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Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

 
Vorübergehende Schließung der Tourist Information Freiburg
Aufgrund der ab Montag, 2. November 2020 deutschlandweit geltenden verstärkten Kontaktbeschränkungen im Hinblick auf die Corona-Pandemie ist die Tourist Information am Rathausplatz bis voraussichtlich Ende November geschlossen. Sollte der Kommunikationsbedarf in dieser Zeit steigen, behält sich die FWTM vor, die Tourist Information auch kurzfristig wieder zu öffnen.

Telefonisch erreichbar ist die Tourist Information weiterhin Montag bis Freitag von 9:30 bis 17:30 Uhr. E-Mails, die unter der Adresse eingehen, werden in dieser Zeit weiterhin beantwortet. Die FWTM wird informieren, sobald die Tourist Information wieder geöffnet hat.
 
 

 
Kommentar der Programmkinos Friedrichsbau, Harmonie und Kandelhof
Unsere Kinos bleiben auf Wunsch von Bund und Ländern bis Ende November geschlossen. Dazu eine evidenzbasierte Anmerkung: Es ist weltweit seit Wiedereröffnung kein einziger Fall einer Übertragung im Kino belegt, unsere Hygienekonzepte haben sich bewährt. Kinos zählen zu den Orten mit dem geringsten Infektionsrisiko, hielt noch vor wenigen Tagen der Verwaltungsrat der staatlichen Filmförderungsanstalt fest. Aus der schwindenden Nachvollziehbarkeit von Infektionswegen zu folgern, man könne nun nicht mehr sagen, "dass ein bestimmter Bereich zur Infektion überhaupt nicht beiträgt", wie es die Kanzlerin tat, verkehrt die Beweislast und maskiert die Versäumnisse der Politik bei der Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit. Die Kinoschließung ist ein Placebo und die gewählte Begründung ein Armutszeugnis für die Politik. Wir möchten uns bei allen, die zum Abschied noch einmal zu uns kamen und uns wissen ließen, wie sicher sie sich bei uns im Kino gefühlt haben, herzlich bedanken, Ihre Anerkennung unserer Bemühungen ist uns ein willkommener Ansporn für die Zukunft!
 
Autor: Ludwig Ammann

Rund 25.000 Besucher beim Freiburger Herbstvergnügen
Herbstvergnügen Riesenrad © FWTM
 
Rund 25.000 Besucher beim Freiburger Herbstvergnügen
Zum Freiburger Herbstvergnügen, das vom 16. Oktober bis einschließlich 1. November als Corona-konforme Ersatzveranstaltung zur Freiburger Herbstmess‘ auf dem Messegelände stattfand, kamen an den insgesamt siebzehn Veranstaltungstagen rund 25.000 Besucherinnen und Besucher. Trotz der Besucherbegrenzung auf 100 Personen zeitgleich, die aufgrund der Änderungen der baden-württembergischen Corona-Verordnung ab Montag, 19. Oktober galt, hatten sich die Veranstalterin FWTM und die Schausteller dafür ausgesprochen, an der weiteren Durchführung der Veranstaltung festzuhalten und sind mit dem Veranstaltungsverlauf auch unter Corona-Bedingungen zufrieden.

„Nach den Corona-bedingten Absagen der Freiburger Frühjahrs- und Herbstmess‘ freut es die FWTM als Veranstalterin umso mehr, dass das Freiburger Herbstvergnügen bei den Besucherinnen und Besuchern auf positive Resonanz gestoßen ist und sich die Schausteller so entschlossen dafür ausgesprochen haben, nach der veränderten Besucherbegrenzung auf 100 Personen zeitgleich, an der Veranstaltung festzuhalten. Auch die Hygiene- und Abstandsregelungen wurden von den Besucherinnen und Besuchern gut angenommen“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki.

Benjamin Buhmann vom Schaustellerverband Freiburg e.V. ergänzt: „Gerade in der aktuellen Lage sind Corona-konforme Umsetzungsmöglichkeiten solcher Veranstaltungen für uns von essenzieller Bedeutung. Für viele Schausteller ist das Freiburger Herbstvergnügen die erste Einnahmemöglichkeit in diesem Jahr. Daher war es für uns nach einem gelungenen ersten Veranstaltungswochenende klar, dass wir auch unter den neuen Voraussetzungen weitermachen möchten.“

Auch die Schausteller und Marktkaufleute ziehen ein insgesamt positives Resümee, wenn auch die Veranstaltung kein Vergleich zum Verlauf unter normalen Bedingungen darstelle: „Zu Beginn der CoronaPandemie und als die ersten Pop-up-Freizeitparks eröffnet wurden, war es für uns anfangs nicht vorstellbar, eine Veranstaltung mit 500 Besucherinnen und Besuchern kostendeckend zu planen und durchzuführen. Nach ähnlichen Veranstaltungsformaten im Sommer mit einer Begrenzung auf beispielsweise 1.500 Besucher_innen auf der Fläche, konnten wir die neuen Bedingungen zunächst testen. Somit fiel die Entscheidung leichter, im Oktober nach Freiburg zu fahren und auch mit der Maßgabe von 500 Besucherinnen und Besuchern in Freiburg aufzubauen. Nach dem kostenintensiven Aufbau und dem ersten erfolgreichen Wochenende waren wir sehr glücklich über die Option, das Freiburger Herbstvergnügen verlängern zu können. Neben den bisher stattgefundenen Alternativveranstaltungen sind Veranstaltungen allerdings dennoch unter normalen Bedingungen wesentlich erfolgreicher“, so Tobias Göbel Schaustellerfamilie Göbel aus Worms.

