Prolixletter
Samstag, 20. April 2024
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Verschiedenes

 
Auswirkungen der Bundesnotbremse auf den ÖPNV
Ab einer Inzidenz über 100 an drei hintereinander liegenden Tagen gilt FFP2-Masken-Pflicht in Bussen und Bahnen

Die beschlossene Bundesnotbremse hat auch Auswirkungen auf den ÖPNV. Sobald der Inzidenzwert im jeweiligen Stadt- bzw. Landkreis an drei aufeinanderfolgenden Tagen den Wert von 100 überschreitet ist für Fahrgäste in Öffentlichen Verkehrsmitteln zwingend eine FFP2-Maske (oder eine vergleichbare Maske) vorgeschrieben. OP-Masken hingegen sind dort dann NICHT mehr ausreichend und zulässig. Dies gilt nach Auskunft des Sozialministeriums bereits für Kinder ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr.

Auch wenn Freiburg den vorgeschriebenen Grenzwert derzeit unterschreitet, weist die Freiburger Verkehrs AG (VAG) darauf hin, dass das Tragen FFP2-Masken in allen Situationen, bei denen man auf weitere Personen trifft, immer das sicherste Mittel der Wahl ist.

Die erweiterte Maskenpflicht gilt – in leicht abgeschwächter Form - auch für das Kontroll- und Servicepersonal der VAG. Laut Infektionsschutzgesetz muss dieses mindestens eine medizinische Gesichtsmaske (Mund-Nase-Schutz) tragen.

Um den Fahrgästen wie gewohnt ein kontinuierliches und verlässliches Angebot mit möglichst viel Platz in den Fahrzeugen bieten zu können, fährt die VAG unabhängig vom jeweils aktuellen Inzidenzwert unverändert den Schul-Fahrplan mit sämtlichen Verstärkerfahrten und dem letzten Anschluss am Bertoldsbrunnen um 0.30 Uhr und um 0.35 Uhr am Stadttheater (Linie 5 Richtung Rieselfeld). Damit bleiben auch in Zeiten von Wechsel- oder Digitalunterricht an Schultagen alle gewohnten Zusatz- und Verstärkerfahren bestehen und in Schicht Arbeitende haben die Möglichkeit den Arbeitsplatz mit dem Öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Lediglich der durchgehende Nachtverkehr an den Wochenenden bleibt eingestellt.

Durch den Einsatz von fünf neuen Bahnen des Typs Urbos, die deutlich länger sind, als die alten, die sie ersetzen, wird das Platzangebot auf der Schiene zusätzlich erhöht.

Die VAG wird auch weiterhin den Auslastungsgrad in den Fahrzeugen regelmäßig überprüfen und - soweit möglich - nachsteuern.

Im Bereich der eng getakteten Stadtbahn bittet die VAG in Stoßzeiten die Fahrgäste, denen ein Fahrzeug zu voll ist und die es sich einrichten können, ggf. einfach auch einmal die sechs bis maximal zehn Minuten auf die nächste Bahn zu warten.
 
 

 
Deos: Nur wenige überzeugen
Von den 19 Deos im Test überzeugen nur sechs: ein Unisex-Deo und fünf Sprays für Frauen. Sie erhalten ein gutes Qualitätsurteil. Alle Naturkosmetik-Deos im Test schwächeln – drei sind sogar mangelhaft. Das zeigen die Ergebnisse der Zeitschrift test.

24 Stunden sollte ein gutes Deo durchhalten. Von den 19 Pump- und Aerosolsprays im Test schaffen das nur wenige. Sieben Sprays verhindern unangenehmen Achselgeruch zuverlässig – darunter auch günstige Handelsmarken. Pro 100 Milliliter kosten die guten Deos ungefähr 48 Cent bis 2,19 Euro. Sechs Sprays erhalten ein gutes Qualitätsurteil.

Ein weiteres Markenprodukt schützt ebenfalls gut, enthält aber als einziges Deo im Test das schwer abbaubare Silikon D5. In Kosmetik, die auf der Haut verbleibt, ist der Stoff zwar erlaubt. Laut dem von der Europäischen Chemikalienagentur eingesetzten Ausschuss für Risikobewertung stellt er allerdings ein Umweltrisiko dar, weshalb die Tester das betroffene Deo um eine halbe Note abgewertet haben.

