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Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
Schülerwettbewerb „Junior.ING“ im Europa-Park
Clevere Brückenmodelle von Nachwuchsingenieuren

Am 09. Mai 2018 wurden die Sieger des Schülerwettbewerbs „Junior.ING“ der Ingenieurkammer Baden-Württemberg im Europa-Park gekürt. Aufgabe war es, eine Fuß- und Radwegbrücke als Modell zu bauen, die vorgegebene Bedingungen erfüllt. Die beiden besten Brückennachbauten von 977 eingereichten Modellen stammen aus Vaihingen (Enz) und Ochsenhausen. Rund 2.500 Nachwuchsingenieure haben sich insgesamt am 13. Schülerwettbewerb beteiligt. Nach der Preisverleihung waren die rund 1.300 Schüler von der Familie Mack eingeladen, einen erlebnisreichen Tag im Europa-Park zu verbringen.

2.500 Teilnehmer aus über 100 Schulen haben sich am 13. Schülerwettbewerb der Ingenieurkammer Baden-Württemberg unter Schirmherrschaft von Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann beteiligt. Die Veranstaltung wurde in diesem Jahr in insgesamt zwölf Bundesländern ausgelobt. Unter dem Motto „Junior.ING“ sollten die Schüler eine Fuß- und Radwegbrücke als Modell bauen, die eine Strecke von 60 cm überbrückt und mit einem Kilogramm belastet werden kann. Als Werkstoffe durften lediglich Papier, Folie, Klebstoff und Schnur sowie Stecknadeln verwendet werden.

Ziel des Wettbewerbs ist es, die Neugierde auf die naturwissenschaftlichen und technischen Fächer zu wecken. Mit dem Wettbewerb können Schülerinnen und Schüler für den Beruf begeistert und möglicherweise sogar zum Bauingenieurstudium bewegt werden. Daniel Sander, Hauptgeschäftsführer der Ingenieurkammer Baden-Württemberg, erklärte: „Der Schülerwettbewerb ist eines unserer erfolgreichsten und wichtigsten Projekte der letzten Jahre. Wir möchten den Schülern vermitteln, wie spannend und interessant der Beruf des Bauingenieurs ist.“ Auch Dr. Volker Klaiber, Direktor Operation & Service des Europa-Park, war von der Ingenieurskunst des Nachwuchses sehr angetan: „Gerade uns als Freizeitpark, der von seinen Attraktionen lebt und die Ingenieurskunst schätzt, macht es Spaß, die Kreativität und das Engagement junger Leute mitzuerleben. Daher freuen wir uns, den Schülerwettbewerb bereits zum fünften Mal unterstützen zu dürfen.“

In der Alterskategorie bis Klassenstufe 8 belegten Timo Engel, Anna-Leonie Fleischer, Marc Kuehlbrey Leo Matuschowitz und Henrik Neibig vom Friedrich-Abel-Gymnasium in Vaihingen an der Enz den 1. Platz. Der Juror und Ingenieurkammer-Vorstand Dipl.-Ing. Andreas Nußbaum beschrieb die Wahl zum Siegermodell „The Glassbridge“ mit folgenden Worten: „Das Siegerteam hat mit dem Modell eine gelungene Symbiose aus Leichtigkeit und Stabilität erreicht. Ganz nach dem Motto: form follows function. Die Konstruktion aus Querbalken für die Geh- und Fahrfläche mit der Verbindung durch farbige Bänder wurde für den Betrachter durch einen transparenten Belag noch speziell hervorgehoben.“
Platz 1 bei den älteren Schülern ab Klassenstufe 9 belegten Achim Bock, Daniel Poduschnick, Selina Schmid und Niklas Stallbaumer der Gesamtschule Ochsenhausen-Reinstetten. Auch hier lobte die Jury die intelligente Baukonstruktion des Modells. „Die Erbauer haben sich bei der „bridge over troubled water“ an organischen Formen orientiert, wie sie auch im Bereich der Bionik vorkommen. Der Entwurf besticht durch die sehr fein ausgearbeiteten Details und die perfekte Verarbeitung des Werkstoffs Papier“, lobte Dr.-Ing. Frank Breinlinger das Siegermodell.

