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Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Geänderte Öffnungszeiten für Fundfahrräder
Aufbewahrungsstelle für Fundfahrräder in der Kaiserstuhlstraße weiterhin nur 14-tägig geöffnet

Die Aufbewahrungsstelle für Fundfahrräder in der Kaiserstuhlstraße 18 ist weiterhin nur vierzehntägig geöffnet.

Nächste Öffnungstermine sind die Donnerstage
16. und 30. August,
13. und 27. September,
11. und 25. Oktober,
8. und 22. November,
6. und 20. Dezember sowie
3. Januar 2019
immer in der Zeit von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr.

In dringenden Fällen kann man sich an das Fundbüro im Rathaus im Stühlinger wenden:

Bürgerservicezentrum, Fehrenbachallee 12,
Tel. 0761 / 201 - 4827 / - 4828 / - 4830.
 
 

 
Unbeaufsichtigte Lagerfeuer im Forstgebiet Freiburg-Waldsee
Freiburg, 3.8.18, 7:30 Uhr. Lage: Durch Passanten wurden zwei unbeaufsichtigte Lagerfeuer in einem Waldstück im Freiburger Stadtteil Waldsee gemeldet.

Maßnahmen: Mit einem Löschfahrzeug und 6 Beamten wurden beide Lagerfeuer abgelöscht. Mit Blick auf die aktuelle Wettersituation möchten wir auf die erhöhte Wald- und Flächenbrandgefahr hinweisen. Die Warnstufen liegen mit Tagesschwankungen derzeit zwischen 3 und 4 (Grasland bei 5 von 5). Ein unbeaufsichtigtes Lagerfeuer in einem Wald oder einer Grünfläche, birgt ein sehr hohes Risiko sich unkontrolliert auszubreiten. Solch ein Verhalten grenzt an grobe Fahrlässigkeit und sollte tunlichst unterlassen werden. Selbst beaufsichtigte Feuer sind bei einem entsprechenden Wetterumschwung mit böigem Wind eine Gefahr für die Umgebung. Bitte handeln sie umsichtig und vorausschauend.

Die aktuellen Waldbrandwarnstufen können jederzeit tagesaktuell auf den Seiten des DWD eingesehen werden ...
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Freiburg: Grünschnitt in der Sundgauallee
Stadtauswärts führende Fahrspur voll gesperrt

Ab Dienstag, 7. bis Donnerstag, 9. August, werden von 7 bis 16 Uhr die Mitarbeiter des Garten- und Tiefbauamts (GuT) an der Sundgauallee an der Zufahrt Technisches Rathaus bis Berliner Allee, das Grün zurückschneiden. Aus Sicherheitsgründen und aufgrund der Aufräumarbeiten muss die stadtauswärts führende Fahrspur voll gesperrt werden. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Da Verkehrsbehinderungen nicht auszuschließen sind, bittet das GuT die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um Verständnis für die notwendigen Arbeiten.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen Freiburg erhalten Sie online unter www.freiburg.de/baustellen
 
 

 
Freiburg: Stadtbahn Rotteckring
Letzter Bauabschnitt am Fahnenbergplatz beginnt

Die Bauarbeiten am Friedrichring kommen gut voran. So beginnen die Arbeiten zum letzten Bauabschnitt am Mittwoch, 8. August. Gearbeitet wird auf der Ostseite des Fahnenbergplatzes zwischen Unterlinden und dem kleinen Friedrichring sowie in der Einmündung Katharinenstraße.

In den Rotteckring vom Bahnhof kommend, kann nun wieder wie gewohnt über die Querspange am Fahnenbergplatz gefahren werden. Vom Siegesdenkmal aus ist der Rotteckring über die Raustraße anfahrbar. Die Ausfahrt aus dem Rotteckring ist weiterhin nur über die Eisenbahn- und Rosastraße möglich. Radfahrende vom Rotteckring kommend erreichen die Katharinenstraße (Institutsviertel) über die Gauch- und Merianstraße. In der Gegenrichtung werden Radfahrende in Richtung Innenstadt über Rhein-, Hebel-, und Friedrichstraße in den Rotteckring geleitet. Der neue und letzte Bauabschnitt dauert voraussichtlich bis Oktober.

Die Freiburger Verkehrs-AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) bitten um die Beachtung der neuen Verkehrsführung.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie online unter www.freiburg.de/baustellen
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Freiburg: Zweiter Bauabschnitt in der Besançonallee startet
Ostseite nur einspurig befahrbar

Der zweite Bauabschnitt in der Besanconallee startet ab Montag, 6. August. Damit wird die Baustelle auf die Ostseite der Straße verlagert. Auf der Westseite werden beide Fahrspuren wieder freigegeben. Dies wird die Verkehrssituation für den von Norden kommenden Verkehr deutlich entspannen. Zudem wird ab diesem Zeitpunkt das Rechtsabbiegen in die Opfinger Straße wieder möglich sein. Die Gegenrichtung bleibt weiterhin gesperrt, ebenso die Opfinger Straße zwischen Besançonallee und Binzengrün.

