Prolixletter
Mittwoch, 24. April 2024
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Verschiedenes

 
Baumfällungen im Winter 2019/2020
Wie jedes Jahr im Herbst informiert die Stadt über die geplanten Baumfällungen. Es handelt sich in der Hauptsache um einzelne Park- bzw. Straßenbäume. Um eine Gefährdung der Bürgerinnen und Bürger auszuschließen, müssen die größtenteils kranken und gefährlichen Bäume entfernt werden.

Aufgrund der, während der vergangenen Monate durchgeführten Baumkontrollen, wurden die gefährlichen Bäume festgestellt und sollen jetzt in den Wintermonaten entfernt werden. Für die gefällten Straßenbäume wird in der Regel eine Ersatzpflanzung durchgeführt.

Unter anderem müssen beispielsweise in der HermannHerder-Straße zehn Blutpflaumen und in der Kronenstraße eine Rotbuche wegen Pilzbefall gefällt werden. Auch in der Sedanstraße müssen vier Säulenhainbuchen wegen Stammschäden entfernt werden. Auf dem Adelhauser Klosterplatz droht eine Kastanie auseinanderzubrechen und muss aus diesem Grund ebenfalls gefällt werden.

Bei den Bäumen, die in den Parkanlagen entfernt werden, handelt es sich in der Hauptsache um Pflegemaßnahmen, um zu dicht wachsende Gehölzbestände auszulichten und dadurch das Wachstum der Bäume zu verbessern (Bestandspflege).

Das Garten- und Tiefbauamt wird den betroffenen Einrichtungen sowie den Bürger- und Lokalvereinen eine detaillierte Liste der zu fällenden Bäume zur Verfügung stellen.
 
 

 
Buslinie 17: Baustellenbedingte Fahrwegänderungen
Freiburg. Wegen Bauarbeiten in der Alemannenstraße ergeben sich von Montag, 4. November, bis Samstag, 9. November, Änderungen beim Fahrweg der Omnibuslinie 17, die unter den Linienbezeichnungen 17 und 17a in zwei verschiedene Fahrwege aufgeteilt wird:
Die Linie 17 startet zu den fahrplanmäßigen Abfahrtszeiten an der Laßbergstraße und fährt dann durch die Kappler Straße Richtung Kappel/Molzhofsiedlung und auf dem gleichen Weg auch wieder zurück.

Die Linie 17a beschreibt die sogenannte „Löwenrunde“ und fährt von der Laßbergstraße kommend bis „Löwen“ auf der Kappler Straße. Dort biegt sie rechts ab in die Alemannenstraße, der sie bis zur Endhaltestelle „Laßbergstraße“ folgt. Baustellenbedingt erfolgt dabei ein Schlenker durch den Frankenweg mit einer Ersatzhaltestelle „Höllentalstraße“. In der entgegengesetzten Richtung kann die Alemannenstraße von den Bussen der Linie 17a in dieser Zeit nicht befahren werden.

Im Bereich Löwen werden in der Kappler Straße zwei Ersatzhaltestellen eingerichtet, die den Umstieg von der Linie 17 auf die 17a – und umgekehrt – ermöglichen.
 
 

 
"Sicherer Hafen" Karlsruhe
Sachlage und bereits aufgenommene Flüchtlinge Thema im Arbeitskreis Migrationsbeirat

Seit einem entsprechenden Gemeinderatsbeschluss Anfang des Jahres gilt Karlsruhe gemäß der gleichnamigen Initiative für Seenotrettung und Flüchtlingshilfe als Sicherer Hafen. Das humanitäre Zeichen des Gemeinderats vom Februar setzt die Stadtverwaltung um. So erfuhr nun der städtische Arbeitskreis Migrationsbeirat, dass schon im Juli zwei aus Seenot gerettete Flüchtlinge nach Karlsruhe zugewiesen wurden und in Übergangsunterkünften der Stadt leben. Zur Gremiumssitzung eingeladen waren auch Lokalgruppen von Flüchtlingshilfe, Caritas, Verein Freunde für Fremde und Initiative Seebrücke.

Aus dem UNHCR-Resettlement-Programm werden ebenfalls weiterhin besonders schutzbedürftige Personen in der Fächerstadt aufgenommen. Aktuell sind dies vier Personen aus dem Sudan, eine Familie mit Kleinkind und eine alleinstehende Frau. Sie wurden dem Programm gemäß bereits in den Aufnahmelagern asylrechtlich überprüft und daraufhin nach Deutschland gebracht, um ihnen eine lebensgefährliche Flucht über Schlepper zu ersparen. Ihre bereits erteilte befristete Aufenthaltserlaubnis erleichtert die ersten Integrationsschritte. Bei aus Seenot Geretteten verhält es sich anders, ihr Asylverfahren bleibt ergebnisoffen. Auch eine Aufnahme in Karlsruhe garantiert keine Anerkennung als Flüchtlinge, kein Bleiberecht.

