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Mittwoch, 24. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Feuer auf dem Dach des Stadttheaters
Freiburg, 25.08.2016. In der Integrierten Leitstelle gingen gegen 21:20 Uhr mehrere Notrufe über einen Brand auf dem Dach des Stadttheaters ein. Vor Ort waren Flammen auf einem Teil des Flachdachs des Theaters zu sehen. Publikumsverkehr herrschte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Theater.

Um den Brand zu Bekämpfen wurde zu Beginn die Drehleiter in der Bertoldstraße in Stellung gebracht und gleichzeitig mit mehrere Trupps unter Atemschutz ein Löschangriff über den Treppenraum vorgetragen. Zu diesem Zweck musste die Oberleitung der Straßenbahn stromlos geschallten und geerdet werden. Dies führte zu vorübergehenden Einschränkungen im Straßenbahnverkehr. Auch musste der Fußgängerverkehr durch die Polizei zum Teil eingeschränkt werden. Die Brandbekämpfung gestaltete sich sehr aufwendig und langwierig, da sich der Brand unter der Dachverkleidung ausbreitete. Die Dachverkleidung musste durch die Feuerwehr mit viel technischem Aufwand geöffnet werden, um die Brandausbreitung zu stoppen. Dabei wurden angrenzende Dachbereiche permanent mit einer Wärmebildkamera überwacht. Um 22:57 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.

Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Schwerer Verkehrsunfall auf der A 5, Fahrtrichtung Nord, AS Freiburg Mitte
Freiburg, 25.08.2016, 18:42 Uhr. Auf der BAB 5 kam es zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei PKW, ein Kleintransporter und ein LKW beteiligt waren. Zwischen beiden PKW kam es zu einem Auffahrunfall. Unmittelbar hinter den beiden PKW ereignete sich ein weiterer Auffahrunfall, bei dem der Kleintransporter auf den LKW auffuhr. Bei beiden Unfällen wurden verletzte Personen gemeldet. Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle erreichte die Rettungskräfte zusätzlich die Information, dass der Fahrer des Kleintransporter eingeklemmt und reanimationspflichtig war.

Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle kam es für die Feuerwehr zu Verzögerungen, da die Rettungsgasse durch die Verkehrsteilnehmer nicht richtig, bzw. erst nach Aufforderung gebildet wurde. Vor Ort musste die Fahrtrichtung Nord kurzzeitig komplett gesperrt werden. An dem eingeklemmtem Fahrer wurde eine so genannte Crash-Rettung durchgeführt, bei der so schnell wie möglich, mit allen verfügbaren Mitteln, innerhalb weniger Minuten, die Person aus dem Fahrzeug befreit wurde. Somit konnte die Reanimation umgehend durch einen Notarzt eingeleitet werden. Auch die Unfallbeteiligten aus beiden PKW's wurden medizinisch betreut. Da an dem deformierten Kleintransporter nicht klar war, ob eine weiter Person auf dem Beifahrersitz gesessen hatte, wurden beide Fahrzeuge mittels Seilwinde eines Rüstwagens auseinandergezogen. Hier bestätigte sich der Verdacht jedoch nicht. Der LKW-Fahrer sowie ein PKW-Fahrer wurden durch den Rettungsdienst in eine Klinik transportiert. Der Fahrer des Kleintransporter verstarb noch an der Unfallstelle.

Die Feuerwehr kontrollierte zusätzlich die Ladungen des Kleintransporter und des LKW auf evt. Gefahrstoffe, nahm ausgelaufene Betriebsstoffe auf und stellte, bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes, den Brandschutz an den verunfallten Fahrzeugen sicher. Am Kleintransporter kam es im Verlauf des Einsatzes auch zu einem Entstehungsbrand, der schnell abgelöscht werden konnte. Die Unfallaufnahme und Ursachenermittlung hat vor Ort die Verkehrspolizei aufgenommen.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Musikstreamingdienste
Amazon, Apple und Spotify benachteiligen ihre Kunden in den AGBs

Die großen Musikstreamingdienste Amazon, Apple und Spotify benachteiligen ihre Kunden in den Datenschutzerklärungen und AGBs. Überraschender Testsieger ist deswegen ein eher unbekannter Anbieter. Mit rund 40 Millionen Titeln bieten die meisten Streamingdienste ihren Kunden ein riesiges Repertoire an Musik, meist in sehr guter Klangqualität. Die Ergebnisse eines Tests von elf Streamingdiensten stehen in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und sind auch im Internet unter www.test.de/musikstreaming zu finden.

