Prolixletter
Montag, 29. April 2024
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Verschiedenes

 
Neue, zentrale Kindertagespflege „Stadtgartenknirpse“
in den Räumen der Freiburger Stadtbau. FSB unterstützt Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren

Freiburg, 1. August 2013. Freiburgs Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon und FSB-Geschäftsführer Ralf Klausmann übergaben heute symbolisch die Schlüssel für die neuen Räumlichkeiten der Kindertagespflege an Christina Reuter und Hildegard Mayer von den „Stadtgartenknirpsen“. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister, Kindern und Eltern hieß die FSB die „Stadtgartenknirpse“ herzlich willkommen. Die neue Kindertagespflege befindet sich im Gebäude der FSB in der Erasmustraße 6 direkt an der Hauptverwaltung. Maximal neun Kinder im Alter von bis zu drei Jahren werden hier ganztags betreut. Mit der Unterstützung dieser Einrichtung leistet die FSB einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Betreuungsplätze für unter dreijährige Kinder in der Freiburger Innenstadt.

„Mit der Kooperation der „Stadtgartenknirpse“ setzt die FSB als kommunale Gesellschaft die richtigen Impulse zum Ausbau von dringend benötigten Betreuungsplätzen für Kleinkinder in Freiburg und ist damit hoffentlich ein Beispiel für viele weitere Unternehmen“, sagt Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon. Für FSB-Geschäftsführer Ralf Klausmann stellt die an die Stadtbau angegliederte Kinderbetreuung eine Bereicherung dar: „Im FSB-Verbund arbeiten fast 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei vielen von ihnen ist die Familienplanung noch nicht abgeschlossen. Die neue Tagespflegeeinrichtung soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern. Die Nachfrage von Seiten der FSB-Mitarbeiter ist groß.“

Platz zum Ausruhen, Spielen und Toben finden bis zu neun Kinder im Alter von bis zu drei Jahren in den frisch renovierten FSB-Räumen auf 100 m² in zwei Gruppenzimmern, einem Schlafraum und einer Küche mit Bastelecke sowie einer Spielfläche mit Sandkasten im Außenbereich.

Die vom TagesmütterVerein Freiburg e.V. anerkannten Betreuerinnen Hildegard Mayer und Christina Reuter werden sich an den Vormittagen und an drei Nachmittagen in Halb- oder Ganztagespflege um die Kinder kümmern. „Wir wollen die Kinder nicht nur betreuen, sondern individuell, spielerisch und liebevoll begleiten und ihre Persönlichkeitsentwicklung fördern“, so die beiden engagierten Tagesmütter.

Die Tagespflege kann nicht nur von Mitarbeitern des Freiburger Stadtbau Verbundes in Anspruch genommen werden. Wer auf eine Betreuung seiner Kinder angewiesen ist, kann sich ab 2015 wieder für einen freien Platz bewerben. Weitere Informationen hierzu gibt der Tagesmütterverein unter www.kinder-freiburg.de.

zum Foto: v.l. Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon und FSB-Geschaftsführer Ralf Klausmann vor den Firmenfahrzeugen der FSB und der Stadtgartenknirpse
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Karlsruhe: Azubis managen Freibad Rüppurr
Der Nachwuchs organisiert am Samstag einen Spiel- und Spaßtag

Fünf Auszubildende der Bäderbetriebe "übernehmen" am Samstag, 3. August, von 14 bis 18 Uhr das Freibad Rüppurr. An dem Nachmittag findet ein Spiel- und Spaßtag für große und kleine Badegäste statt.

Die Organisation der Veranstaltung liegt komplett in den Händen der Auszubildenden, die ihren Gestaltungsideeen freien Lauf lassen, Wasserwerte kontrollieren, die Technik im Blick haben und Probleme aus der Welt schaffen. Das Angebot reicht von Soccer- und Beach-Volleyballturnier über Aqua-Fitness und - Jogging bis hin zu einem Spielzeugangebot im Nichtschwimmerbecken. Ein Höhepunkt des Ausbildungsprojekts ist die Übernahme der Arbeit als Betriebsstellenleiter. Fachkräfte schauen den Azubis dabei sorgfältig über die Schultern.
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Heinz Meier verstorben
Der beliebte Schauspieler, Theatergründer und Mitinhaber des Wallgraben Theaters Freiburg, Heinz Meier ist am Sonntag, den 21. Juli im Alter von 83 Jahren verstorben.
Überregionale Bekanntheit erlangte er durch zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen, insbesondere durch die Zusammenarbeit mit Vicco von Bülow (Loriot). Seine letzte Filmarbeit war Leander Haußmanns „Dinosaurier – Gegen uns seht ihr alt aus“ (2009).
Vergangenen Monat stand Heinz Meier noch in „Ach was! Loriot!“ auf der Bühne des Wallgraben Theaters und erlebte den 60. Geburtstag des von ihm mit gegründeten Theaters.
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Hallenbad West: Neue Aqua-Sport-Kurse
ab 9. September im Westbad

