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Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
Positive Jahresbilanz 2017 der Freiburger Freibäder
Rund 400.000 Gäste besuchten die Freibäder der Regio Bäder GmbH

Freiburg. Mit der Schließung der Freibäder St. Georgen und Lorettobad am 11. September hat die Regio Bäder GmbH das Saison-Finale eingeläutet. Das Strandbad hat vom 11. bis 17. September geschlossen und wird seinen Gästen je nach Wetterlage ab dem 18. September noch einmal die Gelegenheit zum Freiluft-Baden bieten. Insgesamt werden die Freibäder der Regio Bäder GmbH die Saison 2017 mit einem durchaus vorzeigbaren Ergebnis abschließen. Mit rund 400.000 Badegästen liegen die Besucherzahlen zum Bilanzstichtag 31.08.2017 deutlich über dem Vorjahresergebnis.

Die Zahlen im Einzelnen:

Besucher in 2017 (zum Vergleich 2016)

Strandbad 187.518 (183.382)
Freibad St. Georgen 115.473 (86.381)
Lorettobad 94.207 (87.608)

Summe Badegäste 397.198 (357.371)

Absoluter Spitzenreiter und bei den Besuchern besonders beliebt ist das Strandbad. Das größte der drei Regio-Freibäder hat mit rund 190.000 Gästen die höchste Besucherzahl zu verbuchen. „Ein sehr gutes Ergebnis“, bestätigt RBG-Geschäftsführer Ralf Klausmann. „Es zeigt, was die sonnigen Wochen im Hinblick auf die Gesamtbesucherzahl bewirken können.“ Mit der Öffnung des Strandbades ist die Regio Bäder GmbH traditionell frühzeitig in die Freibadsaison gestartet. In diesem Jahr öffnete Freiburgs Feriendomizil Nummer Eins bereits Anfang April seine Pforten und bot seinen Gästen mit zwei neuen Wasserspeiern zusätzlich eine neue Attraktion. Wann die Freibad-Saison im nächsten Jahr beginnt, steht noch nicht fest. Wenn das Wetter mitspielt, ist eine erneute frühe Saisoneröffnung im April wieder geplant.
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Unbeschwerte Stunden: Mit über 1.500 Kindern und Betreuern in den Europa-Park
Auf Einladung von Deutschlands größtem Freizeitpark und des Verbands Baden-Württembergischer Busunternehmer e.V. (WBO) besuchten am vergangenen Donnerstag über 1.500 Kinder und Jugendliche sowie deren Begleiter aus sozialen Einrichtungen aus dem ganzen Land den Europa-Park – mit dem Ziel, gemeinsam einen Tag lang unbeschwert Spaß zu haben. Mit 39 Bussen kamen die verschiedenen Gruppen bei schönstem Spätsommerwetter im weltweit besten Freizeitpark an und wurden von dem Inhaber des Europa-Park, Roland Mack, dem Sozial- und Integrationsminister des Landes Baden-Württemberg, Manfred Lucha, sowie Klaus Sedelmeier, Vorsitzender des WBO, im historischen Schlosspark Balthasar begrüßt. Im Anschluss konnten die jungen Besucher voller Freude die über 100 Attraktionen in 15 europäischen Themenbereichen genießen und sich von den vielfältigen Unterhaltungsangeboten überzeugen. Die ErlebnisBusReise des WBO fand dieses Jahr zum zwölften Mal statt. Fünfmal war Deutschlands größter Freizeitpark das Reiseziel, so dass rund 10.000 Gäste in den vergangenen Jahren den Europa-Park genießen konnten.

Zum Bild oben:
Über 1.500 Kinder aus ganz Baden-Württemberg wurden von Engelbert Gabriel (Direktor Marketing/Vertrieb & Confertainment und Beauftragter der Geschäftsführung des Europa-Park), Roland Mack, Klaus Sedelmeier, Manfred Lucha und Miriam Mack (Gesundheitsmanagement Europa-Park) (v.l.n.r.) aufs Herzlichste im Europa-Park begrüßt
 
 

 
Karlsruhe: Freibadsaison klingt langsam aus
Nachsaison in Wolfartsweier und im Sonnenbad

Mit dem Ende der Sommerferien klingt die Freibadsaison in den Karlsruher Bädern langsam aus. Während das Rheinstrandbad Rappenwört, das Durlacher Turmbergbad und das Freibad Rüppurr am Sonntag, 10. September, für dieses Jahr letztmals ihre Tore öffnen, gibt es ab 11. September im Freibad Wolfartsweier und im Sonnenbad noch einen Nachschlag.