Die Siegermodelle der beiden Alterskategorien treten beim Bundeswettbewerb der zwölf Ingenieurkammern am 08. Juni im Deutschen Technikmuseum Berlin an. Nach der Preisverleihung machten die Schüler auf Einladung des Europa-Park eine Entdeckungstour durch Deutschlands größten Freizeitpark.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie zu den vollständigen Gewinnerlisten unter: www.ingbw.de/ingenieurkammer/aktuell-presse/

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2018 noch bis zum 04. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822 / 77 66 88. Weitere Informationen auch unter www.europapark.de

zum Bild oben:
Die Sieger-Brücken „The Glassbridge“ aus Vaihingen an der Enz (vorne) und „The bridge over troubled water“ aus Ochsenhausen-Reinstetten
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Französische Rechenkönige bei „Mathematik ohne Grenzen“ im Europa-Park
Das Lycée Jean Jacques Henner aus dem elsässischen Altkirch hat am Mittwoch, 09. Mai 2018, das Finale von „Mathematik ohne Grenzen“ im Europa-Park gewonnen und damit erstmals den Titel nach Frankreich geholt. Insgesamt qualifizierten sich zwölf Klassen für den entscheidenden Wettbewerb in Deutschlands größtem Freizeitpark. Im Ballsaal Berlin mussten die Nachwuchsmathematiker neun knifflige Rechenaufgaben unter Zeitdruck lösen. Platz zwei belegte das Collège Mentel aus dem französischen Sélestat. Das Lörracher Hebel-Gymnasium erreichte als Titelverteidiger in diesem Jahr Rang drei.

Gemeinsam unter Zeitdruck mathematische Höchstleistungen vollbringen – dieser Herausforderung stellten sich am 09. Mai 2018 rund 350 Teilnehmer beim „Mathematik ohne Grenzen“-Finale im Ballsaal Berlin des Europa-Park. Insgesamt versuchten die Schüler möglichst schnell, neun Aufgaben zu lösen. Komplexe Gleichungen bis hin zu kniffeligen Fragen der Geometrie zählten zum Aufgabenspektrum. Schlussendlich erreichten die Schüler der Seconde M des Lycée Jean Jacques Henner aus Altkirch die höchste Punktzahl aller zwölf teilnehmenden Klassen.

Im Anschluss an die Siegerehrung freuten sich die qualmenden Schülerköpfe auf die Abkühlung in den 15 europäischen Themenbereichen des Europa-Park. Neben dem Schulen der mathematischen Fähigkeiten, soll der Wettbewerb auch die Kreativität und den Teamgeist der Teilnehmer stärken. Die Begeisterung für die Mathematik zu fördern und trinationale Grenzen zu überbrücken, zählen außerdem zu den Zielen der Veranstaltung.

„Mathematik ohne Grenzen“ begeistert seit fast 30 Jahren Jugendliche weltweit. Der Wettbewerb wurde von der Akademie Straßburg unter dem Namen „Mathématiques sans Frontières“ ins Leben gerufen und 1989 erstmalig durchgeführt. Seit 1990 nehmen deutsche Schüler daran teil. Der Europa-Park ist bereits zum 18. Mal Gastgeber des Mathematikwettbewerbs für Schulen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Die Organisation im südbadischen Raum und die Korrektur der eingesandten Lösungen übernahm wieder das Hans-Furler-Gymnasiums Oberkirch. Weltweit wetteifern jedes Jahr 260.000 Schülerinnen und Schüler in 9.000 Schulkassen aus 30 Ländern im Abschlusswettbewerb von „Mathematik ohne Grenzen“.

Zum Bild oben:
Im Rechenfieber: Die Schüler Daniel Bach (links) und Quentin Meon lösten knifflige Rechenaufgaben für das Lycée Jean Jacques Henner aus Altkirch
 
 

 
Freistatt statt Polizeistaat
18-jähriger übergibt 110.000 Unterschriften an Joachim Herrmann

Fürth, 11. Mai 2018. Heute hat Nicolai Wilke aus Heroldsberg Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in Fürth 110.000 Unterschriften gegen das Polizeiaufgabengesetz (PAG) übergeben. Einen Tag nach der Großdemonstration gegen das Gesetz in München geht damit der Protest weiter. Nicolai Wilke hat auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, dazu aufgerufen, gegen das geplante Gesetz zu protestieren, das schon nächste Woche durch den Landtag gehen soll. Der 18-Jährige traf den Staatsminister am Rande der Eröffnung des Landesamtes für Statistik.

