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Samstag, 27. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg ohne FREIeBÜRGER?
Seit vielen Jahren gibt der Verein FREIeBÜRGER e.V. Menschen in sozialen Notlagen die Möglichkeit, sich durch den Verkauf der Straßenzeitung etwas hinzuzuverdienen, den Tag durch die Verkaufszeiten wieder zu strukturieren und darüber wieder in Kontakt zu anderen Mitmenschen zu kommen. Gegründet wurde der Verein FREIeBÜRGER e.V. im Jahre 1998 durch Menschen von der Straße. Ausschlaggebend war damals das von der Stadtverwaltung durchgesetzte Bettelverbot.

Seit der Agenda 2010 haben sich für viele Menschen die Lebensumstände sehr verschlechtert, die Spaltung der Gesellschaft geht weiter voran. Auch in Freiburg steigen die Zahlen der Armen und Obdachlosen. Der angespannte Wohnungsmarkt macht es für ärmere Menschen fast unmöglich, eine Wohnung zu finden. Der FREIeBÜRGER hat in seinem bald 20-jährigen Bestehen über 150 Menschen die Möglichkeit gegeben, durch den Verkauf der Straßenzeitung ihre wirtschaftliche Situation etwas zu verbessern. Im Laufe der Jahre haben es mit Hilfe des FREIeBÜRGER mehrere Dutzend Menschen geschafft, ihr Leben zu stabilisieren, eine Wohnung zu finden und eine feste Arbeitsstelle zu bekommen. In seiner Straßenzeitung berichtet der FREIeBÜRGER immer wieder über das Leben und die Probleme ärmerer Menschen und über die Gründe der Verarmung immer weiterer Teile der Gesellschaft. Wir sehen uns auch als Vorreiter beim Benennen von sozialen Problemen in Freiburg. Wir waren u.a. auch Vorkämpfer für ein Sozialticket in Freiburg (unterstützen diese Forderung seit 1998).

Nun sind wir selbst auf dem Weg in eine finanzielle Notlage. Seit Jahren steigen die Kosten für Personal und Produktion der Straßenzeitung beim FREIeBÜRGER e.V. Gleichzeitig sind die Verkaufszahlen in den letzten Monaten massiv zurückgegangen. Das liegt u.a. daran, dass einige Verkäufer in die Jahre gekommen sind und mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben und deshalb nicht mehr so oft an ihrem Verkaufsplatz stehen.

Auf der anderen Seite gibt es immer weniger Plätze, wo wir verkaufen dürfen. Einige Konzerne untersagen uns, vor ihren Geschäften einen Verkäufer zu platzieren. Denn oft wird der Eingangsbereich an Werbestände von Telefonanbietern oder Zeitungsverlage vermietet.

Auch der langwierige Umbau der Innenstadt führt zum zeitweiligen Verlust fester Verkaufsplätze, mit dem Verschwinden der kleinen Läden in Freiburg sind weitere Verkaufsplätze verschwunden. Zudem ist die Innenstadt für viele Freiburger nicht mehr attraktiv, ein Teil der einstigen Käufer und Leser kommt heute nicht mehr an den Verkaufsstellen vorbei. Die Innenstadt ist inzwischen fest in der Hand von Menschen aus dem Umland und Touristen. Außerdem hat sich auch das Leseverhalten im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung besonders bei jungen Mitbürgern verändert.

Die Gründe für die sinkenden Verkaufszahlen sind also vielfältig.

Gleichzeitig bekommen wir immer wieder Lob für einzelne Artikel oder gesamte Ausgaben von Einzelpersonen, Institutionen, Vereinen, etc.

Der Verkauf der Straßenzeitung und die im Heft abgedruckte Werbung sind die einzigen sicheren Einnahmen. Ansonsten finanziert sich der FREIeBÜRGER durch einen Mietzuschuss der Stadt Freiburg, einige Arbeitsplatzsponsoren und zahlreiche Spender. Im Moment verlieren wir jeden Monat einen vierstelligen Betrag, es ist abzusehen, dass wir spätestens im Frühjahr 2018 kein Geld mehr haben, um die Produktion der Straßenzeitung weiter zu führen, Gehälter für die Mitarbeiter zu bezahlen oder unsere Verkäufer zu betreuen.

