Prolixletter
Samstag, 20. April 2024
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Verschiedenes

 
Verbraucher:innen wollen mit Bargeld bezahlen
In einer Umfrage des vzbv sprechen sich Verbraucher:innen für Bargeld aus

vzbv hat Verbraucher:innen zum Thema Bargeld befragt.
Verbraucher:innen erleben, dass sie keinen Bargeldautomaten in der Nähe finden oder Händler nur Kartenzahlung akzeptieren.
Die Politik muss Bargeld zukunftsfest machen.

Verbraucher:innen möchten auch in Zukunft mit Bargeld bezahlen. Das ergab eine Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Der Markt entwickelt sich allerdings in eine andere Richtung. Verbraucher:innen erleben, dass Banken Geldautomaten abbauen und Händler um bargeldlose Bezahlung bitten. Die Bundesregierung muss daher das Bargeld zukunftsfest machen.

„Kreditkartenanbieter, Digitalkonzerne, Banken und Teile des Handels treiben bargeldloses Zahlen voran – zulasten des Bargelds. Im Interesse der Verbraucher:innen ist das nicht“, analysiert Dorothea Mohn, Leiterin des Teams Finanzmarkt im vzbv. Denn die überwiegende Mehrheit der Verbraucher:innen möchte nicht auf das Bargeld verzichten, wie der vzbv in einer Umfrage herausfand. 75 Prozent der Befragten gaben an, sie möchten wählen können, ob sie mit Bargeld oder bargeldlos bezahlen.
 
 

Never Ending Story – Rassismus und Widerstand
 
Never Ending Story – Rassismus und Widerstand
iz3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord (Januar/Februar 2022)

Rassismus ist weltweit verbreitet und gefährlich. Das ist erstaunlich, denn er ist geächtet: Die Antirassismus-Konvention der UNO ist ziemlich unumstritten; im Alltagsgespräch weisen so gut wie alle jeden Rassismusverdacht zurück. Aber als erfolgreiche Ideologie ist Rassismus tiefsitzend und sehr wandelbar - in verschiedenen Ländern zeigt er unterschiedliche Gesichter.

Wir nehmen die Black Lives Matter-Bewegung zum Anlass für einen Rassismus-Schwerpunkt und fragen: Warum wurde die Bewegung 2020 so groß? Wie sah es im Globalen Süden aus? Was leistet BLM als gemeinsamer Bezugspunkt für globale Kämpfe? Für welche Arten von Rassismus braucht es andere Erklärungsansätze? Haben sich vorhandene Auseinandersetzungen mit Rassismus und dessen Erbe verändert?

Im Themenschwerpunkt gehen wir unter anderem dem Konzept des „Mestizentums“ in Mexiko und der Verknüpfung von Rassismus und Klassengesellschaft in Südafrika nach. Außerdem berichtet die Initiative zum Gedenken an Oury Jalloh von 16 Jahren Kampf um Aufklärung eines rassistischen Mordes in Polizeigewahrsam.
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Personenrettung mit Hubarbeitsbühne
Freiburg Wiehre, 01.01.2022, Meldungseingang: 16:10 Uhr. Am Nachmittag des Neujahrstages wurde die Feuerwehr Freiburg durch den Rettungsdienst zur Unterstützung bei der Rettung einer schwergewichtigen Person angefordert.

Die baulichen und sonstigen Gegebenheiten vor Ort stellten die Feuerwehr Freiburg vor eine große technische Herausforderung, um die schnellstmögliche Rettung des Patienten zu ermöglichen. Zum Einsatz kam daher die im Spätsommer 2020 beschaffte Hubarbeitsbühne der Feuerwehr Freiburg. Durch den Einsatz des Sonderfahrzeuges konnte der Patient über einen Spezialtrage innerhalb von 30 Minuten an den ebenfalls alarmierten Schwerlast-Rettungswagen des DRK übergeben werden.

