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Donnerstag, 18. April 2024
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Verschiedenes

 
Autoversicherung: Jetzt wechseln und sparen
Ein Vergleich der Autoversicherungen lohnt sich für viele Autofahrer. Die Preise sind in vielen Tarifen gestiegen und wer wechselt, kann viel Geld sparen, ein Modellkunde beispielsweise über 700 Euro im Jahr. Die Stiftung Warentest hat für die November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest 150 Tarife von 68 Versicherern untersucht und wieder große Preisunterschiede ermittelt. Die Tabellen und Musterfälle zeigen, wo es viel Leistung für wenig Geld gibt.

Wer sich über die Jahresrechnung ärgert, kann den Versicherer wechseln oder die eigene Police auf Sparpotenzial abklopfen. Die Finanztester haben für mehrere Modellkunden nachgerechnet. Teure Policen kosten doppelt so viel wie günstige. Ein 45-Jähriger zum Beispiel zahlt für einen Haftpflichtvertrag mit Vollkasko für einen VW Passat ab 291 Euro. Der teuerste Tarif im Test kostet 1.012 Euro.

Versicherer, die im Test zu den günstigen gehören, können im individuellen Einzelfall teuer sein. Finanztest bietet unter test.de/analyse-kfz einen Preisvergleich an, der günstige Tarife für den persönlichen Versicherungsbedarf nennt. Das kostet 7,50 Euro, gilt für 13 Monate, so dass Nutzer den Vergleich für die nächsten zwei Jahre nutzen können. Ähnliche Vergleiche bieten auch gewerbliche Portale an. Doch das Angebot der Stiftung Warentest berücksichtigt fast alle Tarife am Markt.

Der Test Autoversicherung findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/test-autoversicherung abrufbar.
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Karlsruhe: UNESCO hat entschieden
Karlsruhe ist erste deutsche Creative City of Media Arts

Große Freude in Karlsruhe: Die badische Metropole wird in das globale UNESCO Creative Cities Network aufgenommen – als erste deutsche Stadt in der Kategorie Medienkunst. Dies gab die UNESCO Generaldirektion in Paris bekannt.

Als neues Mitglied des Städtenetzwerks tritt Karlsruhe künftig in einen Austausch mit Großstädten aus der ganzen Welt. Die von der UNESCO ausgewählten Mitglieder des Netzwerks haben Kultur und Kreativität als entscheidenden Teil ihrer eigenen Identität und eine der zentralen Stützen einer nachhaltigen Zukunftsstrategie erkannt. Für den mehr als einjährigen Bewerbungsprozess hatten insgesamt rund 40 Institutionen aus Kultur, Kreativwirtschaft, Forschung, Wissenschaft und der digitalen Open-Source-Szene sowie städtische Gesellschaften und Dienststellen ihre Kräfte gebündelt.

„Das ist ein bedeutender Tag für die Fächerstadt“, sagt Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. „Mit ihrer Entscheidung erkennt die UNESCO die besonderen Potenziale Karlsruhes als Medienkunst- und Kreativstandort an. Durch die Auszeichnung als UNESCO Creative City of Media Arts schärft Karlsruhe sein Profil als ein führendes Zentrum der universellen Medienkunst, der Digitalwirtschaft und IT-Forschung weiter.“ Mentrup verweist hier auf das jüngste Ranking der EU, das Karlsruhe als Nummer zwei der europäischen Städte bis 500.000 Einwohner bei Kultur und Kreativität einstuft. „Die Stadt gewinnt jetzt international noch mehr an Strahlkraft und Aufmerksamkeit. Mein Dank gilt allen Partnern der Bewerbung", so das Stadtoberhaupt. "Jetzt kommt es darauf an, das enorme Potenzial, das die Aufnahme in das Creative Cities Network der Stadt Karlsruhe bietet, voll auszuschöpfen", ergänzt Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein.