Die Löhne der Mitarbeiter sind sehr knapp (Mindestlohn, Minijob…) bemessen, mit viel persönlichem Einsatz kämpfen sie auch außerhalb der Arbeitszeiten für den Erhalt der Straßenzeitung und für mehr soziale Gerechtigkeit im Land.

Viele Mitarbeiter sind im Laufe der Jahre ernsthaft erkrankt und mit zunehmendem Alter fallen immer mehr Personen immer wieder und immer länger aus. Die Mehrarbeit wird von den übrigen Mitarbeitern mit immer mehr Einsatz und einem immer höheren Arbeitspensum erledigt. Zur Zeit ist das Team an der Grenze der Belastbarkeit und gleichzeitig schmelzen die durch Sparsamkeit aufgebauten Rücklagen durch die zu geringen Verkaufszahlen ab. Aufgrund von finanziellen Engpässen können wir schon länger die Verkäufer nicht mehr so betreuen, wie wir es gerne möchten. Auch andere Aufgaben werden nur notdürftig erledigt, da die aufwendige Suche nach neuen Verkäufern, Ausfälle durch Krankheit im Team, das schrumpfende finanzielle Budget, etc. die Möglichkeiten beschränken.

Und: Wir sind keine Einrichtung der Stadt Freiburg, auch wenn viele, die sich an uns wenden, dies glauben. Diese Menschen gehen davon aus, dass wir eine städtische Einrichtung für Soziale Angelegenheiten sind oder zumindest großzügig von der Stadt Freiburg gefördert werden. Deshalb rufen immer wieder Menschen, die mit Obdachlosen oder anderen armen Menschen zu tun haben, an, und fragen, ob wir nicht Wohnungen, Übernachtungsplätze, kurzfristige Hilfen, etc. anbieten können.

Diese Menschen sind dann sehr erstaunt darüber, dass wir ein unabhängiger Verein sind, der die Straßenzeitung FREIeBÜRGER veröffentlicht und nur geringfügige Unterstützung durch die öffentliche Hand erhält. Gerne geben wir diesen dann Auskunft, an welche Stellen sich von Obdachlosigkeit betroffene Menschen wenden können.

Immer wieder sind also nicht die Einrichtungen der Stadt Freiburg die erste Adresse beim Thema Obdachlosigkeit, sondern die Bürger wenden sich zuerst an den Verein FREIeBÜRGER.

Wir können leider ohne weitere finanzielle Unterstützung auf Dauer unsere Arbeit nicht aufrecht erhalten. Die festen Mitarbeiter in der Redaktion können kaum von ihrem Geld leben und nicht noch mehr Stunden in die Arbeit beim FREIeBÜRGER investieren, auch die ehrenamtliche Kräfte sind komplett ausgeschöpft.

Deshalb brauchen wir die Hilfe der Freiburger Bürger.

Sie können uns unterstützen mit...
...dem Kauf einer Straßenzeitung
...dem Vermitteln eines Verkäufers
...die Straßenzeitung im Bekanntenkreis vorstellen
...der Schaltung einer Werbeanzeige
...einer Spende
...einer Sachspende
...der Förderung eines Arbeitsplatzes

Haben Sie Fragen zur finanziellen Situation des Vereins? Vorschläge, wie man uns helfen kann?
Interessieren Sie sich für unsere Arbeit?

Dann kontaktieren Sie uns:

FREIeBÜRGER
Engelbergerstr. 3
79106 Freiburg
Tel. 0761 / 319 65 25 (Bürozeiten: Mo-Do 12-16 Uhr, Fr 12-15 Uhr)
info@frei-e-buerger.de

Bankverbindung:
Iban: DE80 6809 0000 0002 4773 27 BIC: GENODE61FR, Volksbank Freiburg
 
 

 
Stadt Freiburg bei Facebook aktiv
Neuer Medienkanal der Stadt für Informationen, Service und Termine

Seit Montag ist die Stadt Freiburg unter www.facebook.com/stadtfreiburg zu erreichen. Die Stadtverwaltung öffnet damit einen zusätzlichen Kommunikationskanal mit aktuellen Informationen, Servicetipps und Veranstaltungsterminen.