Die Ostseite der Besançonallee wird ab Montag dann nur einspurig befahrbar sein. Die Autofahrer müssen mit Staus rechnen. Die Tankstelle in der Besançonallee ist jederzeit erreichbar. Lediglich am Mittwoch und am Donnerstag wird die Ein- und Ausfahrt kurzfristig für den Asphalteinbau gesperrt.

Ansonsten gibt es keine weiteren Einschränkungen. Die Arbeiten sind im Zeitplan. Die Straßen können voraussichtlich zum Ende der Sommerferien wieder freigegeben werden.

Für die auftretenden Behinderungen und Einschränkungen bittet das Garten- und Tiefbauamt die Anliegerinnen und Anlieger sowie die Verkehrsteilnehmer weiterhin um Verständnis.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in Freiburg sind online unter www.freiburg.de/baustellen zu finden.
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Jahresbericht 2017 des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz
395 Menschen gerettet oder aus lebensbedrohlicher Lage befreit:
Die Feuerwehr Freiburg blickt zufrieden zurück

Zu 3.090 Einsätzen ist die Feuerwehr Freiburg im vergangenen Jahr ausgerückt. Damit bleiben die Einsatzzahlen der Feuerwehr auf einem hohen Niveau. Dies geht aus dem Jahresbericht 2017 hervor, den das Amt für Brand- und Katastrophenschutz jetzt vorlegt. Er ist ab sofort auch unter www.feuerwehr-freiburg.de/jahresberichte.html verfügbar.

Darin betont Amtsleiter Ralf-Jörg Hohloch: „Besonders erfreulich ist, dass 2017 alle Einsätze ohne erhebliche Verletzungen eines Feuerwehrangehörigen verlaufen sind. Des Weiteren konnten wir 395 Menschen bei Einsätzen retten oder aus lebensbedrohlichen Lagen befreien.“

Am Jahresende 2017 waren 1.117 (Vorjahr: 1.095) Personen im Brand- und Katastrophenschutz tätig. Davon gehörten 136 (Vorjahr: 132) Personen der Berufsfeuerwehr an, 502 (493) Personen waren in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv. Die Jugendfeuerwehr konnte die stolze Zahl von 52 (Vorjahr: 50) Jugendlichen neu aufnehmen.

Da Freiburgs Bevölkerung unter anderem dank der Baugebiete Gutleutmatten, Güterbahnhof Nord und im Zinklern stetig wächst, muss sich auch die Feuerwehr Freiburg stetig weiterentwickeln. Daher wurde auch 2017 ihre Leistungsfähigkeit (Einhaltung der Hilfsfristen) und die Belastung für die ehrenamtlichen wie beruflichen Einsatzkräfte im laufenden Tagesgeschäft intern überprüft.

Große Erwartungen setzt die Feuerwehr ins geplante Rettungszentrum in der Eschholzstraße 118, dessen Bau in zwei Jahren beginnen soll. Es sichert im Einsatzfall kurze Wege für die Ehrenamtlichen zum Einsatzgerät und zur Einsatzstelle. Im Rettungszentrum sollen die
ehrenamtlichen Helfer des Deutschen Roten Kreuzes, des Malteser Hilfsdienstes, der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, der Tauchergruppe „Pinguine“, der Bergwacht und der Abteilungen 17 und 18 der Freiwilligen Feuerwehr zusammengefasst werden, damit die „Blaulichtfamilie“ auch künftig gut für den Einsatzfall vorbereitet ist.

Jahresbilanz in Stichworten (Stand 31.12.2017)

Dem feuerwehrtechnischen Dienst gehören derzeit 136 Kräfte an. Hinzu kommen 11 Mitarbeiter im nicht-feuerwehrtechnischen Dienst. Derzeit stehen 502 Männer und Frauen in 18 Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr in ständiger Bereitschaft, um die Berufswehr bei Groß- und Paralleleinsätzen zu unterstützen. Der Musikzug zählt 60, die Jugendwehr 205 und die Ehrenabteilung 198 Mitglieder.

3.090 Mal musste die Feuerwehr zu Einsätzen ausrücken, pro Woche also fast 60 Mal. Die Zahl der Einsätze liegt deutlich über den Vorjahren (2016: 2.831, 2015: 2.850, 2014: 2.516, 2013: 2.433, 2012: 2.438) und übertrifft sogar den Rekordwert von 1999, als der Orkan Lothar gewütet hatte. Diesen Rekord erklärt die Feuerwehr mit den Unwettern im Sommer, mit Freiburgs rasantem Wachstum, aber auch mit der weiterhin hohen Zahl von Fehlalarmen.

2017 lag die Anzahl der Brände (2017: 528, 2016: 427, 2015: 542, 2014: 654) und der technischen Hilfeleistungen (2017: 1.044, 2016: 851, 2014: 1160) im Rahmen der Vorjahre. Dagegen sinkt die Zahl der Umwelteinsätze (2017: 136, 2016: 149, 2015: 193, 2014: 205) seit Jahren kontinuierlich. Dieser Rückgang ist darauf zurück zu führen, dass die Feuerwehr Freiburg immer seltener Ölspuren beseitigen muss (2017: 98, 2016: 113, 2015: 135, 2014: 147).

