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Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

1100 Bundesliga-Tickets für „Erstimpflinge“
SC-Impftickets (c) SC Freiburg
 
1100 Bundesliga-Tickets für „Erstimpflinge“
Der SC Freiburg hat in Kooperation mit der FWTM und des Universitätsklinikums Freiburg die Aktion „SC-Impftickets“ ins Leben gerufen: Wer schnell ist und sich von Freitag bis Sonntag (13. bis 15. August) in der Freiburger Messe (ohne Termin) impfen lässt, erhält eine von insgesamt 1100 Freikarten für ein ausgewähltes Bundesliga-Heimspiel des Sport-Club im Stadion am Wolfswinkel.

Am kommenden Wochenende rollt in der Bundesligasaison 2021/22 wieder der Ball. Die SC-Profis werden am Samstagnachmittag bei Arminia Bielefeld zu Gast sein. Aufgrund der CoronaPandemie sind auf der Bielefelder Alm maximal 13.750 Zuschauer/innen zugelassen, das sind
50 Prozent des eigentlichen Fassungsvermögens. Verglichen mit der vergangenen Saison ist diese Teilrückkehr von Fans ein erster Schritt. Von einem Normalzustand sind wir – nicht nur der Profifußball – damit aber noch weit entfernt.

Ein wesentlicher Bestandteil zur Eindämmung der Corona-Pandemie und damit ein wichtiger Schritt zurück zur Normalität, sind Impfungen. Das Land Baden-Württemberg hat daher die Kampagne #dranbleibenBW ins Leben gerufen und weist dabei auf die zahlreichen Impfangebote im Land hin, bei denen eine Impfung ohne Termin möglich ist. Auch der SC Freiburg möchte seine Mitglieder, Fans und alle Menschen in der Region dazu ermutigen, sich impfen zu lassen, um sich selbst und alle Mitmenschen zu schützen.

In Kooperation mit der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) sowie des Universitätsklinikums Freiburg hat der Sport-Club daher die Aktion „SC-Impfticket“ ins Leben gerufen: Die ersten 1100 Personen, die sich vom 13. bis 15. August in der Freiburger Messe
gegen das Corona-Virus impfen lassen (Erstimpfung), erhalten ein kostenloses Stehplatzticket für ein ausgewähltes Bundesligaspiel des SC Freiburg im Stadion am Wolfswinkel. Die FWTM spendiert für den Stadionbesuch zudem einen kostenlosen Parkplatz an der Freiburger Messe.

„SC-Vorstand Oliver Leki sagt: „Impfungen sind der entscheidende Schritt zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und damit zurück zur Normalität. Mit unserer Aktion ‚SC-Impftickets‘ wollen wir dazu einen Beitrag leisten.“

FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki ergänzt: „Wir sind dem SC Freiburg sehr dankbar, dass er 1100 Bundesliga-Tickets zur Verfügung stellt und so einen wertvollen Beitrag leistet, um mehr Menschen in der Stadt zu einer Impfung in der Freiburger Messe zu animieren. Wir würden uns sehr freuen, am Wochenende zahlreiche Menschen zur Erstimpfung begrüßen zu können.“

„SC-Impftickets“ – so funktioniert’s:

- Wer noch nicht geimpft ist, kommt am ersten Bundesliga-Wochenende (13. bis 15. August) zum Corona-Impfzentrum in die Freiburger Messe und lässt sich dort impfen. Ein Termin ist dafür nicht nötig.
- Nach der Impfung erhält jede Person am Ausgang der Messe Freiburg eine Bestätigung seiner/ihrer Impfung und kann sich damit für die Aktion „SC-Impftickets“ registrieren lassen. Dafür Vor- und Nachname, Email-Adresse und Telefonnummer angeben, damit der SC Freiburg alle Teilnehmer/innen der Aktion anschließend benachrichtigen kann.
- Die ersten 1100 registrierten Personen werden vom SC Freiburg kontaktiert und mit allen weiterführenden Informationen versorgt.
- Die „SC-Impftickets“ werden dann ausgegeben, sobald wieder ein normaler BundesligaSpielbetrieb mit uneingeschränkter Auslastung möglich ist.

Wichtig zu beachten:

- Das Corona-Impfzentrum in der Freiburger Messe bietet täglich von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16.30 Uhr Impfungen ohne Termin mit den Impfstoffen BioNTech (Freitag und Sonntag) und Moderna (Samstag) an.
- Die Aktion „SC-Impfticket“ gilt ausschließlich für Personen, die sich am Freitag, Samstag oder Sonntag (13. bis 15. August) in der Messe Freiburg einer Erstimpfung unterziehen
- Die Aktion „SC-Impftickets“ ist auf 1100 Karten begrenzt.
- Der SC Freiburg wählt das Bundesliga-Heimspiel aus, für das die „SC-Impftickets“ gelten. Eine freie Wahl eines SC-Heimspiels ist nicht möglich.
 