Ziel des städtischen Facebook-Accounts ist es, die Vielfalt städtischer Themen breiter zu streuen und Menschen zu erreichen, die sich hauptsächlich über soziale Netzwerke informieren. Außerdem kann die Stadtverwaltung über diesen Kanal zeitnah informieren und ihr Handeln transparenter und offener machen. Schließlich bietet der Facebook-Kanal den Userinnen und Usern die Möglichkeit, sich mit Fragen und Anregungen an die Verwaltung zu wenden. Um Barrierefreiheit zu erreichen, werden Nachrichten, die auf Facebook veröffentlicht werden, auch auf www.freiburg.de kommentierbar sein. Die digitale Interaktion mit der Stadtverwaltung ist also nicht an den Facebook-Account gebunden.

Die Facebook-Seite ergänzt den Online-Auftritt www.freiburg.de sowie die bestehenden Kanäle @freiburg auf Twitter und stadtfreiburg auf Youtube. Einen Überblick über alle städtischen Social-Media-Aktivitäten bietet www.freiburg.de/socialmedia. Die Verantwortung für alle Online-Auftritte der Stadt Freiburg liegt bei der Online-Redaktion im Büro für Kommunikation.
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Freiburger Ferienpass wird 40
265 Angebote mit 3.381 Plätzen für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren

Verkaufsstart: Montag, 10. Juli, Anmeldung ab Mittwoch,19. Juli

Großes Eröffnungsfest am 31. Juli ab 14 Uhr im Stadtgarten

Vierzig Jahre wird er jung, der Freiburger Ferienpass. Ungebrochen munter, bunt und lebendig ist das Programm geblieben, auch in diesem Jahr. Das Ferienpass-Team im Amt für Kinder, Jugend und Familie (AKI) hat 265 Angebote mit 3.381 Plätzen für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren im bewährten blauen Büchlein zusammengestellt. Im ersten Jahr bot der Ferienpass gerade mal 20 Veranstaltungen an.

Gefeiert wird der runde Geburtstag auch: Als Spezialangebote zum Jubiläum wird das Eröffnungsfest am 31. Juli in diesem Jahr vier Stunden dauern, es gibt Jubiläums-Rabatte bei kommerziellen Anbietern unter Vorlage des Freiburger Ferienpasses, man kann vier Angebote anstelle der sonstigen drei buchen, es gibt keine Unterscheidung in limitierte und Standard-Angebote, ein Gewinnspiel sowie die Verlegung der Anmeldezeit auf Mittag, 12 Uhr.

Ab Montag, den 10. Juli, kann man den Pass kaufen, ab Mittwoch, den 19. Juli, 12 Uhr sich für die Angebote anmelden. Die Veranstaltungen finden vom 31. Juli bis 8.September statt.

Einzig die Entscheidung, welches Angebot es nun sein soll, wird schwer: soll es Luftgewehrschießen, Comics zeichnen, Papier schöpfen, eine Führung im Narrenmuseum, Longboardfahren lernen, Fledermäuse fliegen sehen, tanzen wie die Superstars, Baumklettern oder Kanu fahren sein oder aber doch Raketen bauen? Im kleinen, dicken blauen Büchlein sind alle Angebote eingeordnet nach Alter, Zeit, Kategorie und ausführlich beschrieben. Auch gibt es 19 spezielle Angebote für Mädchen, für Jungen fünf. Hinweissymbole erleichtern das Finden von Angeboten, die behindertengerecht, barrierefrei oder mit geringen Deutschkenntnissen nutzbar sind. Insgesamt 79 Angebote kosten keinen weiteren Beitrag.

Dann findet vom 29. August bis 2. September das 12. Freiburger KinderKunstDorf unter dem Motto „Tierisch gut“ mit Spiel, Kunst, Musik und Theater im Eschholzpark statt. Der Abenteuerspielplatz Freiburg-Weingarten bietet im Rahmen des Freiburger Ferienpasses ein einwöchiges offenes Angebot vom 4. bis 8.September an.

Bei der Vorstellung des Programms dankte Bürgermeisterin Gerda Stuchlik vor allem den 84 engagierten ehren- und hauptamtlichen Veranstalterinnen und Veranstaltern für die große und bunte Programmvielfalt. „Wieder ist ein tolles und reiches Programm entstanden!“, freut sich Stuchlik zusammen mit dem Team des Ferienpasses aus dem AKI.

