Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Ausstellung „100 Jahre Stadtgeschichte - 100 Jahre Engagement“
Freiburg aus dem Blickwinkel St. Liobas

Die Poster-Ausstellung „100 Jahre Freiburg – 100 Jahre Engagement“ ist vom 14. September bis 23. Oktober in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, zu sehen. Anlässlich des Jubiläums 900 Jahre Freiburg präsentiert die Ausstellung Themen und Ereignisse der letzten einhundert Jahre, an denen Benediktinerinnen von St. Lioba beteiligt waren.

Von der Gründung des Klosters vor ca. 100 Jahren bis heute spiegelt sich in der Historie des Klosters und in den vielfältigen Tätigkeitsbereichen der Ordensschwestern auch die Geschichte der Stadt wider: Im Ersten Weltkrieg war dies etwa eine Kita für Kinder, deren Mütter arbeiten mussten; in den 1930er Jahren waren zwei Lioba-Schwestern im neuen Stadtteil Mooswald für den dortigen Kindergarten sowie für die Krankenstation zuständig. Weitere Arbeitsfelder werden in der Präsentation aufgegriffen und schildern den aktuellen, bisweilen auch unbequemen Einsatz für Menschlichkeit und ein gutes Zusammenleben.

Die Ausstellung ist geöffnet von Montag bis Freitag von 8.30 bis 18.15 Uhr und während unserer Veranstaltungen. Der Eintritt ist frei.
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Sand im Getriebe
Ordensleute als Kontrastgesellschaft

Das Jubiläum „900 Jahre Freiburg“ nimmt die Katholische Akademie zum Anlass, am Beispiel des Klosters St. Lioba in einer Ausstellung zu präsentieren, inwiefern Klosterleben und Stadtgeschichte miteinander verwoben sind. Im Zusammenhang damit geht der Diskussionsabend „Ordensleute als Kontrastgesellschaft“ am Donnerstag, 17. September um 19.00 Uhr der Frage nach, welchen Einfluss Klöster generell auf das Leben in der Stadt hatten und immer noch haben. Isabelle Jonveaux, Religionswissenschaftlerin aus Graz, wird dabei aus soziologischer Perspektive erörtern, was Gesellschaft heute von Klöstern erwartet und wie diese ihrerseits das Stadtleben prägen. Aus der Sicht von Ordensleuten diskutieren mit: P. Heinz Lau, Leiter der deutschen Ordensprovinz der Herz-Jesu-Priester Freiburg, und die Freiburger Kirchenhistorikerin Barbara Henze.

Wir bitten um vorherige Anmeldung zu dieser Veranstaltung, da die Anzahl an Plätzen begrenzt ist. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de oder mail@katholische-akademie-freiburg.de. Die Veranstaltung findet in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt und ist kostenfrei.

Die Poster-Ausstellung „100 Jahre Freiburg – 100 Jahre Engagement. Freiburg aus dem Blickwinkel St. Liobas“ ist vom 14.09. bis 23.10. in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, zu sehen.
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Neuer Förderpreis für junge Künstlerinnen und Künstler wird erstmals vergeben
Debütant_innenpreis geht an Vivian Lemmert und Sijin Jung

Mehr Förderung für junge Künstler in Freiburg: Am 10. September werden Vivian Lemmert und Sijin Jung mit dem neuen Debütant_innenpreis der Stadt Freiburg und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ausgezeichnet.

Der Preis schließt eine Lücke in der Kulturförderung, die vor drei Jahren entstanden ist, als die Außenstelle der Akademie der Bildenden Künste aus Freiburg weggezogen ist. Bis dahin wurde hier der Akademiepreis an Nachwuchskünstler vergeben. Jetzt gibt es einen neuen Weg, um Absolventinnen und Absolventen im Fachbereich Freie Kunst zu fördern. Mit dem ab 2020 nun jährlich ausgelobten Preis wollen die Stifter das Engagement junger Kunststudierender honorieren und ihre künstlerische Entwicklung stärken.

Vivian Lemmert und Sijin Jung haben an der Macromedia Hochschule studiert und erhalten die mit jeweils 1000 Euro dotierte Auszeichnung. Ausgezeichnet wurden sie für ihre Arbeit, die durch eine Jury bewertet wurde. Der diesjährigen Jury gehörten an: Ann-Kathrin Harr (Kulturamt), Julia Galandi-Pascual (Paul Ege Art Collection) und Dietrich Roeschmann (Artline). Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach wird zusammen mit Beate Schwarz, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, den Preis am Donnerstag, den 10. September um 19 Uhr im T66 Kulturwerk übergeben. Danach wird Kunstkritiker Dietrich Roeschmann in die Ausstellung einführen. Die Ausstellung ist vom 11. September bis zum 13. im Kulturwerk in der Talstraße 66 zu sehen. Geöffnet ist täglich von 14 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei.
 