Die Feuerwehr Freiburg war mit 4 Fahrzeugen und 11 Einsatzkräften im Einsatz.

Informationen zum Fahrzeug:

Zur Rettung von Personen aus großer Höhe hat die Freiburger Feuerwehr eine Hubarbeitsbühne bekommen. Auch Brände können damit aus einer Höhe von 40 Metern bekämpft werden. Bei der Hubarbeitsbühne handelt es sich um ein Sonderfahrzeug, welches auch überörtlich zum Einsatz kommt. Nach den “Hinweisen zur Leistungsfähigkeit der Feuerwehr” in Baden-Württemberg sind ein bis zwei solcher Hubarbeitsbühnen pro Regierungsbezirk vorgesehen. Die Hubarbeitsbühne ist 11.410 mm lang, 2.540 mm breit und 3.750 mm hoch.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

 
Ruhiger Jahreswechsel für DRK-Rettungsdienst rund um Freiburg
DRK-Kältebus rollt in Freiburg

Freiburg (drk). Der Jahreswechsel verlief für den DRK-Rettungsdienst rund um Freiburg bis in den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und Waldshut relativ ruhig. Zum Schichtwechsel in den frühen Morgenstunden des 1. Januars 2022 gab es keine besonderen Einsätze zu berichten.

Im Vergleich zu den Zeiten vor Corona war es ein eher "ruhiger Dienst" für die Mitarbeitenden des Rettungsdienstes im DRK-Kreisverband Freiburg. Einsätze gab es mit chirurgischen Anlässen oder auch alkoholischer Beeinflussung sowie Verkehrsunfällen.

In der Silvesternacht rollte außerdem erneut der DRK-Kältebus in Freiburg. Knapp zehn Stationen steuerten die ehrenamtlich Helfenden des DRK aus Freiburg und Stegen bis nach Mitternacht an. Dabei wurde neben Kaffee und anderen Getränken sogar eine Neujahrsbrezel verteilt. Die angetroffenen Menschen zeigten sich dankbar über Gespräche und Zuwendung an diesem besonderen Tag.
 
Autor: DRK Kreisverband Freiburg

 
Freiburg: Einsatzaufkommen in der Silvesternacht
Stadtgebiet Freiburg am 31.12.2021, 15:30 – 01:30 Uhr. In Erwartung einer erhöhten Anzahl von Einsätzen wurden die 22 Männer der Berufsfeuerwehr durch Silvester-Bereitschaften verschiedener Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Freiburg verstärkt. Die 37 Kameradinnen/Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr besetzten ab 20 Uhr ihre Feuerwehrhäuser.

Folgende Abteilungen der FF übernahmen eine Einsatzbereitschaft mit 6 Fahrzeugen:
Abteilung Herdern, Lehen, Waltershofen, Hochdorf und Ebnet.

Die Bereitschaft wurde auf Grund der geringen Einsatzsituation um 01:00 Uhr aufgehoben. Im oben genannten Zeitraum wurden im Stadtgebiet der Stadt Freiburg von der Feuerwehr vier Feuerwehreinsätze und vom Rettungsdienst vierzig Rettungsdiensteinsätze
abgearbeitet.

Vom Rettungsdienst waren 29 Einsatzkräfte im Einsatz und 12 Einsatzfahrzeuge dauerhaft besetzt.

Feuerwehreinsätze:

In den Nachmittagsstunden wurde die Feuerwehr zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in einer Wohnung (Fehleinsatz) alarmiert. Kurze Zeit später kam es zu einem Brandmeldealarm in einem Gebäude, ausgelöst durch angebrannte Speisereste.

Zum Jahreswechsel kam es gegen 23:52 Uhr, vermutlich durch einen Feuerwerkskörper, zu einem Brand von Unrat und Laub im Schlossbergbunker. Ein verletzter Vogel musste ebenfalls von der Feuerwehr gerettet und zu einem Tierarzt gebracht werden.