 

 
Frelos jetzt auch bei „Taifun“ und bald auch bei „Charles River“
Gute Nachricht für Hochdorf: Hier gibt es ab sofort eine zweite Frelo-Station, die von der Firma „Taifun-Tofu“ zunächst für einen Probezeitraum von 3 Monaten finanziert wird und auch im Bereich des Firmengeländes in der Bebelstraße 8 zu finden ist. Diese Station ist der zweite von dritter Seite getragene Ausleihpunkt – und konkrete Anfragen weiterer Interessenten liegen bereits vor. Mitte August folgt die dritte Probestation bei der Firma „Charles River“ im Bereich des Flugplatzes.

Die erste privat finanzierte Station ist seit dem 17. Mai bei IKEA eingerichtet. Bis Mitte Juli hat es hier bereits über 200 Ausleihen gegeben. Dieses leicht über den Erwartungen liegende Ergebnis hat die Verantwortlichen des schwedischen Einrichtungshauses überzeugt aus der Probestation in Kürze eine feste Einrichtung zu machen.
 
 

 
Lärmschutz: Ganztags Tempo 30 auf der Zähringer Straße
Auf der Zähringer Straße gilt demnächst ganztags Tempo 30. Grund für die Geschwindigkeitsbeschränkung ist, dass Lärmrichtwerte überschritten werden. Ab der kommenden Woche werden die entsprechenden Schilder an der Straße angebracht. Bislang gilt auf der Zähringer Straße von 22 bis 6 Uhr Tempo 30, tagsüber liegt die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei 50 Stundenkilometern. Das ändert sich jetzt, künftig gilt Tag und Nacht Tempo 30.
 
 

Karlsruhe: Impfaktionen bei Volkswohnung und im KSC-Stadion
Spontane Impfaktionen gibt es täglich in Karlsruhe © Stadt Karlsruhe
 
Karlsruhe: Impfaktionen bei Volkswohnung und im KSC-Stadion
ZIZ schließt am 15. August / 362.094 Impfdosen in Karlsruhe verabreicht

Wer noch nicht geimpft ist und dies spontan ändern möchte, kann weiterhin auf Sonderaktionen zurückgreifen: Ohne Termin können sich Kurzentschlossene ihre Impfdosis gegen COVID-19 am heutigen Dienstag, 10. August, noch bis 20 Uhr im Gasthaus "Im Schlachthof" abholen und dabei Mess-Freikarten einstecken. Nochmals gilt das Angebot am Donnerstag, 12. August, von 15 bis 20 Uhr.

Zudem öffnet am morgigen Mittwoch, 11. August, und am Freitag, 13. August, das Kammertheater seine Türen von 15 bis 20 Uhr. Zur Impfung gibt es Freikarten. Nach dem großen Erfolg der letzten Woche wird die KSC-Impfnacht im Stadion am Donnerstag, 12. August, wiederholt: Von 18 bis 22 Uhr setzen die Impfteams die Spritze inklusive Verlosungsaktion.

Neu dabei ist die Impfaktion der Volkswohnung: Hier gilt das Angebot im Mieterservicebüro Oberreut (Goerdelerstraße 4) von 9 bis 18 Uhr am Freitag, 13. August. Wochenend-Impflinge finden am Samstag und Sonntag jeweils von 12 bis 18 Uhr eine Impfaktion im Fahrrad Drive-in in der Günther-Klotz-Anlage. Hier gibt es zur Impfung eine Bratwurst. Wer sich lieber beim Shoppen piksen lässt, kann dies bis inklusive Samstag, 14. August, im ECE-Center Ettlinger Tor tun - täglich von 9 bis mindestens 15 Uhr.

Dazu stehen weiterhin täglich von 9 bis 18 Uhr Zeitfenster ohne Terminbuchung im Kreisimpfzentrum (KIZ) Schwarzwaldhalle zur Verfügung. Feste Termine lassen sich hingegen unter impfen-ka.de buchen. Im Zentralen Impfzentrum Messe Karlsruhe (ZIZ) ist Impfen ohne Termin noch bis Ende der Woche im bekannten Zeitfenster zwischen 9 bis 14 Uhr möglich. Dann (15. August) schließen alle ZIZ in Baden-Württemberg - wie geplant - ihre Tore.

