Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Karlsruhe: Neuer Web-Stadtplan online
Komfortable Informationsplattform/Feedback über eine Umfrage erwünscht

Welche Ansicht darf es sein: die Übersichts- oder die detaillierte Gebäudekarte, vielleicht auch ein aktuelles Luftbild? Das Ganze ergänzt durch Informationen zu Kultur und Sport, Gastronomie, Bildung oder Behörden? Seit einigen Tagen ist der Webstadtplan Karlsruhe mit neuer Systemumgebung online. Das Angebot der Abteilung Geoinformation des städtischen Liegenschaftsamts bietet unter stadtplan.karlsruhe.de Service pur: Kostenlos zur Verfügung gestellt werden Geodaten wie Hintergrundkarten, Fachpläne und mehr als 7.000 interessante Orte (POIs). Das Spektrum der über 120 verschiedenen Objektgruppen reicht von kulturellen Einrichtungen wie Theater, Museen oder Gastronomie über Bildungs- und Kindertageseinrichtungen bis hin zu Sport- und Freizeitanlagen sowie Behörden. Zu jedem Objekt sind allgemeine Informationen sowie die nächstgelegenen Haltestellen und Parkhäuser hinterlegt.

Über die Suchfunktionen lassen sich neben den interessanten Orten auch Adressen, Flurstücke und Stadtteile finden - zentriert dargestellt auf der Karte. Wählbar sind verschiedene Zoomstufen von der Übersichts- bis zur detaillierten Gebäudekarte, die dank neuester Technologie auch auf hochaufgelösten Displays optimal und schnell dargestellt werden. Zur Verfügung stehen mehrere Hintergrundkarten. So kann man aktuelle Luftbilder einblenden oder auch eine kontrastverstärkte Regiokarte, die insbesondere für seheingeschränkte Menschen geeignet ist. Die vier historischen Stadtpläne reichen von den Jahren 1876 bis 1965.

Die Anwendung kann über den Internetbrowser am PC oder auch mobil auf allen gängigen Smartphones oder Tablets aufgerufen werden. Die Oberfläche passt sich dem Display automatisch an und ermöglicht somit auch unterwegs Zugriff auf das gesamte Geodaten-Angebot.

Mit dem grundlegend überarbeiteten Web-Stadtplan bietet das Liegenschaftsamt eine komfortable und breit gefächerte Informationsplattform. Um das Angebot noch weiter den Wünschen der Nutzerinnen und Nutzer anzupassen, freuen sich die Geodaten-Fachleute über ein Feedback. Dieses ist über eine (anonyme) Umfrage zur neuen Stadtplan-Anwendung über folgenden Link möglich: https://secure.2ask.net/0001/d4ffabb4975aa859/survey.html.
Mehr
 

 
Frauen unterstützen Frauen
Das Mentorinnen-Programm der Kontaktstelle Frau und Beruf hilft Migrantinnen beim Berufseinstieg

Frauen mit Migrationsgeschichte bei ihrer beruflichen Integration zu unterstützen: Das ist das Ziel des Mentorinnen-Programms der Freiburger Kontaktstelle Frau und Beruf. Mentoring bedeutet dabei, dass eine Mentorin, die mit der deutschen Arbeitswelt vertraut ist, eine Mentee, eine Frau, die sich beruflich integrieren will, begleitet. Nach einem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr geht das Programm nun in die zweite Runde. Es findet an allen Standorten der Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg statt und wird vom Landesministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau gefördert.

Das Mentorinnen-Programm bietet Frauen mit Migrationshintergrund eine wertvolle Begleitung für ihren Einstieg in die Arbeitswelt und ihre berufliche Weiterentwicklung. Die Mentorin unterstützt die Mentee dabei, eigene Netzwerke für den Einstieg in den Arbeitsmarkt aufzubauen. Sie gibt ihr Einblicke in die Berufswelt und Tipps, wie sie Schritt für Schritt vorankommen kann.

