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Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

Spezialfahrzeuge scannen Parkplätze am Straßenrand in Teilen Freiburgs
(c) Andreas Fleischmann / dcxinnovations
 
Spezialfahrzeuge scannen Parkplätze am Straßenrand in Teilen Freiburgs
Laser, GPS-Systeme und optische Sensoren untersuchen den Parkraum

Mögliche Grundlage für Bewohnerparkgebiete – Technik soll aufwändige manuelle Erhebung ersetzen

Bessere Daten rund ums Parken: In Freiburg werden in den kommenden zwei Wochen Autos unterwegs sein, die mit neuester Technik Daten darüber erheben, wie öffentliche Parkplätze am Straßenrand genutzt werden. Ab Freitag, 13. Oktober, werden die Fahrzeuge für höchstens zwei Wochen in ausgewählten Teilen der Stadtteile Wiehre, Herdern und Brühl sowie möglicherweise auch auf angrenzenden Straßen eingesetzt. Aus den Daten können Erkenntnisse über die Auslastung und somit den Parkdruck im Tagesverlauf ermittelt werden. Dabei werden nur öffentliche Parkplätze erfasst, das Projekt erfüllt zudem vollständig die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DGSVO).

Die Scan-Fahrzeuge sind mit hochmodernen Laser-Scansystemen, präzisen GPS-Systemen und optischen Sensoren ausgestattet und nehmen am regulären Verkehr teil. Während ihrer Fahrt sammeln sie Informationen über die öffentlichen Parkplätze, deren Beschilderung und aktuelle Nutzung. Private Parkplätze werden weder erfasst noch analysiert.

In einem ersten Schritt werden alle öffentlich zugänglichen Parkplätze einschließlich ihrer Regelungen zur Nutzung (z.B. Lieferzonen, Haltverbote, Bewirtschaftung mit Parkschein und Bewohnerparkberechtigungen usw.) präzise erfasst und kartiert.

Die erfassten Parkplätze werden dann zu verschiedenen Zeitpunkten hinsichtlich ihrer Belegung untersucht. Aus den Daten können für die einzelnen Straßenabschnitte sowie für die jeweiligen Quartiere Erkenntnisse über die Auslastung und somit den Parkdruck im Tagesverlauf ermittelt werden.

Auch grobe Analysen zum Parkverhalten (z. B. Anteil von Langzeit- oder Dauerparkern) und Abschätzungen zu den Nutzergruppen sind anhand der zeitlichen Muster der Parkvorgänge möglich. Bislang wurden solche Informationen in der Vorbereitung von neuen Bewohnerparkgebieten manuell erhoben. Der Nachweis des Parkdrucks ist Voraussetzung dafür, um Bewohnerparkgebiete einzuführen. Wenn sich die digitale Erfassungsmethode bewährt, könnte der Erhebungs- und Auswertungsaufwand deutlich reduziert werden.

Alle Datenerfassungen im Rahmen dieses Projekts erfüllen vollständig die Anforderungen des Datenschutzes gemäß der Datenschutz-Grundverordnung. Die Verschlüsselung und Anonymisierung der Daten, etwa von Nummernschildern oder Personen, erfolgen bereits im Fahrzeug und sind nicht rückgängig zu machen. Die Erfassung des öffentlichen Parkraums im Rahmen dieses Projekts wird explizit nicht zur Verkehrsüberwachung oder Ahndung von Regelverstößen verwendet. Auf Grund der sofortigen Verschlüsselung und Anonymisierung ist auch bereits der Abgleich mit den Fahrzeughalterdaten ausgeschlossen.

Die Untersuchung läuft im Rahmen des Smart-City Modellprojektes „DATEN:RAUM:FREIBURG“. Es erhält eine Förderung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Hier wird unter Federführung des Fachamts für Digitales und IT eine innovative digitale Methode zur Erfassung der Nutzung von öffentlichen Straßenrand-Parkplätzen erprobt.
 