Stand der Impfungen
Mit Stand 10. August sind insgesamt 362.094 Impfungen verabreicht worden – davon 211.728 im ZIZ, 99.684 im KIZ und 50.682 über die Mobilen Impfteams. 195.120 Menschen haben ihre Erstimpfung, 166.974 bereits ihre Zweitimpfung erhalten.

zum Bild oben:
Wer sich ohne Termin impfen lassen möchte, hat dazu täglich die Gelegenheit. Dieses Foto wurde in der Heinrich-Hertz-Schule aufgenommen.
© Stadt Karlsruhe
 
 

 
Die Feuerwehr Freiburg informiert: Rauchmeldertag
Am Freitag, 13. August, ist bundesweiter Rauchmeldertag. Der Aktionstag hat als Ziel, über die Bedeutung des Themas aufzuklären und die Menschen dafür zu sensibilisieren, im eigenen Interesse etwas für den Brandschutz zu Hause zu tun. Feuerwehren, Schornsteinfeger und Versicherungen rufen daher unter dem Motto „Rauchmelder retten Leben“ dazu auf, qualitätsgeprüfte Rauchmelder zu installieren und regelmäßig zu kontrollieren.

Der Tag wird vom Deutschen Feuerwehrverband und von der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (Forum Brandrauchprävention) ausgerufen. Hintergrund ist, dass jedes Jahr mehr als 300 Menschen in Deutschland in den eigenen vier Wänden sterben. 95 Prozent davon werden nachts vom Feuer überrascht. Anders als die meisten denken, ist Rauch gefährlicher als Feuer. Neun von zehn Opfern sterben während des Schlafs durch giftigen Rauch und nicht durch Flammen. Dabei reichen bereits drei Atemzüge, um bewusstlos zu werden.

Seit 2013 besteht in Baden-Württemberg eine Rauchmelderpflicht für Neu-, Um- und Bestandsbauten. In allen Aufenthaltsräumen, in denen Personen schlafen, beispielsweise in Schlaf- und Kinderzimmern, aber auch in innen gelegenen Fluren und Treppen, die als Rettungswege gelten, ist mindestens ein Rauchmelder zu installieren. Das gilt auch für offene Treppenräume in Einfamilienhäusern. Dort muss auf jedem Stockwerk ein Melder angebracht sein.

Verantwortlich für das Installieren und Warten ist immer der Eigentümer. Den Rauchmelder betriebsbereit zu halten, ist hingegen Sache des Mieters.

Feuerwehren empfehlen beim Kauf von Rauchmeldern auf Qualität zu achten. Prüfsiegel, wie von der Überwachungs- und Zertifizierungsstelle VdS anerkannte Geräte nach DIN EN 14604, geben Hinweise darauf. Die Lebensdauer der Batterien sollte rund 10 Jahre betragen. Trotzdem empfiehlt es sich, die Batterien monatlich und vor längerer Abwesenheit zu kontrollieren.
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NABU: Finanzwirtschaft muss nachhaltig werden
Krüger: Fossile Investments bringen keinen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz

Berlin, 10.8.21 – „Our Future Is Not For Sale!“ - am 13. August demonstriert die Fridays-for-Future-Bewegung unter diesem Motto in Frankfurt am Main. Ihr Zentralstreik richtet sich gegen Investitionen in klima- und umweltschädliche Geschäftsmodelle, die nach wie vor den Finanzmarkt dominieren. Der NABU unterstützt eine finanzpolitische Wende hin zu nachhaltigen Investitionen.

NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger merkt an: „Der Zentralstreik von Fridays-for-Future zeigt ein zentrales Problem auf: Noch immer werden große Summen in Geschäftsmodelle investiert, die wichtige Klima- und Umweltschutzziele unterlaufen. Die kommende Bundesregierung muss daher sicherstellen, dass die EU-Taxonomie hohe Standards für nachhaltige Finanzinvestitionen enthält. Derzeit ist es insbesondere Gas- und Atomenergie, aber auch Standards für den Landwirtschaftsbereich, die im Zentrum der Verhandlungen stehen. Ein institutionelles „Greenwashing“, etwa durch die Einbindung von Gas und Atomenergie in die Taxonomie, würde die Ziele einer nachhaltigen Finanzwirtschaft unterlaufen.“

Die Investitionsentscheidungen der Finanzwirtschaft können die Klima- und Biodiversitätskrise verschärfen, etwa wenn sie weiterhin vorwiegend in fossilen Energieträgern anlegen. Werden die Mittel aber nachhaltig eingesetzt, leisten sie einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Damit stellen sie einen höchst wirksamen Hebel dar, um unsere Wirtschaft nachhaltig zu verändern.
Schätzungsweise werden bis 2050 175 bis 290 Milliarden Euro an Investitionen benötigt, um Europa klimaneutral aufzustellen. Mit einem neuen Nachhaltigkeitsstandard, der Taxonomie, stellt die EU ein wichtiges Instrument ein nachhaltiges Finanzwesen bereit. Die Bundesregierung muss in den aktuellen Verhandlungen die finanzpolitischen Weichen konsequent auf Nachhaltigkeit stellen.

