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Samstag, 20. April 2024
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Verschiedenes

 
Von Wertschätzung bis Wasserwelten
Stadt Freiburg fördert 13 Projekte, die in die Zukunft weisen

Aus dem Fonds Bildung für nachhaltige Entwicklung werden 2019 insgesamt 50.000 Euro vergeben

Bildung, Nachhaltigkeit und Entwicklung – diesen drei zentralen Zukunftsaufgaben dient der BNE-Fonds, mit dem die Stadt Freiburg seit 2013 jährlich Projekte im Bereich „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ (BNE) fördert. Schulen und andere Institutionen können dabei ihre Projekte einreichen, und eine Fachjury, die aus vier Vertretern und Vertreterinnen städtischer Ämter und drei externen Expertinnen besteht, entscheidet über die Vergabe der Fördergelder.

Jüngst war es zum siebten Mal wieder soweit. Insgesamt hatten sich 16 Vereine und Institutionen um Förderung aus dem BNE-Fonds 2019 beworben. Dessen Jury hat sich für 13 Projekte entschieden, die in diesem Jahr insgesamt 50.000 Euro aus dem Fonds erhalten. Nach dem Votum der Jury betonte Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik: „Wir freuen uns, wieder spannende Projekte fördern zu können, die den abstrakten Begriff Nachhaltigkeit für diverse Zielgruppen erlebbar machen.“

In diesem Jahr werden folgende Projekte gefördert:  Können, Wollen, Müssen, Sollen  Wertschätzungskette – Wege eines Lebensmittels  Die Grille und die Ameise  Konsum – Kinderarbeit – Menschenrechte  Wasserwelten – Wasser in der Welt  Brasilien: Was geht mich das an?  Heu zsämme  Roter Emmer und schwarze Gerste  Interkulturelle Klimaküche  Klimaschutz-Beteiligung mit Freiburger Schulen Phase 1 & 2  Fahrradenergie @Greenmotions Filmfestival 2019  Schöne Ferien mit gesundem Klima

Einzelheiten zu den geförderten Projekten und zum Fonds stehen auf www.oekostation.de/bne-fonds. Im Auftrag der Stadt Freiburg übernimmt die Ökostation die Koordination und Betreuung des BNEFonds. Die Fördergelder werden vom Dezernat II und den Ämtern für Kinder und Jugend (AKI), für Schule und Bildung (ASB), Forstamt und Umweltschutzamt bereitgestellt. Gefördert wurden seit 2013 insgesamt 74 Projekte, die sich an der Bildung für nachhaltige Entwicklung orientieren und Themen aus ökologischer, kultureller, sozialer und nachhaltig ökonomischer Perspektive umsetzen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung basiert auf der Erkenntnis, dass sich Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft gegenseitig beeinflussen. Ohne intakte Umwelt ist wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher Fortschritt langfristig nicht möglich. Ebenso wenig wird es gelingen, die Umwelt effektiv zu schützen, wenn Menschen um ihre wirtschaftliche Existenz kämpfen müssen.
Die Ausschreibung für den BNE-Fonds 2020 startet ab sofort. Ansprechpartnerin in der Ökostation ist Ute Unteregger (Tel. 0761/892333, ute.unteregger@oekostation.de).


Beispiel für ein Projekt, das vom BNE-Fonds 2019 unterstützt wird:

Wasserwelten – Wasser in der Welt: Ein Theaterprojekt der Reinhold-Schneider-Schule 25 Schülerinnen und Schüler der Reinhold-Schneider-Schule im Alter von acht bis zehn Jahren stellen vom 8. bis 12. Juli gemeinsam ein Theaterstück zum Thema „Wasserwelten – Wasser in der Stadt“ auf die Beine. Proben und Aufführung finden im Schulgarten statt. In Vorbereitung der Theaterwoche hat die Klasse schon im Februar Baumwollsamen gesät und Baumwollpflanzen im Schulhaus groß gezogen. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler protokolliert, mit wie viel Wasser die Pflanzen gegossen wurden. Im Laufe des Frühjahrs wurden diese Pflänzchen im Schulgarten ausgepflanzt und dienen im Stück als kleine „Baumwollplantage“. Anhand dieser Pflanzen wird das Thema „verstecktes Wasser“ (Wie viel Wasser steckt in meiner Jeans?) für die Schüler und auch das Publikum anschaulich. Im Theaterstück erscheinen als Mikroplastikteilchen verkleidete Kinder: „Hier bin ich und im Duschgel auch“. Die Bereitstellung von sauberem Trinkwasser ist nicht zuletzt durch seine Privatisierung ein stark ökonomisiertes Thema geworden. Auch die Frage nach dem Zugang zu Trinkwasser werden die Kinder behandeln, denn saubereres Trinkwasser ist durch den Umgang mit Pestiziden, Chemikalien, Mikroplastik usw. gefährdet. GewässerÖkologie ist daher ein wichtiges Thema und wird auch im Vorfeld des Theaterprojekts schon im Unterricht behandelt.
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Bauarbeiten an der Illerbrücke bei Illerbeuren sind abgeschlossen
Segnung der Fußgänger- und Radfahrerbrücke