Der Rettungsdienst musste zu ca. 40 Einsätzen ausrücken. Unter anderem waren Alkoholvergiftungen, Stürze, Brüche und ein Verkehrsunfall zu bewältigen.

Fazit: Aus Sicht der Feuerwehr war der Jahreswechsel sehr ruhig.

Die von der Landesregierung ausgesprochen Einschränkungen sowie die Allgemeinverfügung der Stadt Freiburg wurde von den Bürgerinnen und Bürger der Stadt Freiburg größtenteils akzeptiert und führten daher zu einem vergleichsweisen geringen Einsatzaufkommen.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

 
Karlsruhe: Rathaus-Turm und Balkon in blauem Licht
Karlsruhe beteiligt sich als Partnerstadt von Nancy an Aktion vom 1. bis 8. Januar 2022

Vom 1. bis zum 8. Januar 2022 erstrahlen viele öffentliche Gebäude in französischen Städten in blauem Licht – als sichtbares Zeichen für die europäische Einigung. Karlsruhe beteiligt sich als Partnerstadt von Nancy an dieser Aktion.

Seit Jahrzehnten arbeiten Nancy und Karlsruhe eng zusammen, im Dienste Europas. "Wenige Tage vor dem Deutsch-Französischen Tag am 22. Januar, dem Jahrestag der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags, ist die gemeinsame Beleuchtung höchst symbolträchtig und für die Einwohner unserer beiden Städte weithin wahrnehmbar", schreibt Oberbürgermeister Mathieu Klein an seinen Karlsruher Kollegen Dr. Frank Mentrup.

Die Aktion knüpft an die Deutsch-Französischen Gespräche von Nancy an, an denen OB Mentrup vor einigen Wochen teilnahm. Er und Klein sehen darin eine Bestätigung der entscheidenden Rolle der Städte. "Die Städtepartnerschaftsbewegung und insbesondere die dynamische Städtepartnerschaft zwischen Nancy und Karlsruhe bilden dafür ein anerkanntes Fundament", hebt Mentrup hervor, auch in seiner Funktion als Präsident des Rats der Gemeinden und Regionen Europas (deutsche Sektion).

Die Stadt wird diese europäische Botschaft auch in den sozialen Netzwerken aussenden: "Blau angestrahlte Rathäuser aus Nancy und Karlsruhe werden zum einen ein Blickfang sein, zum anderen als Vorbild für andere europäische Partnerschaften dienen", so Mentrup. "Gerade in der aktuellen Pandemiezeit ist dies ein Zeichen der internationalen Solidarität."
 
 

 
Freiburg: Impfziel übertroffen
Ambitioniertes Ziel von 100.000 Impfangeboten bis Silvester deutlich übertroffen - Rund 120.000 Menschen konnten im Dezember geimpft werden

OB Horn: „Diese enorme Kraftanstrengung konnten wir nur gemeinsam mit dem zentralen Impfstützpunkt, mobilen Angeboten sowie den niedergelassenen Ärzten stemmen“

Über 60.000 Impfungen am Impfstützpunkt auf der Neuen Messe und über 60.000 Impfungen durch Arztpraxen sowie durch verschiedene dezentrale Angebote in ganz Freiburg

Impfangebote für Kinder werden gut angenommen – Bereits etwa 1400 Kinder an knapp dreieinhalb Tagen geimpft

Die vielen Impfangebote in Freiburg zeigen spürbar Wirkung. Über 120.000 Menschen konnten in den letzten vier Wochen in ganz Freiburg geimpft werden. Damit wurde das Anfang Dezember von Oberbürgermeister Martin Horn angekündigte Ziel von 100.000 Impfangeboten bis Silvester weit überschritten.

