Der Ostast der Linie 1 von Littenweiler zum Schwabentor ist nicht betroffen.
 
 

Briefe in die Zukunft
Briefkasten am Rathaus Freiburg / Foto: Patrick Seeger
 
Briefe in die Zukunft
Abschluss der Briefe-Aktion „Alles Liebe, Dein/e… Briefe ins 1000. Jubiläumsjahr der Stadt Freiburg“

Ãœber 1000 Briefe sind bisher eingegangen
Am Donnerstag, 15. Juli werden um 24 Uhr die letzten Briefe auf dem Rathausmarkt entgegengenommen

Im Dezember letzten Jahres startete das Stadtjubiläum, auf Anregung von Johannes Rühl, dem früheren stellvertretenden Leiter des Kulturamts, eine ganz besondere Aktion, die nun zu Ende geht: Bürgerinnen und Bürger waren aufgerufen, einen Brief an Menschen oder Institutionen zu schreiben, die in 100 Jahren leben werden. Die Briefe sollten an eine bestimmte Person adressiert sein. Sie werden vom Stadtarchiv ungeöffnet und sicher für 100 Jahre eingelagert, bis sie im Jahr 2120, pünktlich zum 1000. Stadtjubiläum, ihren Adressaten überstellt werden.

Diese Aktion endet nun am Donnerstag kommender Woche: Am 15. Juli werden bis 24 Uhr die letzten Briefe entgegengenommen. Punkt Mitternacht wird auf dem Rathausplatz, im Rahmen einer kleinen Zeremonie, der letzte Brief in den Briefkasten geworfen. Der Briefkasten wird danach verschlossen und ins Rathaus gebracht.

In den letzten Wochen und Tagen hat die Menge der eingetroffenen Briefe noch einmal stark zugenommen. Insgesamt sind inzwischen über 1000 Briefe zusammengekommen. In Veranstaltungen und Workshops im E-Werk, im Theater Freiburg und in der Volkshochschule wurde in den letzten Wochen intensiv über dieses besondere Projekt diskutiert und debattiert. Eindrücklich waren die Briefe der Schülerinnen und Schüler der St. Landolin Schule in Ettenheim, die aus ihren Briefen vorgelesen und darin viel über ihren Alltag in der Pandemie berichtet haben. Die Pandemie ist, soviel bekannt wurde, in den Briefen oft das beherrschende Thema.

Wer noch einen Brief schreiben und abgeben möchte, sollte sich beeilen. In einer Woche gehen die Briefe auf die Reise. Bis dahin steht der eigens für die Aktion aufgestellte Briefkasten noch auf dem Rathausplatz. Nachträglich können keine Briefe mehr in die versiegelten Behälter aufgenommen werden. Genaue Informationen über die Teilnahmebedingungen sind auf der Internetseite des Stadtjubiläums zu finden unter www.freiburg.de/briefe

Das Briefe-Projekt wird unterstützt von: Badische Zeitung, E-Werk Freiburg, Kommunales Kino Freiburg, Literaturbüro Freiburg, VHS Freiburg, Freiburger Verkehrs AG, SWR Studio Freiburg, Stadtarchiv Freiburg, Theater Freiburg und Universität Freiburg.

Unser besonderer Dank gilt der arriva GmbH für die Bereitstellung von zwei Briefkästen!

Weitere Infos zum Stadtjubiläum:
www.2020.freiburg.de.
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg

Der Jubiläumscontainer auf dem Platz der Alten Synagoge ist von Montag bis Freitag, 12 bis 16 Uhr, geöffnet!
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Raus aus dem Alltag, rein ins Vergnügen
– mit dem 2:1-Freizeit- und Erlebnisführer durch die Region

Mit sinkenden Inzidenzwerten und steigenden Temperaturen ist es endlich wieder möglich, den Alltag abwechslungsreicher zu gestalten. Der Gutscheinbuch.de Freizeitblock ist der Begleiter für die Zeit nach dem Lockdown: Mit 2:1-Gutscheinen regt er zu Ausflügen an – egal ob indoor oder outdoor.

Noch nie zuvor hatte es die Freizeitbranche schwieriger: geschlossene Pforten – keine Besucher. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Freizeitpartnern, deren Teilnahme im Freizeitblock kostenlos ist, kann ganz nach dem Motto „2x Spaß, 1x Rabatt, 1x Support“ Geld gespart werden.

Gutscheine für Freizeiterlebnisse - gültig bis 01. Dezember 2022

Der Gutscheinbuch.de Freizeitblock Baden-Württemberg Süd ist gültig bis zum 01. Dezember 2022. Mit seinen regionalen Erlebnissen und Ideen eignet sich der Freizeitblock für Aktivitäten rund um die Heimat und darüber hinaus.

