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Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
Freiburger Integrationspreis
Jetzt bewerben 5.000 Euro Preisgeld für herausragendes Engagement für Integration und interkulturelle Verständigung

Integration ist eine zentrale Aufgabe der Stadtgesellschaft. Darin war sich der Gemeinderat einig, als er den „Freiburger Integrationspreis – Für eine offene Stadt“ beschlossen hat.

Mit dem Preis werden Engagement von Organisationen und Personen anerkannt und gewürdigt, welche sich im täglichen Leben um eine Förderung der Integration, den Abbau von Vorurteilen und Chancengleichheit aller in Freiburg lebenden Menschen – unabhängig der Herkunft, Sprache oder Lebensweise – einsetzen und damit den respekt- und friedvollen Umgang in der lokalen Gesellschaft fördern.

Die Stadt schreibt diesen Preis, der mit 5.000 Euro dotiert ist, in diesem Jahr zum siebten Mal aus. Sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen, Firmen, Schulen oder andere Institutionen, die sich um das Thema Integration verdient gemacht haben und damit einen herausragenden Beitrag für ein vielfältiges Miteinander und eine offene Stadtgesellschaft leisten, können ihre Bewerbung bis Freitag, 9. November, beim Amt für Migration und Integration einreichen. Es können aber auch Vorschläge für mögliche Preisträger abgegeben werden.

Bewerberinnen und Bewerber müssen in Freiburg ansässig und Einzelpersonen mindestens 16 Jahre alt sein. In der Bewerbung sollen sie darstellen, worin ihr besonderer Beitrag für gelingende Integration und eine offene Stadtgesellschaft liegt.

Über den oder die Preisträgerinnen oder Preisträger entscheidet eine ehrenamtliche Jury, der Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen und Mitglieder des Migrantinnen- und Migrantenbeirats angehören.

Der Preis wird am 8. Dezember bei der jährlichen Einbürgerungsfeier durch Oberbürgermeister Martin Horn übergeben.

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Den Bewerbungsbogen finden Sie online auf www.freiburg.de/integrationspreis und beim Amt für Migration und Integration. Ergänzende Unterlagen wie Zeitungsberichte, Fotos, Videos können der Bewerbung beigefügt werden.

Den ausgefüllten Bogen müssen Bewerberinnen und Bewerber bis Freitag, 9. November, vorzugsweise per E-Mail an migration@stadt.freiburg.de oder postalisch an das Amt für Migration und Integration senden:

Stadt Freiburg
Amt für Migration und Integration – Abt. 2/Integration
Integrationspreis
Berliner Allee 1
79114 Freiburg
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Positive Bilanz der caravan live 2018
In ihrem zweiten Jahr zieht die caravan live 2018 rund 14.000 Besucher aus ganz Süddeutschland, Frankreich und der Schweiz an.

In ihrer diesjährigen zweiten Auflage erfreut sich die caravan live großen Besucherzuspruchs. Rund 14.000 Reisemobilisten und Campingbegeisterte besuchten die Fachausstellung für Reisemobile und Caravans, die heute nach vier Messetagen endet. Während bei jungen Familien Kastenwagen und Campingbusse hoch im Kurs stehen, war zu beobachten, dass mit fortschreitendem Alter der Wunsch nach Komfort bei Reisemobilen und Caravans zunimmt. Großes Interesse wurde auch den gebrauchten Reisemobilen sowie dem Zubehör, technischer Ausstattung und Vorzelten in Halle 1 entgegengebracht. Zufrieden mit dem Messeverlauf zeigten sich die 82 Aussteller: Das Messepublikum sei überwiegend mit konkreten Vorstellungen unterwegs gewesen und habe sich gezielt beraten lassen. Neben Beratungsgesprächen konnten die Aussteller auch etliche Kaufabschlüsse tätigen.

„Das Konzept, im Herbst eine Special Interest Messe für die Reisemobilbranche hier in Freiburg anzubieten, hat sich bewährt. Die Austeller verzeichneten hohes Kaufinteresse seitens eines qualifizierten Publikums, welches den Messebesuch in den vergangenen vier Tagen genutzt hat, um sich einen Überblick zu verschaffen und gezielt beraten zu lassen. Die Besucher hatten eine große Auswahl verschiedener Marken und Händler im Vergleich, konnten sich vor Ort die neuen Modelle der Saison 2019 ansehen, intensive Beratungsgespräche führen und auch direkt kaufen.“ so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM.