 

 
Kulturausschuss Karlsruhe kommt zusammen
Am 19. Oktober geht es um die "Stiftung Forum Recht"

Zu einer öffentlichen Sitzung kommt der gemeinderätliche Kulturausschuss am Donnerstag, 19. Oktober, um 16:30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz zusammen. Unter Vorsitz von Bürgermeister Dr. Albert Käuflein beschäftigen sich die Mitglieder unter anderem mit den folgenden Punkten der Tagesordnung:

Dr. Stephan Batelmess berichtet über die Arbeit der "Stiftung Forum Recht". Außerdem stellt das Kulturamt neue Mitarbeitende vor, wie ebenso die Verantwortlichen das Projekt "Schule + Kultur 2023/24" präsentieren.

Die Vorlagen und die vollständige Tagesordnung können Interessierte auf karlsruhe.de abrufen. Presseplätze befinden sich auf der Empore des Bürgersaals.
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Karlsruhe: In der Stadthalle wird kräftig gebaut
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Karlsruhe: In der Stadthalle wird kräftig gebaut
Modernisierung kommt voran
Begleitgremium tagte am 11. Oktober

Nach der Begehung des Gebäudes im Juni 2023 fand am 11. Oktober 2023 die nächste Sitzung des Begleitgremiums Modernisierung Stadthalle statt. Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz und Baubürgermeister Daniel Fluhrer informierten dabei zusammen mit Gesamtplanungskoordinator Matthias Kraemer, SSP AG, über den aktuellen Sachstand und Baufortschritt.

Arbeiten auf allen 22 Teil-Baustellen

Die Planungen und Bauarbeiten laufen derzeit erwartungsgemäß und es wird inzwischen in allen 22 Teil-Baustellen der Stadthalle gearbeitet. Insbesondere sind die Saaldecken mit den Lüftungs-, Elektro- und Sprinklerinstallationen sowie den Konstruktionen für die Trockenbaudecke in Angriff genommen worden. Die Küche ist aktuell fast fertig an Wand und Boden gefliest und die Wände der Neben-, Seminar- und Technikräume stehen. Die ersten großen Aggregate der Lüftungstechnik werden im November und Dezember 2023 angeliefert und anschließend eingebaut. Darüber hinaus erfolgen die ersten großen Elektro-Kabelzüge in den nächsten Wochen und die Hauptstränge der Heizungsleitungen sind verlegt. Auch sind die Entwässerungsleitungen vom Dach bis in den Keller weitgehend montiert und die Vorbereitungen zu den Dachaufbauten für die Photovoltaik, den Rückkühl-Elementen und den Brandgasventilatoren laufen. Die Unterkonstruktionen für die Saal-Rasterdecken im Brahmssaal und erste Unterdecken werden montiert.

Letzte Ausschreibungen stehen vor dem Abschluss

Die letzten Ausführungsdetails für die Medien- und Audiotechnik, wie zum Beispiel LED-Bildschirme, Saal-Audiosysteme und -mikrofone, befinden sich kurz vor dem Abschluss.

Trotz des stringenten Bauablaufmanagements zeichnen sich zeitliche Verschiebungen bei den Fertigstellungen der fünf Säle von einem bis zu drei Monaten ab. Dies ist vor allem den verlängerten Lieferzeiten von wichtigen Bauelementen und den Firmenkapazitäten geschuldet. Die möglichen Verschiebungen sind jedoch nicht abschließend festgelegt und entsprechende Kompensationen werden in den nächsten Wochen geprüft. Alle anderen Baubereiche liegen im bisherigen Terminplan.

Inbetriebnahmetermine und Probebetriebe können aus momentaner Sicht nach wie vor, wie geplant, im ersten Halbjahr 2025 bestätigt werden. Der Regelbetrieb in der modernisierten Stadthalle soll weiterhin ab dem Jahr 2026 möglich sein. Auch die Baukosten liegen noch innerhalb der budgetierten Gesamtkosten.
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Atelierstipendien 2024
Bewerbungen bis zum 5. November möglich

Zur Stärkung, Weiterentwicklung und Vernetzung der Kunstszene Freiburgs schreibt das Kulturamt Freiburg zwei Atelierstipendien ab Februar oder März 2024 aus. Vergeben werden zwei Ateliers im städtischen Atelierhaus in der Basler Straße 103. Bewerben können sich professionelle Bildende Künstlerinnen und Künstler sowie Gruppen, die in Freiburg wohnen und in der Regel nicht älter als 40 Jahre sind. Bewerbungsschluss ist der 5. November 2023.