Dabei lädt das Freibad in Wolfartsweier bis einschließlich 30. September täglich von 10 bis 18 Uhr zum Besuch ein. Das Sonnenbad am Karlsruher Rheinhafen bleibt als einziges Freibad in Baden-Württemberg sogar bis zum 1. Advent offen. Geschwommen und sauniert werden kann dort ab 11. September montags, mittwochs und freitags von 10 bis 20 Uhr, dienstags und donnerstags von 10 bis 22 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr.
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Freiburg: Scheunenbrand Stadtgut Mundenhof
Freiburg, 09.09.2017, 18:52 Uhr. Über den europaweiten Notruf 112 meldete am Samstagabend ein Besucher des Mundenhofes, einen Scheunenbrand. Der Disponent alarmierte den Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Abteilung 05 Rieselfeld, 06 St. Georgen und den IuK-Zug der Feuerwehr Freiburg. Beim Eintreffen konnte der Einsatzleiter einen Schwellbrand von Stroh- und Heuballen in der Scheune wahrnehmen. Ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr lokalisierte den Brandherd und war in Bereitstellung. Ein Wenderohr wurde mit der DLK ebenfalls und Bereitstellung gebracht.

Zuerst mussten von Hand mehrere Strohballen händisch von 3 Atemschutztrupps abgetragen werden um an den Schwellbrand zu gelangen. Die Abgetragenen Strohballen wurden auf der teils leeren Misthaufenlagerfläche auseinander gezogen und von der Abt. 06 mit einen C-Rohr eingenässt. Die anwesenden Mitarbeiter des Mundeshofes hatten sich bereits gesammelt und unterstützen die Einsatzkräfte der Feuerwehr bei Abtransport der Strohballen mit zwei Traktoren und Ladewagen und einem Greifbagger.

Zu erwähnen ist, dass drei Mitarbeiter des Mundenhofes bis zum Eintreffen der Feuerwehr erste Löschversuche eingeleitet haben und sich eine leichte Rauchgasinhalation zugezogen haben. Die Mitarbeiter wurden vorsorglich dem Notarzt vorgestellt und konnten nach einem ärztlichen Check vom Rettungsdienst entlassen werden. Der Einsatzleiter übergab die Einsatzstelle an den Leiter des Mundeshofes, die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Die Feuerwehr Freiburg war mit 12 Fahrzeugen und 51 Feuerwehrangehörigen im Einsatz.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Freiburg: Sanierter Schlossbergturm wurde eröffnet
Mit Zinküberzug ist eine Schutzdauer von über 100 Jahren möglich

Eines der meistbesuchten Spaziergangsziele in Sichtweite der Innenstadt ist wieder zugänglich: Der Schlossbergturm wurde nach über zweijähriger Schließung wieder eröffnet. Beim Pressetermin vor Ort sagte Baubürgermeister Martin Haag:

„Die Wartezeit war länger als ursprünglich gedacht, aber das Ergebnis kann sich jetzt sehen lassen. Wir sind überzeugt davon, dass wir mit den neuen Stützen aus Stahl die richtige Wahl getroffen haben. Und dass sie deutlich länger halten werden als ihre Vorgänger aus Holz. Dieser wunderschöne Turm wird unseren Bürgerinnen und Bürgern sowie Gästen in den kommenden Jahrzehnten viel Freude und der Stadt als seiner Eigentümerin keine Sorgen mehr bereiten.“

Seit Mai 2015 war der im Jahre 2002 errichtete Schlossbergturm gesperrt, weil seine sechs Holzstützen unrettbar von Pilzen und Schädlingen befallen waren. Deshalb wurden die neuen, rund 33 Meter langen Träger jetzt aus Stahlrohren gefertigt. Ihre Montage vor Ort musste – unter anderem wegen der anhaltend guten Baukonjunktur – mehrfach verschoben werden.