Das Wohnmobilcenter Drechsler war sowohl mit Neu- als auch mit Gebrauchtfahrzeugen auf der caravan live vertreten. Geschäftsführer Jürgen Prötzner zeigte sich sichtlich zufrieden mit der Nachfrage. Unter den Neufahrzeugen war der Challenger Graphite 260 mit großzügigem, durchdachten Wohnbereich und
absenkbarem Bett der Besuchermagnet an seinem Stand. „Als guter Einstieg in die flexible Art des Reisen erweist sich das Angebot der gebrauchten Reisemobile und Caravans. Auch hier hatten wir sehr viele interessierte Besucher mit Kaufabsicht.“ Timo Hartstein von Reisemobile Hartstein ist mit Fahrzeugen von von Roadcar auf der caravan live vertreten. Er äußerte sich ebenfalls durchweg positiv über den Messeverlauf der diesjährigen caravan live und das Interesse von Seiten der Besucher: „Gezielt die etwas ruhigeren beiden Messetage Donnerstag und Freitag haben viele Messebesucher mit Kaufabsicht genutzt, um sich bei uns umfassend zu informieren und in Ruhe beraten zu lassen“. Erstmalig auf der caravan live vertreten war die Matratzenmanuktur Flexima, die innovative Matratzen mit metallfreien Federelementen nach Maß herstellt. „Wir sind positiv überrascht von den zahlreichen Besuchern und dem Interesse an unseren Matratzen“, so Elke Rittel von Flexima. „Wir profitieren ganz klar von dem Gebrauchtwagenangebot auf der Messe und hatten auch eine direkte Bestellung von Besuchern, die an diesem Wochenende ein gebrauchtes Reisemobil erworben haben und dieses direkt mit neuen Matratzen ausstatten wollten.“

Im kommenden Jahr findet die caravan live vom 17. bis 20. Oktober 2019 in der Messe Freiburg statt.

Die freizeitmessen freiburg, aus welchen der Bereich der Reisemobile letztes Jahr herausgelöst wurde, werden 2019 vom 29.-31. März mit den Messebereichen bike aktiv, ferienmesse und outdoor & sports sowie der parallel stattfindenden Baby+Kind Messe stattfinden.
 
 

 
Freiburg: Demokratieleben !
Jetzt bewerben - Das Programm „Demokratie leben!“ geht in die nächste Runde – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Für 2019 stehen 58.000 Euro für Einzelprojekte und 7.000 Euro für Jugendprojekte zur Verfügung

Initiativen, die sich gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung richten, können sich jetzt um eine Förderung bewerben. Das Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ geht in die nächste Runde. Es soll langfristige Strukturen für eine tolerante, gleichberechtigte Stadtgesellschaft schaffen. Freiburg zählt zu den 261 Teilnehmerstädten, die bis Ende 2019 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Fördergelder erhalten. In den letzten vier Förderjahren haben in Freiburg bereits 66 Einzelprojekte und 18 Jugendprojekte gegen Rassismus; Gewalt und Menschenfeindlichkeit und einen Zuschuss erhalten.

Für 2019 stehen in Freiburg voraussichtlich 58.000 Euro für Einzelprojekte und 7.000 Euro für Projekte von Jugendlichen zur Verfügung.

Gefördert werden vor allem Projekte zu den Themen „Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus“, „Antidiskriminierung“, „Werte, Kultur und Religion“ und „Interkulturelle Öffnung“.

Anträge und Ideen können bis Sonntag, 18. November, beim Amt für Migration und Integration eingereicht werden. Ausführliche Informationen und die Antragsunterlagen stehen online auf www.freiburg.de/demokratie-leben .

Ansprechpartnerin ist Kathrin Rieder unter der Telefonnummer: 201-6336 oder per E-Mail unter kathrin.rieder@stadt.freiburg.de .

Alle Projekte der vergangenen Jahre sind auf online zu finden .
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Freiburg: Pferd nach Fütterung lebensbedrohlich erkrankt
Mundenhof ruft alle Besucherinnen und Besucher dazu auf, sich zum Wohle der Tiere an das generelle Fütterungsverbot zu halten!

Auf dem Mundenhof ist Merlin, ein Schwarzwälder Kaltblutpferd in der letzten Woche von Besuchern gefüttert worden - an den Folgen ist er fast gestorben. Merlin ist mit seinen 30 Jahren schon ein altes Pferd und seine Zähne sind so blankgewetzt, dass er nicht mehr kauen kann. Wenn man ihm einen Apfel, eine Mohrrübe oder eine Kastanie reicht, dann bleibt sie in seinem engen Schlund stecken, da er sie nicht mehr zerkleinern kann. Die dramatische Folge ist eine sogenannte Schlundverstopfung: Das Pferd fängt an zu schleimen, um den Gegenstand herauszuspülen. Dieser Vorgang kostet das Tier so viel Kraft, dass es ohne ein schnelles Eingreifen des Tierarztes an Herzversagen stirbt. Merlin konnte zweimal nur knapp gerettet werden, indem der Tierarzt ihm eine Nasensonde gesetzt und den störenden Gegenstand so in den Magen gespült hat. Merlin wurde dafür teilweise sediert, was den Organismus eines so alten Tieres sehr angreift.

