Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
E-Scooter mieten: Circ, Lime, Tier und Voi im Check
Bei einem Schnelltest von E-Scootern vier verschiedener Anbieter überzeugten die Fahreigenschaften von einem Roller noch am meisten. Insgesamt zeigte sich: Die Preise für Fahrten mit Miet-E-Scootern sind hoch und ihr Beitrag zu einem sauberen Stadtverkehr ist bisher überschaubar. Außerdem sammeln die Apps mehr Daten als notwendig.

Das Cruisen auf ebenem Untergrund macht mit allen vier getesteten Modellen Spaß, doch sobald man über Kanten, Kopfsteinpflaster oder Huckel fährt, ist der Fahrspaß vorbei. Auch das Abbiegen erwies sich als gefährliche Angelegenheit, die Scooter sind für Handzeichen und einhändiges Fahren viel zu wackelig. Die Fahreigenschaften des Tier-Rollers überzeugten noch am meisten. Obwohl sie erst seit einigen Wochen durch die Straßen sausen, sahen mehrere Scooter bereits mitgenommen aus. Mal war die Klingel kaputt, mal der Lenker verzogen, mal funktionierten die Bremsen nicht ordentlich. Oft waren die Rahmen lädiert.

Die oft ruckelige Fahrt mit dem E-Scooter wird selbst bei kurzen Strecken richtig teuer. Zu einer Entsperrungsgebühr von einem Euro kommen bei allen Anbietern im Test Minutenpreise zwischen 15 und 25 Cent. Der Anbieter mit dem höchsten Preis ist Lime. Stundenpakete bietet derzeit nur Circ an, zum Beispiel zwei Stunden für 9 Euro, bei Lime würde das bis zu 31 Euro kosten.

Da jede Nacht deutschlandweit Tausende E-Scooter oft von Transportern eingesammelt werden, an zentraler Stelle geladen und gewartet und dann frühmorgens wieder auf die Straße gebracht werden, enttäuschen die Miet-Scooter Hoffnungen auf ein umweltfreundliches Verkehrsmittel bisher noch.

Auf eine Abmahnung der Verbraucherzentralen wegen unzulässiger Klauseln in den Nutzungsbedingungen haben die Verleih-Anbieter inzwischen reagiert. Einige hatten zum Beispiel die Wartung und Inspektion bisher vollständig auf ihre Kunden abgewälzt.

Der Schnelltest E-Scooter mieten ist unter www.test.de/escooter-mieten abrufbar.
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Freiburg: Brand in einer Wohnung, Rennweg
02.10.2019; 22:40 Uhr, Rennweg, 6-geschossiges Wohnhaus

Mehrere Passanten meldeten eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung im 5. Obergeschoss eines Wohnhauses. Daraufhin wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Abteilungen Herdern und Zähringen der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr drang starker Rauch aus einem Fenster. Mit einem Trupp unter Atemschutz und einem Löschrohr wurde das Feuer in der Küche abgelöscht. Eine Person sowie ein Hund wurden aus der stark verrauchten Wohnung gerettet. Die Person wurde dem Rettungsdienst und dem Notarzt zur Versorgung übergeben. Die betroffene Person (Rauchgasintoxikation) wurde in die Klinik eingeliefert.

Die benachbarten Wohnungen wurden von der Feuerwehr kontrolliert, eine Rauchausbreitung lag nicht vor.

Das Treppenhaus sowie die Wohnung wurden mit Belüftungsgeräten vom Rauch befreit.

Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
 
 

 
Freiburger Verkehrs AG bietet vielfältige Ausbildungen an
10 neue Azubis starteten mit „Willkommenstagen“

Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) hat in den vergangenen Jahren die Palette ihrer Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen stark erweitert. In diesem Jahr starteten zehn Auszubildende in den Bereichen Duale Studentin Bauingenieurwesen, Industriemechaniker/in, Kfz-Mechatroniker/in, Fachkraft im Fahrbetrieb. Hinzu kommt noch eine neubesetzte Ausbildungsstelle bei der Stadtwerke Freiburg GmbH als Industriekaufmann.

Zur Einführung lernten die Nachwuchskräfte im Rahmen von Willkommenstagen ausgiebig das Unternehmen, die künftigen Kolleginnen und Kollegen sowie die Auszubildenden des zweiten und dritten Ausbildungsjahres kennen. Höhepunkte waren ein erlebnispädagogischer Tag sowie das Treffen mit Fragestunde mit den beiden Vorständen Stephan Bartosch und Oliver Benz.