In der ersten Augusthälfte begannen dann die Arbeiten am Schlossberg, gut 15 Fußminuten oberhalb des Kanonenplatzes. Nachdem alles nach Zeitplan lief und die Schlussabnahme mit Gebäudemanagement (GMF), Tragwerksplaner und dem Baurechtsamt erfolgt ist, steht der Turm nun wieder für alle offen.

Jetzt ist alles auf Dauerhaftigkeit angelegt. Die neue Konstruktion besticht durch schöne, klare Linien und eine hohe bauliche Qualität. Dank Vorfertigung mussten keine Arbeiten vor Ort durchgeführt werden, bei denen die Verzinkung hätte beschädigt werden können.

Korrosionsschutz: Was, wie, warum
Wie die meisten Stahlkonstruktionen ihrer Art erhalten die sechs Träger des Schlossbergturms einen Zinküberzug. Zink bildet infolge von Bewitterung eine Deckschicht aus vorwiegend basischen Verbindungen, die die Oberfläche schützt. Diese Schutzschicht besteht aus mehreren Lagen; aufgrund der Korrosivität des Umgebungsklimas wird die oberste Lage permanent abgetragen und durch darunter liegendes Zink erneuert. Mit der Zeit wird die Zinkschicht also immer dünner, allein ihre anfängliche Stärke bestimmt die spätere Schutzdauer.

Den Standard in Bezug auf Schutzdauer setzt die ZinkKorrosionskarte, die das Umweltbundesamt herausgibt. Demnach liegt der natürliche Zinkabtrag in der Region Freiburg bei 0,5 bis 0,8 Mikrometer pro Jahr. Die neuen Pylone des Schlossbergturms mit einem durchschnittlichen Zinküberzug von 85 Mikrometern genießen also eine theoretische Schutzdauer von 100 bis 170 Jahren.

Modellrechnung:
85 µm Schichtdicke : 0,8 µm Zinkabtrag pro Jahr = 106,25 Jahre Schutzdauer
85 µm Schichtdicke : 0,5 µm Zinkabtrag pro Jahr = 170 Jahre Schutzdauer

Laut dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung liegt die Ersatzhäufigkeit bei feuerverzinkten Stahlbauteilen in 50 Jahren bei Null (Quelle: BBSR, Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen, Tabelle 50).

Das Umweltbundesamt und das BBSR kommen also zu vergleichbaren Ergebnissen: Dank der langen Schutzdauer des Zinküberzuges sind keine (oder nur minimale) Instandhaltungskosten beim Tragwerk zu erwarten. Zudem haben Stahlbauteile gegenüber Holz einen weiteren Vorteil: Dank genormter Werkstoffmaße und computer-gestützter Fertigungs-Software (CAD/CAM) ist ein passgenauer Teilersatz mit geringem Aufwand möglich.

Die Kosten
Die Stahlbauarbeiten haben insgesamt ein Volumen von 192.800 Euro. Bei den Erd- und Landschaftsbauarbeiten rund um den Turm liegt die Kostenerwartung bei 15.000 Euro. Die provisorische Baustellenzufahrt hat 4.200 Euro gekostet.

Die Pylone
Die sechs neuen Pylone wurden bei der Freiburger Firma Winterhalter Stahlbau auf der Haid gefertigt. Sie haben rund 40 Zentimeter Rohrdurchmesser (406,4 mm) und eine Wandstärke von 12,5 mm. Jeder Pylon besteht nur aus drei Einzelteilen, damit konnte die Zahl der neuralgischen Stoßpunkte gering gehalten werden. Ein Pylon-Einzelteil ist jeweils rund 10,50 Meter lang und wiegt gut 1,5 Tonnen. Insgesamt wurde am Schlossbergturm also (inklusive der Klein- und Anschlussteile) eine Stahlmenge von 29 Tonnen verbaut.

Ihre Feuertaufe haben die neuen Pylone früher bestanden als erwartet. Erst in den Vorwochen montiert, mussten sie schon am 18. August jenen Sturm überstehen, dem im Stadtgebiet über 40 Bäume zum Opfer fielen – was dem „neuen“ Schlossbergturm anstandslos gelang. Gemäß statischer Berechnung kann er Windstärke 12 trotzen. Damit bliebe er selbst bei einem Orkan von der Stärke Lothars 1999 standfest.