Till Meinrenken, Biologe, Zoologe und Leiter des KonTiKi auf dem Mundenhof, unterstellt den Besuchern, die die Tiere füttern, keine bösen Absichten. In der Regel füttern Kinder und Erwachsene die Tiere, um Kontakt aufzunehmen, um sie zu streicheln oder zu besonderem Verhalten anzuregen. Das Problem ist, dass die Besucher zumeist nicht Zeuge der Folgen ihrer Fütterung werden. Die Beschwerden treten bei den Tieren erst auf, wenn die Besucher schon weitergelaufen sind.

Und die Folgen können dramatisch sein, wie das Beispiel von Merlin zeigt. Bei fast allen Tiergruppen kann es zu gefährlichen oder sogar lebensbedrohlichen Situationen führen, wenn sie von Besuchern gefüttert werden: Stoffwechselerkrankungen, Futterneid und Kämpfe, Verletzungen oder akute Verdauungsprobleme können die Folge sein. Die Tierpfleger und Tierärzte behandeln und berücksichtigen alle Sonderfälle und chronisch erkrankten Tiere.

Der Mundenhof ruft alle seine Besucherinnen und Besucher dazu auf, sich zum Wohle der Tiere an das generelle Fütterungsverbot zu halten!
 
 

 
Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis und DGNB „Nachhaltiges Bauen“
Rathaus im Stühlinger kommt ins Finale der letzten Drei

Preisverleihung am 7.12. in Düsseldorf

Das Rathaus im Stühlinger ist unter den letzten drei Architekturprojekten, die für das Finale beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Nachhaltiges Bauen“ nominiert sind. Dies teilte die Geschäftsstelle Deutscher Nachhaltigkeitspreis heute mit. Die Jury begründete dies folgendermaßen: „Das Rathaus im Stühlinger ist ein hervorragendes Beispiel für den Vorbildcharakter, den öffentliche Gebäude für die Umsetzung ökologischer und architektonischer Standards haben. Das erste öffentliche Netto-Plusenergiegebäude der Welt erzeugt im Laufe des Jahres mehr Energie als es verbraucht. Die überschüssige Energie wird dabei ins Stadtnetz eingespeist. Den herausragenden Selbstanspruch des Projekts würdigt die Jury mit einer Nominierung als Finalist für den DGNB „Nachhaltiges Bauen““.

Oberbürgermeister Martin Horn freut sich über diese tolle Auszeichnung für das neue Verwaltungsgebäude der Stadt Freiburg: „Das ist eine sehr schöne Bestätigung für die stetigen Bemühungen der Stadt in Sachen Nachhaltigkeit. Die Nominierung ist auch das Ergebnis des Engagements der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung, die das Riesenprojekt so professionell und erfolgreich gesteuert haben.“

Die Preisverleihung findet am 7. Dezember in Düsseldorf statt. Erst bei der Veranstaltung selbst wird der Sieger verkündet. Die zwei anderen nominierten Projekte sind das Futurium in Berlin und die Hamburg Heights – Height 1 Hamburg.

Die Auszeichnung der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis wird zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen vergeben.
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Einigung bei Parkplätzen Ecke Dreikönigstraße / PeterSprung-Straße erzielt
Fünf blaue Parkplätze können bleiben, aber Hecken müssen gepflanzt werden

Fünf der blauen Stellplätze an der Ecke Dreikönigstraße / Peter-Sprung-Straße können bleiben, Richtung Norden und Süden müssen aber mit Hecken eingefasst werden. Der Eckbereich und derjenige zur Peter-Sprung-Straße hin wird teils gärtnerisch, teils als halböffentlicher Platz mit hochwertigem Pflaster und hoher Aufenthaltsqualität angelegt. So sieht die Einigung aus, die jetzt Stadtverwaltung und Bauherr bezüglich der Außenanlagen an dem um die Straßenecke herumgehende Gebäude ausgehandelt haben. Vor allem der tiefblau angemalte Belag der Parkplätze hatte viel Diskussion hervorgerufen. Mit der jetzt erzielten Einigung werden sowohl den öffentlichen wie auch den privaten Interessen Rechnung getragen.