Schausteller Manuel Reif, der mit dem Kinderfahrgeschäft „Wild Kids“ auf dem Freiburger Herbstvergnügen präsent war, ergänzt: „Das Freiburger Herbstvergnügen ist für uns erst der dritte Jahrmarkt in diesem Jahr. Generell haben die Pop-up-Freizeitparks in Mannheim, Paderborn und jetzt Freiburg es uns ermöglicht, Einnahmen zu generieren, dennoch stellen sie keinen Vergleich zu den Traditionsveranstaltungen, wie wir sie in ganz Deutschland kennen, dar. Unsere Erwartungen wurden mit 500 Besuchern und dem grandiosen Wetter am ersten Wochenende definitiv erfüllt, allerdings waren die weiteren Begrenzungsmaßnahmen schwer hinzunehmen. Wir sind dankbar für die herausragende Unterstützung der FWTM, die uns daraufhin die Platzentgelte vollständig erlassen und eine Verlängerung des Freiburger Herbstvergnügens ermöglicht hat. Die Absage vieler Weihnachtsmärkte und derer, die noch folgen werden, trifft uns sehr und wir blicken daher voller Hoffnung in das Frühjahr 2021.“

Mit Unterstützung des Schaustellerverbands Freiburg e.V. entwickelte die FWTM das Konzept für ein Corona-konformes Freiburger Herbstvergnügen, um einen Beitrag dazu zu leisten, die Schausteller und Marktkaufleute in der aktuell schwierigen Lage zu unterstützen. Nach dem erfolgreichen ersten Veranstaltungswochenende, an dem bis zu 4.300 Besucher – bei einer Maßgabe von max. 500 Personen zeitgleich – zum Herbstvergnügen kamen, besuchten ab Montag, 19. Oktober – unter der Maßgabe von max. 100 Personen zeitgleich auf dem Veranstaltungsgelände – täglich durchschnittlich 1.100 Besucher_innen das Freiburger Herbstvergnügen.

Auf dem Gelände galt der Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern sowie die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Im Bereich Essen und Getränke wurden besondere Hygienemaßnahmen vorgegeben und umgesetzt, um die Kontakte bestmöglich zu minimieren. Desinfektionsspender waren ausreichend auf dem Gelände bereitgestellt, ebenfalls wurden Fahrgeschäfte, Sitzgelegenheiten, Tische usw. regelmäßig gereinigt und desinfiziert. Da das Freiburger Herbstvergnügen nicht als Jahrmarkt, sondern als Veranstaltung gilt, ist zu Zwecken der Nachverfolgung von möglichen Infektionswegen gegenüber den zuständigen Behörden eine Personenregistrierung vor Ort vor Betreten des Geländes erforderlich gewesen. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es auf dem Facebook-Kanal der Freiburger Mess‘, online unter https://www.facebook.com/FreiburgerMess.
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Antisemitismus -
 
Antisemitismus - "An allem sind die Juden schuld"
iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 381
(November/Dezember 2020)

Ob Antizionismus in Lateinamerika, antisemitische Israelbilder im Libanon oder in den Sozialen Medien: Antijüdische Ressentiments ziehen sich durch alle Länder und Gesellschaften. Jüdinnen und Juden sind stets von Übergriffen bedroht, das wird nicht nur nach Pittsburgh, Poway oder Halle deutlich. Der Antisemitismus ist ein Weltbild, das ‚Erklärungen‘ für das große Ganze liefert: Bestimmte Mächte, letztlich „die Juden“, würden im Geheimen die moderne Gesellschaft lenken.

Unser Schwerpunkt bringt verschiedene Aspekte antisemitischer Denkweisen und Verschwörungs-mythen zusammen, um zu einem tieferen Verständnis beizutragen: Womit haben wir es eigentlich zu tun und wie können uns dagegen stellen? Antisemitismus ist vielschichtig und global. Wir zeigen auf, welche unterschiedlichen Ausprägungen er annehmen kann und werfen einen Blick nach Afrika, Europa und Lateinamerika. Gibt es einen „Neuen Antisemitismus“? Und welche Rolle spielen Anti-Judaismus und BDS?
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Freiburg: Breitbandausbau mit Glasfaser der Telekom
Stadt und Telekommunikationsunternehmen vereinbaren Kooperation

Von Februar bis Jahresende 2021 werden rund 290 Kilometer Glasfaser für 11 000 Haushalte im Rieselfeld und der Wiehre verbaut

Der Nachholbedarf für schnelles Internet ist nicht zuletzt in den vergangenen Monaten der Corona-Krise sehr deutlich geworden: Für Videokonferenzen und home-schooling braucht es stabile und leistungsstarke Bandbreiten, aber auch die Wirtschaft, die Wissenschaft, Selbstständige und die Verwaltung sind immer mehr darauf angewiesen.