Insgesamt absolvieren derzeit 33 Jugendliche eine Ausbildung bei der VAG. Neben den in diesem Jahr neu besetzten Plätzen werden beim Freiburger Verkehrsbetrieb derzeit auch Ausbildungen in den Bereichen Fachinformatiker/in für Systemintegration, Elektroniker/in sowie in den Dualen Studiengängen BWL und Elektrotechnik durchgeführt.
 
 

 
Sanierung der Stadtbahnbrücke über den Hauptbahnhof in Freiburg
Baubeginn am 7. Oktober an der Rampe West

Ab Montag, 7. Oktober, beginnen die Bauarbeiten zum ersten Bauabschnitt der Sanierung der Stadtbahnbrücke über den Hauptbahnhof Freiburg.

Im ersten Bauabschnitt, der voraussichtlich bis November 2020 dauern wird, wird zunächst die Erneuerung der sogenannten „Rampe West“, das ist der Teil der Stadtbahnbrücke, der in den Stadtteil Stühlinger mündet, in Angriff genommen. Dieser Bereich erstreckt sich ab der Haltestelle Eschholzstraße bis an den Bahnsteig von Gleis 8. Die bestehenden Brückengeländer entlang der beiden Brückengehwege der Rampenbrücke West werden abgebrochen und erneuert. Auch die Brückenabdichtung in den Gehwegsbereichen wird saniert. Mit der Erneuerung der Pflasterflächen der Gehwege wird in diesem Brückenbereich auch die Barrierefreiheit deutlich verbessert.

Während dieser Bauarbeiten kann der Stadtbahnbetrieb ohne Einschränkung weiterlaufen. Die Bahnsteigtreppen und die Aufzüge von den Bahnsteigen auf die Stadtbahnbrücke können weiterhin genutzt werden. Der Fußweg von der Bertoldstraße über die Stadtbahnbrücke in den Stadtteil Stühlinger ist weiterhin begehbar. Auch die Nutzung der Quartiersgarage Klarastraße unter der Grünfläche des Stühlinger Kirchplatzes ist gegeben.

Erste Bauphase: Brückengehweg Süd
Der südliche Brückengehweg startet auf Höhe der Guntramstraße mit Blick auf den Stühlinger Platz. Mit Baubeginn wird das Baufeld und die Baustelleneinrichtungsfläche auf dem Stühlinger Kirchplatz eingerichtet. Damit einhergehend wird der südliche Brückengehweg für den öffentlichen Fußverkehr ab Montag, 7. Oktober gesperrt und die Sanierungsarbeiten der ersten Bauphase beginnen. Diese werden etwa 5 bis 6 Monate in Anspruch nehmen. Ab diesem Zeitpunkt kann der nördliche Brückengehweg als Verbindung aus dem Stadtteil Stühlinger auf die Hauptbahnhofbrücke genutzt werden. Der Treppenturm in der Klarastraße bleibt während dieser ersten Bauphase geöffnet.

Zweite Bauphase: Brückengehweg Nord
Der nördliche Brückengehweg startet auch auf Höhe der Guntramstraße, von ihm blickt man in nördlicher Richtung auf die Wannerstraße. Nach Beendigung der Sanierungsarbeiten am südlichen Gehweg, voraussichtlich im April/ Mai 2020, wird der nördliche Gehwegsbereich komplett gesperrt und die Sanierungsarbeiten zur zweiten Bauphase beginnen. Diese werden ungefähr 6 bis 7 Monate dauern. Während dieses Zeitraumes kann der südliche Brückengehweg als Verbindung aus dem Stühlinger auf die Hauptbahnhofbrücke genutzt werden. Der Treppenturm in der Klarastraße bleibt während dieser zweiten Bauphase geschlossen.

Verkehrliche Einschränkungen
Während den Sanierungsarbeiten am südlichen Brückengehweg muss der Stegzugang von der Brücke in die Radstation einige Male, jeweils für mehrere Wochen, gesperrt werden. Die Radstation ist jedoch jederzeit über den Hauptzugang an der Wentzinger Straße zu erreichen.

Durch Sanierungsarbeiten im direkten Umfeld des Aufzuges an Gleis 8 und der Bahnsteigtreppe an Gleis 8 kann es hier zu Behinderungen kommen, insbesondere zu längeren Wartezeiten am Aufzug und der Bahnsteigtreppe zu Gleis 8. Die westlichste der drei Querungsstellen der VAG-Gleise auf der Hauptbahnhofbrücke muss für die Dauer der Arbeiten gesperrt werden.