Der Einigung waren intensive Gesprächsrunden zwischen Vertretern des Baudezernates, dem Bauherrn sowie den ihn vertretenden Rechtsanwalt vorausgegangen. Die getroffene Vereinbarung, die in Form einen öffentlichen-rechtlichen Vertrages umgesetzt wird, kann den Erlass einer Verfügung und ein streitiges Verfahren vermeiden.
 
 

 
Freiburg: „Ich bin gerne Deutsche/r“
Einbürgerungskampagne startet mit Plakataktion

Die Einbürgerungskampagne „Ich bin gerne Deutsche/r“ startet ab sofort mit einer Plakataktion. An allen Freiburger Litfaßsäulen werden die Plakate bis zum 29. Oktober zu sehen sein.

Die Freiburger Kampagne wirbt mit einer Fotoreihe, über die acht eingebürgerte Freiburgerinnen und Freiburger mit Migrationsgeschichte ihr persönliches Statement abgeben, weshalb sie Deutsche/r geworden sind („Ich bin gerne Deutsche/r weil…“).

Parallel dazu werden Postkartenmotive der acht eingebürgerten Freiburgerinnen und Freiburger stadtweit an Schulen, Bibliotheken und öffentlichen Einrichtungen verteilt. Auch Diskussionsveranstaltungen sind geplant.

In Freiburg werden von der Stadtverwaltung derzeit jährlich rund 560 Ausländerinnen und Ausländer eingebürgert. Mit der Einbürgerung eröffnet sich für diese Menschen die Möglichkeit, auf allen politischen Ebenen vom aktiven und passiven Wahlrecht Gebrauch machen zu können – ein wesentlicher Aspekt zur Verwirklichung politischer Teilhabe sowie die Möglichkeit, Aufenthaltsort und Wohnsitz innerhalb der EU frei wählen und in viele Länder ohne Visa einreisen zu können.

Getragen durch den Verein „The African Network of Germany“ (TANG) will die Freiburger Einbürgerungskampagne für eine gesellschaftliche Akzeptanz der Einbürgerung werben.

Die Freiburger Stadträtinnen Sylvie Nantcha und Türkan Karakurt haben diese Idee aus einem transatlantischen Austausch mit den USA im Jahr 2017 mitgebracht, an dem eine Freiburger Delegation verschiedene Städte in den USA besucht hat und von dieser Reise Impulse für die kommunale Ebene mitgenommen hat. Vorbild für die jetzige Kampagne ist unter anderem die Kampagne der Stadt Los Angeles mit dem Motto „Born in the … Proud American“.
 
 

 
Zugverspätung: Entschädigung online beantragen – so geht‘s
Wer wegen einer Zugverspätung genervt ist, braucht sich nicht auch noch über die umständliche Rückerstattungspraxis der Bahn aufzuregen. Zwei Portale kümmern sich für Bahnkunden um die Entschädigungen. Die Stiftung Warentest hat sich beide einmal genauer angesehen und resümiert: eins ist bequem, eins ist schnell. Und beide sind eine interessante Alternative zum DB-Reisezentrum oder zum Servicecenter Fahrgastrechte.

„Wenn ich keine Lust habe, das Fahrgastrechte-Formular der Bahn zu besorgen, auszufüllen und per Post einzureichen, dann sind bahn-buddy.de oder zug-erstattung.de eine gute Möglichkeit, mein Geld zurück zu bekommen“, sagt Reiserecht-Experte Michael Sittig.

zug-erstattung.de verschickt den Antrag auf Entschädigung für den Bahnfahrer und ist damit bequem von unterwegs möglich. Einfach die Fahrkarte als Foto oder E-Ticket hochladen, Daten eingeben, fertig. Das Portal verschickt die Anträge gebündelt an die Bahn und fungiert damit wie eine Art Postbote. Es kann aber bis zu vier Wochen dauern, bis das Geld da ist, und manchmal gibt es auch Rückfragen an den Kunden. Der erste Antrag kostet nichts, ab dem zweiten sind pro Antrag 99 Cent fällig.

Anders bei bahn-buddy.de – hier kauft der Anbieter nach Prüfung der Erfolgschancen die Erstattungsansprüche des Kunden auf und holt sich das Geld selbst von der Bahn zurück. Vorteil: Der Kunde hat sofort Geld und kann die Sache abhaken. Dafür zieht bahn-buddy.de von der zurückgeholten Summe 10 bis 20 Prozent ab. Dafür ist das Geld innerhalb von 24 Stunden da.

Unter www.test.de/bahnentschaedigung werden alle Möglichkeiten, bei Zugverspätung an sein Geld zu kommen, ausführlich mit Vor- und Nachteilen sowie Links vorgestellt.
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