Prolixletter
Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Jugendschutz-Kontrollen im Handel
Mehrfacher Verkauf von Spirituosen an Jugendliche

Die festgestellten Verstöße werden mit einem Bußgeld geahndet Das Amt für öffentliche Ordnung (AföO) hat gestern, 16. Mai, erneut kontrolliert, ob in Freiburg die Vorgaben zum Jugendschutz eingehalten werden. Im Fokus standen fünf Supermärkte, ein Getränkemarkt und eine Tankstelle.

Zwei 17-jährige städtische Auszubildende hatten sich dazu bereit erklärt, als Testpersonen die Kontrollaktion zu ermöglichen. Wie es die Empfehlungen des Sozialministeriums vorsieht, hatten die Eltern der Jugendlichen der Aktion zugestimmt. Die Teilnahme war freiwillig, die Jugendlichen konnten die Kontrollen jederzeit abbrechen. Eine Begleitperson des AföO war stets in ihrer Nähe.

Die Jugendlichen versuchten jeweils eine Flasche hochprozentigen Alkohols (Wodka) zu kaufen. Wenn sie nach ihrem Alter gefragt wurden, mussten sie wahrheitsgemäß antworten. Auch wenn sie nach ihrem Ausweis gefragt wurden, durften sie diesen nicht verweigern.

In drei der sieben kontrollierten Betriebe wurde ein Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz festgestellt. In zwei Geschäften hat das Verkaufspersonal den Alkohol ohne nachzufragen verkauft – die Mitarbeiterinnen gaben später an, die Jugendlichen als volljährig angesehen zu haben. In einem Betrieb haben die Kassierer zwar den Ausweis sehen wollen, haben sich aber offenbar im Alter verrechnet und die Flasche trotz des zu geringen Alters verkauft.

Die Verstöße haben für das Verkaufspersonal außer einem direkt vor Ort geführten Gespräch ein Ordnungswidrigkeitenverfahren zur Folge. Der Bußgeldkatalog des Landes Baden-Württemberg sieht für diese Verstöße im Regelfall eine Geldbuße von 300 Euro vor.

Das AföO wird als Konsequenz aus diesen Erfahrungen auch zukünftig Jugendschutzkontrollen einplanen.
 
 

Fortschreibung Tourismuskonzept für Freiburg startet
Bürgerumfrage (c) FWTM / Bender
 
Fortschreibung Tourismuskonzept für Freiburg startet
Bürger_innenumfrage vom 17. Mai bis 7. Juni 2023

Fünf Jahre nach Fertigstellung des Tourismuskonzepts und aufgrund zahlreicher neuer Entwicklungen im Reiseverhalten wird das Tourismuskonzept für die Stadt Freiburg in diesem Jahr fortgeschrieben. Dies findet in enger Abstimmung mit dem Tourismusbeirat, dem FWTM-Aufsichtsrat sowie weiteren touristischen Akteur_innen und unter Einbindung der betroffenen städtischen Ämter, Gesellschaften und Stakeholder aus Tourismus, Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung statt. Die Steigerung der Tourismusakzeptanz und des Tourismusbewusstseins in Freiburg ist wichtiger Bestandteil des Tourismuskonzepts. Für eine erfolgreiche und nachhaltige Destinationsentwicklung ist die Einbindung der Bürger_innen beim Thema Tourismus in ihrem Wohnort unabdingbar. Um auch Freiburgs Bürger_innen in den Prozess miteinzubeziehen, wird es im Rahmen der Fortschreibung vom 17. Mai bis 7. Juni 2023 eine dreiwöchige Bürger_innenumfrage geben. Die Umfrage ist unter https://bit.ly/Freiburg-Umfrage zu finden.