Für 8 bis 10 Euro im Monat können Verbraucher bei Anbietern wie Aldi Life Musik, Google Play Musik oder Tidal über das Internet auf Millionen Musiktitel zugreifen. Das Repertoire umfasst unter anderem Rock, Pop, Klassik oder Jazz. Die AGBs sowie die Datenschutzbestimmungen weisen bei einigen Anbietern jedoch Probleme auf. Apple will Standortdaten der Nutzer erheben und sie auch an Dritte weitergeben, ohne dass die Kunden eingewilligt haben. Spotify behält sich vor, dem Nutzer jederzeit zu kündigen oder den Zugang zu sperren – ohne Angabe konkreter Gründe. Der Anbieter Qobuz überträgt Nutzernamen und Passwörter seiner Kunden unverschlüsselt.

Die Klangqualität der Dienste ist durchweg gut. Die Stiftung Warentest hat sie sowohl in der niedrigsten als auch höchsten Qualitätsstufe mit der von CDs verglichen. Das Ergebnis: Die Streamingdienste können mit CDs mithalten und klingen selbst auf niedriger Stufe gut. Drei Streamingdienste bieten gegen Aufpreis eine noch bessere Klangqualität an. Doch obwohl der im Labor gemessene Frequenzbereich tatsächlich größer ist als im herkömmlichen Angebot, verbesserte sich die Hörqualität im Test nicht.

Der ausführliche Artikel erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 26.08.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/musikstreaming abrufbar.
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Warum Menschen fliehen. Eine Frage der Existenz
iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 356
(September/Oktober 2016)

"Wir sind hier, weil ihr unsere Länder zerstört" – dieser Slogan von Flüchtlingsorganisationen mag nicht für alle Geflüchteten uneingeschränkt zutreffen, aber er benennt die Mitverantwortung der mächtigen Länder des Globalen Nordens. Mittels selbst oder stellvertretend geführter Kriege, durch Rüstungsexporte, Umweltzerstörung oder Ausbeutung sorgen westliche Staaten ganz erheblich mit dafür, dass viele Menschen keine Zukunft mehr am Ort ihrer Herkunft sehen. Ihre Fluchtgründe sind immer triftig, auch dann, wenn der Westen unbeteiligt ist. Denn „niemand flieht ohne Grund“, wie es ein anderer Slogan der Refugee-AktivistInnen auf den Punkt bringt.

In unserem Dossier fragen wir: Welche Fluchtursachen werden vom globalen Norden geschaffen? Wer kommuniziert in welchem Interesse welche Fluchtgründe? Und wie wird die aus dem antirassistischen Spektrum stammende Forderung „Fluchtursachen bekämpfen!“ mittlerweile von der Politik zur Abwehr von Flüchtlingen missbraucht?

