Prolixletter
Samstag, 20. April 2024
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Verschiedenes

Sensationelle Nachzucht bei den Hirschebern
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann
 
Sensationelle Nachzucht bei den Hirschebern
Mit einem Glücksferkel ins neue Jahr

Das Jahr 2024 steht in der Wilhelma in Stuttgart unter einem guten Stern. Ein großer Erfolg für den Artenschutz war die Nachzucht bei den Hirschebern: Hier ist seit dem Jahreswechsel ein „Glücksferkel“ zu bestaunen, wenn es mit seinem Muttertier an milden Wintertagen die Außenanlage erkundet. Hirscheber sind eine eigene Gattung aus der Familie der Echten Schweine, welche im indonesischen Sulawesi und anderen vorgelagerten Inseln beheimatet ist. Ihr Bestand gilt aufgrund von Lebensraumzerstörung als gefährdet. Charakteristisch für den Hirscheber sind die markanten oberen Eckzähne der Männchen, welche zu gebogenen, bis zu 30 cm langen Stoßzähnen ausgebildet sind und entfernt an das Geweih eines Hirschs erinnern. In Indonesien nennt man den Hirscheber darum „Babirusa“ – zusammengesetzt aus den indonesischen Begriffen für Schwein (babi) und Hirsch (rusa). Laut einer alten Legende hängen sich die Eber zum Schlafen mit ihren Hauern in das Geäst der Bäume.

Die letzte erfolgreiche Nachzucht in der Wilhelma gelang 2017. Eltern des jüngsten Hirscheber-Sprösslings sind die 6 Jahre alte Sau Ndari und der 14 Jahre alte Eber Kendari. Für Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin ist der erneute Nachwuchs bei den Hirschebern eine besondere Freude: „Diese charismatische Tierart wird deutschlandweit in nur fünf Zoos gehalten – auch Nachzuchten sind schwierig und entsprechend selten. Jeder einzelne Hirscheber ist damit für das Ex-situ Programm des europäischen Zooverbands (EAZA) eine ungeheure Bereicherung. Wir haben mit unserer jüngsten Nachzucht allerdings nicht einfach nur ‚Schwein gehabt‘: Hinter jedem Zuchterfolg steckt ein hohes Maß an tierpflegerischem und biologischem Know-How.“

zum Bild oben:
Das neu geborene Hirscheber-Ferkel erkundet mit seiner Mutter Ndari die Außenanlage.
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann
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Crowdfunding
Ein Fünftel mit Total- oder Teilverlusten

Hohe Zinsen bis zu 12 Prozent lassen Crowdfunding-Angebote auf den ersten Blick äußerst attraktiv erscheinen. Doch die Risiken sind hoch: Laut einer aktuellen Finanztest-Untersuchung gab es noch nie so viele Insolvenzen bei Crowdfunding-Vermögensanlagen wie 2023. Total- oder Teilausfälle drohen noch bei weiteren Vermögensanlagen.

Betrachtet wurden alle Vermögensanlagen von 2015 bis einschließlich 2022 in Form von Schwarmfinanzierungen, die über Crowdfunding-Plattformen vermittelt werden sollten. Anlegerinnen und Anleger haben gut 2 Milliarden Euro in sie investiert, in der Regel in besondere Formen von Darlehen an Unternehmen, wie Immobilien-Projektgesellschaften. Bei den 2.760 zum Vertrieb gedachten Angeboten gab es bis Oktober 2023 255 Insolvenzfälle. Mehr als 50 Millionen Euro Anlegergeld waren 2023 davon betroffen. Zudem gab es bei mehr als 300 verspätete oder geringer als geplante Zahlungen. Damit drohen bei gut einem Fünftel Total- oder Teilausfälle für Anleger oder sind bereits eingetreten.

Besonders riskant sind Vermögensanlagen mit qualifiziertem Nachrang. Unternehmen können dann fällige Zahlungen an Anleger schon aussetzen, wenn ihnen dadurch eine Insolvenz drohen würde. Läuft es nicht wie geplant, verlieren Anleger schnell Geld. Daher empfiehlt Finanztest, nur so viel zu investieren, dass ein möglicher Totalverlust verkraftet werden kann.

