Prolixletter
Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
Arbeiten für neuen Radweg an der Günterstalstraße gehen voran
Nur eine Fahrspur zwischen Talstraße und B 31
Umleitung auf die Bundesstraße

Die Bauarbeiten in der Günterstalstraße für den neuen, zwei Meter breiten Radweg kommen gut voran – die Baustelle zieht nächste Woche weiter. Damit kommt es vorübergehend an anderer Stelle zu Umleitungen und möglicherweise zu Verkehrsbehinderungen. Am Montag, 21. September, beginnen die Arbeiten für den neuen Radfahrstreifen zwischen der Talstraße und der B 31 (Schillerstraße). In der Günterstalstraße steht in diesem Abschnitt, etwa auf Höhe der Johanneskirche, dann nur noch eine Fahrspur zur Verfügung. Wer von der Günterstalstraße rechts auf die B 31 abbiegen will, wird über die Talstraße umgeleitet.

Zu-Fuß-Gehende können die Talstraße nicht queren und werden umgeleitet. Die Arbeiten in diesem Abschnitt dauern bis etwa Mitte Oktober. Das GuT bittet für die Beeinträchtigungen um Verständnis.
 
 

 
VAG Nachtverkehr „Safer Traffic“ am kommenden Wochenende wieder am Start
Mit der zunehmenden Normalisierung des öffentlichen Lebens nimmt die Freiburger Verkehrs AG (VAG) nach dem Ende der Schulferien den Nachtverkehr „Safer Traffic“ wieder auf. Mit diesem letzten Schritt kehrt das Verkehrsunternehmen wieder komplett zu seinem „Vor-Corona-Fahrplanangebot“ zurück.

In den Nächten auf Samstag und Sonntag sowie vor ausgewählten Feiertagen fahren die Stadtbahnen 1,3,4 und 5 dann wieder rund um die Uhr im 30-Minuten-Takt. Die Nachtbusse N46 und N47, mit denen auch die Freiburger Ortsteile am Tuniberg erreicht werden können (Berechtigungsscheine für deren Nutzung gibt es in den jeweiligen Ortsverwaltungen), sowie Anschlusstaxen nach Kappel, Günterstal, Hochdorf und etliche Freiburger Nachbargemeinden, ergänzen den Nachtverkehr der Stadtbahnen. Der Fahrschein für die Fahrt mit den Anschlusstaxen müssen für 4 Euro am Automaten in der Straßenbahn erworben werden.

Alle Fahrpläne und Details für den Nachtverkehre gibt es im Internet ...
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Sehr hohe „Masken-Moral“ in Freiburgs Bussen und Stadtbahnen
Die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nase-Schutzes in Bussen und Stadtbahnen trägt in Kombination mit anderen Hygienemaßnahmen, wie zum Beispiel dem Öffnen aller Türen an jeder Haltestelle oder der regelmäßigen Reinigung von Griffflächen, ganz wesentlich zu einer möglichst sicheren Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel bei. Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) ist sehr froh, dass sich augenscheinlich nahezu alle Fahrgäste an die geltenden Regeln halten.

Diese sehr gute Disziplin wird durch das Ergebnis stundenlanger Schwerpunktkontrollen unterstrichen, die am 8. und 9. September durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vollzugsdienstes Freiburg und der VAG auf allen Bus- und Stadtbahnlinien in der Stadt erfolgt sind.
Pro Tag wurden jeweils etwa sechseinhalb Stunden lang kontrolliert. In diesen 13 Stunden mussten insgesamt nur 7 kostenpflichtige Verwarnungen ausgesprochen werden. Vier Fahrgäste, die ohne eine Maske unterwegs waren, konnten ein gültiges ärztliches Attest vorweisen.
Die Mitarbeitenden des Vollzugsdienstes werden auch weiterhin stichprobenartig in den Fahrzeugen der VAG Präsenz zeigen und auch die Fahrausweisprüferinnen und –prüfer der VAG werden auch in Zukunft vergessliche Fahrgäste an das Tragen des Mund-Nase-Schutzes erinnern.
 
 

 
Ausstellung „100 Jahre Stadtgeschichte - 100 Jahre Engagement“
Freiburg aus dem Blickwinkel St. Liobas

Die Poster-Ausstellung „100 Jahre Freiburg – 100 Jahre Engagement“ ist vom 14. September bis 23. Oktober in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, zu sehen. Anlässlich des Jubiläums 900 Jahre Freiburg präsentiert die Ausstellung Themen und Ereignisse der letzten einhundert Jahre, an denen Benediktinerinnen von St. Lioba beteiligt waren.