Kontroll- und Prüfaufwand
Entsprechend den Bauwerk-Prüfungsrichtlinien DIN 1076 und RIEBW-PRÜF wird das GMF mit den beteiligten Ingenieuren ein Prüfbuch erstellen , in dem die turnusmäßigen Prüfungen dokumentiert werden. Der Schlossbergturm ist dafür jährlich in Augenschein zu nehmen. Eine einfache Prüfung hat alle drei Jahre, eine Hauptprüfung alle sechs Jahre zu erfolgen. Bei der Hauptprüfung kommen Hubsteiger oder Drohnen zum Einsatz, um auch unzugängliche Stellen zu sichten, die nicht fußläufig zu erreichen sind. Daneben ist technisch mit keinen weiteren Wartungskosten zu rechnen.

Zum Abschluss des heutigen Pressetermins verwies Andrea Katzer-Hug, die Leiterin des GMF, darauf, dass sich ja ein Paradebeispiel für die Lebenserwartung metallener Aussichtstürme im Freiburger Stadtgebiet befindet: „Der Rosskopfturm ist 34 Meter hoch und so alt wie der Eiffelturm: Baujahr 1889. Er besteht komplett aus lackiertem Gusseisen, steht nach wie vor wie eine Eins und bereitet keinen Kummer. Seine letzte Sanierung gab es routinemäßig zum hundertsten Geburtstag.“
 
 

 
Neuauflage des Stadtplans „Moderne Architektur in Freiburg“
Blick auf die modernen Seiten der Stadt

Nicht nur historisch ist Freiburg interessant, auch an zeitgenössischer Architektur hat die Stadt viel zu bieten. Dies zeigt der Stadtplan „Moderne Architektur in Freiburg – ein Cityguide zu außergewöhnlichen Gebäuden“, den das Architekturforum Freiburg und die FWTM gemeinsam vor zwei Jahren erstmals entwickelt und entworfen haben. Der Architektur-Stadtplan fand regen Anklang, sodass nun eine Neuauflage in der Höhe von 3000 Exemplaren erschienen ist. Auf einem modernen 3-D-Plan weist der Stadtplan den Weg zu 38 Gebäuden und neun Vierteln im gesamten Stadtgebiet. Bei den Gebäuden neu hinzugekommen sind das Rathaus im Stühlinger, die Rieselfeldspitze, die Fakultät für Biologie und das Flüchtlingswohnheim Merzhausener Straße. Auch die aktuell im Bau beziehungsweise in der Planung befindlichen Stadteile Güterbahnhof Nord, Gutleutmatten und Dietenbach sind nun im Stadtplan verzeichnet. Bilder, Einzelbeschreibungen und Adress- sowie ÖPNV-Hinweise ergänzen den Plan.

Der Stadtplan soll Freiburgern und Gästen einen neuen Blick auf die Stadt und ihre modernen Seiten eröffnen. FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann betont: „Gässle, Bächle und das Münster prägen das Bild von Freiburg, das jedoch vernachlässigt, dass Freiburg ein wachsender, sich entwickelnder Standort ist, in dem es auch gute, moderne Architektur und Stadtgestaltung zu sehen gibt.“

Die Auswahl der im Plan enthaltenen Bauten erfolgte durch ein Auswahlgremium bestehend aus dem Bund Deutscher Architekten, der Architektenkammer, dem Architekturforum Freiburg sowie dem Stadtplanungsamt. Auswahlkriterien für die ausgewählten Bauwerke und Bezirke waren die überdurchschnittliche architektonische Qualität im Hinblick auf Gestaltung und städtebauliche Einfügung, eine Vorbildfunktion in der Verwendung regenerativer Energien, die gute Erreichbarkeit innerhalb der Stadt sowie eine interessante bauliche Wirkung auch für auswärtige Besucher, auch wenn eine Innenbesichtigung nicht möglich ist.

Die Produktionskosten für den Stadtplan wurden durch die FWTM und vom Architekturforum sowie durch die beiden Sponsoren Carparol-Farben und Marc Boehlkau - Die Küche getragen. Der Plan ist gegen eine Schutzgebühr von 2 Euro erhältlich, derzeit zunächst in der Tourist Information, bei der FWTM und beim Architekturforum.
 