Weiterhin in kritischer Höhe liegt die Zahl der Fehlalarme. Im Jahr 2014 waren es „nur“ 497, 2015 schon 1.056 und 2016 sogar 1.404 Fehlalarme. Dieser Wert ging 2017 geringfügig zurück auf 1.382. Das heißt, dass fast jedes zweite Ausrücken der Feuerwehr umsonst war.

Ein Bruchteil davon (2016: 47, 2017: 48) geht auf missbräuchliche Alarme zurück. Der Rest waren Fehlalarme über Telefon und Brandmelder – und das macht die Sache für die Feuerwehr schwierig. Brandmeldeanlagen finden sich nämlich vor allem in besonders sensiblen Gebäuden, etwa Kliniken. Kommt es in solchen Einrichtungen tatsächlich zu einem Brand, zählt jede Sekunde. Dann kann die Feuerwehr nicht erst abklären, ob es sich um einen echten oder falschen Alarm handelt. In jedem Fall rückt ein kompletter Löschzug zur Einsatzstelle aus.

Zu den besonderen Einsätzen 2017 zählte
der Brand in einem Patientenzimmer der Zahnklinik am 25. Januar, bei dem die Feuerwehr mehrere Personen retten konnte;
der Brand im Solar-Info-Center am 24. Februar, der durch einen technischen Defekt in einer nasschemischen Anlage entstand,
innerhalb kürzester Zeit auf weitere Teile des Labors übergriff und durch eine große Rauchsäule über der Stadt weithin sichtbar war;
der Gebäudebrand auf dem Flachdach eines achtgeschossigen Wohnhauses (im Bau) in den Gutleutmatten am 3. April, in dessen Folge drei Propangasflaschen explodierten und in weitem Umkreis im Neubaugebiet zu Boden kamen;
und das Unwetter, das am 18. August über der Innenstadt niederging und den Kräften des Garten- und Tiefbauamtes, der Badenova, neun Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr, der diensthabenden Wachabteilung und aus der Freizeit alarmierte Einsatzkräften insgesamt 219 Einsätze bescherte.
 
 

 
Jahresergebnis 2017der Stadtwerke Freiburg GmbH
Das Unternehmensergebnis der Stadtwerke Freiburg GmbH (Stw) wird von der Geschäftsentwicklung ihrer Tochtergesellschaften Freiburger Verkehrs AG (VAG), Stadtwerke Freiburg Bäder GmbH (StwB), Flugplatz Freiburg-Breisgau GmbH (FFB) und Abwasser Freiburg GmbH (AWF) sowie dem Ergebnis aus der Beteiligung der badenova AG & Co. KG bestimmt.

Neben dem Jahresfehlbetrag der VAG von 19,3 Millionen Euro trägt die Stw auch die Verluste der StwB (4,5 Millionen Euro) und der FFB (0,2 Million Euro) aus dem Jahr 2017. Dagegen erhält sie aus ihrer Beteiligung an der badenova AG & Co. KG für diesen Zeitraum Erträge in Höhe von 18,1 Millionen Euro.

Die Stadtwerke schließt somit das Geschäftsjahr 2017 mit einem Jahresfehlbetrag von 3,5 Millionen Euro ab.

Zur Finanzierung des ÖPNV-Investitionsprogramms der VAG hat die Gesellschafterin Stadt Freiburg im Geschäftsjahr für 2017 sowie vorgezogen für 2018 eine Einzahlung in Höhe von insgesamt 10 Millionen Euro in die Kapitalrücklage der Stw getätigt.

Aufgrund des Stadtbahnausbauprogramms bis 2020 und der fortgesetzten Kosten der Bäderbetriebe wird die Stadtwerke Freiburg GmbH auch in den Folgejahren mit Jahresfehlbeträgen abschließen.
 
 

 
Für Seh-Süchtige: Müllheimer Ballonfestival mit Nachtglühen
Für Seh-Süchtige: Müllheimer Ballonfestival mit Nachtglühen

Wer nicht genug bekommen und die Schwarzwälder Landschaft auch einmal aus der Vogelperspektive erleben will, ist hier richtig: Das Ballonfestival in Müllheim am Westrand des südlichen Schwarzwaldes bietet bei passendem Wetter am 25. und 26. August 2018 jeweils morgens und spätnachmittags Gelegenheit für Mitfahrten in Heißluftballonen. Daneben gibt es auf dem Segelfluggelände auch eine Flugzeugschau und Kunstflüge. Ein romantisches Highlight verspricht das „Ballon-Nachtglühen“ am 25. August: Nach Einbruch der Dunkelheit „tanzen“ die von eigener Flamme beleuchteten Ballons im Rhythmus der Musik. Mehr Infos zu den Ballonfahrten und Anmeldung unter Tel. 07631.801500
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