Der südnordfunk – die monatliche Radio-Magazinsendung des iz3w – ergänzt das Dossier mit Podcasts rund um das Thema Fluchtursachen. Nachzuhören auf iz3w.org
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Freiburg: Brand im 13. Stockwerk im Binzengrün 9
Freiburg, 21.8.2016. Um 05:38 Uhr löste die Brandmeldeanlage in o.g. Anwesen aus und wenig später erfolgten mehrere Anrufe über einen Brand in selbigem Hochhaus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte die Feuerwehr eine starke Rauchentwicklung und Feuerschein in einer Wohnung im 13.OG fest. Auf einer Fensterbrüstung der Brandwohnung machte sich eine Person laut bemerkbar und drohte in die Tiefe zu stürzen. Durch zwei vorgehende Trupps unter Atemschutz wurde die Menschenrettung und zeitgleich mit einem C-Rohr aus der stationären Steigleitung die Brandbekämpfung eingeleitet. Eine sich vor der Wohnung befindende Person wurde in Sicherheit gebracht und anschließend durch einen beherzten Einsatz die Person in der Brandwohnung gerettet und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben. Nach den Löscharbeiten wurde die Etage sowie die beiden darüber und darunter liegenden Etagen massiv belüftet und kontrolliert. Die Bewohner des Hauses wurden evakuiert und anschließend in einer naheliegenden Sporthalle vom Betreuungs-Zug des Rettungsdienstes betreut. Die Brandwohnung wurde erheblich beschädigt und ist unbewohnbar. In Abstimmung mit der Polizei und einem Vertreter der Hausverwaltung bleibt das 13.OG bis auf weiteres gesperrt. Die betroffenen Personen bzw. Familien kamen größtenteils bei Bekannten oder Freunden unter. Eine geringe Personenzahl muss vorrübergehend in Abstimmung mit der Stadtverwaltung anderweitig untergebracht werden. Die restlichen Anwohner konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
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Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Gebäudetechnikfirma Sauter baut Standort in Freiburg aus
Wirtschaftsförderung der FWTM unterstützt Produktionsverlagerung von Sauter nach Freiburg

Die Gebäudetechnikfirma Sauter baut den Zweitstandort Freiburg im Industriegebiet Nord aus, um Teile der Produktion vom Stammsitz Basel nach Freiburg zu verlagern. Die Wirtschaftsförderung der FWTM unterstützte die Schweizer Firma bei der Standortentscheidung und half bei der Klärung zahlreicher Fragen. Sie hat dabei das Unternehmen über die Erweiterungsmöglichkeiten am derzeitigen Standort an der Hans-Bunte-Straße beraten und alternative Objekte aufgezeigt.

Im April 2015 hatte Sauter wegen der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizer Nationalbank und den damit verbundenen Wechselkursrisiken angekündigt, rund 200 Arbeitsplätze aus den Bereichen Produktion und Verwaltung vom Stammsitz in Basel nach Freiburg zu verlagern. Nun wird auf dem ca. 3.500 m² großen Sauter-Gelände in der Hans-Bunte-Straße eine neue Produktions-, Lager- und Logistikflächen entstehen. Darüber hinaus verfügt die Tiefgarage unter dem Gebäude über 90 Parkplätzen. Insgesamt wird die Investitionssumme bei ca. 9 Mio. € liegen.

Die Wirtschaftsförderung der FWTM hatte Sauter in der Planungsphase unterstützt.

„Die Bauarbeiten für die neue Produktionshalle in Freiburg laufen jetzt an und sollen voraussichtlich bis März kommenden Jahres fertiggestellt werden", so Werner Ottilinger, Geschäftsführer von Sauter Deutschland. „Mittelfristig sollen die Produktionen in Basel und Freiburg etwa gleichgroß werden. Zwei unabhängige Produktionsstätten schaffen die nötige Flexibilität für die Herausforderungen der Zukunft.“

Die Sauter AG ist Spezialist für Gebäudeautomation. Der Betrieb hat 2400 Mitarbeiter weltweit, die Hälfte davon in Deutschland. Produkte von Sauter helfen bei der Steuerung eines Gebäudes und beim Energiesparen – vom Sonnenschutz über die Beleuchtung bis zur Heizung und Klimaanlage. Sauter Deutschland hat bundesweit 30 Niederlassungen, der Hauptsitz ist in Freiburg.

Seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses im Januar 2015 klagen viele Schweizer Exportfirmen über enorme Belastungen, weil ihre Waren in der Eurozone noch teurer geworden sind. Daher verlagern sie Teile der Arbeit in die Eurozone. FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: „Die früher problematische Grenzlage Freiburgs entwickelt sich zu einem Vorteil. Hier entstehen attraktive Arbeitsplätze und der Wohlstand in der Region steigt. Neben den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern profitieren insbesondere Tourismus, Einzelhandel und Gastronomie von dieser Entwicklung.“

Schweizer Unternehmen treffen in Deutschland Vorzüge wie günstigere Flächen, einen einfacheren Marktzugang in die EU und Währungsvorteile an. Die Wirtschaftsregion Freiburg ist auf Grund ihrer Grenznähe, der Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften und dem vorhandenen wissenschaftlichen und technologischen Knowhow besonders attraktiv für Schweizer Unternehmen. Rund 80 Schweizer Firmen haben die Vorteile dieser Region bereits seit vielen Jahren entdeckt.
 