 

 
Sommersaison trotz Corona gut gelaufen
BAD KROZINGEN. Viele Bademeisterinnen und Badmeister sowie Helfer der DLRG haben dem Badesommer im „Freizeitbad aquarado Bad Krozingen“ zum Erfolg verholfen.

Aufgrund des überwiegend sehr warmen Wetters konnten viele Gäste begrüßt werden. Allerdings waren es aufgrund der Zugangsbeschränkungen nicht so viele, wie im vergangenen Jahr. Der Aufwand mit teilweise 5 Bademeistern gleichzeitig, Aufnahme der Adressen und TelefonNummern, Kontrolle der Abstände und der Anzahl der Badegäste in den Becken sowie die allgemeine Information über Corona-bedingte Einschränkungen haben viel Kraft und Zeit gekostet. Andererseits haben die Gäste die manchmal auftretenden Warteschlangen aufgrund des Einlass-Stopps hingenommen, weil sie das „Freizeitbad aquarado“ auch spontan ohne OnlineAnmeldung besuchen konnten. Viele Gäste haben den Tipp wörtlich genommen und sind schon um 10 oder 11 Uhr zum Baden aufgebrochen. Von besonderem Vorteil waren die sehr große Liegewiese, der WasserSprayPark, die große Rutsche, die kleine Rutsche und auch das OutdoorFußballfeld. So konnten die Wasserbecken entlastet werden.

Die jährliche Revision hat schon im April stattgefunden. So kann die Badesommerzeit bis einschließlich Sonntag, den 27. September, verlängert werden. Im Außenbecken herrschen
aufgrund der Sonne Temperaturen zwischen 22 und 26°C.

Corona-bedingt geht das „aquarado“ dann in eine Herbstpause. In dieser Zeit wird die ToilettenAnlage im Eingangsbereich renoviert, im Technikkeller erforderliche Wartungen durchgeführt und farbenprächtige Malerarbeiten sollen die Badehalle verschönern. Ab Samstag, dem 2. Januar 2021, steht das „Freizeitbad aquarado“ als reines Hallenbad der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung.
 
 

 
Freiburg und die Seebrücke
Freiburg schließt sich Appell von Initiative Seebrücke an die Bundesregierung an

Oberbürgermeister Martin Horn: „Wir müssen den Flüchtlingen von Moria endlich einen sicheren Ort zum Leben ermöglichen. Ich appelliere an die Bundesregierung im Rahmen ihrer Ratspräsidentschaft, die Verteilung der Flüchtlinge in Europa zu lösen.“

Stadt Freiburg erneuert Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen im Rahmen der Initiative „Städte Sichere Häfen“

Seit heute Morgen gehen die erschütternden Bilder von dem Brand im Flüchtlingslager Moria um die Welt. Die Lage der Menschen dort ist dramatisch. Die Stadt Freiburg als Mitglied der Initiative „Sichere Häfen“ drängt deshalb einmal mehr die Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, endlich zu handeln. Oberbürgermeister Martin Horn: „Ich bin enttäuscht, dass wir bislang kaum etwas bewegen konnten, um die Situation der Menschen dort zu verbessern. Es ist dringend geboten, dass die Europäischen Staaten sich nun gemeinsam für eine schnelle Unterstützung einsetzen.“ Auch die Bevölkerung der griechischen Inseln sei über Jahre nicht ausreichend unterstützt worden. „Es ist traurig, dass es Europa seit Jahren nicht schafft, eine faire Verteilung von Geflüchteten zu organisieren und das menschliche Leid an den Grenzen Europas zu beenden.“

Deshalb fordert er die Bundesregierung auf, ihre Ratspräsidentschaft jetzt zu nutzen, die seit Jahren offene Verteilungsfrage von Geflüchteten in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu lösen. Schnelles Handeln ist dringend geboten, um Menschenleben zu retten. Freiburg und 63 weitere Städte haben seit der Gründung des Bündnisses „Städte Sicherer Hafen“ im Juni 2019 mehrfach ihre Aufnahmebereitschaft gegenüber der Bundesregierung erklärt.

„Der Freiburger Gemeinderat hat mit der Verabschiedung einer Resolution zur Seenotrettung von Flüchtenden im März 2019 ausdrücklich den Beitritt der Stadt Freiburg zum Bündnis „Städte Sicherer Hafen unterstützt“, betont Erster Bürgermeister von Kirchbach. „Mit dieser Resolution des Gemeinderates verbunden ist auch die nachdrückliche Aufforderung an die Bundesregierun, Fluchtursachen zu bekämpfen und Geflüchteten einen sicheren Ort zum Leben zu ermöglichen.“
 
 

 
Erfolgreiche Premiere mit Tag der LandWERTschaft am Tuniberg
Mehrere tausend Besucher in Freiburg-Opfingen unterwegs-