Von den fünf Naturkosmetik-Pumpsprays im Test schneiden zwei befriedigend ab, die anderen drei sind mangelhaft. Sie schafften es nicht, zwischen der unbehandelten und der mit Spray behandelten Achsel einen signifikanten Geruchsunterschied zu erzeugen. Auch sie wurden deshalb abgewertet.

Sind Pump- und Aerosolsprays vollständig entleert, lassen sie sich gut recyclen. Aludosen, die korrekt in der Wertstofftonne oder im gelben Sack entsorgt werden, sowie Glasflaschen, die in den Altglascontainer wandern, lassen sich zu einem Großteil weiterverarbeiten.

Der Test Deos findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/deo abrufbar.
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Linie 23: Haltestelle „Max-Planck-Institut“ entfällt stadtauswärts
Freiburg. Wegen Bauarbeiten in der Tullastraße fährt die Buslinie 23 von Montag, 3. Mai an für etwa sieben Wochen stadtauswärts von der Haltestelle „Engesserstraße“ kommend über die Zinkmattenstraße zur Haltstelle „Stübeweg“. Die Haltestelle „Max-Planck-Institut“ kann in dieser Fahrtrichtung dann nicht bedient werden.

In der Gegenrichtung gilt jedoch der normale Fahrweg.
 
 

Umgestaltung des Betzenhauser Torplatzes ist abgeschlossen
(Quelle: Patrick Seeger/Stadt Freiburg)
 
Umgestaltung des Betzenhauser Torplatzes ist abgeschlossen
Neue Sitzgelegenheiten, Trinkwasserbrunnen und schattenspendende Bäume

Die Umgestaltung des Betzenhauser Torplatzes ist seit dieser Woche abgeschlossen. Der Platz wurde deutlich aufgewertet und erfüllt außerdem seine Funktion im Zentren-Aktivierungs-Konzept. Hier sind jetzt neue Sitzbänke und ein Trinkwasserbrunnen zu finden. Außerdem wurden die Bedingungen für die Bäume an dem Platz stark verbessert, zudem wurden zwei Eichen neu gepflanzt.

„Der Platz wurde deutlich aufgewertet und bei den Planungen wurden die Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbetreibenden von Beginn an mit einbezogen. Es entsteht ein attraktiver öffentlicher Raum und die Nahversorgung wird gestärkt. Der Umbau schafft damit einen großen Mehrwert für den Stadtteil“, sagt Baubürgermeister Martin Haag.

Nach rund sechs Monaten Bauzeit wurde in dieser Woche auch der kleinere südliche Bereich des Platzes für die Öffentlichkeit freigegeben. Der nördliche Teil ist bereits seit März wieder ohne Baustelle. Seitdem findet der Bauernmarkt dort auch wieder zu seinen üblichen Zeiten statt (Dienstag und Freitag). Während des ersten Bauabschnitts konnte der Markt auf den südlichen Teil des Platzes ausweichen.

Bei dem Umbau wurden die Kunstwerke aus Holz abgebaut und durch einen offenen gepflasterten Belag ersetzt. Die Kunstwerke wurden vor mehr als 30 Jahren für die Landesgartenschau 1986 aufgebaut. In die Mitte des neugestalteten Platzes wurde eine Eiche gepflanzt, um den Baum herum wurden Bänke aufgestellt. Im hinteren Teil blieben 16 Kastanien stehen, hier wurde die Fläche entsiegelt, damit das Wasser dort besser versickern kann. Außerdem wurden die Bedingungen für die Kastanien noch weiter verbessert. Betonelemente, die den Wurzelberiech eingeengt haben, wurden entfernt. In die Erde wurde Baumsubstrat mit Nährstoffen eingearbeitet, das zudem Wasser gut speichern kann.

An heißen Sommertagen bietet ein neuer Trinkwasserbrunnen auf dem Platz eine Abkühlung. Dies geht auf eine Anregung des Bürgervereins zurück. Am Rande des Platzes, nahe der Stadtbahnhaltestelle, bieten nun Fahrradbügel Abstellmöglichkeiten. Im südlichen Platz wurde die Asphaltdecke durch Pflasterbelag ersetzt. Auch hier wurden eine Eiche gepflanzt und Sitzgelegenheiten aufgebaut. Verkehrspoller sollen verhindern, dass auf dem Platz geparkt wird. Trotz intensiver Bemühungen der Verwaltung ist es leider nicht gelungen, auch den in Privateigentum befindlichen östlichen Teil des Platzes in die Umgestaltung einzubeziehen. Das war bei den privaten Vorzonen in der Sundgauallee möglich und hat hervorragend funktioniert.