Direkt nach der Sommerpause, am Montag, den 9. September beginnen neue Aqua-Fitness- und Aqua-Jogging-Kurse im Westbad. Interessierte können sich ab sofort direkt im Westbad oder unter der Telefonnummer 0761/ 2105 – 510 anmelden. Eine Anmeldung empfiehlt sich in der kommenden Woche, da das Westbad ab 29. Juli für die regulären Sommerrevisionsarbeiten bis Ende August geschlossen bleibt.

Die Aqua-Sport-Kurse umfassen jeweils zwölf Trainingseinheiten à 45 Minuten und finden von montags bis donnerstags statt. Die Kursgebühr, die bei Anmeldung zu entrichten ist, beträgt 49,20 €. Hinzu kommt der Badeintritt in Höhe von 40,80 € beim Kauf einer 12er-Eintrittskarte. Innerhalb eines Blocks können nicht angetretene Stunden jederzeit an anderen Tagen aufgeholt werden. Auch Vertreterinnen und Vertreter können teilnehmen.

Alle Kurszeiten und Termine unter www.badeninfreiburg.de/kurse
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FWTM gratuliert dem Freiburger Filmfest
mit einer Torte zum 10-jährigen Jubiläum

Herzlichen Glückwunsch, Freiburger Filmfest! Den diesjährigen runden Geburtstag würdigte Bernd Dallmann mit einem besonderen Präsent: Zehn Kerzen schmückten die Torte, die der FWTM-Geschäftsführer den Machern zum Auftakt des von der FWTM unterstützten Events überreichte. 43 Filme aus aller Welt laufen im Rahmen des Festivals auf den Leinwänden in den Kinos Friedrichsbau und Harmonie sowie der großen Open-Air Bühne im Mensagarten. Zum Abschluss wird dann am 28. Juli der Gewinner des Publikumspreises geehrt. Also wieder ein Grund zum Feiern.

zum Foto: Das Kerzenausblasen bewältigten Ludwig Ammann, Michael Isele, Bernd Dallmann und Michael Wiedemann (v.l.n.r.) ohne Probleme.
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TGV international relie Fribourg à Paris
Inauguration de la nouvelle ligne le 12. juillet avec un aller-retour Mulhouse-Fribourg

À partir du 26 Août 2013, le nouveau TGV 9588 circulera entre la ville allemande Fribourg en Brisgau et Paris. L'équipe de la rédaction Prolix était présente lors du premier voyage d'inauguration aujourd'hui (12.07) de Mulhouse à Fribourg. Impressions d'une expérience internationale.

Du côté français comme du côté allemand, la demande d'une ligne rapide et directe entre une gare du sud de l'Allemagne et la capitale française existe depuis bien longtemps. Depuis peu, la Scnf répond à cette demande avec la mise en place d'une nouvelle ligne de TGV entre Paris et Fribourg en Brisgau, passant par Dijon, Besançon, Belfort-Montbéliart et Mulhouse. A partir du 16 juillet les premières places peuvent être réservées pour ces trains, qui circuleront à raison d'un aller-retour quotidien (départ le matin de Fribourg, retour le soir de Paris gare de Lyon) directement entre ces deux villes. Le trajet entre Fribourg et Paris dure 3 heures et 40 minutes. Le temps de parcours entre Fribourg et Mulhouse est par la même occasion réduit à 41 minutes, puisqu'il ne sera désormais plus nécessaire de changer de train sur ce trajet comme c'étit le cas jusqu'à présent avec les trains régionaux qui relient ces deux villes.

Lors du voyage d'inauguration de la nouvelle ligne le 12 juillet de Mulhouse à Fribourg, les nombreux journalistes présents furent informés des nouveautés par Jacques Mazars, directeur des transports Sncf en Alsace et Philippe Merville, président de la cité du train de Mulhouse.