Nach rund 14 Monaten Bauzeit sind die Restaurierungsmaßnahmen an dem Geh- und Radwegübergang Illerbrücke zwischen Lautrach und Illerbeuren im Landkreis Unterallgäu abgeschlossen. Zur Feier dieses Anlasses lädt Landrat Hans-Joachim Weirather am Dienstag, den 28. Mai 2019 um 16.00 Uhr zur Segnung auf die Brücke.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) unterstützte die Restaurierung der Illerbrücke dank der Lotterie GlücksSpirale mit insgesamt 100.000 Euro. Der in den Jahren 1903/1904 erbaute Übergang gehört zu den über 420 Projekten, die die private Denkmalschutzstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Zum Reiz der Illerbrücke tragen ihre Einbettung in die landschaftliche Umgebung und insbesondere ihre gegliederte architektonische Gestaltung bei. Gerade die ingenieurtechnische Leistung und der architektonische Anspruch machen die als Eisenbahnbrücke konzipierte Illerbrücke zu einem bedeutenden Denkmal der Verkehrsgeschichte. Seit der Einstellung des Bahnverkehrs zwischen Memmingen und Legau 1972 wird der Flussübergang heute als Fußgänger- und Radfahrerbrücke eifrig genutzt.

Geplant hat die Brücke das Ingenieurbüro der Generaldirektion der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen. Der Bauauftrag wurde an die Firma A.-G. Liebold & Komp. vergeben. Das Bauwerk erreicht eine Gesamtlänge von rund 85 Metern. Die Fahrbahn besteht aus einem mit Schotter gefüllten Betontrog. Beim Bau wurde zugunsten einzelner Entlastungsbögen auf eine massive Übermauerung des Hauptbogens verzichtet.

Der mit drei Stahlgelenken verbundene Hauptbogen überspannt rund 59 Meter und erreicht in der Bogenmitte eine Höhe von rund 13 Metern. Die an Höhe abnehmenden halbkreisförmig endenden Entlastungsbögen, die rhythmische Reihung der Konsolsteine unterhalb der Deckplatte sowie die rustizierend ausgebildeten Pfeiler an den Widerlagern verleihen der gesamten Architektur eine elegante Leichtigkeit.

Die Illerbrücke wird von zahlreichen Fahrradfahrern und Wanderern überquert, die auf dem Iller-Radweg unterwegs sind. Touristische Orte in der Nähe sind etwa das Schwäbische Bauernhofmuseum in Illerbeuren oder der nahe gelegene Wallfahrtsort Maria Steinach, einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte im bayerisch-schwäbischem Raum.
 
 

 
VAG will es wissen: Wo sehen Fahrgäste Verbesserungsmöglichkeiten
Den gesamten Juni über besteht für jede und jeden im Rahmen eines „Beteiligungsfahrplans“ die Möglichkeit, Anregungen, Wünsche und Kritik zu den Bus- und Stadtbahnangeboten der Freiburger Verkehrs AG (VAG) zu dokumentieren. Die eingegangenen Vorschläge werden anschließend geprüft. Umsetzbare Hinweise werden dann in die Planungen für den Jahresfahrplan 2021 aufgenommen.

Wer auf diese Weise den Fahrplan mitgestalten will und zum Beispiel kundtut, welche Verbindung besonders sinnvoll wäre oder welche Umsteigebeziehung verbessert werden könnte, der ruft im Internet die Seite ‚blog.vag-freiburg.de/fahrplan21‘ auf und kann dort seine Wünsche und Anregungen zu den Themenbereichen Takt, Linienführung, Umsteigebeziehungen und Haltestellen einreichen. Anschließend werten die Experten der VAG alle Beiträge aus und prüfen diese auf ihre Umsetzbarkeit.