Von der Gründung des Klosters vor ca. 100 Jahren bis heute spiegelt sich in der Historie des Klosters und in den vielfältigen Tätigkeitsbereichen der Ordensschwestern auch die Geschichte der Stadt wider: Im Ersten Weltkrieg war dies etwa eine Kita für Kinder, deren Mütter arbeiten mussten; in den 1930er Jahren waren zwei Lioba-Schwestern im neuen Stadtteil Mooswald für den dortigen Kindergarten sowie für die Krankenstation zuständig. Weitere Arbeitsfelder werden in der Präsentation aufgegriffen und schildern den aktuellen, bisweilen auch unbequemen Einsatz für Menschlichkeit und ein gutes Zusammenleben.

Die Ausstellung ist geöffnet von Montag bis Freitag von 8.30 bis 18.15 Uhr und während unserer Veranstaltungen. Der Eintritt ist frei.
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Sand im Getriebe
Ordensleute als Kontrastgesellschaft

Das Jubiläum „900 Jahre Freiburg“ nimmt die Katholische Akademie zum Anlass, am Beispiel des Klosters St. Lioba in einer Ausstellung zu präsentieren, inwiefern Klosterleben und Stadtgeschichte miteinander verwoben sind. Im Zusammenhang damit geht der Diskussionsabend „Ordensleute als Kontrastgesellschaft“ am Donnerstag, 17. September um 19.00 Uhr der Frage nach, welchen Einfluss Klöster generell auf das Leben in der Stadt hatten und immer noch haben. Isabelle Jonveaux, Religionswissenschaftlerin aus Graz, wird dabei aus soziologischer Perspektive erörtern, was Gesellschaft heute von Klöstern erwartet und wie diese ihrerseits das Stadtleben prägen. Aus der Sicht von Ordensleuten diskutieren mit: P. Heinz Lau, Leiter der deutschen Ordensprovinz der Herz-Jesu-Priester Freiburg, und die Freiburger Kirchenhistorikerin Barbara Henze.

Wir bitten um vorherige Anmeldung zu dieser Veranstaltung, da die Anzahl an Plätzen begrenzt ist. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de oder mail@katholische-akademie-freiburg.de. Die Veranstaltung findet in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt und ist kostenfrei.

Die Poster-Ausstellung „100 Jahre Freiburg – 100 Jahre Engagement. Freiburg aus dem Blickwinkel St. Liobas“ ist vom 14.09. bis 23.10. in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, zu sehen.
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Neuer Förderpreis für junge Künstlerinnen und Künstler wird erstmals vergeben
Debütant_innenpreis geht an Vivian Lemmert und Sijin Jung

Mehr Förderung für junge Künstler in Freiburg: Am 10. September werden Vivian Lemmert und Sijin Jung mit dem neuen Debütant_innenpreis der Stadt Freiburg und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ausgezeichnet.

Der Preis schließt eine Lücke in der Kulturförderung, die vor drei Jahren entstanden ist, als die Außenstelle der Akademie der Bildenden Künste aus Freiburg weggezogen ist. Bis dahin wurde hier der Akademiepreis an Nachwuchskünstler vergeben. Jetzt gibt es einen neuen Weg, um Absolventinnen und Absolventen im Fachbereich Freie Kunst zu fördern. Mit dem ab 2020 nun jährlich ausgelobten Preis wollen die Stifter das Engagement junger Kunststudierender honorieren und ihre künstlerische Entwicklung stärken.

Vivian Lemmert und Sijin Jung haben an der Macromedia Hochschule studiert und erhalten die mit jeweils 1000 Euro dotierte Auszeichnung. Ausgezeichnet wurden sie für ihre Arbeit, die durch eine Jury bewertet wurde. Der diesjährigen Jury gehörten an: Ann-Kathrin Harr (Kulturamt), Julia Galandi-Pascual (Paul Ege Art Collection) und Dietrich Roeschmann (Artline). Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach wird zusammen mit Beate Schwarz, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, den Preis am Donnerstag, den 10. September um 19 Uhr im T66 Kulturwerk übergeben. Danach wird Kunstkritiker Dietrich Roeschmann in die Ausstellung einführen. Die Ausstellung ist vom 11. September bis zum 13. im Kulturwerk in der Talstraße 66 zu sehen. Geöffnet ist täglich von 14 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei.
 
