Prolixletter
Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
Bevor der Frust uns scheidet...
Innovative Strategien der Prävention von Paarproblemen als Modell für Deutschland

Eine gelingende Paarbeziehung ist für die Partner der wichtigste Faktor für Zufriedenheit und Lebensglück ebenso wie für psychische und körperliche Gesundheit. Die nach wie vor hohe Scheidungsrate zeigt jedoch, dass vielen Paaren die Gestaltung einer dauerhaften Paarbeziehung nicht gelingt. Präventionsprogramme verschiedener Träger versuchen, die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln, die es für die Gestaltung einer langdauernden Paarbeziehung braucht; allerdings erreichen sie bisher nur geringe Anteile der Bevölkerung. In vielen Ländern hat man bereits verschiedene Strategien entwickelt, mehr Menschen mit diesen Angeboten zu erreichen. Über diese innovativen Strategien und deren mögliche Umsetzung in Deutschland spricht Prof. Dr. Christian Roesler mit Prof. Howard Markman, dem Begründer des weltweit verbreiteten Präventionsprogramms für Paare PREP am Mittwoch, den 13. Juni um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg. Der Eintritt beträgt 6,00 €, ermäßigt 3,00 €. Um Anmeldung unter mail@katholische-akademie-freiburg.de wird freundlich gebeten.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der International week in Zusammenarbeit mit der Katholischen Hochschule Freiburg, der Diözesanstelle Ehe-, Familien- und Lebensberatung und dem Familienreferat im Erzbischöflichen Seelsorgeamt statt.
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Cala Theater Freiburg befürchtet finanzielle Turbulenzen im Sommer
Erstmals WMTheater - 20.000 Besucher je Jahr

Freiburg (mr). Am Bühnen-Himmel des Cala Theaters könnten in diesem Sommer finanzielle Turbulenzen aufziehen. Hintergrund dafür ist, dass 2018 während der warmen Jahreszeit eine Vielzahl an Veranstaltungen rund um die Schwarzwaldhauptstadt angeboten werden. Dazu zählt in diesem Jahr insbesondere die WM des runden Leders oder auch die Open Air Konzerte. All das und die seit der Gründung 2012 nicht erfolgte Berücksichtigung bei einem Zuschuss aus der Förderung der Stadt Freiburg - wie ihn andere Theater bereits seit Jahren erhalten - führen nun womöglich zu Problemen.

Immerhin ist das Cala Theater eines der ältesten privaten Theater in der Stadt und wurde damals vor über 30 Jahren von Johannes Galli gegründet. Ende 2012 erfolgte dann die Übernahme durch einen gemeinnützigen Verein mit den Vorständen Tanja Mayer und Jürgen Alexander Weber. Damals wurde das Theater durch massive Eigenleistung renoviert. Die Produktionen umfassen seither neue zeitgenössische Autorenstücke und auch die Kinder und Jugendlichen erhalten Raum mit einer eigenen Kinder- & Jugend-Schauspielförderung.

All dies hat dazu geführt, dass sich das Theater als fester Bestandteil des Freiburger Kulturlebens etabliert hat und mittlerweile rund 20.000 Besucher im Jahr hat. Um jetzt den drohenden düsteren Wolken am Theaterhimmel entgegen zu wirken, veranstaltet das CalaTheater erstmals ein WM-Sonderprogramm mit Aktionen rund um die WM-Zeit. Dazu zählen erfolgreiche Produktionen in Sonderformaten: Ticket-Aktionen „Two for One“, beispielsweise „Ladys-Night“, „Paarungs-Night“, „Klassik-Night“ im Cala Theater. Ebenso wurde bereits eine Spenden-Kampagne gestartet, bei der bislang erfolgreich über 4000 Euro gesammelt werden konnten. Der Finanzierungsbedarf besteht jedoch für den Verein bei rund 20.000 Euro. Die Spenden für den allgemeinnützigen Verein können steuerlich abgesetzt werden. Tanja Mayer und Jürgen Alexander Weber sind sich indessen einig, dass sie erfolgreich die Kultur im Cala Theater retten können durch die eingeleiteten Vorhaben.