Die 2020 eingerichteten Atelierstipendien der Stadt Freiburg sollen jungen Künstlerinnen und Künstlern, die nach dem Studium in Freiburg bleiben möchten oder nach dem Studium nach Freiburg ziehen, einen Einstieg in das Arbeitsleben ermöglichen.

Nähere Infos zur Ausschreibung und Online-Bewerbung unter
www.freiburg.de/atelierstipendien
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2,4 Millionen Euro Förderung: Digitale Lösungen für mehr Sicherheit
Resilienzmanagement für die Stadt (FreiburgRESIST) wird für weitere vier Jahre vom Bund unterstützt

Toller Erfolg: Projekt wird zu 100 Prozent gefördert

Digitale Lösungen für den Katastrophenfall entwickeln – darum geht es bei dem Projekt „Sicher Leben in Freiburg: Resilienzmanagement für die Stadt“ (FreiburgRESIST)“. Seit Sommer 2021 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das städtische Digitalprojekt.

Beim Förderwettbewerb „Sifo Life – Demonstration innovativer, vernetzter Sicherheitslösungen“ des BMBF hat sich FreiburgRESISTnun zusammen mit vier anderen Projekten gegen neun Kommunen durchgesetzt und erhält somit weitere Mittel für die kommenden vier Jahre.

Die Leitung und Umsetzung des Projekts liegt beim Amt für Digitales und IT. Beteiligt sind zudem das Amt für Brand- und Katastrophenschutz, das Polizeipräsidium Freiburg, das Amt für öffentliche Ordnung, die FWTM, das Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik (Ernst-Mach-Institut), das Centre for Security and Society sowie weitere Organisationen aus den Bereichen Wirtschaft und Forschung sowie einige lokale Vereine.

Oberbürgermeister Martin Horn: „Gerade in Freiburg haben wir es mit den engen Gassen in der Altstadt mit einer besonders kniffligen Ausgangslage zu tun – wenn hier bei einer Großveranstaltung etwas passiert, stehen Einsatzkräfte vor zahlreichen Herausforderungen. Um in so einem Fall besser und schneller reagieren zu können, müssen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen. Deswegen bin ich froh, dass FreiburgRESIST ein dynamisches System entwickelt, das die Einsatzkräfte unterstützt und unser Freiburg noch ein Stück sicherer machen wird.“

Mario Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung: „Wir wollen Städte und Gemeinden dabei unterstützen, zukünftige Herausforderungen in Krisensituationen noch besser und schneller zu bewältigen. Deshalb stellen wir über 30 Millionen Euro zur Verfügung, damit vielversprechende Lösungen aus der zivilen Sicherheitsforschung ihren Weg in die Praxis finden. Die Bevölkerung spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn sie ist nicht nur von Krisen betroffen, sondern trägt maßgeblich zu deren Bewältigung bei. Notfall-Betreuungsplätze für Pflegebedürftige, effektivere Rettung von Menschenleben mit Hilfe von digitalen Technologien, ausfallsichere Kommunikation in der Krise, sichere Innenstädte, eine zeitnahe und umfassende Übersicht über die Lage bei Hochwasser: Für fünf Kommunen heißt es jetzt, diese neuen Sicherheitskonzepte in der Praxis zu erproben. Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg.“

Das Fördervolumen des BMBF für das Projekt-Konsortium beträgt insgesamt ca. 6,5 Millionen Euro. Die Stadt Freiburg erhält davon 2,4 Millionen Euro – FreiburgRESIST wird dadurch zu 100 Prozent gefördert (Alle Projektpartner – siehe Hintergrund am Ende des Texts). Das Geld fließt in die Entwicklung und Erprobung eines innovativen, digital vernetzten Resilienzmanagementsystems, das auf die Bedarfe der Stadt Freiburg abgestimmt ist.

Dieses System beinhaltet viele Aspekte, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Einige Beispiele: Sicherheitsbehörden können Daten untereinander in Echtzeit zur Verfügung stellen. Das System kann hier außerdem Vorschläge und Einschätzungen zur Einordnung der Lage geben. Es kann zudem Daten über die Besucherdichte von Veranstaltungen liefern – eine wichtige Information, wenn es etwa um Fluchtwege und Rettungskonzepte geht. Auch soll es dazu beitragen, dass sich Sicherheitsbehörden und Veranstalterinnen und Veranstalter zukünftig auf Katastrophenlagen noch besser vorbereiten können. Sie können Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen etwa digital einreichen.

