Prolixletter
Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
Mitteilung zur OB-Wahl von Bürgermeister Stefan Breiter
Ein OB-Kandidat hat im Rahmen der öffentlichen Kandidatenvorstellung im Konzerthaus, beim Kandidatentalk der Badischen Zeitung sowie der Podiumsdiskussion der Wirtschaftsjunioren geäußert, dass ein Wechsel mit einem Team anstehe, „zu der auch die neue Wirtschaftsförderin Hannah Böhme und der neue Finanzbürgermeister Stefan Breiter gehören“. Diese Formulierung spiegelt vor, dass es eine persönliche Verbindung bzw. ein Team zur Unterstützung dieses Kandidaten gebe, dem Frau Böhme und meine Person angehören.

Hiermit möchte ich klarstellen, dass dies nicht zutrifft und dass ich mich davon distanziere: Diese Aussagen sind einseitig und ohne Absprache mit mir erfolgt. Vielmehr bin ich äußerst irritiert darüber, dass in einer solchen Weise versucht wird, meine Person und mein Amt zu Wahlkampfzwecken zu instrumentalisieren. Seit meinem Amtsantritt bin ich Teil einer Kommunalverwaltung, die in fachlicher und kommunikativer Hinsicht sehr kompetent und vertrauensvoll zusammenarbeitet. Selbstverständlich werde ich auch in Zukunft – unabhängig vom Ausgang der OBWahl – alles daran setzen, dass dies so bleibt.
 
 

 
Fortbildung in Freiburg - das Freiburger Kursbuch
Der Herbst ist da - Zeit für die persönliche und berufliche Weiterbildung. Zahlreiche Kursanbieter hierfür findet man im Freiburger Kursbuch.

Im größten Verzeichnis Freiburger Kursanbieter präsentieren sich zahlreiche kleine und große Kursanbieter, die in Sachen Aus-, Fort- und Weiterbildung interessant sind. Hierbei werden die vielfältigsten Lebensbereiche von Arbeit, Beruf, Bildung über Sprachen, Gesundheit, Körper, Selbsterfahrung bis hin zu Kunst, Tanz und Theater abgedeckt.

Jetzt beginnen wieder zahlreiche Kurse, die für das berufliche Fortkommen oder für die persönliche Entwicklung interessant sind. Das Freiburger Kursbuch präsentiert in seiner Online-Ausgabe laufend aktualisierte Kursangebote, aktuelle Meldungen und moderne Internetfunktionen. Einfacher können Kurssuchende und Kursanbietende kaum zueinander finden. Im Internet findet man es unter www.freiburger-kursbuch.de.

Als Druckausgabe für das 2. Halbjahr 2018 erscheint das Freiburger Kursbuch bereits wieder Anfang Juni.
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Tag der Lesbischen Sichtbarkeit
Lesbeninklusive Gleichstellungspolitik voranbringen

Anlässlich des Tages der Lesbischen Sichtbarkeit am heutigen 26.04. erklärt Ulrike Schmauch, Mitglied im Bundesvorstand des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):

"Lesben sollten in jedem Lebensalter und in ihren unterschiedlichen Lebenslagen, in ihrer Vielfalt und ihrer Power, mit ihren Themen und Interessen, ihren Beiträgen zu Kultur und Geschichte und insbesondere zu Geschichte der Frauenemanzipation sichtbar sein. Allerdings werden die Bedürfnisse und Belange von lesbischen Frauen in Gesellschaft, Politik und Öffentlichkeit aber auch in der Community wenig bis gar nicht thematisiert. Lesben werden sowohl mit ihren Potentialen als auch mit ihren spezifischen Ausgrenzungserfahrungen ignoriert oder nur unzureichend wahrgenommen.

Die kommende Bundesregierung verspricht Maßnahmen zur Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt, zur Bekämpfung von Sexismus sowie die Umsetzung der Istanbul-Konvention und ein Aktionsprogramm zur Prävention und Unterstützung von Gewalt betroffenen Frauen und Kindern. Für den Lesben- und Schwulenverband (LSVD) muss die spezifische Situation von Lesben in all diesen gleichstellungspolitischen Maßnahmen Berücksichtigung finden.

Zudem fordert der LSVD ein modernes Familien- und Abstammungsrecht, das Lesben und ihre Familien anerkennt und rechtlich absichert. Trotz Eheöffnung ist bis heute eine langwierige und diskriminierende Stiefkindaoption notwendig. Entschließen sich zwei miteinander verheiratete Frauen, gemeinsam eine Familie zu gründen, so sollen die Gebärende und ihre Ehefrau von Geburt an automatisch rechtliche Eltern des Kindes sein können, wenn keine anderslautende Elternschaftsvereinbarung vorliegt.