Die Integrationsbeauftragte der Stadt, Meri Uhlig, betonte in diesem Zusammenhang die Bedeutung des Engagements der Zivilgesellschaft. In enger Abstimmung mit hauptamtlichen Betreuungskräften leiste diese einen wichtigen Beitrag für Ankommen und Integration. Wann weitere aus Seenot gerettete Flüchtlinge nach Karlsruhe gelangen könnten, fußt auf (Ausnahme-)Entscheidungen der Bundesregierung und ist daher kommunal kaum beeinflussbar.
 
 

 
Karlsuher Musengaul entschwebt: Neue Orte für Skulpturen
Kunstkommission stimmte der Umsetzung der Plastiken beim Staatstheater zu

Zustimmend zur Kenntnis genommen hat am Freitag die städtische Kunstkommission unter Vorsitz von Bürgermeister Dr. Albert Käuflein die Vorschläge zur Umsetzung der neun Skulpturen beim Badischen Staatstheater. Notwendig ist das wegen der Um- und Neubaumaßnahmen im und um das Badische Staatstheater. Bis auf den "Musengaul", der als einziges Werk in den Gestaltungswettbewerb einfließen soll, bekommen alle anderen nach Absprache mit ihren Schöpfern oder Nachlassverwaltern ab Herbst neue Standorte. Der "Musengaul" und die "Muse 90" von Jürgen Goertz werden ab 30. April Teil einer Ausstellung mit 23 Werken des Bildhauers im Hortus Palatinus des Schlossgartens Heidelberg. Zuvor werden sie restauriert. Abtransportiert werden sie heute (Montag, 28. Oktober).

Noch nicht gleich betroffen ist Franz Bernhards "Vitale Form" einer menschlichen, sich aufrichtenden Gestalt am Bühneneingang. Sie soll ihren neuen Platz im Lustgarten Hohenwettersbach finden, sofern der Ortschaftsrat zustimmt. Seine als Leihgabe zur Verfügung gestellte Arbeit "Haus am Boden", symbolisch die Existenz und Zivilisation des Menschen ausdrückend, nimmt Werner Pokorny auf die Ettlinger Wilhelmshöhe zurück. Wilhelm Loths "Doppeltorso" weiblicher Formen könnte im Umfeld der Kunstakademie eine neue Heimat finden. Das dezentrale Doppelschild des Platzes der Grundrechte von Jürgen Gerz, das sich mit der Frage der Lüge im kantischen Sinne beschäftigt, soll im Foyer des Staatstheaters aufgestellt werden. Die Skulpturen "Sonne und Mond" von Markus Lüpertz will die Städtische Galerie in ihr Umfeld integrieren. Und der "Steinerne Fluss der Zeit" von Voré als "Sinnbild der Stadt, auf dem die Dramaturgie der Geschichte abgetragen wird", wird seine Wirkung weiter im Skulpturenpark Wettersbach entfalten.

zum Bild oben:
Der "Musengaul" von Jürgen Goertz stand seit 1981 vor dem Badischen Staatstheater. Im Hintergrund ist die Plastik "Muse 90", ebenfalls von Goertz, zu sehen.
Foto: Fränkle/Stadt Karlsruhe
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170.000 Besucher auf der Freiburger Herbstmess’ 2019
Die Freiburger Herbstmess‘ brachte auch in diesem Jahr wieder Spaß und Adrenalin auf das Messegelände. An den insgesamt 11 Messetagen vom 18. bis 28. Oktober strömten rund 170.000 Besucherinnen und Besucher auf die 41. Freiburger Mess’. Die Veranstalterin FWTM und die Schausteller sind mit dem Messeverlauf sehr zufrieden.

FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki: „Begeistert waren die Besucherinnen und Besucher der diesjährigen Herbstmess‘ wieder vom abwechslungsreichen Angebot aus Fahrgeschäften, Spiel- und Imbissständen sowie dem Warenmarkt. Auch die Aktionstage, die auf der Mess‘ schon zu einer festen Größe geworden sind, waren sehr beliebt.“ Und Lorenz Faller vom Landesverband Schausteller und Marktkaufleute Baden-Württemberg ergänzt: „Die Freiburger Mess‘ ist mit ihrer familienfreundlichen Ausrichtung immer wieder ein Veranstaltungs-Highlight in der Region und zieht insbesondere bei schönem Wetter viele tausende Besucher auf das Messegelände.“

Einer der Publikumsmagnete war der Kinder- und Familientag am Dienstag, 22. Oktober: 24.000 große und kleine Besucher stürmten an diesem Tag auf die Herbstmess‘. Mit 38.000 Besuchern am stärksten besucht war der sonnige erste Herbstmess-Sonntag. Auch das zweite Herstmess‘-Wochenende lockte bei schönem Wetter viele Besucherinnen und Besucher auf das Messegelände: Am Samstag, 26. Oktober besuchten 24.000 Menschen die 41. Freiburger Mess‘, am Sonntag, 27. Oktober waren es sogar 28.000 Menschen.
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Smartphones: Die besten von Einsteigergerät bis Luxusklasse
Das beste Smartphone von über 100 in den vergangenen zwei Jahren getesteten ist eins von Samsung. Es bleibt trotz neuer Konkurrenz von Apple an der Spitze. Es gibt aber zahlreiche andere Smartphones für verschiedene Ansprüche und Budgets. In der November-Ausgabe der Zeitschrift test listen die Experten der Stiftung Warentest insgesamt 37 Spitzenreiter auf: Modelle mit der besten Kamera oder dem besten Akku, die besten „Kleinen“ und die Sieger unter 200 sowie unter 500 Euro.