Gesellschaften mit Crowd-Vermögensanlagen müssen ihren Jahresabschluss sechs Monate nach dem Geschäftsjahresende beim elektronischen Bundesanzeiger (unternehmensregister.de) einreichen. Von den 255 insolventen Gesellschaften taten das aber nur 18 im Jahr vor der Insolvenzanmeldung. Anleger sollten daher bei den Unternehmen und den Plattformen nachfragen, falls die Zahlen nicht fristgerecht vorliegen. Möglich ist auch eine Beschwerde beim Bundesanzeiger oder beim Bundesamt für Justiz.

Gibt es Probleme oder Ungereimtheiten, sind die Kosten für einen Rechtsstreit im Vergleich zur Anlagesumme oft sehr hoch. Daher raten die Finanztest-Experten, sich mit anderen Anlegern zusammenzuschließen. In einem Fall ist erstmals eine Klage als Kapitalanlegermusterverfahren geplant.

Der Bericht zum Crowdfunding findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/crowdfunding.
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Freiburg: Neuer Stadtteil Dietenbach
Arbeiten für die Verlegung der Erdgashochdruckleitung beginnen

Der Transportnetzbetreiber für Gas, terranets bw, wird heute (17.1.24) mit den Arbeiten für die Verlegung der Erdgashochdruckleitung beginnen. Die Arbeiten für den ersten Bauabschnitt verlaufen vom Ohr B31 a bis zum Bolzplatz am K.I.O.S.K im Rieselfeld e.V. und sollen bis Ende April abgeschlossen sein. In dieser Zeit ist mit leichten Lärmbelästigungen und durch den Zulieferverkehr auch mit verkehrlichen Behinderungen zu rechnen.

Bis zur Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg werden die geplanten Maßnahmen im Bereich des Langmattenwäldchens nicht durchgeführt, die Arbeiten im übrigen Plangebiet gehen jedoch weiter.

Die Bauarbeiten für die Erdgashochdruckleitung finden unter der Regie der Firma terranets BW GmbH statt, die die überregionale Versorgungsleitung betreibt.

In den nächsten Wochen beginnen auch die Arbeiten für die Trinkwasser- sowie Stromversorgung durch die badenovaNetze GmbH. Über den genauen Beginn werden wir noch informieren.
 
 

FRISCHE FARBE FÃœR DEN SÃœDEN
Runderneuerte Marke "Wir sind Süden" (c) TMBW
 
FRISCHE FARBE FÃœR DEN SÃœDEN
Das Urlaubsland Baden-Württemberg präsentiert sich ab 2024 mit einer runderneuerten Marke

STUTTGART, 8. Januar 2024 – Frische Farben, modernes Design und eine große Nähe zur Landesmarke: Das Urlaubsland Baden-Württemberg wirbt seit Beginn des Jahres mit einer runderneuerten Marke für die Regionen und Städte in Deutschlands Süden. Nach fast 14 Jahren verpasst die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) ihrer bestehenden Marke „Wir sind Süden“ einen neuen Anstrich. Am bewährten Claim hält sie hingegen auch in Zukunft fest.

„Seit der Einführung von ‚Wir sind Süden‘ im Jahr 2010 hat sich vieles verändert“, sagt TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun, „nicht nur die Zahl der Kanäle, Formate und Kommunikationswege hat sich vervielfacht, vor allem hat sich das Umfeld unserer Marke zu einem überwiegenden Teil in den digitalen Raum verlagert.“ Die Zielsetzung des aktuellen Relaunchs sei daher eine einheitliche, moderne und digitale Marke gewesen, die sich auf die Anforderungen der Gegenwart einstellt.

Der neue Markenauftritt ist entsprechend nicht nur ein visuelles Update, sondern enthält ein komplett in sich abgestimmtes Programm von Schriften, Farben und Logos, die national und international einsetzbar sind. Gestalterisch hat man bewusst die Nähe zur Standortkampagne „The Länd“ gesucht. Das zeigt sich nicht nur in der Verwendung des neuen Landes-Gelbs. Auch auf den spielerischen Umgang mit einem Umlaut setzt die neue touristische Dachmarke.