Immerhin, so die beiden Vorstände des Vereins, seien die bislang eingegangenen Spenden „ein Hoffnungszeichen“ und auch erste Gespräche mit den im Gemeinderat vertretenen Gruppierungen hätten sie „vorsichtig optimistisch“ gestimmt. Für den kommenden Haushalt könnte also eine Förderung durch die Stadt erstmals möglich werden.

Mehr Informationen zum WM-Programm und der Möglichkeit für eine Spende gibt es im Internet
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Karlsruhe: Illegale Entsorgung auf städtischen Grillplätzen
Unbekannte verbrannten große Mengen von Sushi-Boxen

Auf den städtischen Grillplätzen beim Zündhütle in der Tiefentalstraße und in Stupferich haben Unbekannte große Mengen von Sushi-Boxen, die aus Kunststoff und Papier bestehen, verbrannt und damit illegal entsorgt. Die Grillplätze wurden stark verwüstet. Das stellte eine Streife des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) gestern Morgen, Donnerstag, 31. Mai, fest. Den Grillplatz in der Tiefentalstraße hat das Ordnungsamt wegen der Brandreste gesperrt. Um die Brandstellen zu löschen, musste sogar die Feuerwehr ausrücken.

Die Polizei ist eingeschaltet und hat die Ermittlungen aufgenommen. Falls Bürgerinnen und Bürger etwas Verdächtiges bemerkt haben, bittet das Ordnungsamt, Beobachtungen unter der Behördennummer 115 zu melden.

zum Bild oben:
Unbekannte verbrannten am 31. Mai große Mengen von Sushi-Boxen auf dem Grillplatz in Stupferich / Foto: KOD
 
 

 
Karlsruhe: Stadt fördert Kunst- und Medienschaffende
Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie / Abgabeschluss 12. Oktober

Kultur- und Medienschaffende, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie arbeiten, können sich auch dieses Jahr um eine finanzielle Förderung beim Kulturbüro Karlsruhe bewerben. Auch Studierende ab dem fünften Studiensemester mit entsprechenden Projektideen sind zur Teilnahme eingeladen und interdisziplinäre Partnerprojekte sind willkommen. Die maximale Förderhöhe pro Projekt beträgt 5.000 Euro, über die Auswahl entscheidet eine Jury. Abgabeschluss ist der 12. Oktober 2018.

Die Stadt Karlsruhe unterstreicht damit erneut Bedeutung und Chancen kreativ-künstlerischen sowie auf neuen Technologien basierenden Arbeitens. Der Fördertopf ist zudem eine Maßnahme zur Umsetzung des 2014 verabschiedeten Karlsruher Kulturkonzepts.

Weitere Informationen zur Ausschreibung finden sich unter www.karlsruhe.de (Kultur & Tourismus, Kulturförderung).
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Finanztest Spezial: Meine Immobilie
Bauen, kaufen, modernisieren in Zeiten niedriger Zinsen

Betongold hat immer noch Konjunktur, und laut Stiftung Warentest ist es angesichts niedriger Zinsen nicht zu spät für den Bau oder Kauf einer eigenen Immobilie. Das neue Finanztest-Sonderheft „Meine Immobilie“ zeigt, wie man die eigene Wohnung solide und günstig finanziert, informiert über staatliche Förderungen und gibt Tipps zum Abschluss von Verträgen. „Langfristig“, sagt Redakteur Jörg Sahr, „ist das Wohnen in den eigenen vier Wänden oft günstiger als in einer Mietwohnung.“

Auch wenn Wohnungen gerade in Großstädten sehr teuer sind, kann es sich lohnen, eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen. Das neue Sonderheft der Stiftung Warentest zeigt wie es geht und liefert in einem handfesten Rundumschlag alle nötigen Informationen gleich mit. Leser finden im Heft einen Überblick über den deutschen Immobilienmarkt und bekommen umfassende Informationen zur Finanzierung. Dies gilt vom ersten Kassensturz bis hin zu konkreten Konditionen und Finanzierungswegen, bei denen Wohn-Riester und Förderkredite von Bund, Ländern und Kommunen den Wunsch zur eigenen Immobilie erleichtern.