Neben technischen Lösungsansätzen geht es auch um Strategien zur Stärkung der gesellschaftlichen Eigeninitiative sowie Zivilcourage der Einwohnerschaft. Schulungen sollen Bürgerinnen und Bürger besser auf mögliche Krisenlagen vorbereiten und zum Ausbau der psychosozialen Nachsorge wird der DRK Schulungen anbieten, die im Ernstfall eine Erstversorgung über eine Bürger-zu-Bürger-Hilfe ermöglichen.

Ziel des Projekts ist es, die entwickelten Lösungen dann auch effektiv und schnell praktisch umzusetzen. Das erarbeitete Konzept soll am Ende idealerweise auch auf andere Städte übertragbar sein.

Hintergrund: Alle Beteiligten des Projekts
FreiburgRESIST ist ein Gemeinschaftsprojekt. Neben der Stadtverwaltung (Amt für Digitales und IT(DIGIT), Amt für Brand und Katastrophenschutz, Amt für öffentliche Ordnung) sind beteiligt: das Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik (Ernst-Mach-Institut), Centre for Security and Society (CSS), Materna Information & Communications SE, Virtual City Systems GmbH (VCS), accu:rate GmbH, Freiburg Wirtschaft Tourismus Messe GmbH & Co.KG (FWTM), Region der Lebensretter e.V. und das Polizeipräsidium Freiburg (assoziierter Partner).
 
 

Pop-up-Store geht in die dritte Runde
© Stadt Karlsruhe, Kulturamt, Kulturbüro, Foto: Gabi Glutsch
 
Pop-up-Store geht in die dritte Runde
Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft präsntiert sich am Rondellplatz

Parallel zum Stadtfest ist vom Freitag, 13. Oktober, bis zum Sonntag, 15. Oktober, der Pop-up-Store im Regierungspräsidium am Rondellplatz geöffnet. Mehr als 50 Ausstellende präsentieren Kreatives, Unterhaltsames und Schönes. Mitmachaktionen bereichern das Programm.

Aller guten Dinge sind drei: Nach den beiden erfolgreichen Veranstaltungen in den beiden zurückliegenden Jahren findet Mitte Oktober nun zum dritten Mal der Pop-up-Store in Karlsruhe geöffnet. Besucherinnen und Besucher finden dort das Angebot von mehr als 50 Kultur- und Kreativschaffenden. Rund 30 von ihnen sind vor Ort, alle anderen präsentieren sich auf einem Gemeinschaftsstand.

Es gibt sowohl die Gelegenheit, kreative Produkte zu kaufen als auch mit den Macherinnen und Machern ins Gespräch zu kommen. Denn der Begriff Pop-up, was so viel heißt wie „plötzlich auftauchen, spontan entstehen“, verspricht immer auch eine Prise Überraschung und Offenheit.

Das Schaufenster der Kultur- und Kreativwirtschaft

Drei Tage lang wird das Erdgeschoss des Regierungspräsidium Karlsruhe mit knapp 700 Quadratmetern Fläche wieder zum Schaufenster der Kultur- und Kreativwirtschaft, die sich in den letzten Jahren zu einem Markenzeichen der Stadt Karlsruhe entwickelt hat.

Auch 2023 ist die Beteiligung von Ausstellenden aus Frankreich geplant. Wieder dabei ist die Organisation ACCRO aus Straßburg, in diesem Jahr zusammen mit ihrem Partner LiNK. Neu dabei sind auch Kreativschaffende aus der Partnerstadt Nancy, die von der Organisation OCTROI betreut werden.

Einladung zum Erleben und Mitmachen

Täglich bieten einzelne Ausstellerinnen und Aussteller auch verschiedene Programmpunkte an ihren Ständen an. So ist das Personalisieren von Namensgirlanden, die Gestaltung von Postkarten mit Aquarellfarben oder der Druck von nachhaltigen Kalendern möglich. Auch ein Fahrradtheater ist wieder mit Vorstellungen vertreten. Im Foyer findet zudem eine täglich wechselnde Mitmach-Station für verschiedene Altersgruppen statt: Freitag und Samstag jeweils von 15 bis 18 Uhr, Sonntag während der gesamten Öffnungszeit.

