Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Aktuelle Corona-Verordnung
Appell an Bürgerinnen und Bürger die Ausgangsbeschränkungen zu beachten
Sport im öffentlichen Raum nur mit eigenem Haushalt oder einer weiteren Person
Schauinslandbahn ab sofort bis 10. Januar außer Betrieb

Die Corona-Verordnung gilt auch beim Sport und Aufenthalt im Freien. Daraufhin weist das Amt für öffentliche Ordnung ausdrücklich hin. In der aktualisierten Verordnung des Landes-Baden-Württemberg vom 16. Dezember ist geregelt, dass der Aufenthalt außerhalb der Wohnung bis zum 10. Januar 2021 nur bei Vorliegen triftiger Gründe gestattet ist.

Als triftiger Grund zählt in der in der Zeit von 5 bis 20 Uhr auch Sport und Bewegung an der frischen Luft ausschließlich alleine, mit einer weiteren nicht im selben Haushalt lebenden Person oder mit Angehörigen des eigenen Haushalts. Kinder der jeweiligen Haushalte bis einschließlich 14 Jahre sind hiervon ausgenommen.

Die Vorschriften gelten in ganz Baden-Württemberg und somit auch in den Nachbargemeinden von Freiburg sowie an beliebten Ausflugszielen am Wochenende, wie beispielsweise beim Rodeln am Schauinsland oder in Hofsgrund.

Die Verordnung gilt auch für alle städtischen Grünanlagen, wie beispielsweise Stadtgarten, Seepark, Schlossberg, Stühlinger Kirchplatz, Eschholzpark oder auch entlang der Dreisam.

Die Stadt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, die Ausgangsbeschränkungen zu beachten und den Aufenthalt im öffentlichen Raum für Sport auf das Minimum zu begrenzen. Verstöße hiergegen können mit einem Bußgeld geahndet werden.
 
 

 
Freiburg: VAG Kundenzentren bleiben geöffnet
VAG Fundbüro und Pforte des VAG Zentrums vorübergehend geschlossen

Die Pforte des VAG Zentrums, Besançonallee 99, sowie das dort befindliche Fundbüro der VAG bleiben vom 16. Dezember an bis auf weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen.

Die Kundenzentren der VAG bleiben im Zeitraum vom 16. Dezember bis zum 10. Januar vorerst weiterhin zu den folgenden Zeiten geöffnet:

pluspunkt, Salzstraße 3:
Montag bis Samstag von 8.30 – 14.30 Uhr
Heilig Abend und Silvester 8.30 Uhr – 12.30 Uhr

Das Kundenzentrum in der Radstation (Hauptbahnhofsbrücke) ist montags bis freitags von 9.30 Uhr bis 14.00 Uhr offen. An Samstagen sowie am 24. und 31.Dezember ist es geschlossen.
 
 

 
Freiburg: Dreisamuferradweg nicht mehr gesperrt
B 31 wieder auf zwei Spuren befahrbar

Die Sperrung des Dreisamuferradwegs (FR 1) zwischen Güterbahnbrücke und Ochsenbrücke endet am Freitagnachmittag, 18. Dezember. Die Baustelle an der Stelle ist dann vollständig zurückgebaut. Hier wurde eine Anlage eingebaut, die dafür sorgt, dass weniger Schadstoffe in die Dreisam gelangen. Für den Rückbau der Baustelle wurde auch eine Spur der B 31 in Richtung Innenstadt gesperrt. Diese Sperrung endet ebenfalls am Freitagnachmittag.
 
 

 
Kameras: Die besten ihrer Klasse
Das Smartphone hat einfache Kompaktkameras fast vom Markt verdrängt, der Trend geht seit Jahren zu Qualitätsmodellen. Die Stiftung Warentest stellt in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test die besten 29 Systemkameras mit Standard-Zoom-Objektiv und 5 hochwertige Kompaktkameras vor. Die Preise reichen von 410 bis 4100 Euro.