 

 
Rotteckring: Gleisverlegung zwischen Eisenbahn- und Bertoldstraße
Eisenbahnstraße bleibt weiterhin gesperrt - Rosastraße in den Rotteckring wird wieder geöffnet

Die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Rotteckrings gehen zügig voran. So wurden in den letzten zwei Monaten die Fahrbahnen sowie die Gleise zwischen Rosa- und Eisenbahnstraße fertiggestellt.

In einem weiteren Bauabschnitt werden ab Montag, 11. September in Richtung Süden die Stadtbahngleise zwischen Eisenbahn- und Bertoldstraße verlegt. Mit diesem Lückenschluss werden die Gleise an die bereits mit dem Platz der Alten Synagoge verlegten Gleise angebunden.

Der Nord-/Südverkehr in Richtung Bertoldstraße wird auf die neu gebaute Fahrbahn entlang dem Colombipark umgelegt. Ab der Eisenbahnstraße, die weiterhin gesperrt bleibt, wird der Verkehr zwischen Deutsche Bank und der Rotteckgarageneinfahrt auf einer provisorischen Fahrbahn in Richtung Bertoldstraße geführt. Wer vom Rotteckring in die Turm-/Gauchstraße oder Unterlinden fahren will, muss zunächst in Richtung Süden bis zur Bertoldstraße fahren, um dort zu wenden und zurück auf der jetzigen Fahrbahn in Richtung Norden zu fahren.

Die Einmündung der Rosastraße in den Rotteckring wird wieder für den Verkehr geöffnet. Da die Rosastraße zur Colombistraße und Bismarckallee noch bis Ende September wegen der Verlegung einer Fernwärmeleitung gesperrt ist, kann der Verkehr über die Colombi- und Eisenbahnstraße abfließen. Ab Ende September ist die Rosastraße wieder durchgängig befahrbar.

Zu Fuß Gehende die vom Bahnhof in Richtung Innenstadt und umgekehrt wollen, werden über den nördlichen Gehweg der Eisenbahnstraße mit einer Ampel über den Rotteckring geführt.

Zwischen Bertoldstraße und Unterlinden wird der Fußgänger durchgehend entlang dem Rotteckring nur auf der zur Innenstadt liegenden Straßenseite geführt.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in Freiburg erhalten Sie online im Internet ...
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Freiburg: Tariferhöhung des RVF wirkt sich auch auf Sozialticket aus
Dank des Sozialtickets fahren einige Freiburgerinnen und Freiburger seit zehn Monaten günstiger mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit der jüngsten Tariferhöhung des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF) ändern sich aber auch die Preise für das Sozialticket, denn die Vergünstigung ist ein Festzuschuss.

Wer für August Coupons für Sozialtickets einlöste, musste für die Regio-Karte Basis 34 Euro zahlen; bisher waren es 32,50 Euro. Die 2x4-Fahrten-Karte kostet nun 8,55 Euro (bisher 8,05 Euro). Die Ermäßigung beträgt unabhängig von etwaigen Tariferhöhungen des RVF 20 Euro für den Fahrpreis einer Regio-Karte Basis und 8,05 Euro für eine 2x4-Fahrten-Karte der Preisstufe 1.

Der Gemeinderat hatte im Mai 2016 die Einführung des Sozialtickets beschlossen und von der Verwaltung eine Kalkulation gefordert. Die jüngste Tariferhöhung war zu diesem Zeitpunkt zwar zu erwarten, aber in ihrer Höhe nicht absehbar. Um nicht mit jeder Tarifanpassung einen neuen Beschluss des Gemeinderats herbeiführen zu müssen, entschied man sich im Rathaus für einen Festzuschuss.

Anspruch auf das Sozialticket haben fast alle Personen, die Wohngeld, Arbeitslosengeld, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz oder andere Sozialleistungen erhalten. Wer sich über das „Sozialticket“ informieren möchte, kann in dem Amt nachfragen, in welchem er oder sie aktuell Leistungen bezieht. Unter www.freiburg.de/sozialticket gibt es alle wichtigen Informationen rund um das Sozialticket und die Antragstellung. Das Sozialticket wird dort auch in leichter Sprache erklärt.
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