“Ich habe Minister Herrmann klar gemacht, dass wir einen Freistaat und keinen Polizeistaat wollen”, sagt Wilke. Die Kritik am Gesetzentwurf richtet sich vor allem gegen die Einschränkung der Bürgerrechte, etwa der Unschuldsvermutung und der freien Bestimmung des Aufenthaltsortes. Eine angenommene “drohende Gefahr” würde die Polizei berechtigen, Bürgerinnen und Bürger abzuhören oder vorzuladen. Auch den Vorbeugewahrsam, der bis auf drei Monate ausgeweitet werden soll, beklagt er. Nicolai Wilke: “Es gibt immer weniger Kriminalität, aber wir sollen stärker überwacht werden - das ist unlogisch."

Nicolai Wilke ist Fach-Abiturient aus Heroldsberg bei Nürnberg. Für ihn ist der Widerstand gegen das PAG deshalb wesentlich, weil Demokratie, freie Meinungsäußerung und das Demonstrationsrecht “wichtiger sind als Überwachungswahn und Einschränkung der Bürgerrechte." Viele der Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Online-Petition, die vor allem aus Bayern kommen, machen deutlich, dass sich mit der Protest nicht gegen die Polizei im allgemeinen richtet, sondern dass die bisherigen Befugnisse als Exekutiv-Organ ausreichten. Man dürfe nicht die Bevölkerung in Bayern unter Allgemeinverdacht stellen - nur um der AfD Wählerinnen und Wähler abzujagen.
 
 

 
LGS Lahr: Friesenheim zeigt sich
Viele Friesenheimer Vereine, Gruppen und Organisationen präsentieren sich beim Friesenheim Tag am 11. Mai auf dem Gartenschaugelände. Abends Konzerte mit den „Filterländern“ und der Constellation Big Band.

Tanz, Gesang, Mitmachaktionen, Vorträge, Turnvorführungen, Kinderschminken – die Gemeinde Friesenheim hat ein vollgepacktes Programm zusammengestellt, mit der sie sich am kommenden Freitag auf der Landesgartenschau zeigt. Los geht es bereits um 9.30 Uhr mit einer Vorführung der Kindergartenkinder der katholischen Kindergärten St. Franziskus und St. Elisabeth Oberschopfheim, danach folgen Aufführungen einzelner Schulgruppen, Tanz- und Turneinlagen verschiedener Gruppen von Volkstanz bis Rope Skipping sowie Vorträge zu verschiedensten Themen von Kneippanwendungen bis zum Kloster Schuttern. Die „singenden Hausfrauen“ zeigen ebenso wie das Jugendorchester Niederschopfheim, die Gruppe Mamalala, d‘ Bloos Band aus Dorlisheim oder die Driewili-Stampfer Friesenheims musikalische Talente. Aktionen wie Kinderschminken, Filzen oder Torwandschießen laden zum Mitmachen ein. Auch Kunst findet an diesem Tag ihren Raum: alle drei Grundschulen sowie Jan Alvarez präsentieren ihre Kunstwerke und Projekte. Der umfangreiche Tag mit vielen Friesenheimer Akteurinnen und Akteuren endet mit dem Konzert der Filterländer von 19 bis 20.30 Uhr auf der Bürgerpark-Bühne. Über den Friesenheim-Tag hinaus ist am Abend auch auf der E-Werk-Bühne noch nicht Schluss: von 19 bis 21 Uhr bietet die preisgekrönte Constellation Big Band aus Freiburg traditionellen und modernen Big Band Sound in allen Facetten.
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Bombenfund im Freiburger Westen
Freiburg. Auf einer Baustelle im Freiburger Westen wurde am Mittwoch (9.5.) gegen 15.30 Uhr eine 250 Kilogramm schwere Kriegsbombe gefunden. Der Fundort befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Autohauses Märtin an der Ecke Breisacher Straße / Berliner Allee, wo derzeit ein neues Gesundheitszentrum entsteht. Die Bombe misst in der Länge und Breite 70 x 30 Zentimeter.

Die Polizei hat das Gebiet um den Fundort abgesperrt und informierte die Anwohnerinnen und Anwohner. Ein Umkreis von 300 Metern um die Fundstelle musste evakuiert werden. Rund 1.700 Bewohnerinnen und Bewohner waren davon betroffen. Die Evakuierung sollte bis 21.30 Uhr abgeschlossen sein. Sammelstelle für die evakuierten Bürgerinnen und Bürger war das Wentzinger Gymnasium in der Falkenbergerstraße 21, 79110 Freiburg.