Das im Februar 2019 durch den Freiburger Gemeinderat verabschiedete Tourismuskonzept für Freiburg hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Zwei Drittel der Maßnahmen sind bereits umgesetzt beziehungsweise befinden sich in der Umsetzung, zudem haben sich durch die Coronapandemie, die fortschreitende Digitalisierung, ein geändertes Reiseverhalten und strategische Entwicklungen im Zuge der Markenentwicklung für den Tourismus in Freiburg neue Bedarfe ergeben, die eine Fortschreibung des Tourismuskonzepts notwendig machen.

Die Bürger_innenumfrage wird vom 17. Mai bis 7. Juni 2023 im Rahmen einer anonymen Online-Befragung, unter anderem auf Basis der im Rahmen der Tourismusakzeptanzstudie für Freiburg eingesetzten Befragung, erhoben. Innerhalb der Bürger_innenumfrage wird zum einen der aktuelle Ist-Zustand des Tourismus in Freiburg aus Sicht der Bürger_innen bewertet sowie Ideen und Impulse für die Fortschreibung des Tourismuskonzepts gesammelt. Hierbei spielen auch die subjektive Wahrnehmung von Freiburg und dem Tourismus innerhalb der Stadt sowie Erfahrungen im Rahmen der unterschiedlichen touristischen Angebote wie Veranstaltungen, Kunst und Kultur, Parks etc. eine Rolle. Auch die Bewertung des Angebots der Tourist Information, Geschäftsreisen sowie vorrangig verwendete Informationskanäle und soziodemographische Daten werden erfragt.

Die Ergebnisse der Bürger_innenumfrage werden in die Fortschreibung des Tourismuskonzepts einbezogen. Die Fortschreibung sowie die Umfrage werden von der Agentur Realizing Progress übernommen. Das aktualisierte Tourismuskonzept wird in der ersten Jahreshälfte 2024 in den Gemeinderat sowie zur Vorberatung in verschiedene Fachausschüsse eingebracht. Im Anschluss wird es wieder den Rahmen für die touristische Strategie und Maßnahmen bilden, die in den Folgejahren von der FWTM, den zuständigen Fachämtern sowie Dritten vorbehaltlich der dafür erforderlichen Ressourcen umgesetzt werden.

Das aktuelle Tourismuskonzept ist auf dem FWTM-TourismuspartnerPortal zu finden: www.freiburgtourismus-partnerportal.de/tourismuskonzept
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Nachhaltige Banken
Finanztest prüft Institute nach neuem Mindeststandard

Dubiose Waffengeschäfte, Geldwäsche, Korruption oder Kredite für klimaschädliche Projekte – dazu wollen nachhaltige Banken eine Alternative bieten. Im aktuellen Test prüft das Finanztest-Team 15 Institute, die dem neuen Finanztest-Mindeststandard entsprechen. In die Tabelle kommt nur, wer Nachhaltigkeit als Kerngeschäft versteht und eine strenge Ausschlussliste hat.

Zumindest Kohle, Atomkraft und Waffen sowie Investitionen in Unternehmen, die Arbeits- und Menschenrechte verletzen, sollten nachhaltige Banken ausschließen. Unter den Instituten sind bekannte wie die GLS Bank, die Umweltbank und die Ethikbank. Neu im Test ist etwa Tomorrow, ein junges Fintech.

Nachhaltige Banken arbeiten zunächst wie herkömmliche. Das Geld, das sie einsammeln, vergeben sie als Kredit oder legen es am Kapitalmarkt an. Einige Geschäfte schließen sie aus. Die meisten Ausschlusskriterien beachten Steyler Bank, Triodos Bank und Umweltbank. Einige Banken vergeben nur Kredite an Unternehmen aus besonders nachhaltigen Branchen. Besonders transparent über ihre Geschäfte berichten GLS und Triodos Bank.

Die Zinsen für Tagesgeld liegen mit 0 bis 1,1 Prozent eher im Mittelfeld. 2,1 Prozent für Neukundschaft gibt es einzig bei ProCredit. Bei den meisten nachhaltigen Banken kann auch ein Girokonto eröffnet und in Wertpapiere angelegt werden.