Wer seine Antworten nicht digital per Internet geben will, für den liegen Umfragebögen im VAG Kundenzentrum pluspunkt, Salzstraße 3, bereit.

In den Tuniberg-Stadtteilen wird es parallel zum Beteiligungsfahrplan für ganz Freiburg eine zusätzlich Befragung zum dortigen Bus-Angebot geben. Diese wird über die lokalen Mitteilungsblätter durchgeführt. Auch die Ergebnisse dieser Befragung werden in die Planung für den Busverkehr in den Freiburger Stadtteilen Munzingen, Tiengen, Opfingen und Waltershofen im Jahr 2021 mit einfließen.

Anschließend werten wir alle Beiträge aus, prüfen auf Umsetzung und belohnen fünf Vorschläge, die wir als besonders wertvoll und hilfreich in unserer Planung bewerten.

Für die fünf besten, umgesetzten Vorschläge gibt es folgende Belohnungen (Teilnahme am Gewinnspiel optional):
Platz 1: Gutschein für eine Partywagenfahrt (2h)
Platz 2 & 3: Eine Jahreskarte für die Schauinslandbahn
Platz 4 & 5: Ein Kombiticket Frühstück für die Schauinslandbahn

VAG Vorstand Oliver Benz wünscht sich eine rege Beteiligung: „Ich hoffe sehr, dass uns viele gute Ideen und Anregungen erreichen. Auch wenn nicht immer jeder individuelle Wunsch aufgrund gegebener Rahmenbedingungen erfüllt werden kann, so ist es doch stets unser Bestreben mit den Bus- und Stadtbahnverkehren möglichst nahe an den Wünschen und Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden zu sein.“

Auch VAG Vorstand Stephan Bartosch ist sehr gespannt auf die Rückmeldungen: „Neben Takten, Fahrzeugen oder Anschlüssen interessieren uns natürlich auch Ideen und Einschätzungen in Bezug auf die Linienführungen und – ausführungen, Haltestelleneinrichtungen, oder unsere Fahrzeuge.“
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Freiburg: Müllabfuhr nach Pfingsten
Wegen des Feiertags Pfingstmontag, 10. Juni, verschiebt sich die Müllabfuhr an den übrigen Tagen dieser Woche jeweils auf den Folgetag.

Dies betrifft die Entleerung der grauen, braunen und grünen Tonnen sowie die Abholung der gelben Säcke. Die AbfallUmschlagstation am Eichelbuck und die Warenbörse auf dem Recyclinghof St. Gabriel bleiben am Pfingstmontag geschlossen.

Für Rückfragen ist die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) telefonisch unter 0761-76707-0 erreichbar.

Alle Infos finden Sie auch online ...
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Zweiter Fördervertrag für St. Jakobus in Höchheim-Irmelshausen
Langhausfassaden werden instandgesetzt

Für die Instandsetzung der Außenfassaden des Langhauses der 500 Jahre alten Jakobuskirche in Höchheim-Irmelshausen überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Montag, den 27. Mai 2019 um 16.00 Uhr Martin Kuchler, Ortskurator Münnerstadt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), im Beisein von Manfred Riedl von Lotto Bayern einen symbolischen Fördervertrag in Höhe von 20.000 Euro an Pfarrerin Beate Hofmann-Landgraf. Möglich wurde die Förderung dank der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär die DSD seit 1991 ist.

Die St. Jakobuskirche, die bauhistorische Stilelemente von der Gotik bis zur Barockzeit vorweisen kann, gehört zu den über 420 Projekten, die die private Denkmalschutzstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. Die Stiftung stellte bereits im vergangenen Jahr 20.000 Euro für die Instandsetzung des Glockenturms der Jakobuskirche zur Verfügung.

Die von 1471 bis 1518 erbaute Chorturmkirche St. Jakobus ist der sakrale Ortsmittelpunkt des etwa 800 Meter von der thüringischen Landesgrenze entfernt liegenden Dorfs. Der bis zum Turmkranz 49 Meter hohe fünfgeschossige Turm ragt weithin sichtbar als Marke ins Grabfeld. Der Chorturm, dessen Galerie eine nachgotische Maßwerkbrüstung schmückt, wurde 1575 gebaut. 1712 erhielt der Turm die verschieferten doppelten welschen Turmkuppeln. Der Aufgang zum ehemaligen Herrschaftsstand datiert auf das 17. Jahrhundert, zu den Emporen führt ein mehreckiger Treppenturm mit verputztem Fachwerk und Haube. Das Kirchenschiff schließt eine Krüppelwalmverdachung. 1906 wurde die mit einem Pultdach gedeckte Sakristei angebaut.