OB Horn zeigte sich über den Zwischenstand sehr erfreut: „Mit den über 120.000 Impfungen haben wir unser ambitioniertes Ziel von 100.000 Impfangeboten in den letzten vier Wochen deutlich übertroffen. Diese enorme Kraftanstrengung konnten wir nur gemeinsam mit dem zentralen Impfstützpunkt auf der Neuen Messe, den niedergelassenen Ärzten sowie den Rettungsdiensten stemmen. Vielen Dank an alle Engagierte, das war echt eine super Teamleistung!“

Seit Anfang Dezember gab es die unterschiedlichsten Impfangebote in verschiedenen Stadtteilen, im Stadttheater, in der alten Stadthalle oder im Augustinermuseum. Zusätzlich wurden Impfangebote für wohnungslose Menschen und Geflüchtete gestartet und erfolgreich angenommen, ebenfalls die Rettungsdienste boten Impfangebote an. Und Sonderaktionen wie die SC-Impfaktion ohne Impftermin auf der Neuen Messe haben zudem zu dem jetzigen Erfolg beigetragen.

Ebenso ist der seit dreieinhalb Tagen gestartete „kleine Impfstützpunkt“ für Kinder in einer separaten Halle auf der Neuen Messe erfolgreich, das Interesse ist riesig und die Termine schnell vergeben. Bis heute konnten bereits etwa 1400 Kinder geimpft werden.

Mit den vielen unterschiedlichen Aktionen in den letzten vier Wochen konnten viele Menschen eine einfache und niederschwellige Impfung in Freiburg bekommen. Die genauen Zahlen aller Impfungen in Freiburg werden derzeit detailliert ausgewertet und können in der zweiten Januarwoche bekannt gegeben werden. Wenn in den vergangenen Wochen mehr Impfstoff zur Verfügung gestanden hätte, hätten rund 20.000 Menschen mehr geimpft werden können.

OB Horn: „Mein großer Dank gilt den vielen Engagierten, die uns in den vergangenen Wochen so enorm unterstützt haben. Erwähnen möchte ich explizit die Uniklinik mit dem zentralen Impfstützpunkt für Erwachsenen und Kinder, die niedergelassenen Ärzte, die Rettungsdienste und nicht zuletzt den vielen Mitarbeitenden in der Stadtverwaltung. Zahlreiche helfende Hände haben in den letzten Wochen alles getan, damit möglichst viele Menschen schnell und unkompliziert ein Impfangebot bekommen. Wir werden unsere ambitionierte Impfkampagne auch im neuen Jahr fortsetzen, damit noch mehr Menschen geimpft werden können. Daher mein Appell: Nehmen Sie die zahlreichen Impfangebote in Anspruch!“
 
 

Karlsruhe: Weihnachtsgruß von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup
Weihnachtlicher Friedrichsplatz / Foto: Stadt Karlsruhe / Monika Müller-Gmelin
 
Karlsruhe: Weihnachtsgruß von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup
Zusammenhalt und Aufbruch: Karlsruhe stellt Weichen für das Morgen

"Liebe Karlsruherinnen, liebe Karlsruher,

Zusammenhalt und Aufbruch – wenn ich auf 2021 blicke, so verbinde ich dieses ausklingende Jahr genau mit diesen beiden Begriffen. Die COVID-19-Pandemie hat uns als Gesellschaft und auch uns persönlich in ihrem zweiten Jahr erneut viel abverlangt. Der harte Lockdown zum Jahresbeginn und der gemeinsame Einsatz zur Eindämmung der vierten Corona-Welle in diesem Winter klammern ein außergewöhnliches Jahr ein. Gerade das, was das Leben in Karlsruhe so wertvoll macht - andere Menschen an schönen Orten zu treffen, Kunst, Kultur, Kulinarik, Ambiente und Natur zu genießen - musste erneut eingeschränkt werden, um das Virus einzudämmen.

Für viele Menschen in Kultur, Gastronomie, Hotellerie, Eventbereich, im Handel, im Schaustellergewerbe und in vielen anderen Branchen war dies erneut eine große Belastung. Zugleich stellte 2021 einen Wendepunkt dar. Die COVID-19-Schutzimpfung wurde hierzulande flächendeckend möglich. Sie erweist sich als das aktuell wirkungsvollste Mittel, Leben zu schützen und die Pandemie einzudämmen. Nehmen Sie diese Möglichkeit wahr!