„Ein Ü sagt mehr als tausend Worte“, fasst Sven Kratzsch von Jung von Matt Neckar die augenzwinkernde Botschaft dahinter zusammen. Die Kreativagentur hat bereits „The Länd“ entwickelt und zeichnet nun für die Neuausrichtung von „Wir sind Süden“ verantwortlich. Im neuen Dachmarkenlogo spielt das Ü eine entsprechend prominente Rolle. Dort wird neben dem Claim „Wir sind Süden“ und der Verortung „Baden-Württemberg“ auch der etablierte Stauferlöwe beibehalten. Sonst ist aber alles anders: Als Rahmen dient eine dynamisch aufstrebende Form, die gleichzeitig als geographischer Marker funktioniert und Richtung Südwesten verweist – auf das Zuhause Baden-Württembergs.

„Mit dem neuen Dachmarkenlogo gelingt uns in Sachen Gestaltung und Funktionalität ein Zeitsprung in eine moderne und frische Markenwelt“, sagt Andreas Braun. „Die neue Marke steht für Dynamik, Optimismus und Klarheit, bewahrt aber ihren etablierten Markenkern.“

Das neu gestaltete Ü kommt darüber hinaus auch losgelöst als Shortlogo zum Einsatz und soll in Zukunft vor allem in sozialen Netzwerken als Erkennungszeichen für das Urlaubsland Baden-Württemberg dienen. „Wir verstehen es als lächelnde Chiffre für Süden, für unser Lebensgefühl und als einladende Geste, uns und unser Urlaubsland kennenzulernen“, so Braun.

Auch internationale Urlaubsgäste möchte man mit der neuen Marke gezielt ansprechen. Hierzu wurde ein eigenes Dachmarkenlogo entwickelt, das bewusst auf die bisherige Übersetzung des Claims verzichtet. Im internationalen Kontext wird Baden-Württemberg nun touristisch als „The Süden“ vermarktet. „Auch hier schließen wir uns an die selbstbewusste Haltung der Landeskampagne an. ‚The Süden‘ braucht keine Übersetzung. Es weckt Neugier und Interesse und hebt uns von anderen Destinationen im Wettbewerb ab“, sagt Andreas Braun.

INFO:
Der neue Markenauftritt lässt sich seit dem Jahreswechsel unter anderem auf tourismus-bw.de entdecken. Auch die Social-Media-Kanäle der TMBW wurden bereits seit Mitte Dezember nach und nach auf das neue Design umgestellt.

Die TMBW präsentiert ihre neue Marke außerdem vom 13. bis 21. Januar auf der Stuttgarter Urlaubsmesse CMT in Halle 6.
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Freiburg bewegt
Neue Online-Plattform zeigt, Strategien und Projekte, die Freiburg jeden Tag ein bisschen besser machen

Rund 500 Themen werden übersichtlich dargestellt

Transparenz für komplexes Verwaltungshandeln

OB Martin Horn: „Wir wollen zeigen, an welchen Themen und Projekten wir heute und in Zukunft arbeiten, damit Freiburg sich noch nachhaltiger entwickeln kann.“

Die Stadtverwaltung hat die neue Online-Plattform „Freiburg bewegt" ins Leben gerufen. Auf freiburg.de/bewegt wird seit dieser Woche übersichtlich und transparent dargestellt, an welchen Strategien und Projekten die städtischen Ämter und Gesellschaften derzeit arbeiten und was in Zukunft geplant ist. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung Freiburgs in zu einer nachhaltigen Stadt. „Freiburg bewegt“ zeigt, was getan wird, um Freiburg jeden Tag ein bisschen besser zu machen.

Die Verwaltung sowie die städtischen Gesellschaften und Töchter sind mit hohem Tempo unterwegs. In allen Bereichen wird mit viel Engagement an der Weiterentwicklung und Umsetzung zahlreicher Themen und Projekte gearbeitet. Was bisher fehlte, ist ein gebündelter Überblick über das vielfältige Verwaltungshandeln. Die neue Plattform bietet Einblicke in mehr als 500 Projekte und Themen.

„Freiburg bewegt. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Wir wollen unseren Bürgerinnen und Bürgern zeigen, an welchen Themen und Projekten wir im Rathaus und den städtischen Gesellschaften heute und in Zukunft arbeiten, damit Freiburg sich noch nachhaltiger entwickeln kann. Entdecken Sie die Vielfalt unserer Arbeit und machen Sie sich ein Bild von morgen“, so Oberbürgermeister Martin Horn zu dem neuen Angebot.