Der landesweite Pilot-Durchlauf im letzten Jahr wurde von der unabhängigen Forschungs- und Beratungsorganisation EAF Berlin evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass das Programm erfolgreich wirkt. Besonders positiv haben die befragten Mentees die intensive Beratung zur Berufsorientierung und zu Bewerbungen sowie das gewachsene Selbstvertrauen bewertet. Doch auch die Mentorinnen profitierten laut der Erhebung von einem offenen und von gegenseitiger Anerkennung geprägten Austausch. In Freiburg waren acht Tandems beteiligt, die
ebenfalls angaben, dass die Teilnahme an dem Programm fürsie ein großer Gewinn war.

Interessierte Frauen, die in diesem Jahr an dem Programm teilnehmen wollen, können sich ab sofort an die Kontaktstelle Frau und Beruf wenden. Sie vermittelt die Tandems und informiert über die Rahmenbedingungen und den Ablauf des Programms. Mentees sollten arbeitssuchend sein, durch ihren Status Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt haben, über eine berufliche Qualifikation und ausreichende deutsche Sprachkenntnisse (mindestens B1) verfügen. Als Mentorinnen sind berufstätige Frauen gefragt, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Berufsleben nutzen und weitergeben möchten. Die ehrenamtliche Begleitung ist für eine Dauer von etwa sechs Monaten vorgesehen. Es sollten mindestens zwei Treffen im Monat stattfinden. Sachausgaben können erstattet werden. Für Mentorinnen gibt es zudem das Angebot, an einem Workshop mit Kompetenztraining teilzunehmen und sich mit anderen Beteiligten auszutauschen.

Kontakt: Wer Interesse hat, als Mentee oder als Mentorin am Programm teilzunehmen oder sich näher informieren möchte, kann sich ab sofort an die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein wenden: Tel. 0761/201-1731, oder Mail an frau_und_beruf@stadt.freiburg.de.
 
 

 
Weltwassertag - NABU: Lebendige Flüsse arbeiten für den Menschen
Tschimpke: Die neue Regierung muss das Bundesprogramm Blaues Band Deutschland zügig umsetzen

Berlin – Der Weltwassertag (22.3) steht unter dem Motto „Nature for Water“. Die Vereinten Nationen (UN) stellen damit in diesem Jahr sogenannte „naturbasierte Lösungen“ in den Fokus. Sie spielen eine wichtige Rolle, um die Wasserversorgung und -qualität zu verbessern und die Auswirkungen von Hochwasser und Dürren zu verringern.

Die UN zeigt mit ihrem Wasserentwicklungsbericht zum Weltwassertag, dass naturnahe Ökosysteme nicht nur einen vielfältigen Lebensraum für Tiere und Pflanzen bieten, sondern ganz konkret für den Menschen arbeiten. Vor diesem Hintergrund begrüßt der NABU, dass die neue Bundesregierung mit dem Bundesprogramm Blaues Band Deutschland (BBD) in „grüne Infrastuktur“ investieren will. Das Programm, das die Bundesministerien für Verkehr und für Umwelt auf den Weg gebracht haben, fördere genau solche naturbasierten Lösungen. Ziel des Programms ist es, Flüsse und Auen im Bundeswasserstraßennetz naturnäher zu entwickeln. Konkret sollen beispielsweise alte Flussschleifen wieder mit dem Hauptstrom verbunden, nicht mehr benötigte Ufersicherungen wie zum Beispiel Steinpackungen von den Ufern entfernt und Auwald gepflanzt werden.

„Wir freuen uns, dass die neue Regierung das Bundesprogramm Blaues Band weiter umsetzen will. Hier stehen nun ganz konkrete Schritte an: die Fördergelder für das Auenprogramm müssen zügig freigegeben werden, der Rechtsrahmen muss angepasst werden und es braucht entsprechendes Personal, damit das Programm professionell und auf hohem Niveau umsetzt werden kann“, sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Der NABU engagiere sich seit langem für lebendige Flüsse. An der Unteren Havel in Brandenburg und Sachsen-Anhalt führe der NABU aktuell die größte Flussrenaturierung Mitteleuropas durch. Dort entstehe aus einer ehemaligen Bundeswasserstraße ein Naturparadies.