Freiburg-Opfingen (mr). Der erste Tag der LandWERTschaft am Tuniberg ist Geschichte. Am Sonntag verweilten mehre tausend Besucher in Freiburg-Opfingen um sich rund um das Thema LandWERTschaft zu informieren. Egal ob Führung durch die Reben oder durch den Lehr- und Versuchsgarten, die kleinen und grossen Besucher waren sichtlich begeistert von der Vielfalt der vorgestellten Produkte vor Ort. Und wer wollte konnte sogar eine Kartoffelernte erleben oder Hühner und Schafe füttern. Zwischendurch gab es natülich ausreichend Gelegenheit die kulinarischen Köstlichkeiten des Tunibergs zu probieren. Natürlich durften landwirtschaftliche Maschinen nicht fehlen oder auch tolle historische Traktoren.

So wurde der Tag zu einem tollen Erlebnis und bereits in den Reden zur Eröffnung der Veranstaltung signalisierte Bürgermeister Stefan Breiter seine Begeisterung für die Landwirtschaft und auch Abteilungspräsident Michael Krumm aus dem Regierungspräsidium bestätigte die Unterstützung für die Betriebe und lobte deren Engagement. BLHV-Präsident Werner Räpple zeigte sich indessen besorgt um die Unternehmen und deren Wirtschaftlichkeit bei immer schwierigeren Rahmenbedingen. Deshalb seien für ihn Veranstaltungen wie der Tag der LandWERTschaft tolle Möglichkeiten um die Wichtigkeit der Landwirtschaft vor Ort den Bürgern zu demonstrieren.
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Freiburg: Enterokokken im Wasser
Gesundheitsamt und Umweltschutzamt raten bis auf Weiteres vom Baden im kleinen Opfinger Baggersee ab

Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald und das Umweltschutzamt der Stadt Freiburg empfehlen dringend, bis auf Weiteres auf Baden im kleinen Opfinger Sees (Baggersee Ochsenmoos) zu verzichten. Hunde sollten an der Leine geführt werden.

Im Gesamtbereich des Sees wurden Enterokokken im Wasser vorgefunden. Enterokokken sind Bakterien, die bei Mensch und Tier Durchfallerkrankungen verursachen können. Deshalb hat das Forstamt heute rund um den See entsprechende Warnschilder aufgestellt.

Die Wasserqualität wird weiterhin engmaschig überwacht. Wir informieren, sobald wieder bedenkenlos gebadet werden kann.
 
 

 
Mut zum eigenen Weg: Selbststeuerung statt Ãœberforderung
Workshop für Frauen am Donnerstag, 24. September

Stress ist nicht einfach eine Folge von Zeitdruck und zu vielen Terminen. Er hat vor allem mit inneren Einstellungen und Erwartungshaltungen zu tun. Wer die Anforderungen an sich selbst zu hoch steckt, steht unter Dauerstress. Beim nächsten Treffen der Reihe „Wiedereinstieg kompakt“ erhalten interessierte Teilnehmerinnen wertvolle Tipps. Der Workshop findet am Donnerstag, 24. September, von 9 bis 11 Uhr, im Freiburger Rathaus, Rathausplatz 2-4, statt. Das Treffen wird von der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein veranstaltet. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aufgrund der Corona-Verordnung ist die Platzzahl reduziert und eine Anmeldung erforderlich: Sie ist ab sofort über die Internetseite www.freiburg.de/frauundberuf möglich.

Die Professorin und Persönlichkeitstrainerin Kirsten Ecke lenkt den Fokus bewusst nicht auf die Frage, wie wir sämtliche Lebensbereiche weiter maximal optimieren können. Denn genau dieses "Höher-Schneller-Weiter" treibt viele Menschen in eine große Erschöpfung. Gerade Frauen fühlen sich oft auf dem Prüfstand, ob sie wohl allen Anforderungen im Beruf und in der Familie gerecht werden. Häufig gehen sie dabei über die Grenzen ihrer eigenen Belastbarkeit und sorgen nicht mehr für sich selbst. Ziel des Workshops ist es, das eigene Leben wieder selbst zu steuern, achtsamer mit Warnsignalen des Körpers umzugehen und einen entspannten Umgang mit Zwickmühlen zu erlernen.

Die Veranstaltungsreihe „Wiedereinstieg kompakt – Information und Austausch für Frauen“ steht allen Frauen offen, die nach der Familienphase oder einer beruflichen Auszeit wieder erwerbstätig werden wollen. Sie können bei den Treffen neue Kontakte knüpfen und Tipps für den Wiedereinstieg ins Berufsleben austauschen. Das Gesamtprogramm für das erste Halbjahr 2020 ist erhältlich bei der Kontaktstelle Frau und Beruf, bei der Bürgerberatung (beide Rathausplatz 2-4) und steht zum Download bereit unter www.freiburg.de/frauundberuf.
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