Auf der Website finden sich Themen bzw. Projekte, die einen Beitrag zur Erreichung der Freiburger Nachhaltigkeitsziele (siehe Hintergrund) und einer nachhaltigen Stadtentwicklung leisten. Damit sind selbstverständlich nicht nur ökologische Beiträge gemeint, sondern auch soziale, wirtschaftliche und kulturelle Themen. Die Beiträge, die hier zu finden sind, wirken heute und/oder in Zukunft. Sie zeigen die Bandbreite des Verwaltungshandeln mit einer entsprechenden Wirkung für die Bürgerschaft und Stadtgesellschaft.

Auf der Plattform gibt es verschiedene Möglichkeiten des Einstiegs: Über Themenkategorien, die Handlungsfelder der Nachhaltigkeit oder über eine Suchfunktion nach bestimmten Begriffen oder Projekten. So gewinnen Interessierte einen schnellen und informativen Überblick über das gewünschte Themenfeld.

Die einzelnen Projekte werden in kurzen Übersichtstexten dargestellt. Dazu gibt es Verlinkungen auf die zugrundeliegenden Drucksachen, so kann je nach Informationsbedarf tiefer in die Materie eingetaucht werden. Außerdem ist auf weitere Artikel auf freiburg.de sowie verwandte Themen verlinkt. Dazu gibt es Informationen über den aktuellen Stand der Vorhaben sowie die Zuständigkeit im Rathaus.

Vom Stadtbahnausbau, über die Bibliothek der Kulturen bis zur Förderung von Trendsportarten oder den neuen Stadtteil Dietenbach gibt es hier Informationen und Hintergründe. „Freiburg bewegt“ ist nicht nur eine Informationsquelle, sondern auch eine Einladung an die Bürgerinnen und Bürger, sich aktiv an städtischen Prozessen zu beteiligen.

Die Plattform wird regelmäßig aktualisiert und erweitert, wobei zukünftige Funktionen und Features, einschließlich des Einsatzes künstlicher Intelligenz, geplant sind. Sie basiert auf einer zentralen Datenbank, die eine schnelle und effiziente Suche nach Themen und Projekten ermöglicht, wodurch ein transparenter Überblick über das komplexe Verwaltungshandeln ermöglicht wird.

Hintergrund: Die Freiburger Nachhaltigkeitsziele

2017 wurden 59 Freiburger Nachhaltigkeitsziele vom Gemeinderat als Grundlage des politischen Handelns verabschiedet. Diese Ziele sind zwölf Handlungsfeldern zugeordnet. Sie bilden die Basis für das politische Handeln der Stadt. Die Handlungsfelder lauten: Teilhabe, Lokales Management, Natürliche Gemeinschaftsgüter, Konsum und Lebensweise, Stadtentwicklung, Mobilität, Resiliente Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, Soziale Gerechtigkeit, Lebenslanges Lernen, Klima und Energie sowie Kultur und Sport.

Alle zwei Jahre erscheint der Freiburger Nachhaltigkeitsbericht. Hier wird über Fortschritte in den einzelnen Handlungsfeldern informiert. Dies unterstreicht die Verpflichtung der Stadt, über ihre Bemühungen zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung offen und transparent zu berichten.

Ausführliche Informationen dazu unter: freiburg.de/nachhaltigkeit und freiburg.de/nachhaltigkeitsmanagement
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55.000 Gäste bei Christmas Garden Karlsruhe
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
55.000 Gäste bei Christmas Garden Karlsruhe
Veranstaltung im Zoologischen Stadtgarten begeistert

Das erste Jahr von Christmas Garden war trotz des verregneten Wetters ein Erfolg. Diese Bilanz ziehen die Kooperationspartner Christmas Garden Deutschland, C² Concerts und der Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe. Am vergangenen Sonntag ging die erste Saison des Christmas Garden Karlsruhe zu Ende. Rund sieben Wochen lang erstrahlte der Zoo in farbenfrohem Lichterglanz. Der illuminierte Rundweg mit seinen Lichtinstallationen und speziell darauf abgestimmten Klängen hat insgesamt 55.000 Gäste angezogen.

„Mit der Veranstaltung Christmas Garden konnten wir in Karlsruhe das bestehende weihnachtliche Angebot in der Stadt um eine neue Facette erweitern. Wir haben als Zoo sehr viele positive Rückmeldungen bekommen. Mich hat zudem begeistert, wie die Gäste das Lichterspektakel bei uns genossen haben. Auch die vielen verregneten Abende haben der Stimmung keinen Abbruch getan“, berichtet Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt.