Die Telekom baut nun ihr Netz in Freiburg weiter aus und verlegt dabei Glasfaser bis in die Häuser. Um die Bandbreite von 1 Gigabit pro Sekunde (GBit/s) anbieten zu können, werden ab Februar 2021 im Rieselfeld und im Kernbereich der Wiehre 290 Kilometer Glasfaser verbaut und insgesamt 35 neue Verteilerkästen errichtet. Dafür sind auf einer Strecke von insgesamt 36 Kilometern umfassende Tiefbauarbeiten notwendig. Ende 2021 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Die Kosten für den Ausbau trägt ausschließlich die Telekom.

Der Ausbau des Glasfasernetzes ist auch Bestandteil der städtischen Digitalisierungsstrategie. Um den Ausbau zügig umsetzen zu können, werden das Garten- und Tiefbauamt (GuT) und Digitales und IT (DIGIT) eng zusammenarbeiten und eine schlagkräftige Projektstruktur aufbauen, damit nötige Verfahrensschritte gebündelt werden und eine gute Kommunikation Richtung Bürgerschaft möglich ist. Die gleiche Unterstützung erhalten auch alle anderen Telekommunikationsunternehmen bei Ihren Ausbaumaßnahmen.

Deshalb unterzeichnete Oberbürgermeister Martin Horn heute einen „Letter of Intent“, also eine Vereinbarung zur Kooperation der Stadt mit der Telekom beim Glasfaserausbau: „Wir freuen uns auf eine moderne und zukunftssichere Versorgung mit schnellem Internet und unterstützen das sehr gerne.“ Er erhoffe sich, dass in nächster Zeit weitere Bereiche mit Glasfaser erschlossen werden können. Für die Freiburger Bevölkerung, die Wirtschaft und die Wissenschaft sei dies von hoher Bedeutung. Auch Baubürgermeister Haag betonte die Bedeutung des Ausbaus: „Der Glasfaserausbau ist eine zentrale Aufgabenstellung im Baudezernat, der wir uns in der Vergangenheit schon tatkräftig gestellt haben. Dies wird jetzt fortgeführt. In enger Abstimmung mit der Telekom werden wir verträgliche technische Lösungen für eine rasche Umsetzung unterstützen.“ Dafür werde es eine Stabsstelle im GuT geben, um eine schnelle Umsetzung zu garantieren.
 
 

 
Freiburg: Neue Öffnungszeiten im Amt für Migration und Integration
Ab Montag, 2. November, gelten im Amt für Migration und Integration neue Öffnungszeiten. Der Empfang ist dann zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag, Dienstag und Donnerstag jeweils von 7.30 bis 17 Uhr, am Mittwoch von 7.30 bis 18 Uhr und Freitag von 7.30 bis 14 Uhr. Am Empfang gibt es allgemeine Informationen, etwa darüber, welche Stelle für das jeweilige Anliegen zuständig ist. Darüber hinaus sind dort Antragsformulare und Informationsbroschüren zu finden, auch können dort fehlende Unterlagen nachgereicht werden.

Die Ausländerbehörde, die Wohnraumverwaltung sowie die Leistungsgewährung haben jetzt folgende, einheitliche Öffnungszeiten: Montag 7.30 bis 16 Uhr; Dienstag 13 bis 16 Uhr; Mittwoch 7.30 bis 17.30 Uhr; Donnerstag 7.30 bis 12.30 Uhr und Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr

Wichtig ist: Für alle Anliegen ist ein Termin erforderlich. Aufgrund der aktuellen Lage kann es kurzfristig zu eingeschränkten Terminmöglichkeiten kommen.
 
 

 
Freiburg: Umleitung Buslinie 14
Wegen Asphaltarbeiten wird die Buslinie 14 von Montag, 2. November, bis Freitag, 6. November, zwischen den Haltestellen „Ferdinand-Weiß-Straße“ und „Vogesenstraße“ über die Rabenstraße und die Vogesenstraße umgeleitet. Die stadteinwärtige Haltestelle „Vogesenstraße“ wird in dieser Zeit in die Fehrenbachallee verlegt.
 
 

 
Karlsruhe: Konzertreihe "Musik im Rathaus" abgesagt
Sicherheit und Gesundheit von Publikum und Mitwirkenden haben Vorrang

Die diesjährige Ausgabe der Konzertreihe "Musik im Rathaus" findet nun doch nicht statt. Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen hat sich die Stadt Karlsruhe entschlossen, die seit 1990 traditionell im Spätherbst und in der Vorweihnachtszeit stattfindende Veranstaltung abzusagen. Bei der Entscheidung stünden Gesundheit und Sicherheit der Besucherinnen und Besucher sowie aller künstlerisch und nicht-künstlerisch Mitwirkenden an erster Stelle, begründet das veranstaltende Kulturbüro den Schritt und will alles daran setzen, die geplanten Konzerte weitestmöglich auf nächstes Jahr zu verschieben.
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