 

 
Virtuelle Währungen: Hohe Risiken von OneCoin und SwissCoin
Vor hohen Risiken bei den virtuellen Währungen OneCoin und SwissCoin warnt die Zeitschrift Finanztest in ihrer September-Ausgabe und auf www.test.de/digitale-waehrung. Ihre Anbieter ahmen die virtuelle Währung Bitcoin nach und wollen von ihrer Bekanntheit profitieren. Käufern droht die Gefahr des Totalverlustes. Die Stiftung Warentest hat deshalb OneCoin und SwissCoin auf ihre Warnliste gesetzt: www.test.de/warnliste

SwissCoin und OneCoin unterscheiden sich stark von Bitcoin. Bei beiden gibt es zentrale Stellen, die das System kontrollieren. Die Herausgeber setzten auf mehrstufige Vergütungssysteme, um Kunden zu motivieren, ihre Produkte weiter unter die Leute zu bringen. Dafür verkaufen sie Schulungspakete an Interessierte.

Niemand muss virtuelle Währungen wie OneCoin und SwissCoin als Zahlungsmittel akzeptieren. Für beide gibt es derzeit keinen freien Markt. Für Anleger besteht die Gefahr des Totalverlustes. Weil die Risiken hoch sind, rät Finanztest zum jetzigen Zeitpunkt vom Kauf von OneCoin und SwissCoin ab.

Der ausführliche Artikel erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 17.08.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/digitale-waehrung abrufbar.
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Freiburg: Neue Flächen für junge und innovative Unternehmen
Erweitertes Raumangebot im BioTech-Park Freiburg trifft auf rege Nachfrage

Die neuen, von der Technologiestiftung BioMed Freiburg geschaffenen Büroflächen für Start-ups, Spin-offs sowie junge und innovative Unternehmen sind fertiggestellt. Das moderne, attraktive Raumangebot im 3. Obergeschoss der Engesserstraße 4a erweitert das bestehende Angebot des BioTechParks im Innovationszentrum Freiburg-Nord. Die Erweiterungsfläche in einer Größenordnung von insgesamt ca. 840 m² ist unterteilt in Einheiten verschiedener Größenordnungen. Darüber hinaus werden auch zentrale Einrichtungen wie ein gemeinsamer Besprechungsraum, eine Teeküche sowie kleine Lagerräume für die Mieter vorgehalten.

Der Ausbau der Fläche konnte ohne große Verzögerungen im Rahmen des ambitionierten Zeitplans von rund dreieinhalb Monaten umgesetzt werden. Die Flächen waren im veredelten Rohbau übernommenen worden. An den zwischenzeitlich mit Ausnahme von kleinen Nachbesserungen vollständig abgeschlossenen Ausbauarbeiten – nach Ausschreibung und Auftragsvergabe Anfang des Jahres – waren im Zeitraum von Mitte Februar bis Anfang Juni insgesamt 11 Fachfirmen bzw. Gewerke beteiligt. Die RT Ingenieurgesellschaft für Versorgungstechnik mbH aus Umkirch war als Fachplaner für die notwendige technische Gebäudeausrüstung zuständig. Konzipiert und umgesetzt wurde das variable Raumkonzept gemeinsam mit dem im Innnovationszentrum Nord ansässigen Architekturbüro Thiele.