Die Umgestaltung des Betzenhauser Torplatzes ist ein zentraler Baustein des Zentren-Aktivierungs-Konzepts (ZAK) Betzenhausen-Bischofslinde, das die Stadt seit 2012 Schritt für Schritt umsetzt. Durch die vielfältigen Maßnahmen im ZAK ist es gemeinsam mit den Akteuren vor Ort gelungen, die Stadtteilzentren Sundgauallee und Am Bischofskreuz in ihrer Nahversorgungsfunktion nachhaltig zu stärken. Nach der Umgestaltung des Platzes Am Bischofskreuz und weiterer Teile der Sundgauallee trägt nun auch der Betzenhauser Torplatz zum neuen, modernen Erscheinungsbild der Stadtteilzentren bei. Er verbindet die Nord- und Südseite der Sundgauallee mehr denn je. Der Neugestaltung ging dabei ein intensiver und konstruktiver Beteiligungsprozess voraus. Neben Bürgerinnen und Bürgern konnten sich vor allem die ortsansässigen Gewerbetreibenden und der Bürgerverein in die Neugestaltung einbringen.

Die Baukosten für den Platz liegen bei rund 480.000 Euro. Sie werden von Bund und Land aus dem Städtebauförderungsprogramm mit etwa 200.000 Euro bezuschusst.
 
 

 
Wartung, Reparatur und Reinigung der Tunnelanlagen B 31 Ost
Röhren werden vom 4. bis 6. Mai nachts abwechselnd gesperrt

Das Garten- und Tiefbauamt wird in den Tunnelanlagen der B 31 Ost (Schützenalleetunnel, Galerie und Kapplertunnel) Anfang Mai umfassende Kontroll-, Wartungs-, Reparatur- und Reinigungsarbeiten durchführen.

Darum wird in den Nächten die jeweilige Tunnelröhre voll gesperrt:
stadteinwärts von Dienstag, 4. Mai, auf Mittwoch, 5. Mai, in der Zeit von 20 bis ca. 6.30 Uhr und
stadtauswärts von Mittwoch, 5. Mai, auf Donnerstag, 6. Mai, in der Zeit von 20.30 bis ca. 7 Uhr.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für die Verkehrsbehinderung
 
 

 
Freiburg: Rotteckring 14 ist zwischenvermietet
Eine der prominentesten städtischen Immobilien am Rotteckring ist zwischenvermietet. In das Gebäude Rotteckring 14, zwischen dem Schwarzen Kloster (VHS) und dem Colombi-Hotel sowie ehemaliger Sitz der FWTM und künftiger Standort des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus zieht am 1. Mai ein Anbieter von Co-Working-Arbeitsorten ein.

Baubürgermeister Martin Haag betont: „Ich freue mich, dass wir in dieser schwierigen Zeit einen Mieter für die Zwischennutzung bis zum Beginn der Umbauarbeiten gefunden haben und dass das Rotteckhaus mit seiner stadtbildprägenden Wirkung nicht leer stehen muss.“

Ab Mitte 2022 soll das Rotteckhaus dann zum Standort des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus umgebaut werden. Die Planungs- und Bauarbeiten werden durch die Zwischenvermietung nicht beeinträchtigt.
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Weil es beim Lebenretten oft um Sekunden geht
(c) Stadt Freiburg/Patrick Seeger
 
Weil es beim Lebenretten oft um Sekunden geht
Freiburgs Forstamt und der Verein „Region der Lebensretter“ installieren einen neuen Defibrillator am Opfinger See

Rechtzeitig bevor der Frühling in der Region richtig an Fahrt aufnimmt, wurde am Opfinger See ein automatisierter externer Defibrillator (AED) öffentlich zugänglich installiert. Fortan kann er dort dazu beitragen, bei plötzlichem Herz-Kreislaufstillstand durch eine entschlossene und schnelle Hilfe Leben zu retten. Initiiert und organisiert wurde der AED vom Verein Region der Lebensretter. Finanziert wird das Gerät für die ersten acht Jahre vom städtischen Forstamt. Die Anschlusskosten sollen durch Spenden gedeckt werden.