„Kommunaler Sanierungsfonds Brücken“ des Landes Baden Württemberg
Alle sieben beantragten Sanierungsmaßnahmen an Freiburger Brücken werden mit rund 1,6 Millionen Euro gefördert. Auf die Stühlinger Brücke entfallen hierfür rund 1,2 Millionen Euro. Insgesamt beträgt das Investitionsvolumen für diese sieben Maßnahmen rund 6,1 Millionen Euro. In diesem Volumen sind rund 2,5 Millionen Euro als Anteil der Freiburger Verkehrs AG für die gemeinsam genutzte Stühlinger Brücke, mit enthalten.

Die geförderten Maßnahmen betreffen die folgenden städtischen Brückenbauwerke:

 Sanierung der Stadtbahnbrücke Freiburg Hauptbahnhof, Rampenbrücke West, 1. Bauabschnitt
 Sanierung der Stadtbahnbrücke Freiburg Hauptbahnhof, Rampenbrücke Ost mit Wendeltreppe Konzerthaus, 2. Bauabschnitt
 Erneuerung Fuß- und Radwegbrücke Dietenbach beim Sportplatz Clubhaus
 Ersatzneubau der Straßenbrücke über den Kappler Talbach
 Fuß- und Radwegbrücke über den Kronenmühlenbach in Freiburg Weingarten
 Erneuerung Fuß- und Radwegbrücke über den Dietenbach am Spielplatz Rollschuhbahn
 Erneuerung der Straßenbrücke über den Gewerbekanal von der Gerberau zur Adelhauser Straße

Die Durchführung für alle sieben Baumaßnahmen ist im Zeitraum 2019 bis 2022 geplant.

Verlegung Stühlinger Bauernmarkt
Mit Beginn des 1. Bauabschnittes muss auch der Stühlinger Bauernmarkt unter der Rampenbrücke West verlegt werden. Dieser findet für die Dauer der Baumaßnahme auf der Parkfläche des Stühlinger Kirchplatzes rund um die BouleFläche, Ecke Wentzingerstraße / Engelberger Straße, wie gewohnt jeden Mittwoch und Samstag statt.

Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) bitten um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen und Beeinträchtigungen.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie online ...
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Handy-Abofallen: Falsche und zu hohe Rechnung bei 41.000 Handykunden
41.000 Kunden der Mobilfunkanbieter Mobilcom-Debitel, Vodafone und Klarmobil wurde per Handyrechnung Geld abgebucht, obwohl sie weder etwas gekauft noch ein Abo abgeschlossen hatten. Zahlen sollten sie dennoch – bis sich Finanztest einschaltete. Bereits im September hatte die Zeitschrift über Abofallen im großen Stil berichtet.

Den Kunden wurde per Handyrechnung Geld abgebucht für „Sonderdienste“ eines Drittanbieters. Abgerechnet hat sie laut Rechnungstext die Firma Infin. Was die Kunden genau bestellt haben sollen, ging aus den Rechnungen nicht hervor. Als sich Mobilfunkkunden bei Infin beschwerten, bekamen sie von dort die schriftliche Auskunft, Infin stehe „fälschlicherweise“ auf der Rechnung. Zahlen sollten die Kunden trotzdem – an einen anderen Anbieter. Erst als sich Finanztest einschaltete, bekamen Vodafone-Kunden das Geld erstattet. Auch Kunden von Klarmobil und Mobilcom-Debitel sollen Gutschriften erhalten.

Oft wird Kunden ein Kauf oder ein Abo untergeschoben, weil sie beispielsweise durch das Anklicken eines Werbebanners mit einem Drittanbieter in Verbindung gekommen sind. Doch ein Klick auf Werbung ist kein Kauf. Die Stiftung Warentest rät, schriftlich beim Mobilfunkanbieter zu reklamieren. Ausführliche Informationen gibt es kostenlos online (www.test.de/handy-abofalle). Dort findet sich auch ein Musterbrief für die Reklamation. In jedem Fall sollte man nicht bezahlen, wenn man nichts gekauft oder bestellt hat.

Der Artikel erscheint auch in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.
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Energiewende in die Städte bringen
Verbändebündnis legt Sieben-Punkte-Plan für mehr Mieterstrom vor

Mit dem Mieterstromgesetz sollten Bewohnerinnen und Bewohner von Mehrfamilienhäusern kostengünstig mit Solarstrom versorgt werden. Die Bundesregierung stellte am 18. September 2019 in ihrem Mieterstrombericht jedoch fest, dass das Mieterstrommodell „weit hinter den Erwartungen“ zurückbleibt. Damit wurde das Ziel, die Solarenergie in die Städte zu bringen, verfehlt. Ein Bündnis aus zwölf Verbänden macht Vorschläge, wie es besser geht.