Den unter Federführung des Kulturamts entwickelten Aktionsplan wollen die beteiligten Institutionen in den kommenden vier Jahren in die Tat umsetzen. Lokale Bausteine sind dabei die Präsentation von Medienkunst im öffentlichen Stadtraum, etwa bei den „Schlosslichtspielen“ oder beim neuen Festival „Seasons of Media Arts“, sowie die Förderung innovativer, kooperativer und vernetzter Medienkunst-Projekte. Christiane Riedel, geschäftsführender Vorstand des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien, welche die „Schlosslichtspiele" und die „Seasons of Media Arts“ kuratiert, freut besonders dieser Aspekt des UNESCO-Titels: Jetzt gehört die Medienkunst zur Stadt Karlsruhe, wie der Fächergrundriss.“ Peter Weibel, künstlerisch-wissenschaftlicher Vorstand des ZKM: „Diese Auszeichnung ist eine globale Anerkennung, dass Karlsruhe immer mehr zu einer Kapitale der Kunst und Kreativität geworden ist. Mit Dankbarkeit und Freude nehmen wir den Titel entgegen. Denn damit ist klar, dass die langjährige Kulturarbeit in Karlsruhe uns in die Champions League der Medienkunst geführt hat.“

Auf internationaler Ebene wird das ZKM sein bestehendes weltweites Kooperationsnetzwerk erweitern und unter anderem sein Ausstellungsformat „Open Codes“ ab 2020 in anderen Creative Cities wie Shanghai, Bilbao oder Seoul präsentieren. Der Aktionsplan soll Kultur- und Kreativwirtschaft als Ideenfabrik und Wachstumsmotor für die Stadtentwicklung weiter ankurbeln. Ein neu einzurichtender Fonds soll die Netzwerkaktivitäten von Kunst- und Medienschaffenden fördern. Mit Partnern aus Ländern des Globalen Südens sind gezielte Kooperationen geplant.

Darüber hinaus erwartet Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup durch das 2004 von der UNESCO ins Leben gerufene Creative Cities Network zusätzliche Impulse für das neue deutsche Mitglied Karlsruhe. Einmal im Jahr tauschen sich Vertreterinnen und Vertreter des weltweiten Netzwerks, das die sieben kreativen Bereiche Kunsthandwerk und Volkskunst, Design, Film, Gastronomie, Literatur, Medienkunst und Musik vereint, bei einer Konferenz aus. Im Jahr 2020 findet dieses Treffen im brasilianischen Santos statt. Dort werden Stadtentwicklungsperspektiven aus kultureller, wirtschaftlicher und sozialer Sicht diskutiert. „Im internationalen und interkulturellen Dialog können wir uns als weltoffene Metropole präsentieren. Zusätzlich eröffnen sich nun neue Perspektiven und Chancen, Karlsruhe zu einem noch lebenswerteren Ort zu machen“, betont OB Mentrup. „Davon profitieren neben den Bürgerinnen und Bürgern auch die Gäste der Stadt.“

Um den Spirit der Creative City weiter zu verbreiten, gibt es ab sofort zwei offizielle Hashtags:

#KarlsruheIstMedienkunst

#MedienkunstIstKarlsruhe

zum Bild oben:
Medienkunstwerk im Herzen der Stadt: Das Lichtkunstfestival SCHLOSSLICHTSPIELE zog bislang 1,7 Millionen Menschen nach Karlsruhe / Foto: ARTIS - Uli Deck
 
 

 
Kulinarisch-kulturelle Stadtteilführungen in Freiburg
Eat the World bietet dreistündige Touren "abseits von ausgetretenen Touristenpfaden" an. Aktuell sind wir an 4 Terminen pro Woche im Stühlinger vertreten. Die Gäste werden von einem kompetenten und ortskundigen Tourguide geführt und erfahren Wissenswertes und Unterhaltsames zu Geschichte, Sehenswürdigkeiten und dem Alltag im Viertel. Außerdem werden sieben kulinarische Partner vorgestellt und jeweils eine kleine, typische Kostprobe gereicht. Wir kooperieren dafür ausschließlich mit inhabergeführten Läden (keine Ketten), die hochwertige Produkte anbieten.
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Grünschnittarbeiten entlang der B 31
Das Garten- und Tiefbauamt führt von Dienstag, 5. November bis Freitag, 8. November, entlang der B 31 zwischen 9 und 15.30 Uhr Grünschnittarbeiten durch.