Hintergrund:
Zu „naturbasierten Lösungen“ im Wassermanagement zählen unter anderem die Anpflanzung von Wald, um die Grundwasserbildung zu fördern oder die Renaturierung von Flüssen, Auen und Mooren, um die natürliche Wasserspeicher- und -filterfunktion der Landschaft zu verbessern. „Naturbasierte Lösungen“ spielen auch in der Stadtentwicklung eine zunehmende Rolle. Durch die Anlage von Gründächern und kleinen Wasserflächen wird einerseits Regenwasser zurückgehalten und natürlich gereinigt, das Kleinklima verbessert und eine grüne Oase für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen. Großstädte wie Berlin, Hamburg, New York und Amsterdam haben dazu schon viele Projekte umgesetzt.
Mehr
 

 
Ebnet: Haltestelle „Zartener Straße“ nach Westen verlegt
Freiburg. Wegen der Erneuerung einer Wasserleitung ändert sich der Fahrweg der Omnibuslinie 18 in Ebnet vom 22. März an für etwa drei Monate. Wegen der Umleitung muss die Haltestelle „Zartener Straße“ in westliche Richtung in den Einmündungsbereich zur Bruggastraße verlegt werden.
 
 

 
Slackline-Premiere im Europa-Park
Extremsportler Alexander Schulz war am 14. März 2018 auf einer 45 Meter hohen Highline in Richtung Silver Star, einer der höchsten Achterbahnen Europas, unterwegs. Dabei überquerte der Profi-Slackliner auf einem 150 Meter langen Band aus Polyester gesichert den Eingangsbereich von Deutschlands größtem Freizeitpark und das Europa-Park Confertainment Center. Anlässlich des CloudFest, der weltweit größten Messe und Konferenz der Cloud- und Hosting-Industrie, präsentierte der 26-jährige Rosenheimer seine waghalsige Kunst. „Nur wer seine Komfortzone verlässt und Risiken eingeht, kann auch die größten Hindernisse überwinden. Man muss einfach den ersten Schritt wagen“, so Alexander Schulz in seinem Vortrag beim CloudFest.
Mehr
 

 
Bundesfreiwilligendienst im iz3w
Das informationszentrum 3. welt (iz3w) in Freiburg sucht ab Juli oder August 2018 eine Person, die den Bundesfreiwilligendienst in der Redaktion leisten will. Affinität zu Themen, Perspektiven und Standpunkten des iz3w sind erwünscht.

Das informationszentrum 3. welt (iz3w) in Freiburg sucht ab Juli oder August 2018 eine*n BuFDi für die Dauer eines Jahres. Von Vorteil sind Engagement und sprachliche Stilsicherheit. Aus paritätischen Gründen wird bei gleicher Eignung eine Frau bevorzugt.
Über die Dauer des Bundesfreiwilligendienstes bieten wir Einblicke in die Redaktion der nord-süd-politischen Zeitschrift iz3w sowie – in geringerem Umfang – in die Öffentlichkeitsarbeit unseres Vereins und seine Bildungsarbeit sowie in die Dokumentation im iz3w-Archiv. Wir freuen uns über die intensive Mitarbeit bei der inhaltlichen Gestaltung der Zeitschrift, für das Veranstaltungsprogramm und unsere Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere bei der Erschließung von Social Media.

Unsere Zeitschrift richtet sich an Menschen, die gerne gut recherchierte Artikel lesen und globale Strukturen von Ungleichheit in den Bereichen Politik, Ökonomie, Umwelt, Kultur, Gender, Migration mit all ihren Widersprüchen diskutieren möchten. Wir versprechen eine spannende Beschäftigung mit sozialen, politischen, ökologischen und kulturellen Folgen der gesellschaftlichen Verhältnisse in Nord und Süd. Den geschärften Blick auf die Welt aus einer herrschaftskritischen Perspektive verbinden wir mit solidarischen Zielen.

Unser Team besteht aus neun TeilzeitmitarbeiterInnen und einem Kreis aus Ehrenamtlichen. Als selbstorganisiertes Projekt mit basisdemokratischem Anspruch arbeiten wir hierarchiekritisch zusammen. Wir freuen uns über engagierte, schreibfeste, journalistisch versierte und an internationalistischen Perspektiven interessierte Verstärkung.