Veranstalter und Anbieter zufrieden
Auch Sebastian Stein, Geschäftsführer der Christmas Garden Deutschland GmbH, zeigt sich zufrieden: „Wir freuen uns sehr, dass der Christmas Garden Karlsruhe so viele Menschen begeistert hat. Trotz einiger nasskalter Tage haben sich die vielen Gäste nicht von einem Besuch im Christmas Garden abhalten lassen, um die strahlenden Highlights zu erleben. Wir danken auch insbesondere den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort und dem gesamten Team, das bei Wind und Wetter Abend für Abend für reibungslose Abläufe gesorgt hat.“

Die Kooperationspartner Christmas Garden Deutschland, C² Concerts und der Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe haben 2023 einen Vertrag über fünf Jahre abgeschlossen. „Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Saison. Christmas Garden ist ein echter Gewinn für die Stadt“, so Reinschmidt abschließend.

zum Bild oben:
Beleuchtete Eisbärenskulptur im Zoo bei Nacht während der Aktion "Christmas Garden"
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
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Guter Vorsatz für 2024: Französisch lernen!
Winter-Kursprogramm im CCFF ab dem 15. Januar

Das Centre Culturel im Kornhaus auf dem Münsterplatz startet mit vielen Kursen ins neue Jahr.
Französischlernen vom Anfänger- bis Konversationsniveau und vom Kinder- bis Seniorenalter.
In den Fasnachtsferien gibt es zusätzlich Intensivkurse für Jugendliche/Abiturienten und während des Schuljahres individuelle Nachhilfe in Kleingruppen ab dem 1. Lernjahr.
Die Mediathek des CCFF bietet eine große Auswahl an Büchern, Filmen und Zeitschriften.
Kostenlose Nutzung für Kursteilnehmende (6 Monate) und für Fördervereinsmitglieder (1 Jahr).

Kinderkurse für deutschsprachige & frankophone/ dt.-frz. Kinder ab 3 Jahren
Auffrischungskurse für Wiedereinsteiger mit Vorkenntnissen und „falsche Anfänger“
Conversation von A2/B1 bis C1
Grammaire et écriture A2/B1, B1/B2, B2/C1 – verschiedene Kurse Online und im CCFF
Seniorenkurse am Vormittag von Anfänger mit Kenntnissen bis zur Konversation

Kornhaus/ Münsterplatz 11
Centre Culturel Français Freiburg
0761/ 207390 ǀ info@ccf-fr.de
www.ccf-fr.de

Neugierig geworden? Dann werfen Sie gerne einen Blick in das komplette Kursprogramm online
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Stadt Freiburg eröffnet eine Winterübernachtung im Stadtteil Mooswald
Die Nächte sind kalt, es gibt wenige freie Wohnungen auf dem Wohnungsmarkt – und die städtische Notübernachtung in der OASE (Haslacher Straße 11) hat ihre Belastungsgrenze erreicht. Daher eröffnet die Stadt Freiburg nun gemeinsam mit dem Diakonischen Werk und der Evangelischen Hochschule eine Winterübernachtung im Stadtteil Mooswald.

Die ehemalige Funkerkaserne in der Elsässer Straße 6 bietet im Erdgeschoss Raum für 20 bis 25 Übernachtungsplätze. Diese werden ab Montag, 15. Januar, denjenigen angeboten, die die Nacht im Warmen und Trockenen verbringen möchten. Koordiniert wird das Angebot von der Notübernachtung der OASE. Das bedeutet, dass ein Direktzugang ohne Abstimmung mit der OASE ausgeschlossen ist. Das Angebot soll bis Ende April 2024 bestehen.

Vor Ort gibt es Einzelbetten, Decken, ggf. ein Warmgetränk oder eine Suppe, sanitäre Anlagen und einen Sicherheitsdienst. Abends und morgens steht eine Ansprechperson des Diakonischen Werks in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Hochschule zur Verfügung.

Im Vorfeld hat der zuständige Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach den Vorsitzenden des Bürgervereins Mooswald, Stefan Schillinger, über das neue Winterübernachtungsangebot informiert.
 
 



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