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Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

 
Stadt Freiburg: Zukunftsstadt Wettbewerb
Erste Hürde im dreistufigen Verfahren ist geschafft:

Freiburg im Wettbewerb „Zukunftsstadt“ des Bundesbildungsministeriums als Teilnehmerstadt ausgewählt

Projektskizze des Nachhaltigkeitsmanagements will vorhandene Ansätze und Prozesse zu einer Vision einer lebenswerten, zukunftsfähigen und nachhaltigen Stadt des Jahres 2030 bündeln und weiter entwickeln

Unterstützung und wissenschaftliche Begleitung durch neues Leistungszentrum Nachhaltigkeit der Universität und der Fraunhofer-Gesellschaft

Wie sieht die Stadt von morgen aus? Um diese Frage geht es im Wettbewerb „Zukunftsstadt“, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Wissenschaftsjahr 2015 startet. 52 ausgewählte Städte, Gemeinden und Landkreise entwickeln dafür gemeinsam mit Bürgern, Wissenschaft, lokaler Politik, Wirtschaft und Verwaltung eine ganzheitliche und nachhaltige Vision 2030+ für ihre Kommune. In Dresden gab heute (15.April) Bundesforschungsministerin Johanna Wanka die Namen der geförderten Kommunen bekannt. Auch Freiburg ist eine von bundesweit 52 Kommunen, die aus 168 Bewerbungen zur Teilnahme an dem Wettbewerb ausgewählt worden sind.

Bundesweit konnten sich bis zum 27. März 2015 Städte, Gemeinden und Landkreise mit einem Konzept für die Entwicklung einer nachhaltigen Vision 2030+ bewerben. In der ersten Phase des Wettbewerbs während des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt werden die Kommunen im Bürgerbeteiligungsprozess eine Vision mit dem Zeithorizont 2030+ für ihre Kommune entwickeln und Handlungs bzw. Umsetzungsvorschläge erarbeiten.

1,75 Millionen Euro stellt das Bundesministerium dafür insgesamt bereit. In der zweiten Phase ab 2016 prüfen bis zu 20 ausgewählte Kommunen diese Vorstellungen wissenschaftlich und erarbeiten ein umsetzungsreifes Konzept. In der dritten Phase ab 2018 werden schließlich bis zu acht ausgewählte Kommunen erste innovative Ideen in so genannten „Reallaboren“ in die Praxis umsetzen.

Die Freiburger Bewerbung war federführend von der städtischen Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement in enger Zusammenarbeit mit dem Leistungszentrum Nachhaltigkeit entwickelt worden; das erst vor wenigen Wochen eingerichtete Leistungszentrum wird gemeinsam von der Universität und der Fraunhofer-Gesellschaft im Freiburger Ernst-Mach-Institut betrieben.

Die Projektskizze „Freiburg 2030 : Miteinander die Zukunft gestalten!“ will die in der Stadtverwaltung in einem breit angelegten Prozess mit der Bürgerschaft und mit Unterstützung der Wissenschaft bereits bestehenden Prozesse in einer Gesamtvision für die weitere nachhaltige Entwicklung der Stadt zusammenzuführen und Themenfelder identifizieren, die insbesondere im Austausch mit dem wissenschaftlichen Partner schließlich in den weiteren Wettbewerbsstufen zu „Reallaboren“ weiterentwickelt und umgesetzt werden können. Das Konzept greift damit das Ziel des Wettbewerbs auf, in der ersten Phase die Zukunftsvision einer zukunftsfähigen, nachhaltigen und lebenswerten Stadt im Jahr 2030 zu entwickeln, und stellt dazu die politisch beschlossenen 60 lokalen Nachhaltigkeitsziele in den Vordergrund, die in 12 unterschiedliche stadtpolitische Handlungsfelder gegliedert sind.

Oberbürgermeister Dieter Salomon begrüßt die Entscheidung, mit der die erste Hürde in einem dreistufigen Auswahlverfahren geschafft sei. „Wir bauen auf vielen fundierten Erfahrungen auf; Nachhaltigkeit ist seit langem die wichtigste Leitlinie unserer Stadtentwicklung. Der Wettbewerb ‚Zukunftsstadt‘ eröffnet nun die Möglichkeit, diesen Prozess auf eine breitere bürgerschaftliche Basis zu stellen und wissenschaftlich zu begleiten.“ Dieter Salomon erwartet, dass die Ergebnisse gleichzeitig als Evaluierung der gültigen Freiburger Nachhaltigkeitsziele dienen werden.