„Obwohl schon kurz nach Verabschiedung des Mieterstromgesetzes 2017 dessen grundsätzliche Mängel deutlich wurden, hat die Bundesregierung bis heute nichts unternommen, um den Mieterstrom attraktiver zu gestalten. Dem Klimakabinett war das Thema Mieterstrom nur eine Randnotiz wert. Nur gemeinsam mit Mietern, Eigennutzern, Vermietern und Dienstleistern kann die Klimawende gelingen. Verbraucher müssen besser in die Lage versetzt werden, beim Klimaschutz mitzumachen. Dafür brauchen sie klimafreundliche Alternativen. Die Bundesregierung ist jetzt in der Pflicht zu handeln“, sagt Thomas Engelke, Teamleiter Energie und Bauen beim vzbv.
 
 

 
Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte 2019
Über 25.000 Euro für Kinder- und Jugendprojekte erlaufen

Beim 24h-Lauf für Kinderrechte am 28. und 29. September 2019 haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 16.105 Runden über 25.000 Euro erlaufen. Die Runden entsprechen dabei insgesamt 6.442 Kilometer. Dieses Jahr fand der 24h-Lauf für Kinderrechte bereits zum 15. Mal in Freiburg statt, veranstaltet wurde er zum vierten Mal von der FWTM als Hauptorganisatorin zusammen mit dem Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Freiburg sowie dem Deutschen Kinderhilfswerk e.V.

Ziel des Freiburger 24h-Lauf ist es, auf die UN-Kinderrechtskonvention von 1989 aufmerksam zu machen und die zentralen Themen Kinderrechte und Kinderschutz in die Öffentlichkeit zu tragen. Daher fließen die in den 24 Stunden „erlaufenen“ Spendengelder zu 100 Prozent in lokale Kinder- und Jugendprojekte. Zusammen mit Bürgermeisterin Gerda Stuchlik eröffnete Oberbürgermeister Martin Horn am Samstag, 28. September um 16:00 Uhr den 24h-Lauf. Die 27 Laufteams mit je 10 bis 50 Personen freuten sich über perfektes Laufwetter und liefen, walkten oder fuhren in Rollstühlen 24 Stunden lang in frei einteilbaren Staffeln auf der 400m-Bahn im Seepark-Stadion. Für alle Zuschauerinnen und Zuschauer stellte die Badische Sportjugend als Unterhaltungsprogramm außerdem kostenfrei einen „Bungee Run“ zur Verfügung.

Am Sonntag ehrte Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach das Team Leistungsdiagnostik, welches insgesamt 937 Runden lief und somit den 24h-Lauf Wanderpokal erhielt. Mit 923 Runden belegte das Albert-Schweitzer-Gymnasium Gundelfingen den zweiten Platz, gefolgt vom Polizeipräsidium Freiburg mit 853 Runden. Ein besonderes Highlight war wieder einmal der Einsatz von Brigid Wefelnberg, die rund 8 Euro pro Runde von ihren Sponsoren erhielt. In 24 Stunden lief sie 408 Runden und konnte so 3.252 Euro erlaufen.

„Es erfreut mich jedes Jahr aufs Neue, dass das Engagement der Freiburger Bürgerinnen und Bürger wie auch das der Vereine so groß ist. Seitens des Kinderschutzbundes Freiburg, dem Kinderbüro Freiburg und dem Spielmobil Freiburg haben wir auch in diesem Jahr tatkräftige Unterstützung erfahren“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki.

„Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, die vor Ort zum Gelingen dieses großartigen Events beigetragen haben. Der Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte ist auch im bundesweiten Vergleich ein echtes Highlight. Deshalb unterstützt das Deutsche Kinderhilfswerk diese Veranstaltung besonders gerne. Leider sind die Kinderrechte in Deutschland noch immer zu unbekannt, deswegen brauchen wir eine Bildungsoffensive in Sachen Kinderrechte, die Kinder und Erwachsene erreicht“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Ein besonderer Dank gilt wieder den vielen Partnern und Sponsoren der Veranstaltung.
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Freiburger Herbstmess‘ vom 18. bis 28. Oktober 2019
Vom 18. bis 28. Oktober 2019 ist das Freiburger Messegelände wieder voll von bunten Lichtern und dem Geruch gebrannter Mandeln: Die Herbstmess' bringt für 11 Tage Spaß und Adrenalin nach Freiburg. Dieses Jahr sorgen rund 121 Schausteller und Marktkaufleute für ein abwechslungsreiches Angebot. Außerdem gibt es wieder exklusiv Karten für ein Frühstück im Riesenrad am Sonntag, 20. Oktober zu gewinnen.