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst war vor Ort im Einsatz und hat die Bombe gegen 22 Uhr entschärft. Zum eigenen Schutz waren die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, den Anweisungen der Sicherheitskräfte im Gebiet unbedingt Folge zu leisten.

Für die Dauer der Entschärfung wurden die ehrenamtlichen HelferInnen des Deutschen Roten Kreuzes, der Malteser und Johanniter von der Stadt alarmiert. Diese richteten in einer Schule zur Betreuung der evakuierten Bewohner eine Sammelstelle ein. Dort verteilten die Helfer erfrischende Getränke und kümmerten sich um die Personen mit Rat und Tat sowie, falls erforderlich auch um medizinische Maßnahmen.

Knapp 20 Personen wurden zur Sammelstelle transportiert. Insgesamt wurden rund 500 evakuierte Personen betreut. Dafür waren mit knapp 20 Fahrzeugen 44 ehrenamtliche HelferInnen bis hin zu Arzt/Notarzt eingesetzt. Gegen Mitternacht konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden.
 
 

 
Auf Entdeckertour mit der ganzen Familie
Wandern kann zu einer der spannendsten Aktivitäten im Familienurlaub werden – zumindest auf den Themenwanderwegen im Schwarzwald: Sie versprechen aktives Naturerleben auch für kleine Wanderer. Kindgerechte Touren führen durch Hochmoorlandschaften, über Stock und Stein durch den Wald oder folgen den Spuren von Wildkatzen und Fledermäusen. Einem noch wilderen Tier gilt der „Wolfspfad“ bei Höchenschwand im südlichen Schwarzwald: Unterwegs können kleine und große Abenteurer spielerisch viel Wissenswertes über den Wolf erfahren: Wie gut er hört, wie er sich anschleicht und wie weit er seine Beute riechen kann. Der vier Kilometer lange Rundweg bietet genügend Spiel- und Rastmöglichkeiten für erholsame Pausen. Mehr Infos zu allen Wanderangeboten im Schwarzwald unter Tel. 0761.896460
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Trommel-Event fördert Konzentration
Kita-Fest nach Projektwoche

Freiburg. Der Event für Zwei- bis Siebenjährige aus den Stadtteilen Oberau und Waldsee fand am Wochenende in Friedenskirche statt. Am Ende einer Projektwoche bei der es um Tiere und Leben in Afrika ging gab es am Freitag ein Trommelfest. Alle 100 Kinder der Kita Haus Kunterbunt mit ihren 25 Erzieherinnen und Erziehern waren begeistert mit je einer eigenen Trommel im Chorraum der Kirche dabei. Unter Anleitung von Trommellehrer Javier Valentín-Gamazo genannt "Hawi" spielten sie vor Eltern und Großeltern das Stück „Die kleine Trommel Djembi“: Das „Trommelkind“ macht sich mutig auf den Weg in die Welt hinaus. Die Kinder trommelten und tanzten die freundlichen Krokodile, lustigen Vögel, geselligen Elefanten und frechen Affen (unser Bild) denen Djembi begegnet um sich am Abend unter dem Sternenhimmel schlafen zu legen. Am Ende des Events packte dann der Trommelrhythmus unter Anleitung vom „Hawi“ die gesamte Veranstaltung und Kinder, Erzieherinnen, Eltern und Großeltern tanzten fröhlich in der Friedenskirche.

Für Kita-Leiterin Regina Schmidt ist die Projektwoche neben allem großen Spaß auch deshalb wichtig, weil die Kinder beim gemeinsamen Trommel lernen sich zu konzentrieren, aufeinander zu hören und unterschiedlichen Rhythmen begegnen.
 
 

 
Deutschland verfehlt 0,7-Prozent-Ziel bei Entwicklungsfinanzierung
Im Jahr 2017 gab Deutschland 24,7 Milliarden US-Dollar für Entwicklungszusammenarbeit aus – das entspricht 0,66 Prozent des Bruttonationaleinkommens. Damit verfehlt Deutschland das international festgelegte Ziel von 0,7 Prozent. Das geht aus den neuen Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor. Die Bundesregierung rechnet bei der Entwicklungsfinanzierung nach wie vor Ausgaben für Geflüchtete im Inland an. Ohne diese läge die Quote nur bei 0,5 Prozent.
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