Wer bereits in den eigenen vier Wänden wohnt, erfährt alles Wissenswerte rund um die Anschlussfinanzierung, wenn die Zinsbindung ausläuft. Besitzer, die modernisieren wollen, fahren gut, wenn sie Energiesparmaßnahmen umsetzen, weil es dann mitunter satte Zuschüsse gibt. Eine große Tabelle vergleicht Heizsysteme und hilft, das passende System aus Heizungsanlage inklusive Solarthermie oder Photovoltaik zu finden. Und nach einem Kapitel, das sich um die relevanten Versicherungen fürs Eigenheim dreht, folgt noch vor dem großen Serviceteil eine Rechtsberatung mit vielen Tipps, die Geld und vor allem Ärger sparen helfen. Viele Checklisten machen es leicht, bei der für viele größten Anschaffung ihres Lebens einen kühlen Kopf zu bewahren, die richtigen Fragen zu stellen und kluge Entscheidungen zu fällen.

Das Finanztest Spezial Meine Immobilie hat 128 Seiten und ist zum Preis von 10 Euro ab dem 26. Mai im Handel erhältlich oder online unter ...
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Hilfeleistungseinsatz nach Unwetter
Freiburg, 31.05.2018. Am Donnerstagabend waren nach den heftigen Gewittern die Feuerwehren im Stadtgebiet Freiburg und im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Einsatz. In der Integrierten Leitstelle wurde ein gemeinsamer Führungsstab für den Stadtkreis Freiburg und den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald eingerichtet. Während in Freiburg hauptsächlich der Stadtteil Hochdorf betroffen war, hier rückte die Freiwillige Feuerwehr zu 9 Einsätzen aus, konzentrierten sich die Einsätze auf den Bereich Lenzkirch und Neustadt. Im Landkreis waren die Feuerwehren bei insgesamt 36 Einsätzen gefordert (Stand: 22:45 Uhr). Nachdem sich die Lage wieder entspannt hatte, liefen vereinzelt noch Einsätze. In Freiburg-Zähringen wurde die Oberleitung der Bahnstrecke beschädigt und die Bahnstrecke musste gesperrt werden ...
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Neues Schwarzwald-Souvenir: echter Geldschein
Er ist zu schön, um ihn nicht zu haben – auch wenn der Nennbetrag des neuen Euroscheins bei 0 Euro liegt. Touristinfos, Gastgeber, Kiosk- oder Souvenirhändler können mit dem Null-Euro-Schein auf echtem Geldschein-Papier und mit echten Sicherheitsmerkmalen jetzt gutes Geld machen. Auch als Geschenk ist der Schwarzwald-Euro-Schein sicher ein Hingucker. Er wird voraussichtlich ab Juni zu haben sein ...
 
 

 
Freiburger Frühjahrsmess’ 2018 verzeichnet rund 170.000 Besucher
An den insgesamt 11 Messetagen vom 18. bis 28. Mai strömten rund 170.000 Besucher auf die Freiburger Frühjahrsmess’ und genossen das bunte Treiben zwischen Fahrgeschäften, Spielbuden, Imbissständen und dem Warenmarkt. Die Veranstalterin FWTM und die Schausteller sind mit dem Messeverlauf sehr zufrieden. „Das schöne Frühlingswetter und die bunte Vielfalt an Fahrgeschäften hat die Besucher der Freiburger Frühjahrsmess‘ auch in diesem Jahr begeistert“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. Der Kinder- und Familientag mit halben Fahrpreisen war ein Publikumsmagnet und zog insgesamt 22.000 kleine und große Besucher an. Auch stark besucht war der erste Sonntag mit 20.000 Besuchern.
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