Am Eröffnungsabend, 18. Oktober beginnt die Herbstmess' ab 17:00 Uhr mit einer halben Stunde voller Freifahrten, um 19:00 Uhr findet die offizielle Eröffnung mit dem Fassanstich statt und gegen 22:30 Uhr erhellt das große Eröffnungsfeuerwerk den Himmel. Wer es nostalgisch mag, kann wieder sonntags ab 14:00 Uhr kostenfrei mit der OldtimerStraßenbahn vom Bertoldsbrunnen zur Freiburger Mess‘ fahren.

Ein Highlight bei den Fahrgeschäften der diesjährigen Herbstmesse ist die 52 Meter lange „Super Rutsche“. Auch Kettenkarussel-Fans kommen auf ihre Kosten: Mit einer Höhe von 60 Metern bietet das Kettenkarussel „Around the World“ einen tollen Blick über das Messegelände. Die Freiburger Herbstmess‘ lädt außerdem wieder am 20. Oktober um 10:00 Uhr 100 Personen zu einem exklusiven Frühstück im Riesenrad ein. Ab dem 10. Oktober kann man sich über die FacebookSeite der Herbstmess‘ für dieses besondere Event bewerben, die Karten werden im Zweierpack verlost.

Mitten im bunten Treiben der Mess‘ gelegen, lädt der Warenmarkt zum Durchstöbern ein. Mit 30 Marktkaufleuten bietet dieser ein vielseitiges Angebot an Kleidung, Schmuck, Haushaltswaren und vielem mehr. Bunte Gewürze für abwechslungsreiche Speisen oder hochwertige Lederwaren wie Gürtel und Taschen finden Besucherinnen und Besucher der Herbstmess‘ ebenfalls auf dem Warenmarkt.

Für das leibliche Wohl ist dabei bestens gesorgt: Die Auswahl auf der Herbstmess‘ reicht vom traditionellen Imbiss mit Gegrilltem und Gebratenem über Pizza bis zu mexikanischen, asiatischen und ungarischen Spezialitäten. Bei den Süßwaren werden den Besucherinnen und Besuchern Minidonuts, Softeis, Zuckerwatte sowie schokokandierte Früchte geboten. Nicht zu vergessen sind natürlich die klassischen Lebkuchenherzen, Magenbrot und gebrannte Mandeln.

Auch die beliebten Aktionstage finden wieder statt: Am 22. Oktober ist Kinder- und Familientag, bei dem alle Fahr- und Belustigungsgeschäfte halbe Fahrpreise anbieten. Am 23. Oktober ist Studententag. Alle Besitzer eines gültigen Studentenausweises kommen an diesem Tag durch viele Rabatte auf ihre Kosten.

Der Schnäppchen- und Aktionstag findet am 24. Oktober statt und bietet den ganzen Tag über verschiedene Angebote und Aktionen, bei denen auch Aktionslose verteilt werden. Bei der großen Verlosung um 21:00 Uhr am Riesenrad können die Besucherinnen und Besucher mit etwas Glück unter anderem zwei Reisegutscheine vom ADAC im Wert von je 250,00 Euro und einen Flachbildfernseher gewinnen.

Am 25. Oktober findet der Oma-Opa-Enkel-Tag statt. Auf die ersten 100 Enkel, die mit ihren Großeltern zum Riesenrad kommen, wartet eine bunte Überraschungstüte mit Freifahrten. Am selben Tag findet auch der Seniorennachmittag um 14 Uhr in „Kurzes“ Festzelt statt, der von der FWTM gemeinsam mit dem Seniorenbüro der Stadt Freiburg geplant und vorbereitet wird. Die ersten 100 Senioren erhalten zu den bekannten Getränke- und Verzehrgutscheinen zusätzlich ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee kostenfrei. Ein tolles Unterhaltungsprogramm zum Mitsingen und Mittanzen sorgt über den ganzen Nachmittag für gute Stimmung. Die Senioren, die am besten beim kniffligen Quiz abschneiden, dürfen sich über hochwertige Sachpreise freuen, wie zum Beispiel Eintrittskarten für das Varieté am Seepark oder den Circolo Weihnachtscircus, Gutscheine für das Schlossbergrestaurant Dattler, Freikarten für die Schauinslandbahn und vieles mehr.

Als Highlight am Ende der Veranstaltung erhellt das große Abschlussfeuerwerk am Montag, 28. Oktober gegen 22:30 Uhr mit bunten Lichtern den Himmel über dem Messegelände.
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