Die Öffnungszeiten im Einzelnen: Am Freitag, 13. Oktober, hat die Ladengemeinschaft von 14 bis 19 Uhr geöffnet. Am Samstag, 14. Oktober, können Kunden von 11 bis 18 Uhr shoppen. Das können sie am Sonntag, 15. Oktober, von 13 bis 18 Uhr.

Hintergrund

Das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe und das Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, laden ein, die Ausstellerinnen und Aussteller mit ihren vielfältigen Produkten und Dienstleistungen hautnah zu erleben.

Der Pop-up-Store ist ein Ort zum Shoppen und Verweilen. Hierfür ist eine eigene Café-Ecke integriert, die auch in diesem Jahr wieder vom im Schlachthof beheimateten Alina Café betreut wird.

Das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe ist ein Gemeinschaftsprojekt von Wirtschaftsförderung und Kulturbüro des Kulturamtes der Stadt Karlsruhe.

zum Bild oben:
Im Regierungspräsidium am Rondellplatz öffnet der Pop-up-Store.
© Stadt Karlsruhe, Kulturamt, Kulturbüro, Foto: Gabi Glutsch
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Gericht soll Baumfällungen stoppen
Eilantrag beim Verwaltungsgericht Freiburg gegen Fällung von Teilen des wertvollen Langmattenwäldchens für den Bau einer Gashochdruckleitung im Bereich des geplanten Stadtteil Dietenbach

Antragstellerin ist NABU (Naturschutzbund Deutschland), Gruppe Freiburg e.V., eine regional tätige und anerkannte Umweltvereinigung aus Freiburg i. Br
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Von Gladiatoren und Legionären
(c) Foto: Johannes Gier
 
Von Gladiatoren und Legionären
Colombischlössle-Fest im Archäologischen Museum
Freier Eintritt für alle im Kostüm

Salvete – Lasst uns feiern! Das Archäologische Museum lädt Groß und Klein am Sonntag, 8. Oktober, von 11 bis 17.30 Uhr zum jährlichen Aktionstag im und um das Colombischlössle ein. Dieses Mal reisen die Besuchenden in die Zeit der Gladiatoren und Legionäre. Die Teilnahme kostet 3 Euro für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren und 7 Euro für Erwachsene, mit Museums-Pass-Musées 5 Euro. Wer im römischen Kostüm kommt, erhält freien Eintritt.

Im Colombipark wird Geschichte lebendig: Wagemutige Gladiatoren liefern sich atemberaubende Schaukämpfe und Legionäre glänzen mit ihren Rüstungen und ihrem Wissen um die Wette. Wie aufwändig es ist, ein Kettenhemd herzustellen, verrät ein Blick über die Schulter eines Schmieds.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht: Kinder und Erwachsene fertigen kaiserliche Lorbeerkränze, ein römisches Spiel oder ein Amulett mit einer Goldschmiedin. Mit Geschick und Fortunas Hilfe buhlen Groß und Klein bei der Arco Olympiade mit Kettenhemdwettlauf, Bogenschießen und Delta-Spiel um die Gunst der Siegesgöttin Victoria.

Im Museum begeben sich kleine Archäologie-Fans zusammen mit dem Kulturlotsen-Team, einer Gruppe archäologiebegeisterter Kinder und Jugendlicher, auf Zeitreise. Interessierte erhalten außerdem durch kleine Fundstücke – wie einen keltischen Eisennagel oder frühmittelalterliche Schlittschuhknochen – einen Einblick in den Alltag unserer Vorfahren.

Und schließlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: Mit frischer Pizza aus dem Ofen, würzigen Wraps und natürlich Kaffee und süßen Snacks können sich die Besuchenden zwischendurch stärken.

Online-Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop/colombischloessle-fest.

zum Bild oben:
Colombischlössle-Fest im Archäologischen Museum – Städtische Museen Freiburg,
(c) Foto: Johannes Gier
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