Der Test von nachhaltigen Banken findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/ethikbanken.
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Die Sommersaison beginnt im „aquarado Freizeitbad“
BAD KROZINGEN pünktlich zur warmen Jahreszeit geht das aquarado Freizeitbad in die Sommersaison.Das aquarado Freizeitbad bietet ganzjährig Sport und Spaß für die ganze Familie. Mit Innen- und Außenbecken können Besucher wetterunabhängig ihre Bahnen schwimmen.

Während der Winterpause wurden einige Sanierungen am aquarado Freizeitbad vorgenommen. Dazu gehören Malerarbeiten, die Sanierung des Hubbodens und des Rutschenturms, verschiedene Fließenarbeiten und ein neues Kassensystem.

Die Sommersaison im aquarado beginnt am Samstag den 20. Mai 2023. Der Außenbereich hält für die Besucher eine über 15.000 m² große Liegefläche bereit und bietet Kindern, Jugendlichen und Familien ein vielfältiges Freizeitangebot: Riesenröhren-Rutsche, Trio-Slide Rutsche, Trampolinanlage, Wasser-Spraypark, 9 m Kletterturm, Slackline, Beachvolleyball und Mini-Fußballfeld. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr und am Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Das Frühschwimmen findet jeden Montag, Mittwoch und Freitag von 6.00 Uhr bis 8.00 Uhr statt. Das sportliche Schwimmen findet immer montags bis freitags von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr statt sowie samstags und sonntags von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr sowie von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Kinder können außerdem ihren Geburtstag im aquarado mit lustigen Spielen feiern. Das Geburtstagskind erhält freien Eintritt.

Das Schwimmtraining der DLRG, der Schwimmabteilung des Turnerbund Bad Krozingen sowie der Schulklassen aus Bad Krozingen findet zudem regelmäßig im aquarado statt. Außerdem finden hier Aquajoggingkurse und das Funktionstraining statt.

Weitere Informationen sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-164 sowie online unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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Streik der Gewerkschaft EVG
Vereinzelte Auswirkungen auch im Liniennetz der VAG

Die Gewerkschaft EVG hat von Sonntag, 14. Mai ab 22 Uhr bis Dienstag, 16. Mai 24 Uhr, zu einem bundesweiten Warnstreik bei der Deutschen Bahn und 50 weiteren Bahnbetrieben aufgerufen.
Davon sind im Liniennetz der VAG auch einzelne Fahrten auf der Linie 25 (nachmittags) und der Schienenersatzverkehr (SEV) der Linie 2 betroffen. Beim SEV müssen voraussichtlich etwa die Hälfte der Fahrten ausfallen.
Hintergrund ist, dass manche Fahrten von der SBG gefahren werden, die bestreikt wird.

Die VAG selbst wird nicht bestreikt. Alle Linien mit den genannten Ausnahmen fahren normal.
 
 

Denkmalretter Mischa Görgen kommt zurück ins Ahrtal
(c) Deutsche Stiftung Denkmalschutz
 
Denkmalretter Mischa Görgen kommt zurück ins Ahrtal
Schon zum zweiten Mal will der 18-jährige bei der Rettung von historischen Bauten an der Ahr helfen

„Kein Geschwafel über Gott und die Welt, sondern Handwerk, in dem man nachhaltig was bewegt. Das sind die Jugendbauhütten und das spricht meiner Meinung nach ganz klar für sie“, sagt Mischa Görgen über sein Jahr in der Jugendbauhütte Lübeck. Dort absolviert er seit September seinen Bundesfreiwilligendienst. Im Oktober reiste er im Rahmen eines der sechs Wochenseminare, die jede der bundesweit 16 Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) an frei gewählten Einsatzorten durchführt, gemeinsam mit den anderen Freiwilligen seines Jahrgangs aus dem Norden ins Ahrtal. Dort unterstützten die 25 jungen Leute das im März letzten Jahres gegründete Mobile Team Fluthilfe der Jugendbauhütten tatkräftig bei den Arbeiten an verschiedenen, von der Flut schwer getroffenen Denkmalen.