Die enorme Spanne beruht zu großen Teilen auf Unterschieden in der Ausstattung. Es lohnt sich, auf die Details zu achten: Elektronischer Sucher, doppelte Bildstabilisierung, großer Vollformatsensor, lichtstarkes Objektiv, Spritzwasserschutz oder Platz für eine zweite Speicherkarte können einen großen Unterschied machen, aber auch die Preise der Kameras nach oben treiben.

In der Einstiegs- und Mittelklasse bieten zum Beispiel nur wenige Modelle eine doppelte Bildstabilisierung, also sowohl im Gehäuse als auch im Objektiv. In der Profiklasse ist mehr Auswahl. Elektronische Sucher sind erst bei Modellen über 1000 Euro weit verbreitet. Lichtstarke Objektive treiben den Preis einer Kamera besonders in die Höhe.

Wer auf einige Features verzichten kann, findet ab gut 400 Euro eine rundum gute Kamera. Das Testurteil Sehr gut erhalten drei Kameras aus der Profiklasse, mit Preisen zwischen 2140 und 3200 Euro.

Die Testergebnisse finden sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und sind online unter www.test.de/kameras abrufbar.
 
 

„Freiburg liebt dich!“ zeichnet den Verein „Kultur im Stühlinger Souterrain“ aus
Übergabe an K.I.S.S. (c) FWTM
 
„Freiburg liebt dich!“ zeichnet den Verein „Kultur im Stühlinger Souterrain“ aus
Die gemeinnützige Initiative „Kultur im Stühlinger Souterrain e.V.“ (K.i.S.S.) wurde für besonderes Engagement im Handlungsfeld „Kultur und Sport“ der Freiburger Nachhaltigkeitsziele ausgezeichnet.

Freiburg, 15.12.2020. Das K.i.S.S. ist eine gemeinnützige Kulturinitiative, die sich für die Förderung der Freiburger Kulturszene einsetzt. Unter ‚Kultur‘ verstehen die Vereinsmitglieder eine Form des künstlerischen Ausdrucks, der Menschen zusammenbringt. Unter der Woche finden Buchclubs, Dart-Abende, Quizzes und Musikfachsimpelei statt. Am Wochenende gibt es im K.i.S.S. handgemachte Musik aus der Region und von internationalen Künstler_innen sowie Theater und Lesungen. Veranstaltungsort ist ein Keller in einem Wohnhaus in der Lehenerstraße im Freiburger Stadtteil Stühlinger.

Die Veranstaltungen sind alle kostenlos, wer möchte darf freiwillig etwas spenden. Dem Verein ist es wichtig, dass kulturelle Teilhabe keine Frage des Geldbeutels ist.

Bis zum Teil-Lockdown fanden noch Veranstaltungen im eingeschränkten Maße vor Ort statt, denn es ist den Vereinsmitgliedern ein Anliegen auch und gerade während der aktuell sehr herausfordernden Zeit diese Formen des kulturellen Austauschs zu ermöglichen und Musiker_innen zu unterstützen: „Liebe Leute… harte Zeiten, besonders für die Kultur. Lasst uns durchhalten und vorfreuen auf all die gebuchten wunderbaren Konzerte“, so Dagmar Neumann, Vorstand des Vereins, deren Lieblingstätigkeit die Konzertorganisation ist. Neumann hat vor zwei Jahren die Position von Michael Fischer übernommen der das K.i.S.S. gegründet hat und nach wie vor fester Bestandteil des Vereins und der Veranstaltungen vor Ort ist.

Das K.i.S.S. ist ein vorbildhaftes Beispiel, wie die Kulturszene auf Stadtteil-Ebene gefördert und eine Plattform für noch nicht so bekannte Musiker_innen und Künstler_innen aus Nah und Fern geschaffen werden kann. Der Verein freut sich sehr über die Würdigung der Arbeit und die Auszeichnung von „Freiburg liebt Dich!“.

Von den Herzensüberbringern FWTM, Stadt Freiburg und Wirtschaftsjunioren erhielt das K.i.S.S. neben einer Urkunde, ein Holzherz, das von einer umgestürzten Eiche aus dem Mooswald stammt und von dem Künstler Thomas Rees geschnitzt wurde. Die Initiative „Freiburg liebt dich“ möchte damit auch ein Zeichen für die Bedeutung der Förderung der lokalen Kulturszene setzen, gerade in der aktuell sehr herausfordernden Zeit für Künstler_innen und Musiker_innen. Die Übergabe fand aufgrund der Corona-Pandemie digital statt.