Online kann schon jetzt geschnuppert werden: Die Seite www.freiburger-ferienpass.de ist bereits offen. Wie im Vorjahr zahlen die Freiburger Kinder 11,50 Euro für den Pass, jedes weitere Geschwisterkind 9,50 Euro. Kinder aus den Umlandgemeinden oder zu Besuch in Freiburg bezahlen 17,50 Euro, jedes weitere Geschwisterkind 14,50 Euro. Bei Vorlage der gültigen Freiburger FamilienCard erhält jedes Freiburger Kind eine Ermäßigung von 2,50 Euro auf den Kaufpreis. Auch in diesem Jahr ist für Freiburger Kinder und Jugendliche das Einlösen von Gutscheinen für Bildung und Teilhabe beim Freiburger Ferienpass möglich. Zum Erwerb des Ferienpasses muss ein Passfoto, Kinder-, Personal- oder Schülerausweis, Bargeld und, falls vorhanden, die Freiburger FamilienCard oder die Gutscheine für Bildung und Teilhabe für jedes Kind/Jugendlichen mitgebracht werden.

Die Inhaberinnen und Inhaber des Freiburger Ferienpasses können vom 31. Juli bis 8.September wieder zum vergünstigten Schwimmbadeintritt von 70 Cent die städtischen Schwimmbäder besuchen.

Auch die Last-Minute-Angebote gibt es wieder, die über die vier anmeldepflichtigen Angebote hinaus gebucht werden können. Genau zwischen sieben Tagen (168 Stunden) und 24 Stunden vor Beginn eines Angebotes ist dies sowohl übers Internet als auch über das Telefon möglich, falls es zu diesem Zeitpunkt noch freie Plätze gibt.

Ab dem 7. August ist der Pass auch im Ferienpassbüro, Auf der Zinnen 1, 2. OG im Karlsbau, 79098 Freiburg, nach telefonischer Terminvereinbarung zu kaufen. Auch die Bürgerberatung im Innenstadtrathaus verkauft während der Sommerferien bis einschließlich 1. September weiterhin den Ferienpass.

Wegen des vierzigjährigen Jubiläums gibt es einige besondere Aktionen. So ermöglicht das „Rabatt-Special“ bei Vorlage des Freiburger Ferienpasses Ermäßigungen bei folgenden Anbietern. Die genauen Konditionen sind im Programmheft und auf der Homepage des Freiburger Ferienpasses zu finden:

- CinemaxX Freiburg
- Ebneter KulturSommer e.V.
- Escape Room & Mind Arena
- FUN Strand
- KinderGalaxie GmbH
- Kino Friedrichsbau, Harmonie & Kandelhof
- Maisfeldlabyrinth Opfingen
- Le Parc du Petit Prince
- Regio Bäder GmbH
- Städtische Museen Freiburg
- Zirkus Knie

Bei einem Jubiläums-Gewinnspiel, das in das Heft des Ferienpassprogramms integriert ist und auch über die Homepage abgerufen werden kann, warten tolle Preisen. Es gibt ein Rätsel zu lösen sowie bei einem Malwettbewerb mitzumachen. Einsendeschluss ist der 31. August

Meilensteine der letzten 40 Jahre:

- 1978 erstmalige „Aktion Ferienpass“ durch Jugendamt Freiburg: 20 Angebote
- 1980 bereits 2000 erreichte Kinder, 200 Angebote, freie Nutzung Verkehrsmittel, Schwimmbad
- 1986 Zwei Preismodelle – mit und ohne Verkehrsmittelnutzung
- 1993 Höhepunkt mit 2.700 verkauften Pässen seit 1994 keine kostenfreie Verkehrsmittelnutzung mehr
- 2002 neues Layout zum 25-jährigen Jubiläum
- 2003 Einführung der Online-Anmeldung
- 2005 Preisanpassung auf 11,50 Euro, seither keine Erhöhung; Einführung der Ermäßigung Freiburger FamilienCard
- 2012 Einführung der Bezahlmöglichkeit mit „Gutscheinen für Bildung und Teilhabe“
- 2016 Filterfunktion erweitert: barrierefrei, inklusiv, mit geringen Deutschkenntnissen nutzbar

Wie im letzten Jahr betrug der städtische Etat für den Ferienpass 75.800 Euro. Im letzten Jahr wurden 1.090 Pässe verkauft.
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G20-Protestwelle
Über 18.000 Bürgerinnen und Bürger trotzen dem schlechten Wetter und fordern einen Politikwechsel