Mischa Görgen ist 18 Jahre alt und will im Sommer zurück ins Ahrtal kommen. Dann will er im Rahmen des Fluthilfecamps der Jugendbauhütten weiter zum Wiederaufbau historischer Gebäude an der Ahr beitragen – gemeinsam mit diesmal rund 300 Freiwilligen aus ganz Deutschland. Viele der jetzigen Teilnehmer des Freiwilligen Sozialen Jahrs in der Denkmalpflege wollen dabei sein, aber auch aus früheren Jahrgängen haben sich viele junge Menschen angemeldet. Vom 12. Juni 2023 bis zum 24. Juni 2023 werden sie an 17 historischen Objekten unter anderem in Mayschoß, Dernau und Ahrweiler tatkräftig Hand anlegen.

Kultur begeistert diese jungen Menschen, und Kultur wollen sie retten und erhalten helfen. So bekamen die fünf Freiwilligen des Mobilen Teams Fluthilfe schon kurz nach der Einrichtung im vergangenen Jahr immer wieder Hilfe von Seminargruppen der verschiedenen Jugendbauhütten. Die enorme Wirkung, die 50 zusätzliche fleißige Hände ausübten, beeindruckte Mischa. „Als wir das erste Mal im Ahrtal arbeiteten kam eine Frau zu mir und sagte, dass sie ohne uns Jugendliche ihre Lebensmotivation verloren hätte – und sie fing dabei zu weinen an. Wir gäben ihr Kraft und Hoffnung weiterzumachen, nachdem sie alles verloren hat, sagte sie. Nach dieser Erfahrung wollte ich unbedingt wieder ins Ahrtal“, erzählt Mischa über seine Motivation, am Fluthilfecamp teilzunehmen.

Mit dem Fluthilfecamp der DSD-Jugendbauhütten möchte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz einmal mehr daran erinnern, dass der Wiederaufbau in den Flutgebieten noch lange nicht abgeschlossen ist. Kulturerbe zu bewahren und die gebauten Zeitzeugen in den Dörfern an der Ahr mit Hilfe von traditionellen Handwerkstechniken wieder zukunftsfähig zu machen – genau dafür setzen sich Mischa und die 300 anderen ehrenamtlichen Helfer aus den Jugendbauhütten im Juni ein.
 
 

 
Jahresabschluss 2022
Stiftung Warentest auch im Krisenjahr mit positivem Ergebnis

Die Stiftung Warentest hat 2022 mit einem Jahresergebnis von 2,5 Millionen Euro abgeschlossen. Mit Tests und Informationen zu den Themen Energiesparen, Sparen im Alltag und Geldanlage trotz Inflation punktete sie trotz der allgemeinen Konsumzurückhaltung als Krisenbegleiterin der Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Zeitschrift Finanztest konnte im Print-Abonnement knapp 2 Prozent zulegen. Im Digitalgeschäft steigerte die Stiftung ihre Erlöse um 2,8 Prozent.

Die Zeitschrift test musste mit einem durchschnittlichen Abonnementbestand von 308.942 ein Minus von 3,8 Prozent gegenüber Vorjahr hinnehmen, das jedoch deutlich unter dem Branchendurchschnitt lag (minus 4,7 Prozent). Die Zeitschrift Finanztest verzeichnete entgegen dem Trend einen Zuwachs von knapp 2 Prozent und weist mit durchschnittlich 189.371 Abonnements den höchsten Bestand seit 2014 auf. Die Anzahl der Jahresflatrates, deren Nutzer auf sämtliche Tests und Inhalte unter test.de zugreifen können, legte mit einem Plus von 14,8 Prozent erneut stark auf jetzt 85.998 zu. Die Erlöse im Digitalgeschäft wuchsen um insgesamt 2,8 Prozent auf 7,2 Millionen Euro. Einen Rückgang verzeichneten die Stiftung nach starken Vorjahren im Buchbereich mit minus 14,8 Prozent gegenüber 2021.