Im Inneren sind wertvolle Epitaphien der evangelischen Patronatsherren von Bibra erhalten. Auf der Rückseite des Kreuzigungsaltars stammt das Marienbild vermutlich aus der 1290 erwähnten Capella Irmenolteshusum, einer Kapelle, die vor der jetzigen Kirche zum Gottesdienst benutzt wurde. Auf der zweiten Empore steht die denkmalgeschützte Orgel von Daniel Felix Streit mit den wohl ältesten bemalten Holztafeln des Landkreises.
 
 

 
Freiburg-Günterstal: Jetzt Linientaxi im Abend- und Spätverkehr
Ab sofort gibt es für Günterstal in den Abend- und Nachtstunden ein Linien-Taxi, das zwischen „Dorfstraße“ und „Kyburg“ verkehrt und auf die Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Stadtbahnlinie 2 abgestimmt ist. Allerdings fährt das Taxi nur auf Voranmeldung, die mindestens 30 Minuten vor der fahrplanmäßigen Fahrt erfolgen muss. Für die Taxifahrt an sich wird kein zusätzlicher Preiszuschlag erhoben, notwendig ist dafür lediglich ein gültiger Fahrausweis des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF).

Die Abfahrtzeiten:
Ab Haltestelle Dorfstraße: 21.16 Uhr, 22.16 Uhr, 23.16 Uhr und 00.16 Uhr in Richtung Kyburg
Ab Haltestelle Kyburg: 21.30 Uhr, 22.30 Uhr, 23.30 Uhr und 00.30 Uhr in Richtung Dorfstraße
 
 

 
„Kleiner Fahrplanwechsel“ bei der VAG
Zusätzliche Fahrplanangebote ab 3. Juni

Einige Verbesserungen und Ergänzungen in den Bus-Fahrplänen setzt die Freiburger Verkehrs AG von Montag, 3. Juni, an in die Tat um. Freuen können sich dabei insbesondere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Gewerbe- und Industriegebieten. Angebotsverbesserungen gibt es aber auch für St. Georgen, in der Elsässer Straße und – an Samstagen – für den Mundenhof.

Die Linie 11 wird einem Wunsch aus dem Industriegebiet Süd folgend künftig mit jeder Fahrt bis zum Hauptbahnhof fahren. Bisher war dies nur im Tagesverkehr der Fall. Von dieser Regelung profitieren in erster Linie Schichtarbeiterinnen und –arbeiter des Gewerbegebiets Süd.

Die Buslinie 19 in Lehen wird auf Initiative mehrerer Arbeitgeber des dortigen Gewerbegebiets an Werktagen im Tagesverkehr über die Haltestelle „Ziegelei“ hinaus weiter in das Gewerbegebiet hinein verlängert. Dabei entstehen die beiden neuen Haltestellen „Lehen Industriegebiet Mitte“ und „Lehen Industriegebiet Nord“.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des Industriegebietes Nord können vom 3. Juni an eine zusätzliche Fahrt der Linie 23, die morgens zwischen 7.30 und 8.00 Uhr vom Hauptbahnhof in das Industriegebiet Nord fährt, nutzen.

Auf den Ladenschluss einiger Geschäfte im Industriegebiet Nord ist eine zusätzliche Fahrt der Buslinie 24 ausgerichtet. Diese stellt um 20.33 eine weitere Verbindung zwischen den Haltestellen „Gundelfinger Straße“ und der „Paduaallee“ her.

Durch die Verlängerung morgendlicher Verstärkerfahrten der Linie 10 bis zur Bissierstraße ergeben sich zusätzliche Angebote im Bereich der Elsässer Straße.

Und an Samstagen gibt es von Juni an über den Tag verteilt jeweils fünf Hin und Rückfahrten der Buslinie 19 zum Mundenhof.