Hamburg, 02. Juli 2017 - Mit einem Protestmarsch durch die Innenstadt, über 130 Booten auf der Alster und einem Meer aus Bannern und Transparenten demonstrierten am Sonntag dem schlechten Wetter zum Trotz über 18.000 Bürgerinnen und Bürger in Hamburg unter dem Motto: “G20 Protestwelle - Eine andere Politik ist nötig”. Im Vorfeld des Gipfels forderten sie von den Staats- und Regierungschefs der G20 konkrete Schritte, um gerechten Welthandel zu schaffen, das Klima zu retten, soziale Ungleichheit zu bekämpfen und die Demokratie zu stärken. Dazu aufgerufen hatte ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Umwelt-, Landwirtschafts- und Verbraucherschutzorganisationen, Bürgerrechts- und kirchlichen Organisationen.

Die Organisatoren der G20 Protestwelle erklären: “Gemeinsam haben wir ein Zeichen für soziale Gerechtigkeit, mehr Demokratie, die Rettung des Klimas und gegen neoliberale Politik gesetzt. Viele haben mit einem bunten, kreativen und friedlichen Protest deutlich gemacht, dass eine andere Politik nötig ist. Leider sind weniger Menschen gekommen, als wir erhofft haben. Trotzdem haben wir deutlich gezeigt, dass unsere Initiative für einen Politikwechsel der G20-Staaten von der Mitte der Gesellschaft getragen wird. Von der Bundesregierung erwarten wir, dass sie sich für eine gerechte Weltwirtschaftsordnung einsetzt. Das Pariser Klimaschutzabkommen muss endlich wirkungsvoll umgesetzt werden. Die G20 Staaten müssen endlich Maßnahmen zur Lösung der drängenden Konflikte unserer Zeit anpacken: gerechter Welthandel, die Rettung des Klimas, die Bekämpfung sozialer Ungleichheit und die Stärkung der Demokratie weltweit.”

Im Trägerkreis der G20 Protestwelle wirken mit:
Greenpeace, Campact, NaturFreunde Deutschlands, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), DGB Nord, Mehr Demokratie, Oxfam Deutschland, Naturschutzbund Deutschland (NABU), Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Deutschland, World Wildlife Fund (WWF), Forum Umwelt & Entwicklung, Netzwerk Solidarische Landwirtschaft, PowerShift, IG Nachbau, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
 
 

 
Freiburg: VAG und RVF laden Viertklässler zur „Entdeckerfreifahrt“ ein
Eltern von Kindern, die derzeit in der vierten Klasse sind, sollten in den kommenden Tagen gut darauf aufpassen, was ihre Kinder aus der Schule mit nach Hause bringen. Derzeit werden an allen vierten Klassen der Freiburger Grundschulen Gutscheine verteilt. Diese können in den VAG Kundenzentren pluspunkt, Salzstraße 3, und in der Radstation (Hauptbahnhofsbrücke), sowie im DB-Reisezentrum gegen eine Regio24 Tageskarte für 5 Personen eingelöst werden.

Sinn der Aktion ist es, die Schülerinnen und Schüler, die mit dem nächsten Schuljahr auf eine weiterführende Schule wechseln, mit der Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel vertraut zu machen. So kann der – in vielen Fällen neue und oft auch weitere – Schulweg schon mal in aller Ruhe geübt werden.

Die Gutscheine, die im gesamten Gebiet des Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) genutzt werden können, sind bis zum 30. September 2017 gültig.
 
 

 
Sommer-Events im aquarado
BAD KROZINGEN. Das aquarado Freizeitbad bietet in diesem Sommer wieder jede Menge Badespaß. Von 2. Juli bis 3. September 2017 finden Veranstaltungen für Jung und Alt statt.

Am Sonntag, den 2. Juli beginnt die Sommer-Aktion von 14.00 bis 18.00 Uhr mit dem Spielmobil Freiburg mit der „Spielkarre“ und tollen Spielen wie der Rollenrutsche, Brett- und Freispielen u. v. m.

Ein Meerjungfrauen-Schwimmen findet am Samstag, den 22. Juli und Sonntag, den 23. Juli statt. Der Kurs startet um 9.00 Uhr, 11.00 Uhr und 14.00 Uhr, dauert ca. zwei Stunden und kostet 29,90 € pro Person.