Pandemie lässt sich nur gemeinsam eindämmen

Der Lockdown, die Impfung und auch Zweifel an der Impfung führen uns den entscheidenden Punkt vor Augen: Nur im Zusammenhalt, nur gemeinsam lässt sich die Pandemie eindämmen. Ich danke auch im Namen von Stadt und Gemeinderat allen sehr herzlich, die sich in dieser historischen Situation für andere einsetzen. Sei es in der Pflege, beim Impfen, in der Therapie, bei der Betreuung von Kindern, Schülerinnen und Schülern, Seniorinnen und Senioren, in der eigenen Familie, im Freundeskreis und unter Kolleginnen und Kollegen, die sich vielfach durch Homeoffice neu organisieren und finden müssen. Ihr Einsatz und Ihre Solidarität ist, was eine Gesellschaft, auch unsere Stadtgesellschaft in Karlsruhe ausmacht!

Stadtbahn-Tunnel: Startpunkt für neues Karlsruhe

2021 war auch für die Stadt selbst ein Jahr des Aufbruchs. Die Eröffnung des Stadtbahn-Tunnels in diesem Dezember war der Startpunkt für ein neues Karlsruhe. Nach elf Jahren Bauarbeiten ist das Jahrhundertprojekt vollendet. Die Kaiserstraße ist nun eine reine Fußgängerzone und kann als Herz der Innenstadt neu entwickelt werden. Wenn im Frühjahr zudem der Autotunnel in der Kriegsstraße eröffnet wird, ist die Kombilösung vollendet und die City wird sich neu entwickeln, ebenso der Straßenverkehr.

Die großen, langwierigen Baustellen haben Ihnen, liebe Karlsruherinnen und Karlsruher, und auch jenen, die unsere Stadt besuchen, viel abverlangt. Ich danke Ihnen für Ihre große Geduld und lade Sie ein, sofern sie noch nicht dort waren, die Kaiserstraße, den Stadtbahn-Tunnel und auch die neue Kriegsstraße mit Fahrradspur und Stadtbahn-Trasse im grünen Gleisbett zu erleben.

Wie wertvoll die Kombilösung wird, das war bei der Entscheidung der Karlsruherinnen und Karlsruher und des Gemeinderats für den Bau noch gar nicht absehbar. Die neuen Möglichkeiten, zu Fuß, mit Rad, mit Stadtbahn oder Bus in und durch die Stadt zu kommen ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Für uns sind die Anstrengungen für den Klimaschutz ein Leitthema unseres Wirkens, um die Lebensqualität hier in Karlsruhe und auf der ganzen Welt auch für die nachfolgenden Generationen zu sichern. Unser Einsatz für das Klima dient allen und ist unverzichtbar.

Karlsruhe stellt Weichen für das Morgen

Aufbruch: Dies gilt auch für weitere wichtige Infrastrukturprojekte in unserer Stadt. Badisches Staatstheater, Europahalle, Stadthalle und das Fußballstadion im Wildpark werden neu gestaltet beziehungsweise neu gebaut. Dies ist besonders wichtig, denn auch die kurzen Wege zwischen den Hauptattraktionen machen unsere Stadt einmalig. Dieses besondere Angebot gilt es zu erhalten. Und so nutzen wir die Zeit der Pandemie, um heute die Weichen für das Morgen unserer lebenswerten Stadt zu stellen.

Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, danke ich für Ihren persönlichen Einsatz in der Stadtgesellschaft in diesem herausfordernden Jahr. Lassen Sie uns gemeinsam zuversichtlich und entschlossen die Pandemie eindämmen und in die Zukunft starten!

Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten ein frohes Fest und einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfülltes Jahr 2022."
 
 



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