„Wir sind immer sehr dankbar für konkrete Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden und für Hinweise aus dem Fahrgastbeirat. Gerade in den Gewerbe- und Industriegebieten sind wir aber auch im ständigen Austausch mit den Arbeitnehmenden-Vertretungen, um möglichst maßgeschneiderte Fahrplanangebote zu entwickeln“, erläutert VAG Vorstand Oliver Benz. Sein Kollege Stephan Bartosch ergänzt: „Manchmal reicht es schon, Fahrten um wenige Minuten zu verschieben oder einzelne neue Kurse anzubieten, um dadurch vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern die Wegebeziehung zur Arbeitsstelle mit dem ÖPNV und den Umstieg auf den Bus oder die Straßenbahn attraktiv zu machen.“

Alle Neuerungen im Fahrplan sind in den elektronischen Auskunftsmedien der VAG bereits eingepflegt und abrufbar.
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Lörrach: Gewinner der Messe­Schnitzeljagd stehen fest
Im Rahmen der diesjährigen REGIO­Messe wollten die Veranstalter den jungen MesseBesuchern einen kurzweiligen Zeitvertrieb ermöglichen. Abgesehen vom Spaß im MesseKinderland (Kinderspielbereich) haben sie den Kindern und Jugendlichen zum ersten Mail eine Messe­Schnitzeljagd angeboten.

Am Messeeingang bekamen die Kids einen „Schnitzeljagd­Pass“ ausgehändigt und konnten mit diesem diverse Messehallen anlaufen, dort Aufgaben lösen und dafür Stempel in den Pass bekommen. Bei 8 richtigen Antworten bzw. bestandenen Aufgaben konnten sie dann an der Preisverlosung teilnehmen. Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 16 Jahren hatten die Chance einen der 237 Preise zu gewinnen. Die Preise im Gesamtwert von € 2.856,­ wurden von zahlreichen regionalen Partnern der REGIO­Messe zur Verfügung gestellt.

Schon während der Messe konnte man sehen, dass die Messe­Schnitzeljagd bei den Kindern und Jugendlichen ganz gut angekommen ist. Die Box mit den ausgefüllten Schnitzelpässen war zum Ende der Messe brechend voll. Nachdem nun 2 Monate vergangen sind und alles ausgewertet wurde, können die genauen Zahlen präsentiert werden:

1842 Kinder­ und Jugendliche nahmen an der Schnitzeljagd teil. Es wurden 237 Gewinner gezogen. Dementsprechend gab es 237 Preise im Einzelwert von € 5,­ bis € 300,­ zu gewinnen:

1x Familienpaket (4x Tageseintritt Galaxy Schwarzwald, 2x Eisgutschein, 2x Ausmalrucksack, 2x Flip Flops Eltern) vom Badeparadies Schwarzwald
20x Kinderleichte Becherküche ­ Kuchenklassiker, 10x Leckeres für Groß und Klein von der Kinderleichten Becherküche
30x Eintrittskarten 2D Film vom Cineplex Lörrach
5x Klettergutschein Kind vom Kletterwald Staufen
80x Happy Meal Gutscheine von Mc Donalds Lörrach
5x Eintrittskarten vom Impulsiv Kinderland Weil am Rhein
20x Kinderbücher von der Buchhandlung Lindow aus
3x Familiengutscheine (2 Kinder, 2 Erwachsene) vom Erlebniskletterwald Lörrach
30x Freikarten + diverse Sachpreise vom Okidoki Kinderland Lörrach GmbH
20x Gutscheine von der OSIANDERSCHE BUCHHANDLUNG GmbH
6x Eintrittskarten für den Europa Park in Rust vom Europa Park Rust
5x elektrische Oral B Kinderzahnbürsten mit Wechselköpfen von der Regionale Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit Landkreis Lörrach
1x Mit­Mach­Tag für 2 Kinder­ Erlebnispädagogik mit Pferd, Hoftieren und in der freien Natur vom Lernort Behringer Hof
5x Familien­Eintrittskarten zur REGIO­Messe 2020 von der Messe Lörrach GmbH

Die Gewinner der Schnitzeljagd werden in den kommenden Tagen über ihre Gewinne informiert und zur gemeinsamen Preisübergabe eingeladen. Diese findet am 04.06.2019 um 16:00 in der Beach­Bar des Impulsiv Sportzenrums (Beim Haagensteg 5, 79540 Lörrach) statt. Über Ihre Teilnahme an der Preisübergaben und entsprechender Berichterstattung würden sich die Veranstalter sehr freuen.
 
 



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