Das Anliegen des Zentralstreiks ist daher ernst zu nehmen. „Um Finanzflüsse effektiv in nachhaltige Investments umzuleiten, müssen auf europäischer Ebene wissenschaftsbasierte Kriterien in die Taxonomie einfließen. Bereits im März 2020 hat eine technische Expertengruppe für nachhaltige Finanzen festgehalten, dass Investitionen in fossile Energieträger nicht nachhaltig sind. Die ökologische Lenkungswirkung der Taxonomie kann nur dann vollständig zur Geltung kommen, wenn auf europäischer Ebene klargestellt wird, dass fossile Investments keinen Beitrag zu Umwelt- und Klimazielen erbringen“, so Krüger weiter.

Mit mehr als 820.000 Mitgliedern und Fördernden ist der 1899 gegründete NABU der mitgliederstärkste Umweltverband Deutschlands. Der NABU engagiert sich für den Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt, den Klimaschutz sowie die Nachhaltigkeit der Land-, Wald- und Wasserwirtschaft. Zu den zentralen NABU-Anliegen gehören auch die Vermittlung von Naturerlebnissen und die Förderung naturkundlicher Kenntnisse.
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Freiburg: Weiteres „Impfen-to-go“ mit Johnson & Johnson
Am Freitag, 13. August, ab 14 Uhr in Brühl-Beurbarung

Die Stadtverwaltung bietet mit dem Nachbarschaftswerk und der AWO Freiburg ein weiteres „Impfen-to-go“: Interessierte ab 18 Jahren können sich am Freitag, 13. August, von 14 bis 17 Uhr im Stadtteiltreff Brühl-Beurbarung, Tennenbacher Str. 36, mit Johnson & Johnson impfen lassen.

Bei dem Vakzin reicht eine Impfung, damit sind nach 14 Tagen kurzfristig noch Urlaubsreisen möglich. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Mitzubringen sind lediglich Personalausweis und Impfpass.

Bei größerem Andrang kann es zu Wartezeiten kommen. Für den Zeitraum der Impfung ist aber ausreichend Impfstoff vorhanden. Bei Bedarf wird auch nach 17 Uhr so lange weiter geimpft, wie Impfdosen und Interessierte da sind. Unter anderem impft auch der im Stadtteil praktizierende Arzt Christian Schmitthenner.
 
 

 
Online-Shopping: Vorsicht vor Retouren nach China
Verbraucher:innen müssen hohe Rücksendungskosten und teilweise Bearbeitungsgebühren tragen

Obwohl der gesamte Online-Auftritt eines Shops augenscheinlich auf ein deutsches Unternehmen schließen lässt, sollen Verbraucher:innen online eingekaufte Ware bei Nichtgefallen nach China zurücksenden. Darüber beschweren sich immer wieder Verbraucher:innen in den Verbraucherzentralen. Das Nachsehen haben dann die Verbraucher:innen, denn die Rücksendung kann mit sehr hohen Kosten verbunden sein.

Die Website des Ladens ist ausschließlich in deutscher Sprache gehalten, die Domain des Shops endet deutschlandspezifisch mit „.de“ und auch das Impressum lässt auf ein heimisches Unternehmen schließen. Dies waren nach Aussagen einiger Verbraucher die ausschlaggebenden Kriterien, sich bewusst für einen Shop zu entscheiden und dort Ware zu bestellen. Andere Verbraucher:innen berichten, wie sie in den sozialen Medien von diesen Anbietern mit direkter Verlinkung zu ihrem Shop gelotst wurden. Die Überraschung kommt, wenn die gelieferte Ware qualitativ minderwertig ist oder nicht passt. Denn möchten die Verbraucher:innen von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen, werden sie vom Verkäufer aufgefordert, die Artikel auf eigene Kosten nach China zurückzusenden. Dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sowie den Verbraucherzentralen liegen bundesweit Verbraucherbeschwerden vor, bei denen die Kosten für die Rücksendung nach China, wie zum Beispiel Porto und Zollgebühren, fast den Warenwert erreichen. In anderen Fällen verlangen die Online-Shops zusätzliche Bearbeitungsgebühren.
 
 



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