 

 
Sommersaison trotz Corona gut gelaufen
BAD KROZINGEN. Viele Bademeisterinnen und Badmeister sowie Helfer der DLRG haben dem Badesommer im „Freizeitbad aquarado Bad Krozingen“ zum Erfolg verholfen.

Aufgrund des überwiegend sehr warmen Wetters konnten viele Gäste begrüßt werden. Allerdings waren es aufgrund der Zugangsbeschränkungen nicht so viele, wie im vergangenen Jahr. Der Aufwand mit teilweise 5 Bademeistern gleichzeitig, Aufnahme der Adressen und TelefonNummern, Kontrolle der Abstände und der Anzahl der Badegäste in den Becken sowie die allgemeine Information über Corona-bedingte Einschränkungen haben viel Kraft und Zeit gekostet. Andererseits haben die Gäste die manchmal auftretenden Warteschlangen aufgrund des Einlass-Stopps hingenommen, weil sie das „Freizeitbad aquarado“ auch spontan ohne OnlineAnmeldung besuchen konnten. Viele Gäste haben den Tipp wörtlich genommen und sind schon um 10 oder 11 Uhr zum Baden aufgebrochen. Von besonderem Vorteil waren die sehr große Liegewiese, der WasserSprayPark, die große Rutsche, die kleine Rutsche und auch das OutdoorFußballfeld. So konnten die Wasserbecken entlastet werden.

Die jährliche Revision hat schon im April stattgefunden. So kann die Badesommerzeit bis einschließlich Sonntag, den 27. September, verlängert werden. Im Außenbecken herrschen
aufgrund der Sonne Temperaturen zwischen 22 und 26°C.

Corona-bedingt geht das „aquarado“ dann in eine Herbstpause. In dieser Zeit wird die ToilettenAnlage im Eingangsbereich renoviert, im Technikkeller erforderliche Wartungen durchgeführt und farbenprächtige Malerarbeiten sollen die Badehalle verschönern. Ab Samstag, dem 2. Januar 2021, steht das „Freizeitbad aquarado“ als reines Hallenbad der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung.
 
 

 
Freiburg und die Seebrücke
Freiburg schließt sich Appell von Initiative Seebrücke an die Bundesregierung an

Oberbürgermeister Martin Horn: „Wir müssen den Flüchtlingen von Moria endlich einen sicheren Ort zum Leben ermöglichen. Ich appelliere an die Bundesregierung im Rahmen ihrer Ratspräsidentschaft, die Verteilung der Flüchtlinge in Europa zu lösen.“

Stadt Freiburg erneuert Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen im Rahmen der Initiative „Städte Sichere Häfen“

Seit heute Morgen gehen die erschütternden Bilder von dem Brand im Flüchtlingslager Moria um die Welt. Die Lage der Menschen dort ist dramatisch. Die Stadt Freiburg als Mitglied der Initiative „Sichere Häfen“ drängt deshalb einmal mehr die Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, endlich zu handeln. Oberbürgermeister Martin Horn: „Ich bin enttäuscht, dass wir bislang kaum etwas bewegen konnten, um die Situation der Menschen dort zu verbessern. Es ist dringend geboten, dass die Europäischen Staaten sich nun gemeinsam für eine schnelle Unterstützung einsetzen.“ Auch die Bevölkerung der griechischen Inseln sei über Jahre nicht ausreichend unterstützt worden. „Es ist traurig, dass es Europa seit Jahren nicht schafft, eine faire Verteilung von Geflüchteten zu organisieren und das menschliche Leid an den Grenzen Europas zu beenden.“

Deshalb fordert er die Bundesregierung auf, ihre Ratspräsidentschaft jetzt zu nutzen, die seit Jahren offene Verteilungsfrage von Geflüchteten in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu lösen. Schnelles Handeln ist dringend geboten, um Menschenleben zu retten. Freiburg und 63 weitere Städte haben seit der Gründung des Bündnisses „Städte Sicherer Hafen“ im Juni 2019 mehrfach ihre Aufnahmebereitschaft gegenüber der Bundesregierung erklärt.

„Der Freiburger Gemeinderat hat mit der Verabschiedung einer Resolution zur Seenotrettung von Flüchtenden im März 2019 ausdrücklich den Beitritt der Stadt Freiburg zum Bündnis „Städte Sicherer Hafen unterstützt“, betont Erster Bürgermeister von Kirchbach. „Mit dieser Resolution des Gemeinderates verbunden ist auch die nachdrückliche Aufforderung an die Bundesregierun, Fluchtursachen zu bekämpfen und Geflüchteten einen sicheren Ort zum Leben zu ermöglichen.“
 
 



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