Projekt „Freiburg liebt dich“
Im Rahmen von „Freiburg liebt dich!“ wird im Laufe des Jahres 2020 jeden Monat eine Initiative ausgezeichnet, die sich in einem der zwölf Handlungsfelder der Freiburger Nachhaltigkeitsziele - Teilhabe, Lokales Management, Natürliche Gemeinschaftsgüter, Konsum und Lebensweise, Stadtentwicklung, Mobilität, Resiliente, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, Soziale Gerechtigkeit, Lebenslanges Lernen, Klima und Energie sowie Kultur und Sport – über das normale Maß hinaus für Freiburg engagiert und somit eine Vorbildfunktion hat. Die Preisträger werden überrascht und erfahren erst bei der Ehrung von ihrer Auszeichnung.

auf dem Bild oben
von links nach rechts: Dagmar Neumann, Vorstand K.i.S.S., Christian Reise, Schriftführer K.i.S.S. (c) FWTM
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WeAct: Im Lockdown Gewalt gegen Frauen verhindern
Femizide werden oft als “Familientragödie” verharmlost - Beobachtungsstelle nötig

Verden, 16. Dezember 2020. Zum Beginn des harten Lockdowns weist Campact auf das erhöhte Risiko von Frauen hin, in angespannten Situationen in Familie und Beziehung Opfer von Gewalt zu werden. 80 Prozent der Opfer von Übergriffen in den eigenen vier Wänden sind Frauen. In schlimmster Form sind sie am Ende tot. Bereits über 110.000 Menschen haben daher die Petition “Femizide in Deutschland stoppen” auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, unterzeichnet. Als Femizide bezeichnet man Morde an Frauen, die getötet werden, nur weil sie Frauen sind.

“Man denkt bei Femiziden eher an die Lage von Frauen in patriarchalischen Gesellschaften in Asien oder Mittelamerika, aber auch in Deutschland ist die Form von Frauenmord gesellschaftliche Realität”, sagt Olga Perov von WeAct. “Jeden zweiten bis dritten Tag wird eine Frau in Deutschland von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet”, fügt Charlotte Schmitz aus Bremen an, die die Petition gestartet hat. Mehr als 115.000 Frauen waren 2019 Opfer von Partnerschaftsgewalt.

Die Zahl der gewalttätigen Eskalationen ist in Corona-Zeiten gestiegen: beengte Wohnverhältnisse, Zukunftsängste, finanzielle Sorgen können die Ursache sein. “Und durch die Corona-Krise können sich die Opfer nicht im persönlichen Gespräch an Vertraute, an Freundinnen oder Freunde wenden und sind noch mehr isoliert”, meint Olga Perov. “Wir möchten den Frauen Mut machen, sich rechtzeitig Hilfe zu holen”. Unter www.hilfetelefon.de und unter der bundesweiten kostenlosen Telefonnummer 08000 116 016 bietet das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Anliegen erfahrene Gesprächspartnerinnen, die auch Unterstützung in Wohnortnähe vermitteln können.

Charlotte Schmitz verlangt darüber hinaus, dass die Bundesregierung alle Fälle von Femiziden von einer unabhängigen Beobachtungsstelle erfassen lässt und Maßnahmen zur Prävention erarbeitet. Außerdem sollten bei sogenannten “Trennungstötungen” keine mildernden Umstände gelten. In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gelten bisland diese Umstände, wenn die Trennung vom Opfer ausgegangen sei und sich der Täter dessen beraubt sah, was er nicht verlieren wollte. “Damit gibt man den Opfern teilweise die Schuld an ihrer Ermordung”, sagt Schmitz.
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Freiburg: Recyclinghöfe bleiben geöffnet
Kein Lockdown für Recyclinghöfe und das Umschlag- und Verwertungszentrum Eichelbuck: Die Einrichtungen der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) werden auch während des Lockdowns geöffnet bleiben. Auf den Recyclinghöfen haben sich die geltenden Maßnahmen des Gesundheitsschutzes über Monate eingespielt und bewährt. Für die Höfe gelten weiterhin folgende Regelungen:

 Auf und vor den Recyclinghöfen ist ein Sicherheitsabstand von mind. 1,50 Meter einzuhalten.
 Die Anzahl der Fahrzeuge auf den Recyclinghöfen wird durch Einlasskontrollen begrenzt.
 Auf den Recyclinghöfen ist es Pflicht einen Mund- und Nasenschutz zu tragen.
 Die Anlieferung darf maximal zu zweit erfolgen.
 Restabfälle sind in reißfesten, verschlossenen Säcken zu entsorgen.

Die Bürgerinnen und Bürger Freiburgs werden jedoch dazu angehalten, auf vermeidbare Anlieferungen zu verzichten.

Mit Ausnahme von Weihnachten und Silvester stehen die Recyclinghöfe und das Umschlag- und Verwertungszentrum Eichelbuck zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung. Die Warenbörse auf dem Recyclinghof St. Gabriel wird bis voraussichtlich 10. Januar geschlossen bleiben. Für Rückfragen steht die ASF bereit, Kontakt: 0761 / 76707-0 Mehr Infos in der neuen ASF-Abfall-APP und unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de
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Tipps der Feuerwehr vor Weihnachten
Damit der Christbaum nicht in Brand gerät

Die Christbäume sind gekauft, die Adventskränze geschmückt: In vielen Haushalten erzeugen jetzt wieder brennende Kerzen eine weihnachtliche Atmosphäre. Aus gegebenem Anlass (am Dienstag gab es erneut einen Feuerwehreinsatz wegen eines brennenden Adventskranzes) warnt die Feuerwehr Freiburg nun davor, dass durch eine kleine Unachtsamkeit die Festlichkeit in helle Flammen aufgehen kann.

Früher waren es oft die Wachskerzen am Christbaum, die innerhalb von Sekunden den ganzen Baum und danach das Zimmermobiliar in Brand setzten. Inzwischen werden immer mehr Elektrokerzen zum Schmücken der Christbäume verwendet. Dadurch werden Brände, die durch brennende Wachskerzen entstehen, seltener. Gebannt ist die Gefahr aber nicht. Weiterhin rückt die Feuerwehr in jeder Weihnachtszeit mehrere Male aus, um brennende Adventskränze zu löschen. Insbesondere kurz vor Heiligabend, wenn er bereits trocken ist, braucht es nicht viel – und der Adventskranz steht in Flammen. Wird dann nicht sofort reagiert, kann sich aus dem Kleinbrand schnell ein Zimmerbrand entwickeln.

Damit aus der besinnlichen Stimmung keine brenzlige Situation entsteht, gibt die Feuerwehr Freiburg folgende Tipps:

Stellen Sie den Baum kippfest, möglichst in einem mit Wasser gefüllten Ständer auf.
Verwenden Sie Elektrokerzen.
Sofern Sie Wachskerzen bevorzugen, befestigen Sie diese so, dass andere Zweige nicht Feuer fangen können.
Verwenden Sie Kerzenhalter aus feuerfestem Material.
Achten Sie auf ausreichenden Sicherheitsabstand zu leicht brennbaren Materialien wie Vorhänge, Gardinen und Dekorationen.
Zünden Sie die Kerzen von oben nach unten an. Gehen Sie beim Löschen in umgekehrter Reihenfolge vor.
Lassen Sie brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt; Eltern sollten auf ihre Kinder achten.
Stellen Sie für den Fall eines Falles Löschmittel (Feuerlöscher oder Wasser) bereit, es genügt auch ein Eimer Wasser.
Bewahren Sie Streichhölzer und Feuerzeuge an einem vor Kinder sicheren Ort auf. Kinder sollten nur unter Anleitung von Erwachsenen mit Streichholz und Feuerzeug umgehen.
Löschen sie abgebrannte Streichhölzer und Wunderkerzen ab, und legen sie sie dann auf eine feuerfeste Unterlage.

Wenn was schief geht: 112 ist die Notrufnummer der Feuerwehr.
 
 



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