Bewerbungen mit kurzem Motivationsschreiben und Lebenslauf erbitten wir bis spätestens 30.04.2018 an info@iz3w.org. Je früher, desto besser. Leider kann vom BuFDi-"Taschengeld" niemand leben. Die erwünschte Arbeitszeit liegt bei 30 Wochenstunden.
Mehr
 

 
Karlsruhe: Zu zweit ein starkes Team
Jetzt für Inklusionslauf des Baden-Marathons am 23. September anmelden

Aller guten Dinge sind drei: Das gilt auch (und möglichst weit darüber hinaus) für den Karlsruher Inklusionslauf. Seit 2016 ist er fester Bestandteil des Fiducia- und GAD Baden-Marathons, so auch dieses Jahr - am Sonntag, 23. September. Unter dem Motto "Zu zweit ein starkes Team" erstreckt er sich über rund sechs Kilometer auf dem finalen Stück der Volldistanz bis zum Ziel im Carl-Kaufmann-Stadion in Beiertheim. Das ist binnen hundert Minuten zu erreichen.

Los geht es für die aus je einer Sportlerin oder einem Sportler mit und ohne Behinderung gebildeten Teams um 13 Uhr auf dem Platz der Grundrechte im Herzen der Stadt. Ein anderer Startschuss erfolgte jetzt schon, der zur Anmeldung: möglich auf www.inklusion.badenmarathon.de. Dort sind auch alle weiteren Informationen zu finden. Wie in den Vorjahren erwartet die Teilnehmenden neben der Finisher-Medaille eine reichhaltige Versorgung. Zudem sind ein Video und Bilder vom Lauf im Startgeld enthalten.

zum Bild oben:
Gemeinsam stark: Menschen mit und ohne Behinderung bilden Tandems beim Inklusionslauf als etablierter Bestandteil des Baden-Marathons in Karlsruhe / Foto: Stadt Karlsruhe
Mehr
 

 
Fritz-Munder-Preis 2018: Jetzt bewerben!
Abgabefrist endet am 10. Mai

Zum 15. Mal schreibt die Stadt Freiburg den Preis der Fritz-MunderStiftung aus, den sie treuhänderisch verwaltet. Mit dem Preis wird ehrenamtliches, bürgerschaftliches Engagement in Jugendarbeit, Jugendbildung, Familien-, Sozial- und Gesundheitswesen gewürdigt. Ziel der Stiftung ist es, ehrenamtliche Leistungen herauszustellen, die die Lebenslage der Betroffenen verbessern und Beispiel geben für soziales Engagement im Gemeinwesen. Der Preis ist mit 4.000 Euro dotiert. Davon stellt die Fritz-Munder-Stiftung 2.500 Euro und die Franz-Xaver- und Emma-Seiler-Stiftung 1.500 Euro bereit. Die Bewerbungsfrist endet am Donnerstag, 10. Mai.

Sie setzen sich in den genannten Gebieten für die Gemeinschaft ein oder kennen ein solches Projekt? Dann bewerben Sie sich selbst für den Fritz-Munder-Preis oder schlagen Sie ein Projekt vor. Der Preis kann an Einzelpersonen, Gruppen, Verbände oder juristische Personen mit Sitz in Freiburg verliehen werden, deren Tätigkeit sich auf den Stadtkreis bezieht. Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Jury.

Ausgezeichnet werden Projekte und Initiativen zwischen Jung und Alt, die der generationsübergreifenden Kooperation dienen, die Begegnung von Kindern und Jugendlichen mit älteren Menschen fördern, das bürgerschaftliche Engagement verbessern, das gemeinsame/inklusive Lernen unterstützen oder Jugendliche und Menschen mit Behinderung für die Arbeitswelt qualifizieren.

Bewerbungen sind formlos möglich. Die eingereichten Vorschläge müssen preiswürdige Projekte darstellen und können durch Bilder, Programme, Presseberichte usw. ergänzt werden. Hilfestellung bei der Bewerbung gibt es bei der Stadt Freiburg (Tel. 0761/201-3052 und -3053). Die Unterlagen sind zum 10. Mai einzureichen bei der Stadt Freiburg, Dezernat III, Rathausplatz 2-4, 79098 Freiburg.
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger