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Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
Gütesiegel für Onlineshops
Nur zwei bieten halbwegs Orientierung

Gütesiegel für Onlineshops sollen das Einkaufen im Internet sicherer machen. Dass sie jedoch aus Verbrauchersicht nur begrenzt aussagekräftig sind, stellt die Stiftung Warentest nach ihrer Untersuchung der Siegel in der Dezember-Ausgabe ihrer Zeitschrift test fest. Sie präparierte einen bereits existierenden Webshop und baute technische Sicherheitslücken, Mängel im Bestellvorgang und verbraucherunfreundliche Klauseln in die AGB und die Datenschutzerklärung ein. Keiner der Siegel-Anbieter, die Webshops zertifizieren, fand alle Mängel.

Der Siegelanbieter „Geprüfter Webshop“ stellte zwar einige Mängel fest. Trotzdem vergab er sein Gütesiegel, ohne dass diese Mängel abgestellt werden mussten. Nur ein Siegelanbieter im Test, der TÜV Süd mit seinem Siegel „Safer Shopping“, prüfte auch die technische Sicherheit des Webshops, d. h. ob die Datenübertragung vor Hacker-Angriffen geschützt ist. Von den anderen Gütesiegel-Anbietern wurde die technische Sicherheit des Shops nicht geprüft.

Trotzdem können sich Onlinekäufer an zwei Siegeln, dem Safer-Shopping des TÜV Süd sowie dem Trusted Shops-Siegel, durchaus orientieren. Die Stiftung Warentest rät allerdings zu zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen für sicheres Online-Shopping.

Eines müssen sich alle Onlinekäufer bewusst machen: Gütesiegel für Onlineshops sind keine unabhängigen Prüfzeichen, sondern ein Geschäft. Unternehmen, die Siegel verleihen, wollen damit Geld verdienen. Je nach Siegelgeber musste der Test-Shop bis zu 4.000 Euro im Jahr für das Siegel bezahlen. Shops mit höherem Umsatz zahlen oft mehr.

Der Test Gütesiegel für Onlineshops findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar ...
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Stadt Freiburg kooperiert mit der Deutschen Schulakademie
Gemeinsame Fortbildung „Pädagogische Werkstatt“ für neue Unterrichtskonzepte an Schulen

Die städtische Stabstelle Freiburger Bildungsmanagement und die Deutsche Schulakademie bieten ab Februar eine gemeinsame Fortbildung für Lehrkräfte an. Diese hat sich bereits unter dem Titel „Pädagogische Werkstatt Lernen – individuell und gemeinsam“ einen Namen gemacht. Die Schulakademie hat das Programm bundesweit schon über 40 Mal erfolgreich mit verschiedenen Partnern angeboten. Heute haben Stadtverwaltung und Schulakademie den Vertrag für die zweijährige Kooperation offiziell unterzeichnet.

Das Freiburger Bildungsmanagement, bei dem das Projekt angesiedelt ist, ist eine Stabsstelle im städtischen Amt für Schule und Bildung. Es unterstützt die Freiburger Schulen seit vielen Jahren auf unterschiedlichen Ebenen: Unter anderem stellt es den Schulen die Onlineplattform „Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen“ (IQES online) bereit oder ermöglicht „Boxenstopps“, bei denen Teams verschiedener Schulen mehrmals im Jahr an ihren Schulentwicklungsthemen arbeiten. Außerdem bietet das Bildungsmanagement qualitätsvolle Fortbildungen wie „Führung und neue Lernkultur“ für Schulleitungen oder „Freiburger neue Lernkultur“ für Lehrkräfte an. An genau diese Weiterbildungen knüpft nun das neue Angebot der Pädagogischen Werkstatt an: Es schließt an die bestehenden Kurse für Lehrkräfte an und ist inhaltlich eng verzahnt mit denen für Schulleitungen.

Die Deutsche Schulakademie ist eine bundesweit aktive und unabhängige Institution für Schulentwicklung und Lehrerfortbildung mit Sitz in Berlin. Träger sind die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung. Die Akademie wendet sich mit ihren Angeboten an alle Schulen in Deutschland sowie an Ministerien, Lehrerfortbildungsinstitute, Kommunen und private Schulträger. Ziel ist es, ausgezeichnete Praxismodelle aus mehr als zehn Jahren Deutscher Schulpreis in die Breite zu tragen. Dazu organisiert die Akademie Fortbildungen und Vernetzungstreffen, gestaltet Schulentwicklungsprogramme und stellt Materialien für die Schulpraxis bereit.

In Freiburg können sich dank der Kooperation nun zwölf Schulen aller Schularten um eine Teilnahme an der Pädagogischen Werkstatt bewerben. Das Interesse ist bereits groß, sowohl im Primar- als auch im Sekundarbereich. Pro Schule können je drei bis fünf Lehrkräfte an der Fortbildung teilnehmen. Die Entscheidung für das Projekt trifft aber das ganze Kollegium. Denn die teilnehmenden Lehrkräfte erhalten nicht nur theoretischen Input sondern setzen das Gelernte auch in der eigenen Schule um – und zwar mit Blick auf die Situation vor Ort. Indem sie ihre Ideen und Erkenntnisse an die Kolleginnen und Kollegen weitergeben, können sie einen Entwicklungsprozess an der eigenen Schule anstoßen.

Pädagogisches Ziel der Werkstatt ist es, dass die Lehrerinnen und Lehrer mit der zunehmenden Diversität der Kinder und Jugendlichen im Unterricht besser zurechtkommen. Jeder Schüler und jede Schülerin soll im Unterricht mitkommen und mit Freude lernen. Dafür brauchen die Lehrkräfte eine Haltung, die die Unterschiedlichkeit der Kinder als produktive Herausforderung sieht. In der Werkstattarbeit werden darauf aufbauend Unterrichtseinheiten entwickelt, die diese Vielfalt gezielt nutzen: Die Aufgaben sollen so gestellt sein, dass alle Schülerinnen und Schüler zu guten und individuellen Lösungen gelangen können.

Schulbürgermeisterin Stuchlik ist von dem Konzept überzeugt: „Die Freiburger Schulen erhalten fachliche Unterstützung auf hohem Niveau, um die Herausforderung zu meistern, die die Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler mit sich bringt.“ Dr. Roman Rösch, Geschäftsführer der Deutschen Schulakademie, betont den Effekt für die tägliche Schulpraxis: „In der Pädagogischen Werkstatt Lernen entwickeln die Teilnehmenden konkrete, neue Aufgabenformate und Unterrichtseinheiten. Dies initiiert und befördert einen gemeinsamen Unterrichts- und Schulentwicklungsprozess.“

In Freiburg wird die Werkstatt von den Trainerinnen Christina Beilharz, Marion Messerschmidt und Stéphanie Schick umgesetzt. Alle drei stammen aus der Region und haben die Werkstatt schon mehrfach betreut. Außerdem sind sie auch selbst im Schulbetrieb tätig und mit der Berufspraxis bestens vertraut. Die Trainingsblöcke finden zwischen März 2020 und Oktober 2021 insgesamt fünf Mal freitags und samstags statt. Dazwischen gilt es, das Gelernte in der Praxis zu erproben. Dazu erhalten die beteiligten Schulen auch vor Ort Unterstützung durch fachlich geschulte Prozessbegleiterinnen und –begleiter.
 
 

 
Aktionstag „Gemeinsam für Akzeptanz in Freiburg“
Workshops, Vorträge und Diskussion mit Vertreterinnen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Politik

Gemeinsam für Akzeptanz in Freiburg. Der Aktionstag unter diesem Motto findet am Freitag, 29. November, von 16.30 bis 21 Uhr im Winterer-Foyer im Theater Freiburg statt. Diesen Tag wird von der Stadt Freiburg, der Stabsstelle Gender & Diversity in Kooperation mit dem badenwürttembergischen Ministerium für Soziales und Integration sowie mit dem Theater Freiburg veranstaltet.

Eingeladen sind zahlreiche Expertinnen und Experten aus der Gesellschaft, Wissenschaft und Politik, der LSBTTIQ Community und Stadtverwaltung.

Um 16.30 Uhr beginnt der Aktionstag „Gemeinsam für Akzeptanz in Freiburg“ mit Klängen des Bad Mouse Orchestra und der Vorstellung der vier Workshops durch die Referentinnen und Referenten. In vier verschiedenen Workshops werden ab 17 Uhr aktuelle gesellschaftspolitische Themen fokussiert, die zum einem interaktiv gestaltet sind und zum anderen zu Diskussion einladen.

Zudem sind zahlreiche Akteurinnen und Akteure, die in Freiburg unterschiedliche Beratungs- und Informationsangebote für LSBTTIQ Menschen anbieten, mit Informationsständen vertreten: Kommunale Träger und Vereine sowie Institutionen aus Freiburg und verschiedene Dienststellen der Stadt Freiburg.

Um 19 Uhr wird Oberbürgermeister Martin Horn und Staatssekretärin Bärbl Mielich vom baden-württembergischen Ministerium für Soziales und Integration ein Grußwort halten.

Danach gibt es zwei Vorträge: Zum einem wird Ralf Lottmann, Alice Salomon Hochschule Berlin, die Erkenntnisse aus Studie „Gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Pflege im Alter - GLEPA-vorstellen. Zum anderen wird Alexander Arnold Wissenswertes über den Sinn und Zweck von Queeren Zentren - am Beispiel der Stadt Darmstadt - vermitteln. Letztlich werden die Ergebnisse aus den Workshops zur Vielfalt in unterschiedlichen Lebenswelten aus verschiedenen Praxis-Perspektiven in einer Abschlussrunde zusammengefasst. Auch ist Zeit für Gedankenaustausch, Unterhaltung und Netz-werken - nebst musikalischem Ohrenschmaus mit Bad Mouse Orchestra und kleinen Leckerbissen und Getränken.

Das gesamte Programm sowie der Online-Anmeldebogen zum Aktionstag sind unter www.freiburg.de/gender-diversity zu finden.
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15. Auflage von marktplatz: ARBEIT SÃœDBADEN erfolgreich abgeschlossen
Neu konzipierte Öffnungszeiten wirken sich positiv auf Besucherqualität aus - Interessiertes, gut informiertes Publikum trifft auf zufriedene Aussteller

„Die Qualität und Quantität der Besucherinnen und Besucher waren fantastisch“, so Michaela Wittner am Samstag kurz vor Ausklang der 15. Ausgabe der Messe marktplatz: ARBEIT SÜDBADEN in der Messe Freiburg. „Es war die beste Messe dieser Art hier im Haus, die Qualität des Publikums hob sich deutlich positiv von anderen Veranstaltungen ab“, so Wittner, die sich für die Rechtsanwaltskammer in Freiburg um die Themen Ausbildung und Recruiting kümmert, weiter. Ihre enthusiastische Einschätzung der diesjährigen Messe für Karriere, Studium, Aus- und Weiterbildung wurde von vielen anderen Ausstellern geteilt: „Es war eine sehr gute Messe für uns“, so Personalleiter Achim Weis von der Maxon Motor GmbH in Sexau/Kreis Emmendingen. „Unsere Erwartungen wurden in jeder Hinsicht übertroffen, vor allem, da wir hier ganz unterschiedliche Zielgruppen erreichen konnten.“ Gerade das breit gefächerte Konzept der Messe zusammen mit neu konzipierten Öffnungszeiten am Freitag von 16 bis 19 Uhr habe den Erfolg gebracht.

„Das Interesse des Publikums war groß, es hat sich gelohnt, als Arbeitgeber hier präsent zu sein“, so Ausbildungsleiterin Eva Gumbert von Avnet Integrated (MSC Technologies) in Freiburg. Das Unternehmen baut Navigationssysteme für Traktoren und Industrie-PCs. „Wir konnten uns hier richtig gut bekannt machen“, so Gumbert weiter. Ähnlich positiv äußerte sich zum Messeausklang Anja Herion, Personalreferentin beim südbadischen Autozulieferer A Raymond: „Das war eine gute Messe, die uns eine große Nachfrage zu den Themen Ausbildung, Studium und Praktika beschert hat.“ Es habe sich ausgezahlt, am Freitag die Messe erst ab dem Nachmittag zu öffnen. Eine Sicht, die zahlreiche Unternehmen am Samstag teilten, denn dadurch kamen zahlreiche gute informierte junge Leute mit ihren Eltern zur Messe, die sich entsprechend gut vorbereitet und konkrete Fragen zurechtgelegt hatten. „Wir hatten dadurch auch mehr Zeit für unsere Gespräche“, so Personalreferentin Andrea Hauschel von der Hummel AG in Denzlingen/Kreis Emmendingen.

Doch auch die Atmosphäre stimmte: „Die sehr offene Gestaltung der Messe sorgte für ein stressfreies, angenehmes Ambiente“, so Katja Himmelspach, Team-Koordinatorin Human Resources beim IT-Unternehmen Bellin in Ettenheim/Kreis Emmendingen. Bellin war in diesem Jahr zum zweiten Mal bei der Messe am Start: „Wir haben hier im vergangenen Jahr zwei Mitarbeiter rekrutieren können und erst vor vier Wochen noch eine Bewerbung als Folge der Messe 2018 erhalten“, lobte Himmelspach am Samstag das Messekonzept. „Ich finde es gut, dass sich hier auch ein junges Publikum schon sehr früh orientieren kann, vor allem der Freitag war ein richtig guter Messetag für uns. Eine wichtige Messe!“

Entsprechend zufrieden zeigten sich zum Ende der Messe auch die beiden Veranstalter Manfred und Caroline Kross und Projektleiterin Stefanie Salzer-Deckert: „Mit den neuen Öffnungszeiten ab 16 Uhr am Freitag sind wir zwar einem Kundenwunsch gefolgt, aber auch ein Risiko eingegangen. Doch es hat sich gelohnt, wie die positiven Rückmeldungen der Aussteller uns nun zeigen“, betonte Manfred Kross. „Fast 90 Prozent der teilnehmenden Firmen haben schon jetzt ihre Teilnahme an der Messe für das kommende Jahr in Aussicht gestellt. Nur wenige sind heute noch unentschlossen“, ergänzte Caroline Kross. „Das zeigt uns, dass die Messe weiterhin auf einem guten Weg ist und ihrem Motto „Die Zeichen der Zeit erkennen“ aus den Anfangsjahren noch heute vollumfänglich gerecht wird“, so Stefanie Salzer-Deckert abschließend.
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Installation von 16 Videokameras in der Innenstadt
Kameras werden nachts, an den Wochenenden und vor Feiertagen aktiviert

Projekt wurde im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft von Land und Stadt vereinbart

In den nächsten Wochen werden Videokameras in der Innenstadt installiert. Dieses Projekt war unter anderem im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft von Land und Stadt Freiburg vereinbart worden. Ende 2018 wurde europaweit ausgeschrieben, in diesem August konnte nun der Zuschlag an eine externe Firma erteilt werden.

Zuvor hatte eine gemeinsame Arbeitsgruppe von Stadt und Polizei ein Konzept zur Videoüberwachung von kriminalitätsbelasteten Bereichen in der Freiburger Innenstadt erarbeitet. Im „Bermudadreieck“ und Teilen der „Unteren Bertoldstraße“ werden nun in den nächsten Wochen insgesamt 16 Kameras installiert. Diese werden dann vor allem nachts, an den Wochenenden und vor Feiertagen aktiviert, an denen erfahrungsgemäß die überwiegende Zahl der Straftaten verübt werden.

Die Stadt und die Polizei erwarten von der Videoüberwachung, dass potenzielle Täter abgeschreckt und so Straftaten erst gar nicht begangen werden. Die Kamerabilder werden live ins Polizeipräsidium übertragen und dort während der Zeiten, zu denen die Kameras aktiviert sind, kontinuierlich überwacht. Dadurch hat die Polizei die Möglichkeit, bereits im Vorfeld, wenn sich Straftaten anbahnen oder unmittelbar nach Erkennen von Straftaten unverzüglich zum Tatort zu kommen. Die Kamerabilder werden bis zu zwei Wochen gespeichert und dann gelöscht. Die Stadt und die Polizei gehen davon aus, dass die Videoüberwachung im Laufe des Januars in Betrieb gehen kann.
 
 

 
Zahlen per App: Zwölf Bezahl-Apps im Test
Mit Smartphone oder Smartwatch an der Kasse zu bezahlen geht rasend schnell. Aber ist es auch sicher? Finanztest hat 12 beliebte Bezahl-Apps untersucht. Dazu gehörten unter anderem Apple Pay, Garmin Pay, Google Pay sowie verschiedene Banken-Apps. Das Ergebnis: Die Bezahlverfahren sind gut gegen Betrug geschützt. Kunden müssen aber wissen, dass sie beim Zahlen per App Informationen über sich in Umlauf bringen. Beim Datensendeverhalten und den Datenschutzbestimmungen liegt noch einiges im Argen. Die Apps von Handelsanbietern wie Edeka, Payback und Netto greifen zudem zahlreiche Kundendaten ab. Bei den Apps von zwei Banken gab es hingegen nichts zu beanstanden, sie funktionieren aber nur mit Android-Smartphones.

Um ohne Portemonnaie zu shoppen, entscheiden sich Kunden zunächst für eine App und richten ein Bezahlverfahren ein. Bei vielen Apps läuft die Abrechnung über bestehende Kreditkartenkonten. Die Apps aus der aktuellen Finanztest-Untersuchung nutzen unterschiedliche Technologien. Die meisten funktionieren über NFC-Schnittstellen. Das ist eine Übertragungstechnik, bei der Kunden das Handy nur nah an das Lesegerät halten müssen. Andere nutzen Strichcodes, QR-Codes oder Einmal-Pin. Dabei gibt es Besonderheiten: Nutzer von iPhones können über NFC-Schnittstellen nur mit Apple Pay bezahlen. Allerdings kooperieren nicht alle Banken mit Apple. So kommt es, dass zum Beispiel die iPhone-Besitzer unter den Sparkassen- oder Postbank-Kunden bislang nicht Apple Pay nutzen können. Kritik üben die Tester vor allem am Datensendeverhalten vieler Apps. Diese teilen nicht nur mit, in welcher Filiale eingekauft oder in welchem Restaurant gegessen, sondern teilweise auch, was im Einzelnen gekauft wurde. Auch viele der am Zahlungsvorgang Beteiligten wie etwa Kreditkarten-Lizenzgeber oder Finanzdienstleister können Transaktionsdaten einsehen.

Der Test Bezahl-Apps findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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Nur mal eben zum Drive-in?
Mit der Nahrungsmittelverfügbarkeit steigt auch das Risiko für Übergewicht. In einer aktuellen Studie berichten US-amerikanische Wissenschaftler über den Zusammenhang zwischen dem Ernährungsumfeld zuhause, am Arbeitsplatz sowie auf dem Weg dorthin und der Entstehung von Übergewicht. Demnach scheinen es insbesondere Fast-Food-Restaurants auf dem Weg in sich zu haben ...
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Basiskonto: Wer arm ist zahlt viel mehr
Wer arm ist und kein regelmäßiges Einkommen hat, zahlt für ein Girokonto meist viel mehr als Gehalts- und Rentenempfänger. Bei den teuersten Banken kostet die Kontoführung in der Filiale für den Modellkunden rund 250 Euro im Jahr. Das zeigt die aktuelle Untersuchung der Zeitschrift Finanztest über Jahrespreise für Basiskonten bei 124 Banken.

Alle Menschen, auch die ohne ein geregeltes Einkommen, haben per Gesetz Anspruch auf ein Konto. Sozialhilfeempfänger, Geflüchtete oder Wohnungslose haben nur Anspruch auf ein Basiskonto und zahlen dafür besonders viel, bei den teuersten Banken mehr als 200 Euro im Jahr. Teilweise sind die Basiskonten sogar noch teurer als bei der letzten Untersuchung von Finanztest vor zwei Jahren. Vor allem die Kosten für den monatlichen Grundpreis oder die Überweisung per Papier sind gestiegen.

Das teuerste Basiskonto im Test hat die Salzlandsparkasse, dicht gefolgt von der Targobank. Bei beiden Banken kostet das Basiskonto für den Modellkunden der Stiftung rund 250 Euro pro Jahr. Bei der Targobank sind das knapp 90 Euro mehr als in der Vorgängeruntersuchung. Für den Modellkunden sehr teuer sind auch die Sparkasse Holstein mit einem Jahrespreis von rund 235 Euro und die Hannoversche Volksbank mit 226 Euro.

Immerhin gibt es 47 Banken, bei denen zahlungsschwache Kunden weniger als 100 Euro pro Jahr zahlen. Zwei regionale Banken erheben sogar überhaupt keine Jahresgebühr: Die PSD Karlsruhe Neustadt und die Sparda Baden-Württemberg.

Der Test Basiskonten findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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