Le TGV français se défférencie en plusieurs point de son pendant allemand, le ICE ("Intercity Express"). Les trains employés sur cette ligne sont des "Euroduplex" à deux étages. Dès l'entrée dans le waggon, les voyageurs sont acceuillis par des contrôleurs beaux et élégants qui soulignent l'ambiance moderne et luxueuse du TGV. Dans les voitures lumineuses, chaque place est équipée d'une prise 220 Volts ainsi que d'une lampe règlable pour la lecture. Aux deux extrémités de chaque voiture, un grand écran informe sur le temps de parcours, le prochain arrêt ou la vitesse de circulation. Les trains disposent de plusieures voitures différentes pour la première et la deuxième classe, ainsi que de voitures spéciales pour acceuillir les familles.

A bord, les voyageurs sont informés en français et en allemand des particularités du TGV français. Ainsi, pour des raisons de sécurité, chaque valise doit être dotée d'une étiquette portant le nom de son propriétaire.
À 6.57 précises, le train se met discrètement en mouvement et effectue doucement le trajet jusqu'à Mulhouse, sur lequel la vitesse est limitée à 90 km/h pour des raisons de sécurité. Lors du passage de la frontière au niveau de Neuenbourg, le conducteur doit effectuer manuellement l'adaptation au changement de tension, passant de 15000 Volts du côté allemand 25000 Volts alternatifs utilisés en France. Pour ce faire, les trains employés sur cette ligne ont été spécialement équipés. Durant ce bref passage, le train circule à faible vitesse sans accelérer et la climatisation de fonctionne pas.

Les prix pour un aller simple de Fribourg à Paris vont de 51 € au tarif "prem's 2ème classe" (sous réserve de disponibilité) à 158 € en premiere classe en passant par 115 € en deuxième classe. Une offre qui pourrait tenter bon nombre de Fribourgeois et autres Allemands de passer l'un ou l'autre week-end Paris.
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Autor: Fabian R. Schmidt

 
TGV verbindet Freiburg mit Paris
Sonderfahrt zur Einweihung am 12. Juli von Mulhouse nach Freiburg

Ab 26. August 2013 verkehrt die neue TGV-Linie 9588 zwischen Freiburg und Paris. Das Prolix-Team war bei der Sonderfahrt zur Einweihung heute (12.7.) von Mulhouse nach Freiburg mit an Bord.

Eindrücke einer grenzüberschreitenden Erfahrung.

Seit langem bestand auf deutscher wie französischer Seite die Nachfrage nach einer schnellen und direkten Verbindung von einem süddeutschen Bahnhof in die Metropole an der Seine. Dem trägt die staatliche französische Einsenbahngesellschaft SCNF mit der Inbetriebnahme der neuen TGV-Schnellzuglinie von Freiburg über Mulhouse und Dijon nach Paris nun endlich Rechnung. Ab 16. Juli können bereits Plätze in den Zügen reserviert werden, die täglich mit je einer Hinfahrt (morgens ab Freiburg Hauptbahnhof) und einer Rückfahrt (abends ab Paris, Gare de Lyon) auf direktem Wege zwischen beiden Städten verkehren. Die Strecke von Freiburg nach Paris wird in 3 Stunden und 40 Minuten bewältigt. Gleichzeitig verkürzt sich die Fahrt von Freiburg nach Mulhouse auf 41 Minuten und ein umständliches Umsteigen auf der Fahrt nach Mulhouse wie bisher ist nun nicht mehr erforderlich, was mit den seit kurzem verkehrenden Regionalzügen in Müllheim notwendig ist.

Auf der Sonderfahrt zur Einweihung am 12.07. von Mulhouse nach Freiburg klärten Jacques Mazars, Direktor der SNCF-Transporte im Elsass, und Philippe Merville, Präsident des Zugmuseums "Cité du train" in Mulhouse, die anwesenden Pressevertreter über die Besonderheiten der neuen TGV-Linie auf.

Der französische Schnellzug TGV ("Train à grande vitesse") unterscheidet sich in einigen Punkten von seinem Deutschen Verwandten, dem ICE. Bei den auf dieser Linie eingesetzten Zügen handelt es sich um zweistöckige, sogenannte Euroduplex-Züge. Schon beim Betreten des Zuges wird man von freundlichen und gutaussehenden Zugbegleitern gebrüßt, die das moderne, luxuriöse Ambiente des TGV unterstreichen. In den hellen Abteils verfügt jeder Platz über eine eigene 220 Volt Steckdose und eine verstellbare Leseleuchte. An beiden Enden jedes Abteils zeigen große Displays aktuelle Informationen zur Strecke, wie die verbleibende Zeit bis zur Ankunft am nächsten Bahnhof oder die gefahrene Geschwindigkeit, an. Die Züge verfügen außerdem über unterschiedliche Abteile für die 1. und 2. Klasse sowie Sonderabteile für Familien.