Der Gutscheinbuch.de Freizeitblock enthält 164 2:1-Gutscheine oder Coupons mit einer Gesamtersparnis von mindestens 30,00 € je Voucher. In jedem Gutscheinbuch.de Freizeitblock befinden sich zahlreiche Gutscheine aus den Kategorien Freizeit- und Spielparks, Kino und Theater, Bäder und Wellness, Zoos und Tierparks, Fun und Sport, Ausflüge und Fahrten sowie Museen und Ausstellungen.

Die GutscheinbuchPlus-Card

Jeder Gutscheinbuch.de Freizeitblock Baden-Württemberg Süd beinhaltet die GutscheinbuchPlus-Card, die Zugang zu über 5.000 kostenlosen Online-Coupons mit 2:1-Angeboten für ganz Deutschland gewährt.

Highlights für den Gutscheinbuch.de Freizeitblock Baden-Württemberg Süd:

- Sea Life in Konstanz
- Limes-Thermen in Aalen
- Legoland in Günzburg
- Steiff Museum in Giengen
- Ravensburg Razorbacks in Weingarten

Titel: Gutscheinbuch.de Freizeitblock 2021/2022

Ausgaben:

Berlin/Brandenburg/Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg Nord
Baden-Württemberg Süd
Bayern Nord
Bayern Süd
Hessen Nord
Hessen Süd
Niedersachsen-Bremen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Schleswig-Holstein/Hamburg
Thüringen

Preis pro Block: 21,90 € statt 39,90 € UPE

(Code FBL22 bei telefonischen und Online-Bestellungen angeben und Block zum Sonderpreis erhalten, ab drei bestellten Exemplaren versandkostenfreie Lieferung)

Gültigkeit Blöcke: ab sofort bis 01.12.2022

Erhältlich: im Handel, unter www.gutscheinbuch.de oder unter der Bestell-Hotline 01806–202607 (20 ct/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 60 ct/Anruf aus dem Mobilfunk)
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Freiburg: Änderung der Ampelschaltung
Kreuzung Talstraße/Schwarzwaldstraße: Ampeln werden nächsten Mittwoch und Donnerstag ausgeschaltet

Die Testphase der bereits abschnittweise in der Eschholzstraße vorhandenen Vorrangschaltung für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr (Rettungsachse Richtung Norden) war erfolgreich. Nun wird die Rettungsachse Richtung Osten entsprechend ausgestattet.

Einige Ampel-Anlagen an der Schwarzwaldstraße wurden bereits in den letzten Monaten umgerüstet. Als nächstes steht nun die Kreuzung Talstraße/Schwarzwaldstraße an. Dafür muss die komplette Ampelanlage am Mittwoch, 14., und Donnerstag, 15. Juli, abgeschaltet werden. Um einen sicheren Verkehrsablauf zu gewährleisten, wird das Linksabbiegen aus Osten in die Talstraße unterbunden. Das Rechtseinbiegen aus der Talstraße auf die B31 ist nur auf einer Fahrspur möglich.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für die kurzzeitigen verkehrlichen Einschränkungen.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in Freiburg stehen auf www.freiburg.de/baustellen. Weitere Informationen zu Lichtsignalanlagen finden Sie unter www.freiburg.de/ampeln.
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Salzstraße: Planmäßiger Baufortschritt
Letzte Bauphase beginnt

Das Baufeld bei der Sanierung der Gleise in der Salzstraße rückt weiter nach Osten bis zum Schwabentor. Nach Abschluss des 2. Bauabschnittes startet am Montag, 12. Juli, der dritte Abschnitt. Die Gleisbauarbeiten werden dort voraussichtlich bis zum 31. Juli abgeschlossen sein. Bis zum 10. August finden noch Tiefbauarbeiten – insbesondere das Verlegen des neuen Pflasters – statt. Dann müssen nur noch die letzten fehlenden elektrotechnischen Gewerke installiert werden. Die noch fehlenden Oberleitungen werden in Tagesrandzeiten montiert, wenn noch nicht so viel Verkehr zwischen Schwabentor und Bertoldsbrunnen unterwegs ist.

Zum 16. August wird dann die Stadtbahnlinie 1 wie geplant wieder in Betrieb gehen.
 
 

Südbadener Zimmerer ins Nationalteam berufen
Foto: Berufsförderungswerk der Südbadischen Bauwirtschaft GmbH)
 
Südbadener Zimmerer ins Nationalteam berufen
Julius Bruder von Wußler Holzbau unter Deutschlands Besten
Vorbereitungen auf Zimmerer/-innen-Europameisterschaft 2022

Der Südbadener Julius Bruder hat es geschafft, seit vergangenen Freitag ist er Teil der Zimmerer/-innen-Nationalmannschaft. Sechs Kandidaten stellten sich vergangene Woche in Bühl einem Sichtungstraining, am Schluss folgte ein Abschlusstest. Bruder und ein Kandidat aus Thüringen rücken nun ins Nationalteam auf. Die Berufung Bruders ist für ihn und für seinen Betrieb Wußler Holzbau aus dem südbadischen Gengenbach eine absolute Sternstunde.