Bei den „Heitzmann-Tagen“ am Wochenende vom 29. und 30. Juli erhalten die Besucher mit einer Vespertüte der Bäckerei Heitzmann kostenlosen Eintritt in das aquarado. Zudem wird ein buntes Programm mit Aqua-Sport, Schnuppertauchen und lustigen Spielen geboten.

Ein „DLRG-Tag“ mit dem DLRG Bad Krozingen e. V. und vielen lustigen Spielen findet am Sonntag, den 6. August statt.

Am Sonntag, den 13. August kommt noch einmal das Spielmobil Freiburg mit der „Spielkarre“ von 14.00 bis 18.00 Uhr.

Eine Woche später, am 20. August, wartet der „Schöller-Eis-Tag“ mit vielen lustigen Spielen auf die Besucher.

Am Sonntag, den 3. September gibt es Spiel und Spaß mit dem Bademeister mit lustigen Wasserspielen für Groß und Klein.

Der Außenbereich hält für die Besucher eine über 15.000 m² große Liegefläche bereit und bietet Kindern, Jugendlichen und Familien ein vielfältiges Freizeitangebot: Riesenröhren-Rutsche, Trio-Slide-Rutsche, Kletterturm, Trampolinanlage, Kinder-Matsch-Spielplatz, Beachvolleyball und MiniFußballfeld.

Wer an einer Fußballpartie interessiert ist, kann sich an der Kasse für das Spielfeld anmelden und einen Fußball für 30 Minuten ausleihen. Auf dem Kinder-Matsch-Spielplatz können die kleinen Besucher nach Herzenslust im Sand spielen, matschen, Wasser pumpen, Wasser anstauen, laufen lassen und über eine Spirale wieder nach oben pumpen. Über verschiedene Rinnen gelangt das Wasser letztendlich auf den Matschplatz.

Die Öffnungszeiten im Sommer sind von Montag bis Freitag von 10 Uhr bis 21 Uhr und am Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 Uhr bis 20 Uhr. Das Sonnenaufgangsschwimmen findet dreimal in der Woche, jeden Montag, Mittwoch und Freitag von 6 Uhr bis 8 Uhr, statt.

Weitere Auskünfte unter Telefon 0 76 33/40 08 510.
 
 

 
Freiburg: Schlossbergturm wird in den Sommerferien fertig gestellt
Die Eröffnung des Schlossbergturms verzögert sich erneut. Nach Rücksprache mit der beteiligten Stahlbaufirma wird der Turm in den Sommerferien fertig gestellt.

Zuletzt war die Bauverwaltung der Stadt Freiburg davon ausgegangen, dass der Turm Mitte Juli wieder begehbar sein würde. Dieser Termin ist nun nicht zu halten.

Derzeit befinden sich die Pylone und Anschlussbleche noch in der Werkstattbearbeitung, bevor sie in die Verzinkerei kommen. Zu Beginn der Produktion hat sich gezeigt, dass die Konstruktion im Hinblick auf die spätere Montage vereinfacht werden kann. Dies führte dazu, dass weitere Detailabstimmungen zwischen dem Statikbüro und der ausführenden Firma notwendig wurden.

Seit dem 21. Mai 2015 ist der im Jahre 2002 errichtete Schlossbergturm gesperrt, weil seine sechs Holzstützen schon nach wenigen Jahren unrettbar von Pilzen und Schädlingen befallen waren. Derzeit werden die neuen Träger aus Stahl gefertigt. Ihre Montage vor Ort war ursprünglich für Ende 2016 angekündigt und musste seither – auch wegen der anhaltend guten Baukonjunktur – mehrfach verschoben werden.
 
 

 
Amnesty International: Wer die Welt verändern will, muss sie kennen
Leider braucht es auch dieses Jahr mehr als 500 Seiten, um weltweite Menschenrechtsverletzungen zu dokumentieren.

Der "Amnesty International Report 2016/17" liefert eine fundierte Analyse der Lage der Menschenrechte: kurze Regionalkapitel und ausführliche Berichte zu 159 Ländern. Denn wer die Welt verändern will, muss sie kennen.

Video-Botschaft zum "Amnesty International Report 2016/17" (klicke auf "mehr") ...
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