Das neue Projekt des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) „Miteinander stärken – Lesbengruppen vernetzen“ tritt für das politische Anliegen ein, die Sichtbarkeit von Lesben in Politik und Gesellschaft zu verbessern. Ein für November 2018 geplantes bundesweites Treffen von Lesben soll den Austausch und die Vernetzung untereinander fördern. Es sollen Forderungen und Handlungsstrategien erarbeitet werden, um Erfahrungen und Bedürfnisse von Lesben deutlich zu machen und ihre Interessen wirksam zu vertreten."

Hintergrund
Lesben unterliegen grundsätzlich der Mehrfachdiskriminierung aufgrund ihres Geschlechts und aufgrund ihrer sexuellen Identität. Lesben sind keine homogene Gruppe. Ihre Erfahrungen, Chancen und Identitäten sind neben ihrem Geschlecht auch von vielen anderen Faktoren geprägt. So sind Schwarze Lesben, Lesben of Color, migrantische Lesben, körperlich und geistig beeinträchtigte Lesben, Lesben aus der Arbeiter*innenklasse, akademische und nicht akademische Lesben, Lesben mit Fluchterfahrung, alte und /oder transgeschlechtliche Lesben von zusätzlicher Mehrfachdiskriminierung betroffen. In der Verschiedenheit lesbischer Identitäten wird die komplexe Interdependenz von Diskriminierungserfahrungen deutlich.

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Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) ist ein Bürgerrechtsverband und vertritt Interessen und Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI). Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt – wir wollen, dass LSBTI als selbstverständlicher Teil gesellschaftlicher Normalität akzeptiert und anerkannt werden.
 
 

 
Freiburg: Planetarium zieht erfolgreiche Bilanz
Über 52.000 Gäste starteten 2017 zur multimedialen Weltraumreise

Weil die Technik modernisiert wird, bleiben die Türen von 14. bis 19. Mai und von 11. bis 14. Juni geschlossen

Das Planetarium Freiburg ist gefragt, daran lässt die Bilanz für 2017 keinen Zweifel. Die Besuchszahl und die Einnahmen sind erneut deutlich gestiegen: 52.175 Zuschauerinnen und Zuschauer staunten unter dem künstlichen Firmament über die Wunder des Weltalls. Das ist ein Besucherplus von 8,5 Prozent gegenüber dem ebenfalls erfolgreichen Vorjahr (48.080 Gäste). Zum Publikum zählten 13.586 Kinder und Jugendliche, die in Schul- und Vorschulgruppen zur digitalen Reise in den Kosmos starteten. Auch die Zahl der Veranstaltungen ist um 7,3 Prozent auf 644 gewachsen. Die Einnahmen lagen bei 221.250,00 Euro, 13 Prozent höher als im Vorjahr.

Als Bildungseinrichtung für alle Altersgruppen zieht das Planetarium Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Region an. Zu den Kernaufgaben gehört die zielgruppengerechte und anschauliche Vermittlung von astronomischem Wissen. Diesem Auftrag kommt das Planetarium mit einer breiten Palette an Vorschul-, Schul- und öffentlichen Programmen nach, die stets den neuesten Stand der Wissenschaft abbilden. „Dabei nimmt das Team auch die aktuellen Bildungspläne der Schulen in den Blick. 2017 wurden drei Programme für Grundschulkinder dem neuen Lehrplan angepasst“, berichtet Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik. Im kommenden Jahr sind die Angebote für die weiterführenden Schulen am Zug.

Doch auch im öffentlichen Spielplan hat das Planetarium 2017 sechs neue Programme für Kinder und Familien aufgelegt, davon fünf selbst produzierte. Mit “Planeten – Expedition ins
Sonnensystem“ war sogar eine Gemeinschaftsproduktion von mehreren Planetarien dabei. Ein weiteres Novum war die Beteiligung an der Freiburger Museumsnacht im Juli: Rund 1.000 Gäste nutzten die Sommernacht, um in eine der 14 Vorstellungen von “Einmal Weltall und zurück“ einzutauchen.

Auch hinter den Kulissen hat sich 2017 einiges getan. Ein neues Kassensystem wurde installiert und die Mitarbeitenden darin geschult. Außerdem hat das Planetarium zusammen mit der Onlineredaktion seinen Internetauftritt neu konzipiert. Seit Januar ist die neue Seite online. Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurde ebenfalls weiter ausgebaut.