Betroffene sind die Bereiche von der Brauerei Ganter bis zur Auffahrt Eschholzstraße sowie von der Brückenabfahrt Eschholzstraße bis zur Schwabentorbrücke.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für eventuell entstehende Verkehrsbehinderungen.
 
 

 
Baumfällungen im Winter 2019/2020
Wie jedes Jahr im Herbst informiert die Stadt über die geplanten Baumfällungen. Es handelt sich in der Hauptsache um einzelne Park- bzw. Straßenbäume. Um eine Gefährdung der Bürgerinnen und Bürger auszuschließen, müssen die größtenteils kranken und gefährlichen Bäume entfernt werden.

Aufgrund der, während der vergangenen Monate durchgeführten Baumkontrollen, wurden die gefährlichen Bäume festgestellt und sollen jetzt in den Wintermonaten entfernt werden. Für die gefällten Straßenbäume wird in der Regel eine Ersatzpflanzung durchgeführt.

Unter anderem müssen beispielsweise in der HermannHerder-Straße zehn Blutpflaumen und in der Kronenstraße eine Rotbuche wegen Pilzbefall gefällt werden. Auch in der Sedanstraße müssen vier Säulenhainbuchen wegen Stammschäden entfernt werden. Auf dem Adelhauser Klosterplatz droht eine Kastanie auseinanderzubrechen und muss aus diesem Grund ebenfalls gefällt werden.

Bei den Bäumen, die in den Parkanlagen entfernt werden, handelt es sich in der Hauptsache um Pflegemaßnahmen, um zu dicht wachsende Gehölzbestände auszulichten und dadurch das Wachstum der Bäume zu verbessern (Bestandspflege).

Das Garten- und Tiefbauamt wird den betroffenen Einrichtungen sowie den Bürger- und Lokalvereinen eine detaillierte Liste der zu fällenden Bäume zur Verfügung stellen.
 
 

 
Buslinie 17: Baustellenbedingte Fahrwegänderungen
Freiburg. Wegen Bauarbeiten in der Alemannenstraße ergeben sich von Montag, 4. November, bis Samstag, 9. November, Änderungen beim Fahrweg der Omnibuslinie 17, die unter den Linienbezeichnungen 17 und 17a in zwei verschiedene Fahrwege aufgeteilt wird:
Die Linie 17 startet zu den fahrplanmäßigen Abfahrtszeiten an der Laßbergstraße und fährt dann durch die Kappler Straße Richtung Kappel/Molzhofsiedlung und auf dem gleichen Weg auch wieder zurück.

Die Linie 17a beschreibt die sogenannte „Löwenrunde“ und fährt von der Laßbergstraße kommend bis „Löwen“ auf der Kappler Straße. Dort biegt sie rechts ab in die Alemannenstraße, der sie bis zur Endhaltestelle „Laßbergstraße“ folgt. Baustellenbedingt erfolgt dabei ein Schlenker durch den Frankenweg mit einer Ersatzhaltestelle „Höllentalstraße“. In der entgegengesetzten Richtung kann die Alemannenstraße von den Bussen der Linie 17a in dieser Zeit nicht befahren werden.

Im Bereich Löwen werden in der Kappler Straße zwei Ersatzhaltestellen eingerichtet, die den Umstieg von der Linie 17 auf die 17a – und umgekehrt – ermöglichen.
 
 

 
"Sicherer Hafen" Karlsruhe
Sachlage und bereits aufgenommene Flüchtlinge Thema im Arbeitskreis Migrationsbeirat

Seit einem entsprechenden Gemeinderatsbeschluss Anfang des Jahres gilt Karlsruhe gemäß der gleichnamigen Initiative für Seenotrettung und Flüchtlingshilfe als Sicherer Hafen. Das humanitäre Zeichen des Gemeinderats vom Februar setzt die Stadtverwaltung um. So erfuhr nun der städtische Arbeitskreis Migrationsbeirat, dass schon im Juli zwei aus Seenot gerettete Flüchtlinge nach Karlsruhe zugewiesen wurden und in Übergangsunterkünften der Stadt leben. Zur Gremiumssitzung eingeladen waren auch Lokalgruppen von Flüchtlingshilfe, Caritas, Verein Freunde für Fremde und Initiative Seebrücke.