Mit den beiden Firmen All-Finance Yuriy Zamanski und EPACC GmbH haben zwei ehemalige Mieter aus dem Technologiezentrum Freiburg – Georg Salvamoser (TZF) in der Wipperstraße bereits Ende Mai ihre neuen Büroräume im ersten Bauabschnitt bezogen. Eine größere Fläche im zweiten Bauabschnitt wurde Mitte Juni von der direkt angrenzenden, im BioTechPark ansässigen und expandierenden Fa. Reuter Chemische Apparatebau e.K. (RCA) angemietet. Damit sind aktuell rund 60 Prozent der Erweiterungsflächen bereits fest vermietet. Mit weiteren Interessenten für die verbliebenen Mieteinheiten, darunter Ausgründungen aus dem universitären Umfeld, ist die Technologiestiftung BioMed Freiburg in intensiven Gesprächen.

Der 1998 eröffnete BioTechPark im Innovationszentrum Freiburg-Nord umfasst durch die Erweiterung nun eine Gesamtfläche von 4840 m². Im BioTechPark, der in den vergangenen Jahren im Schnitt zwischen 90 und 100 Prozent belegt war, sind bereits Firmen und erfolgreiche Start-ups aus dem Bereich der sogenannten Life Sciences, insbesondere Biotechnologie, Pharmazie und Medizintechnik, sowie angrenzender Bereiche anzutreffen. „Die Erweiterung verspricht eine bessere und effizientere Betreuung der Unternehmen und ist damit konsequente Ergänzung des Konzepts der städtischen Innovations- und Technologieförderung“, so Bernd Dallmann, FWTM-Geschäftsführer und Vorstand der Technologiestiftung BioMed Freiburg.

Vor dem Hintergrund des großen Bedarfs an günstigen gewerblichen Flächen bildet das Innovationszentrum in der Engesserstraße zusammen mit dem künftigen Kreativpark in der alten Lokhalle auf dem ehemaligen Güterbahnhofareal eine attraktive Infrastruktur für junge Unternehmen. Michael Richter, stellvertretender Stiftungsvorstand: „Der BioTechPark bietet Existenzgründern und jungen Unternehmen Raum und Perspektive für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung in Freiburg.“

Die neue Gewerbefläche im Innovationszentrum Freiburg-Nord verspricht jungen und innovativen Unternehmen – vorzugsweise aus wissenschafts- und technologienahen Bereichen sowie unternehmensnahen Dienstleistungen – konkrete Standortvorteile: eine breitere Basis für den Wissens- und Erfahrungsaustausch, zusätzliche Kooperationsmöglichkeiten und -partner, die unmittelbare räumliche Nähe zu Forschung- und Entwicklungsabteilungen der Universität, des Universitätsklinikums sowie der anwendungsorientierten Institute der Fraunhofer- und Hahn-Schickard-Gesellschaft sowie ein positives Standortimage.

Bereits im Jahr 2001 wurde die Mietfläche des BioTechParks Freiburg auf Grund von gestiegener Nachfrage erweitert. Die erneute Erweiterung der Räumlichkeiten erfolgte zum einem aufgrund des Bedarfs nach zusätzlicher Fläche bei den bereits im BioTechPark ansässigen Unternehmen und zum anderem auch um ehemaligen Mietern aus dem TZF neue Büroflächen anbieten zu können. Das TZF-Gebäude wurde zwischenzeitlich von der FWTM an die Stadt Freiburg übergeben und soll künftig als Notunterkunft für Familien dienen.

Ãœber Technologiestiftung BioMed Freiburg:
Die Technologiestiftung BioMed Freiburg fördert und unterstützt Existenzgründer und junge Unternehmen, insbesondere aus den Bereichen Life Sciences (Biotechnologie, Pharmazie, Medizintechnik) und angrenzender Bereiche wie Mikrosystemtechnik oder Materialwissenschaften. Zur Förderung von Innovationen und Technologien steht seit 1998 der BioTech Park Freiburg zur Verfügung. Mitglieder der Technologiestiftung BioMed Freiburg sind die Stadt Freiburg, die Universität Freiburg, die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein, der Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.V., die Handwerkskammer Freiburg und die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau. Die Stiftung selbst wird von der FWTM verwaltet. Den Stiftungsvorstand bilden Bernd Dallmann und Michael Richter.
 
 



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