An Bord werden die Reisenden bereits ab Freiburg mit zweisprachigen Ansagen in Deutsch und Französisch begrüßt und auf einige Besonderheiten hingewiesen. So müssen beispielsweise alle Gepäckstücke aus Sicherheitsgründen mit Namensetiketten versehen sein.
Pünktlich um 6.57 Uhr setzt sich der Zug leise in Bewegung und bewältigt gemächlich die Strecke bis Mulhouse, auf der die Geschwindigkeit technisch Bedingt auf 90 km/h beschränkt ist. Bei Überschreitung der Grenze in Höhe von Neuenburg muss der Zugführer die Umstellung von der deutschen Netzspannung von 15000 Volt auf die in Frankreich üblichen 25000 Volt Wechselstrom manuell vornehmen. Für diesen Vorgang wurden die auf dieser Linie eingesetzten Züge eigens ausgerüstet. Während dieses einige Minuten dauernden Vorgangs fährt der Zug langsam ohne zu beschleunigen und die Klimaanlage wird ausgeschaltet.

Die Preise für eine einfache Fahrt von Freiburg bis Paris reichen von 51 € für Frühbucher (im Rahmen der Verfügbarkeit) über 115 € in der zweiten Klasse bis 158 € in der ersten Klasse. Bei diesem Angebot werden wohl nicht nur viele Freiburger sondern auch zahlreiche weiteren Südbadener des öfteren einen Tages- oder Wochenendausflug nach Paris einplanen.
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Autor: Fabian R. Schmidt

 
Aufruf: Schiebt Flüchtlinge nicht aufs offene Meer zurück !
Mehr als 100 Flüchtlinge und Migranten sind seit August 2012 bei dem Vorhaben ertrunken, Griechenland über den Seeweg zu erreichen.

Trotzdem versuchen Menschen aus kriegsgeschüttelten Ländern wie Syrien oder Afghanistan fast täglich, über das ägäische Meer nach Griechenland zu gelangen. Was sie suchen, ist Schutz und ein menschenwürdiges Leben. Doch was sie finden, sind Zurückweisung, Gewalt und Erniedrigung.

Mit lebensbedrohlichen Methoden hindert die griechische Küstenwache sie daran, griechisches Festland zu erreichen und dort Asyl zu beantragen. Immer wieder macht sie Flüchtlingsboote manövrierunfähig und schiebt sie in türkische Gewässer zurück. Dabei setzt Griechenland Menschenleben bewusst und unter Billigung der Europäischen Union aufs Spiel.

Diese menschenrechtswidrigen «Push-back»-Operationen der griechischen Küstenwache und andere Methoden der Abschiebung von Flüchtlingen dokumentiert Amnesty International in einem aktuellen Bericht. Die Gespräche mit 28 Betroffenen in Griechenland und der Türkei belegen mindestens 39 verschiedene illegale Zurückweisungen zwischen August 2012 und März 2013.

Einen davon beschreibt der 17-jährige B., der gemeinsam mit seinen jüngeren Geschwistern aus Afghanistan geflohen war. Das Boot, mit dem er und andere Flüchtlinge von der Türkei nach Griechenland unterwegs war, wurde von der griechischen Küstenwache entdeckt. Die Beamten schlugen auf die Flüchtlinge ein, beschädigten das Boot, montierten den Motor ab und ließen die 42 Insassen, darunter Kinder, hilflos im offenen Meer treiben. Zufällig wurden sie von der türkischen Küstenwache gerettet.

Doch selbst wenn es die Betroffenen auf griechischen Boden geschafft haben, sind sie vor illegalen Rückführungen durch die griechische Polizei nicht sicher. Willkürlich werden Menschen auf der Straße aufgegriffen und, wenn sie sich nicht ausweisen können, zur türkischen Grenze gefahren und dort ausgesetzt.

In dem aktuellen Bericht kritisiert Amnesty zudem die automatische Inhaftierung von Asylsuchenden und Migranten in Griechenland. Asylsuchende, die nichts getan haben, als Schutz in Europa zu suchen, werden über Monate und sogar Jahre in Haft gehalten, darunter auch Kinder. Oft herrschen in den Hafteinrichtungen unmenschliche Bedingungen.

Damit muss jetzt Schluss sein!

Setzen Sie ein Zeichen und beteiligen Sie sich an unserer Online-Petition! Fordern Sie den griechischen Minister für öffentliche Ordnung und Bürgerschutz Nikos Dendias auf, die illegalen „Push-Backs“ und die willkürliche Inhaftierung von Flüchtlingen zu beenden:
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