Aus dem UNHCR-Resettlement-Programm werden ebenfalls weiterhin besonders schutzbedürftige Personen in der Fächerstadt aufgenommen. Aktuell sind dies vier Personen aus dem Sudan, eine Familie mit Kleinkind und eine alleinstehende Frau. Sie wurden dem Programm gemäß bereits in den Aufnahmelagern asylrechtlich überprüft und daraufhin nach Deutschland gebracht, um ihnen eine lebensgefährliche Flucht über Schlepper zu ersparen. Ihre bereits erteilte befristete Aufenthaltserlaubnis erleichtert die ersten Integrationsschritte. Bei aus Seenot Geretteten verhält es sich anders, ihr Asylverfahren bleibt ergebnisoffen. Auch eine Aufnahme in Karlsruhe garantiert keine Anerkennung als Flüchtlinge, kein Bleiberecht.

Die Integrationsbeauftragte der Stadt, Meri Uhlig, betonte in diesem Zusammenhang die Bedeutung des Engagements der Zivilgesellschaft. In enger Abstimmung mit hauptamtlichen Betreuungskräften leiste diese einen wichtigen Beitrag für Ankommen und Integration. Wann weitere aus Seenot gerettete Flüchtlinge nach Karlsruhe gelangen könnten, fußt auf (Ausnahme-)Entscheidungen der Bundesregierung und ist daher kommunal kaum beeinflussbar.
 
 

 
Karlsuher Musengaul entschwebt: Neue Orte für Skulpturen
Kunstkommission stimmte der Umsetzung der Plastiken beim Staatstheater zu

Zustimmend zur Kenntnis genommen hat am Freitag die städtische Kunstkommission unter Vorsitz von Bürgermeister Dr. Albert Käuflein die Vorschläge zur Umsetzung der neun Skulpturen beim Badischen Staatstheater. Notwendig ist das wegen der Um- und Neubaumaßnahmen im und um das Badische Staatstheater. Bis auf den "Musengaul", der als einziges Werk in den Gestaltungswettbewerb einfließen soll, bekommen alle anderen nach Absprache mit ihren Schöpfern oder Nachlassverwaltern ab Herbst neue Standorte. Der "Musengaul" und die "Muse 90" von Jürgen Goertz werden ab 30. April Teil einer Ausstellung mit 23 Werken des Bildhauers im Hortus Palatinus des Schlossgartens Heidelberg. Zuvor werden sie restauriert. Abtransportiert werden sie heute (Montag, 28. Oktober).

Noch nicht gleich betroffen ist Franz Bernhards "Vitale Form" einer menschlichen, sich aufrichtenden Gestalt am Bühneneingang. Sie soll ihren neuen Platz im Lustgarten Hohenwettersbach finden, sofern der Ortschaftsrat zustimmt. Seine als Leihgabe zur Verfügung gestellte Arbeit "Haus am Boden", symbolisch die Existenz und Zivilisation des Menschen ausdrückend, nimmt Werner Pokorny auf die Ettlinger Wilhelmshöhe zurück. Wilhelm Loths "Doppeltorso" weiblicher Formen könnte im Umfeld der Kunstakademie eine neue Heimat finden. Das dezentrale Doppelschild des Platzes der Grundrechte von Jürgen Gerz, das sich mit der Frage der Lüge im kantischen Sinne beschäftigt, soll im Foyer des Staatstheaters aufgestellt werden. Die Skulpturen "Sonne und Mond" von Markus Lüpertz will die Städtische Galerie in ihr Umfeld integrieren. Und der "Steinerne Fluss der Zeit" von Voré als "Sinnbild der Stadt, auf dem die Dramaturgie der Geschichte abgetragen wird", wird seine Wirkung weiter im Skulpturenpark Wettersbach entfalten.

zum Bild oben:
Der "Musengaul" von Jürgen Goertz stand seit 1981 vor dem Badischen Staatstheater. Im Hintergrund ist die Plastik "Muse 90", ebenfalls von Goertz, zu sehen.
Foto: Fränkle/Stadt Karlsruhe
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