Ausdrücklich dankt Salomon der Leiterin der Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement, Simone Ariane Pflaum, Prorektor Professor Gunther Neuhaus (Universität Freiburg) und Gerhard Stryi Hipp (Fraunhofer ISE) für die Erarbeitung der Projektskizze. Für Freiburg sei es ein Glücksfall, die wissenschaftlichen

Kompetenzen der Universität und der Fraunhofer-Institute im neuen Leistungszentrum Nachhaltigkeit nutzen zu können. Für Juli kündigte OB Salomon eine Auftaktveranstaltung mit allen Akteuren im Rahmen der Sitzung des Freiburger Nachhaltigkeitsrates an.

Info:
Der Wettbewerb „Zukunftsstadt“ zeigt, wie Bürger und Forschung schon heute dazu beitragen können, Städte nachhaltig und lebenswert zu gestalten. Bürger, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung entwickeln gemeinsam Visionen für die Zukunft ihrer Kommunen und erproben diese vor Ort: Es geht um sichere Energie, um klimaangepasstes Bauen, bezahlbares Wohnen, um Arbeiten, Freizeit, Kultur, Bildung, Mobilität und vieles mehr. Der Wettbewerb „Zukunftsstadt“ startet im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD).
 
 

 
Freiburg: Öffentliche Versteigerung von Fundfahrrädern ...
... und Fundschmuck sowie Fundsachen

Am Samstag, den 18. April, werden ab 9.00 Uhr im Haus der Begegnung, Habichtweg 48 in 79110 Freiburg, rund 50 Fundfahrräder sowie Fundschmuck und Fundsachen aller Art öffentlich gegen Barzahlung versteigert.

Die Fundfahrräder können von 8 bis 9 Uhr am Versteigerungsort besichtigt werden. Zum Versteigerungsbetrag wird ein Aufgeld von 10 Prozent erhoben. Weitere Auskünfte beim Amt für öffentliche Ordnung unter der Telefon: 0761 / 201 - 4828.
 
 

 
Basel: "Belle Haleine - Der Duft der Kunst"
Interdisziplinäres Symposium
Freitag, 17. April bis Samstag, 18. April 2015 im Museum Tinguely, Basel

Kommende Woche lädt das Museum Tinguely im Rahmen der Sonderausstellung "Belle Haleine - Der Duft der Kunst" zu einem interdisziplinären Symposium ein.

Das Symposium setzt sich zum Ziel, das Thema der olfaktorischen Dimension der Kunst weiter zu vertiefen und Perspektiven anderer Disziplinen auf Geruch und Geruchssinn zu eröffnen. Die Referenten stammen aus den Bereichen der Naturwissenschaften, Kunst, Industrie, Ökonomie sowie Geistes- und Kunstwissenschaften. Eine moderierte Diskussion folgt am Ende eines jeden Panels.

Teilnahmebedingungen:
Das Symposium ist an beiden Tagen öffentlich und kostenfrei, ohne Voranmeldung

Veranstaltungssprachen:
Deutsch oder Englisch

Veranstaltungsort:
Vortragssaal des Museum Tinguely, Basel
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Filbinger, Wyhl und die RAF. Die Siebzigerjahre in Baden-Württemberg
Neuer Band bei den „Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs“

Die widersprüchlichen Siebzigerjahre behandelt das neue Buch, das bei der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) jetzt erschienen ist. Der von Prof. Dr. Philipp Gassert und Prof. Dr. Reinhold Weber herausgegebene Band versammelt 12 Aufsätze, die ihren Schwerpunkt auf Baden-Württemberg legen. „Filbinger, Wyhl und die RAF“ – mit diesen titelgebenden Stichworten sind drei Themen angesprochen, die der Band ausführlich berücksichtigt.