Blick in die Zukunft

Im laufenden Jahr verlässt sich das Team um Planetariumsleiter Thomas Presper nicht auf den Blick in die Sterne, sondern setzt weiter auf Fortschritt. Nicht nur die Schulprogramme werden stufenweise an die neuen Lehrpläne angepasst. Auch eine Reihe von neuen öffentlichen Programmen ist in Arbeit. „Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf spannende Themen freuen, wie Kosmologie oder die erste bemannte Mondlandung vor 50 Jahren“, verrät Geowissenschaftler Presper. Außerdem beteiligt sich das Planetarium an der internationalen Kampagne “Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Sie hat das Ziel, das Thema Nachhaltigkeit in alle Bildungssituationen zu integrieren. In diesem Zusammenhang entwickelt das Team das Programm “Bilder der Erde“ weiter und produziert gemeinsam mit dem Freiburger Figurentheater ein Grundschulangebot über Sonnenenergie. Darüber hinaus laufen die Vorbereitungen für weitere Programme zu klimatologischen Themen. Dabei geht es unter anderem um die Geschichte des lebensnotwendigen Sauerstoffs in der Erdatmosphäre sowie das Klima auf anderen Planeten des Sonnensystems.

Im Fokus steht 2018 auch die Projektionstechnik, die dem Planetarium das Leben einhaucht. Der Zeiss-Projektor, der vom Mittelpunkt des Zuschauersaals die Sterne an den Himmel zaubert, erhält im Mai neue Antriebsmodule und wird auf LED umgerüstet. Das Planetarium ist daher von 14. bis 19. Mai geschlossen. Auch die Rechner und Software der SkySkan Digitalprojektion werden modernisiert. Deshalb bleiben die Türen von 11. bis 14. Juni ebenfalls zu. Doch von den beiden kurzen Schließzeiten profitieren am Ende alle. Denn die moderne Projektionstechnik macht es möglich, Naturvorgänge sinnlich zu erfahren, die sich unserer alltäglichen Erfahrungswelt entziehen. Das schärft den Blick für die Großartigkeit des Universums und für die Einordnung des Menschen und der Erde in die Weiten des Kosmos.
 
 

 
Freiburg: Ozon-Telefon ab 1. Mai wieder in Betrieb
Das Ozon-Telefon ist ab 1. Mai bis Ende September wieder in Betrieb.

Unter der Telefonnummer: 77555 können Bürgerinnen und Bürger die aktuellen Ozonwerte abfragen. Täglich um 9.30 Uhr, 12.30 Uhr, 15.30 Uhr und 18.30 Uhr wird der Ansagetext mit den neuesten Messwerten aus Freiburg aktualisiert.

Überschreiten die Messwerte 180 µg/m3 Ozon, spricht das Umweltschutzamt eine Ozon-Warnung aus und empfiehlt, ungewohnte und körperlich anstrengende Tätigkeiten im Freien zu vermeiden, auf das Autofahren zu verzichten und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
 
 

 
Arbeitsrechte – Ein permanenter Kampf
iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 366
(Mai/Juni 2018)

Arbeitsrechte sind „harte“, da existenzielle Rechte: Wenn sie fehlen, geht es an die Substanz. Arbeitsrechte resultieren nicht automatisch aus guten Gewinnen der UnternehmerInnen. Vielmehr müssen sie dem Kapital und dem Staat in mühsamen Auseinandersetzungen abgetrotzt werden.
Es sind vor allem die reichen Länder dieser Welt, bei denen der Internationale Gewerkschaftsbund die Anerkennung wenigstens der grundlegenden Arbeitsrechte konstatiert. Deutlich schwieriger umzusetzen sind sie hingegen in den Ländern des Globalen Südens. Der Themenschwerpunkt fokussiert die Situation in Ländern wie Argentinien, Mexiko, Russland, Indien und Algerien und schildert die tagtäglichen Kämpfe der ArbeiterInnen. Wie steht es um vermeintlich basale Rechte wie das Streikrecht? In welchem Verhältnis steht der Staat zu unabhängigen Gewerkschaften? Und wer vertritt eigentlich die Anliegen der Menschen, die in keinem offiziellen Beschäftigungsverhältnis stehen, sprich im übergroßen informellen Sektor arbeiten?
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„Gute Tat mit Plakat!“ kürt seinen Sieger
Projekt P3 der Stadtpiraten Freiburg gewinnt kostenfreie Kampagne

Schirmherr Ulrich von Kirchbach überreicht symbolisch den Gewinner-Scheck.
Die Kooperationspartner Wall, baden.fm, Münchrath.Medien+Ideen und Spendenfreun.de organisieren die kostenfreie Kampagne.

Der stadtweit bekannte Plakatwettbewerb „Gute Tat mit Plakat!“ hat erneut einen Sieger. Die FreiburgerInnen haben mit der Onlineabstimmung, welche an eine Spendenaktion geknüpft war, das Projekt P3 der Stadtpiraten Freiburg zum Sieger gewählt. P3 engagiert sich für die Integration von Geflüchteten in Freiburg. Damit erhält die Initiative die jährlich ausgelobte kostenfreie Kampagne der Kooperationspartner, um noch mehr Unterstützung einwerben zu können. Die Kampagne besteht aus einer Plakatierung von insgesamt 300 Plakaten (Plakatsäulen und City Light Boards) sowie einem Radiospot.