Wem eine gute Kamera wichtig ist, der kommt an Apple und Samsung nicht vorbei. Für manche ist die Handykamera aber nicht so wichtig und kein Grund, 1000 Euro und mehr für ein Smartphone hinzulegen. Auch Huawei hat einige richtig gute Smartphones im Angebot. Eins ist mit seiner ordentlichen Kamera und seinem guten Akku eine echte Alternative und zählt mit einem Preis von 615 Euro außerdem zu den günstigeren Modellen der Bestenliste. Allerdings ist unklar, ob Huawei in Zukunft noch mit Android-Updates und Diensten wie Google Maps versorgt wird.

Wer wenig Geld ausgeben will, findet mit einem Gerät von Xiaomi einen guten Kompromiss aus Preis und Leistung. Für weniger als 200 Euro bietet es zum Beispiel eine gute Akkulaufzeit. Leichte Schwächen zeigt es hingegen bei der Kamera. Laut einer Zufriedenheitsumfrage der Stiftung Warentest sind stolze 97 Prozent der Xiaomi-Kunden zufrieden mit ihrem Gerät. Das sind mehr als bei Samsung und Apple.

Der Test Smartphones findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und online ...
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Nähmaschinen: Nur die Hälfte lässt sich leicht bedienen
Bei einem Test von 13 häufig verkauften Nähmaschinen zu Preisen von 60 bis 950 Euro schneiden acht Modelle gut ab, fünf sind befriedigend. Nur knapp die Hälfte lässt sich leicht bedienen und eignet sich damit besser, um Nähen zu lernen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der November-Ausgabe ihrer Zeitschrift test.

Die beste Nähmaschine im Test kostet 630 Euro. Sie ist nicht günstig, stichelt aber die akkuratesten Näharbeiten und ist einfach zu handhaben. Nicht so herausragend, aber immer noch gut sind aber auch vier preisgünstige Maschinen zu Preisen von ca. 120 und 270 Euro.

Die Handhabung war bei mehr als der Hälfte der Maschinen nicht optimal. Bei einer war die Einfädelhilfe kaum zu gebrauchen und sie war besonders laut. Bei einer anderen musste die Fadenspannung ständig nachgestellt werden. Wichtige Handgriffe waren oft nicht selbsterklärend und auch die Gebrauchsanweisungen halfen nicht immer weiter. Praktisch sind Maschinen, die Knopflöcher automatisch nähen.

Neben den Nähmaschinen prüften die Tester auch zwei Overlockmodelle als Zusatzgeräte. Die Spezialisten für Stoffränder schneiden beide gut ab und beschleunigen einige Näharbeiten enorm, erfordern aber Übung. Sie kosten zwischen ca. 240 und 360 Euro.

Der Test Nähmaschinen findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und sind online unter www.test.de/naehmaschinen abrufbar.
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Kindermusikspieler: Nur einer ist gut
Die meisten Musikspieler für Kinder im Test sind zu laut, vor allem wenn Kinder Kopfhörer nutzen. Ein Gerät ist stark mit Schadstoffen belastet. Die Stiftung Warentest hat für die November-Ausgabe der Zeitschrift test 13 Musikspieler für Kinder ab 3 Jahren geprüft. Die Preise reichen von 26 bis 240 Euro. Nur ein Gerät schaffte ein Gut, die anderen schneiden befriedigend, ausreichend oder mangelhaft ab.

Eine zu hohe Lautstärke kann das Gehör von Kindern auf Dauer irreparabel schädigen. Sie haben ein sensibles Gehör und sollten deshalb leiser Musik hören als Erwachsene. Im Test waren 11 von 13 Musikspielern zu laut. Bei drei Geräten liegt es an den Lautsprechern, acht können nur dann zu laut werden, wenn die Kleinen Kopfhörer nutzen. Kopfhörer liegen den Musikspielern zwar nicht bei, lassen sich jedoch bei den meisten anschließen.

Die Tester prüften Musikspieler mit internem, SD- oder USB-Speicher sowie tragbare Kinder-CD-Spieler mit und ohne Mikrofon. Das einzige gute Gerät zieht die Musik von einer Speicherkarte, auf die Eltern auch eigene Inhalte kopieren können. Es besteht aus Holz und lässt sich einfach reparieren. Mit 240 Euro ist es aber das teuerste Gerät. Doch auch ein Gerät für 80 Euro empfehlen die Tester, wenn Kopfhörer-Nutzer die Lautstärke in der Cloud dauerhaft senken.

Der Test findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/musikspieler abrufbar.
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