Stiftungsvorstand Hubertus Primus: „Angesichts der Rahmenbedingungen mit Ukrainekrieg und hoher Inflation ist das Jahresergebnis 2022 erfreulich. Wir haben uns mit unseren Tests und Reports rund um Energiesparen, die sichere Geldanlage und das Sparen im Alltag konsequent auf die Bedürfnisse der Verbraucherinnen und Verbraucher eingestellt. Das zahlte sich ebenso aus wie die verlässliche Qualität unseres gesamten Test-Spektrums sowie der weitere konsequente Ausbau des Digitalgeschäfts.“

Auch in puncto Nachhaltigkeit will die Stiftung als Testorganisation weiterhin Maßstäbe setzen: Themen mit Nachhaltigkeitsanspruch nahmen 2022 so breiten Raum ein wie noch nie. Umweltverträglichere Produktsegmente werden ebenso berücksichtigt wie Produkte mit einschlägigen Labeln wie dem EU-Biosiegel. Neben Energie- und Wasserverbrauch sowie Haltbarkeit wurden auch Reparierbarkeit, die Verfügbarkeit von Ersatzteilen, die Recyclingfähigkeit von Verpackungen sowie im Falle von Smartphones und Tablets die Updatehäufigkeit unter die Lupe genommen. Mit ihrem Untersuchungs- und Bewertungsansatz für Fonds und ETFs mit Nachhaltigkeitsanspruch ist die Stiftung Warentest Vorreiter: Die Finanztest-Nachhaltigkeitsbewertung ist streng und bezieht sich auf den gesamten Auswahlprozess der Fonds. Weitere wichtige Untersuchungen sind Ökobilanzen und umfassende CSR-Tests. 
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Fahrgastbeirat Freiburg sucht neue Mitglieder
Der Fahrgastbeirat Freiburg sucht neue Mitglieder. Das im Jahr 1999 ins Leben gerufene ehrenamtlich tätige Gremium vertritt die Interessen der Fahrgäste von Bus und Stadtbahn gegenüber der Freiburger Verkehrs AG (VAG).
Wer regelmäßig Busse und Stadtbahnen in Freiburg nutzt, der oder die kennt die Wünsche und Erfordernisse der Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs. Dieses Expertenwissen wird im Fahrgastbeirat Freiburg gebündelt. Hier werden Anregungen und Verbesserungsvorschläge mit Vertreterinnen und Vertretern der Freiburger Verkehrs AG (VAG) diskutiert, um das Bus- und Stadtbahnangebot so nahe wie möglich an den Kundinnen und Kunden auszurichten.
Die VAG ihrerseits informiert die Mitglieder des Beirates regelmäßig über geplante Neuerungen und Entwicklungen und gewährt tiefe Einblicke hinter die Kulissen eines modernen Nahverkehrsbetriebes.
Die Mitarbeit im Fahrgastbeirat ist ehrenamtlich. Das Gremium trifft sich etwa fünf Mal im Jahr im VAG Zentrum mit Vertreterinnen und Vertretern der VAG zum Austausch. Diese zumeist dreistündigen Sitzungen finden in der Regel Dienstagsabends statt.

Bewerbungen kann man an die E-Mail-Adresse Fahrgastbeirat-Freiburg@gmx.de oder per Brief an Fahrgastbeirat c/o Andreas Hildebrandt, Freiburger Verkehrs AG, Besançonallee 99, 79111 Freiburg, richten. Bewerbungsschluss ist Freitag, der 2. Juni 2023.
Neben einer kurzen Schilderung, wann und wo man den ÖPNV in Freiburg nutzt und warum man im Beirat mitarbeiten will, sollten aus der Bewerbung auch Alter, Geschlecht und die Wohnanschrift hervorgehen.
 
 



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