Das Siegerplakat hängt im Sommer an den Litfaßsäulen in ganz Freiburg und wird bei einem Pressetermin dann der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit der starken Präsenz in Freiburg hat das Projekt P3 noch bessere Chancen, mehr Unterstützung für die Integration von Geflüchteten zu erhalten. Zudem zeigt die Kampagne, wie stark sich Ehrenamtliche in Freiburg engagieren.

Das Projekt P3 der Stadtpiraten Freiburg setzt sich für die Integration von Geflüchteten durch Ausbildung ein. Mithilfe von Kursen und Workshops werden Menschen mit Fluchterfahrung Fertigkeiten in Deutsch und Mathematik vermittelt, um sie auf einen Ausbildungsberuf vorzubereiten. Zusätzlich betreut P3 die Geflüchteten auch sozial, um Hemmnisse bei der Integration zu vermeiden. Insgesamt stehen den Teilnehmern rund 70 ehrenamtliche Helferinnen zur Seite.

Voraussetzung zur Teilnahme an „Gute Tat mit Plakat!“ ist die Registrierung eines sozialen Projektes oder Initiative auf www.spendenfreun.de. Die Stadtpiraten stellten ihre Arbeit der Jury vor. Das Gremium besteht aus Ulrich von Kirchbach, Erster Bürgermeister der Stadt Freiburg, Iris Baumann, Wall GmbH, Susanne und Axel Münchrath, Inhaber von Münchrath.Medien+Ideen, Cathrin von Essen, Vorstand der Wilhelm Oberle-Stiftung, Jens Vedder, Geschäftsführer des Spendenfreun.de e.V. und Christian Noll, Geschäftsführer von baden.fm. Aus den zahlreichen kreativen Einsendungen ging P3 der Stadtpiraten Freiburg als eines der beiden Siegerprojekte hervor, aus denen die FreiburgerInnen dann den Gewinner wählten.

Key-Facts für Wall:

- Stadtmöblierer und Außenwerber in Deutschland
- Teil von JCDecaux, der Nummer 1 der Außenwerbung weltweit
- Größter Anbieter in Deutschland für das Format City Light Poster (CLP)
- Leistungsstarke Außenwerbung mit mehr als 87.000 Werbeflächen an hochfrequentierten Standorten und an Transportmitteln wie Tram, Bus und U-Bahn
- Innovative Stadtmöbel in höchster Designqualität
- Eigenes Produktionswerk mit über 10.000 m² Produktionsfläche
- Höchste Qualitätsstandards bei Reinigung und Wartung der Stadtmöblierung durch festangestellte Mitarbeiter
- Deutschlandweite Vermarktungskompetenz durch WallDecaux Premium Outdoor Sales mit fünf regionalen Verkaufsbüros in Deutschland
- Vermarktungsportfolio in Deutschland: analoge und digitale Werbeflächen in rund 50 Städten, darunter alle Millionenstädte wie Berlin, Hamburg, München und Köln
- Digitale Premium-Werbeflächen in Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Bremen, Dortmund und Leipzig im Straßenbild sowie in 25 Berliner U-Bahnhöfen
- Mitarbeiter: 868, Stand: 31.12.2017

zum Bild oben (v.l.n.r.):
Jens Vedder, Spendenfreun.de/ Axel Münchrath, Münchrath/ Anna-Verena Ebner, Stadtpiraten Freiburg/ Ulrich von Kirchbach, Sozialbürgermeister Stadt Freiburg/ Cynthia Peralta, Stadtpiraten Freiburg/Christian Noll und Jörg Landfried Funkhaus Freiburg/ Susanne Münchrath, Münchrath/ Iris Baumann, Wall GmbH.
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Freiburg: Tunnel B31 Ost muss abwechselnd voll gesperrt werden
Wartungsarbeiten in zwei Nächten von 20 Uhr bis 7 Uhr

An zwei Nächten muss jeweils eine Tunnelröhre der B31 Ost voll gesperrt werden.

In den Nächten von Dienstag, 24. auf Mittwoch, 25. April, wird die Tunnelröhre stadteinwärts von 20.00 bis etwa 6.30 Uhr und von Mittwoch, 25. bis Donnerstag, 26. April, die Tunnelröhre stadtauswärts von 20.30 bis etwa 7.00 Uhr voll gesperrt werden.

Grund für die nächtlichen Vollsperrungen sind Kontroll-, Wartungs-, Reparatur- und Reinigungsarbeiten des Garten- und Tiefbauamts (GuT) in den Tunnelanlagen der B31 Ost, Schützenalleetunnel, Galerie und Kappler Tunnel.

Das GuT bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und -verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Kontrollarbeiten und die auftretenden Behinderungen.

Weiter Informationen über aktuelle Baustellen in Freiburg erhalten Sie im Internet ...
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