Kaum ein Politiker im Land hat das Jahrzehnt so geprägt wie Hans Filbinger, einer der erfolgreichsten Ministerpräsidenten, der seiner Partei absolute Mehrheiten verschaffte, aber auch einer der umstrittensten Politiker seiner Zeit. Wyhl am Kaiserstuhl ist zum Symbolort geworden für die Anti-Atomkraft-Bewegung und den zivilgesellschaftlichen Protest; schließlich der Terror der RAF, die wohl größte innenpolitische Herausforderung der „alten“ Bonner Bundesrepublik.

Ergänzt werden diese Themen durch weitere wichtige Beiträge zur Parteienlandschaft, zum Wertewandel und Krisenbewusstsein des Jahrzehnts, zur Frauenbewegung, zur Bildungspolitik und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes sowie auch zur Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Den Leserinnen und Lesern bietet sich auf rund 280 Seiten eine breit angelegte und zeitgeschichtlich fundierte Auseinandersetzung mit einer Phase, die gerne als „sozialdemokratisches Jahrzehnt“ apostrophiert wird, aber bei genauerem Hinsehen doch ein Jahrzehnt der Janusköpfigkeit und Widersprüche war.

Der Band „Die Siebzigerjahre in Baden-Württemberg“ erscheint in der LpB-Reihe „Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs“. Die Beiträge gehen größtenteils auf eine Tagung zurück, die die Landeszentrale im Juli 2013 in Kooperation mit Prof. Dr. Philipp Gassert (Universität Mannheim) in Stuttgart veranstaltet hat. Er kostet 6,50 EUR plus Versand und kann ausschließlich im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Auf der Internetseite http://bit.ly/1E3rtSr kann das Buch kostenlos als E-Book heruntergeladen werden.
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Freiburg: Saisonstart im Strandbad – Badespaß im Freien
Die Frühlingssonne strahlt und Freiburgs Strandbad öffnet seine Tore!

Am Freitag, den 10. April öffnet Freiburgs größtes Freibad um 12 Uhr seine Pforten. Raus in den Frühling – rein ins Strandbad! Auch in diesem Jahr bringt uns der Frühling frühsommerliche Temperaturen und die Regio Bäder GmbH öffnet das Strandbad.

Es wurde gebuddelt, gepflanzt, gewienert und geschnitten. Die Mitarbeiter des Strandbades haben wieder beste Arbeit geleistet und somit ist das Strandbad zum Frühlingsstart bereit für Freiburgs Freibadliebhaber. Es kann gebadet, geschwommen, gebeacht, Minigolf gespielt und geschlemmt werden. Denn auch der FUN Strand und die Strandbar stehen ab dem 10. April für alle Gäste mit Ihren Angeboten zur Verfügung. „Wir freuen uns als eine von Deutschlands sonnenreichster Stadt, eines der ersten Freibäder zu sein, die Ihren Bürgern die Möglichkeit bietet, das wohltuende Nass so zeitig zu nutzen,“ freut sich Ralf Klausmann, Geschäftsführer des Freiburger Stadtbau Verbundes. „Die Neuheit des Strandbades - das frisch gebaute Holzpodest - das sich optimal als Chillecke für den Genuss von Getränken eignet, ist eine wunderbare Ergänzung zum bereits bestehenden Erholungsangebot im Strandbad,“ freut sich Ralf Klausmann.

Die diesjährige Eröffnung des Strandbades steht ganz im Zeichen der Familien. „Wir möchten unseren Gästen mit einem abwechslungsreichen Programm aus Minigolf, gastronomischem Angebot und einem Zusatzangebot für die kleinsten Gäste, den Saisonstart versüßen“, so Oliver Heintz, Geschäftsleiter der Regio Bäder GmbH und des KEIDEL Bades. Somit steht einem außergewöhnlichen Familienausflug nichts im Wege.

Das Strandbad hat auch das ganze Wochenende (11. und 12. April) für Besucher geöffnet. Die Öffnung des Bads für die darauffolgende Woche richtet sich, wie in der gesamten Sommervorsaison, nach der Außentemperatur. Generell ist das Strandbad an Tagen mit über 20 Grad Außentemperatur in der Zeit von 12 bis 19 Uhr geöffnet.

Die Wassertemperatur liegt bei mindestens 20 Grad. Tagesaktuelle Öffnungszeiten unter folgender Telefonnummer: 0761/2105 560.