Vergangene Woche haben sich sechs Landessieger aus ganz Deutschland zum Sichtungstraining im KOMZET BAU Bühl getroffen, organisiert vor Ort durch Florian Braun (Ausbilder Holzbau). Unter der Leitung des stellvertretenden Teamleiters Andreas Großhardt arbeiteten die Kandidaten die ganze Woche an einem Dachstuhlmodell mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Am vergangenen Freitag schließlich absolvierten die Kandidaten einen Abschlusstest.

Danach wurde es spannend, denn Teamleiter Roland Bernardi und Andreas Großhardt benannten die beiden neuen Kandidaten für das Nationalteam der Zimmerer/-innen: Hier setzte sich Julius Bruder aus Berhaupten zusammen mit einem weiteren Kandidaten aus Thüringen gegen seine Mitbewerber durch. Mit der Europameisterschaft der Zimmerer/-innen von 15. bis 18.2.2022 in Köln ist der nächste Wettbewerb schon in Sichtweite.

BFW-Geschäftsführerin Cornelia Rupp-Hafner ist begeistert: „Wir gratulieren Julius Bruder sehr herzlich zur Berufung in das Nationalteam. Wir freuen uns riesig, nicht zuletzt auch deswegen, weil Herr Bruder seine überbetriebliche Ausbildung im KOMZET BAU Bühl absolviert hat. Schon jetzt wünschen wir viel Erfolg bei der Europameisterschaft!“ Sie ergänzt: „Auch Wußler Holzbau aus Gengenbach gratulieren wir ausdrücklich. Die Nominierung zeigt, wie gut die Ausbildung in den südbadischen Handwerksbetrieben läuft!“

zum Bild oben:
Julius Bruder von Wußler Holzbau aus Gengenbach ist in die Nationalmannschaft der Zimmerer/-innen berufen worden.
Foto: Berufsförderungswerk der Südbadischen Bauwirtschaft GmbH)
 
 

 
Shuttlebusse zum Jubiläumsaktionstag
Wenn am Samstag, 10. Juli, im Rahmen des Stadtjubiläums die Ortschaften noch einmal eine Bühne bekommen und den ganzen Tag lang Aktionen in Haslach und in den vier, am äußeren Rand von Freiburg gelegenen Ortsteilen Günterstal (Süden), Munzingen (Westen), Hochdorf (Norden) und Ebnet (Osten) stattfinden, bietet die Freiburger Verkehrs AG (VAG) zwei kostenlose Shuttlelinien an, die die Veranstaltungsorte miteinander verbinden. Diese verkehren, im Zeitfenster von 08:30 Uhr bis 19:25 Uhr, auf folgenden Strecken:

E1- Hochdorf/ Benzhauser Str. Haslach/ Scherrerplatz Günterstal/ Dorfstraße

E2- Munzingen/ Windhäuslegasse Haslach/ Scherrerplatz Ebnet/ Unteres Grün

Zwischen den beiden Sonder-Buslinien besteht bei jeder Fahrt ein direkter Anschluss, an Freiburgs geographischer Mitte, in Haslach, an der Haltestelle Scherrerplatz.

Weitere Informationen sowie den Fahrplan findet man online ...
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Auf Verkehrsachsen mindestens Tempo 50 ermöglichen!
Freiburgs Teilnahme an Tempo 30-Versuch Herausforderung für die Wirtschaft

Zusammen mit einigen anderen Städten hat Freiburg angekündigt, an einem Pilotprojekt für Tempo 30 teilzunehmen. Aus Sicht der Vereinigung Badischer Unternehmen + Verbände (VBU) ist es aber wichtig, auf den Verkehrsachsen mindestens Tempo 50 zu ermöglichen, um damit die Mobilität der Betriebe zu gewährleisten.

Tempo 30 in der ganzen Stadt will Freiburg im Rahmen eines Pilotprojekts erproben, wie am Dienstag bekannt wurde. Allerdings sollten die Verantwortlichen der Stadt bei der Ausarbeitung des Versuchs unbedingt darauf achten, die Verkehrsachsen der Stadt von dem Experiment auszunehmen und hier mindestens Tempo 50 zuzulassen. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass der Verkehrsfluss auf den Hauptachsen stark verlangsamt wird und schließlich zum Erliegen kommt. Was in reinen Wohngebieten im Einzelfall Sinn machen mag, muss bei den Verkehrsachsen ausgeschlossen werden.
Michael Hafner, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung Badischer Unternehmen + Verbände fordert daher von der Stadt: „Bei aller Begeisterung für Tempo 30 - Freiburg muss gewährleisten, dass der Verkehr rollt. Die Wirtschaft ist auf Mobilität angewiesen, deswegen ist es enorm wichtig, auf den Verkehrsachsen mindestens Tempo 50 zu ermöglichen – rund um die Uhr.“
 
 



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