Die Eintrittspreise bleiben stabil und sind seit vier Jahren unverändert. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 4,00 € pro Person. Kinder zahlen 2,70 €. 10er-Karten kosten 37,00 € für Erwachsene und 25,00 € für Kinder, 20er-Karten kosten 68,00 € für Erwachsene und 46,00 € für Kinder. Das Eltern-Kind-Ticket (Eltern und ihre eigenen Kinder) gibt es bereits für 8,00 €. Der Preis für die beliebten Jahreskarten beträgt 86 € pro Erwachsener und 48 € für ein Kind. Die Jahreskarten können ab 10. April im Strandbad erworben werden und sind während der gesamten Saison in allen Freiburger Freibädern gültig.

Die Öffnungszeiten während der Vorsaison im Strandbad: Bei über 20 Grad ist das Strandbad ab dem 10. April 2015 täglich (auch am Wochenende) von 12 bis 19 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist um 18 Uhr. Die Öffnungszeiten während der Freibadhochsaison (voraussichtlich ab Anfang Juni) im Strandbad: Montag bis Freitag von 7 bis 21 Uhr, am Wochenende von 9 bis 20 Uhr.
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Ulm: Der höchste Kirchturm der Welt wird 125
Ausstellungstipp: „Aus Sehnsucht wird Weitblick. Die Jubeljahre des Ulmer Münsters 1877-2015“

Stadthaus Ulm
Bis 31. Dezember 2015

2015 jährt sich die Fertigstellung des Ulmer Münsters zum 125. Mal. Seit man im Jahr 1890 dem Turm des Münsters in 161,53 Metern Höhe die Spitze aufsetzte, besitzt der Bau den höchsten Kirchturm der Welt. Gleich nebenan steht mit Richard Meiers Ulmer Stadthaus eine weitere Ikone der Architekturgeschichte. Hier zeigt im Jubiläumsjahr eine Ausstellung Sequenzen aus Geschichte und Gegenwart des Ulmer Münsters und seines berühmten Turms. Einen Höhepunkt der Ausstellung bildet die Vorstellung der aktuellen Münsterturmprojekte mit weiteren Beiträgen, die aus einem internationalen Kunstwettbewerb resultieren. Namhafte Künstler wie Rebecca Horn, Alfredo Jaar oder Olaf Metzel setzen sich darin mit der Architektur, Identität und Transzendenz des Münsterturms auseinander.
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Ausstellungstipp: In 80 Dingen um die Welt. Der Jules-Verne Code
bis 30. August 2015
Museum für Kommunikation, Frankfurt am Main

„Die Erde ist kleiner geworden, weil wir sie heute zehn Mal schneller umrunden können als noch vor 100 Jahren”, schrieb Jules Verne in seinem Bestseller “In 80 Tagen um die Welt”. Der französische Schriftsteller teilte eine im ausgehenden 19. Jahrhundert weit verbreitete Weltsicht. Damals ließen Eisenbahnen, Postdampfer und Telegrafen die Welt rasant zusammenschrumpfen und legten als „Viktorianisches Internet“ den Grundstein für unser heutiges World Wide Web. Die Geschichte und Geschichten der Globalisierung werden in der Ausstellung „In 80 Dingen um die Welt“ lebendig. Auf den Spuren von Vernes Roman lädt diese ein zu einer Entdeckungsreise um den Globus und durch die Zeit.
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Ausstellungstipp: „Der doppelte Kirchner. Die zwei Seiten der Leinwand“
Kunsthalle Mannheim
bis 31. Mai 2015

Die Kunsthalle Mannheim zählt seit ihrer Gründung im Jahr 1909 zu den modernen Museen Deutschlands, die aktuelle Kunstströmungen nicht nur ausstellen, sondern auch in ihre Sammlung integrieren. Seit über 100 Jahren konnte so eine bürgerliche Sammlung von Weltniveau mit Werken von Edouard Manet bis Olafur Eliasson zusammengetragen werden. Mit der aktuellen Sonderausstellung „Der doppelte Kirchner. Die zwei Seiten der Leinwand“ widmet sie sich erstmalig dem Phänomen der Rückseitenbilder im Schaffen des wohl bekanntesten deutschen Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner. Zahlreiche seiner Gemälde weisen auf den Rückseiten eigenständige Arbeiten auf, die Rückschlüsse auf das Werk ermöglichen.

Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.
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