Georg Trummer, Vorstand des Vereins Region der Lebensretter, freut sich über die Inbetriebnahme: „Wir wollen Baden-Württemberg zur Region der Lebensretter machen. Dabei ist jeder Baustein wichtig. Einen AED kann jeder Laie gefahrlos zur Wiederbelebung anwenden und damit Leben retten, bis der Rettungsdienst eintrifft.“

Bei Herzkreislaufversagen kann über den AED auch per Knopfdruck sofort ein Notruf abgesetzt werden, der den Rettungsdienst alarmiert und automatisch über den Standort und somit Einsatzort informiert. Dann leitet ein Disponent die Reanimation telefonisch an oder organisiert den Rettungsdienst, falls es sich um einen anderen Notfall handelt.

Der AED am Opfinger See und die gut auffindbare Aufbewahrungsbox am Kiosk sind fernüberwacht und melden ihren Status kontinuierlich an eine Cloud. So kann der Verein Region der Lebensretter die jederzeitige Einsatzbereitschaft des AEDs garantieren, ohne ständige Sichtkontrollen vor Ort – ein Konzept, das jetzt in ganz Baden-Württemberg zum Nachahmen angeboten wird.

Für die Sicherheit der Besuchenden an Freiburgs größtem und beliebtestem Baggersee betreibt die DLRG schon seit vielen Jahren an Sommerwochenenden einen freiwilligen Wachdienst, seit dem Neubau des Kiosk- und Wachgebäudes an der westlichen Liegewiese mit deutlich verbesserter Infrastruktur. An der Wachstation hängt seit dieser Woche auch der AED. Hier ist er rund um die Uhr frei zugänglich, kann also auch genutzt werden, wenn die Lebensretter der DLRG nicht vor Ort sind – zum Beispiel an warmen Aprilwochenenden, wie jetzt eines bevorsteht. Die DLRG beginnt ihre Wachsaison auch in diesem Jahr Mitte Mai.

Nicole Schmalfuß vom städtischen Forstamt ist froh über den zusätzlichen Beitrag zur Sicherheit am See: „Natürlich hoffe ich, dass das Gerät nicht zum Einsatz kommen muss. Aber der See wird stark frequentiert, und wo viele Menschen sind, da sind rein statistisch auch Notfälle durch Herz-Kreislaufversagen möglich. Mit dem AED und dank der bereits über 1.100 registrierten Ersthelfer der „Region der Lebensretter“ ist diese Erste Hilfe noch besser zu leisten.“

Der Verein Region der Lebensretter betreibt in der Rettungsleitstelle Freiburg einen Alarmserver, der beim Stichwort „Herzstillstand“, „bewusstlos“ oder „Herzinfarkt“ registrierte Ersthelfer mit medizinischem Hintergrund automatisiert per Smartphone-App ortet und diejenigen, die sich zufällig in einem engen Radius um den Notfallort befinden, als Ersthelfer alarmiert und zum Notfallort führt. Diese sind dann im Schnitt in vier Minuten am Patienten, also deutlich vor dem Rettungsdienst, und überbrücken diese Zeit mit lebensrettenden Maßnahmen auf professionellen Niveau. Durch den AED am See können bei Kreislaufstillständen sehr hohe Überlebenschancen erreicht werden.

Das Forstamt weist mit Blick auf die anstehende Badesaison am See auf die wichtigsten Verhaltensregeln dort hin:
Offenes Feuer und Grillen ist nur an den eingerichteten Feuerstellen erlaubt, Hunde müssen an die Leine genommen werde.
Am nördlichen Seeende besteht für die reiche Vogelwelt eine Biotop-Schutzzone, die weder von den Wegen aus noch von der Seeseite her betreten werden darf.
Kfz dürfen unbedingt nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden, um die Rettungswege frei zu halten. Wer den See zum Baden nutzt, muss mit den Gefahren des Wassers und mit unvermittelten Untiefen rechnen. Es besteht keine Badeaufsicht.

Die Anfahrt mit dem ÖPNV ist seit vergangenem Sommer deutlich verbessert. Die Linie 32 der VAG nach Opfingen fährt seither in beiden Richtungen den See im 30-Minuten-Takt an.

zum Bild oben:
Nicole Schmalfuß, Leiterin des Forstamtes, und Georg Trummer vom Verein Region der Lebensretter vor dem neu angebrachten AED Defibrillator am Opfinger See
(c) Stadt Freiburg/Patrick Seeger
 
 

 
OB Martin Horn eröffnet Testzentrum in der Alten Stadthalle
Malteser organisieren den Betrieb und stellen Personal für Mobiles Test-Team

Freiburg. Seit Mitte April betreiben die Malteser im Auftrag der Stadtverwaltung ein Schnelltest-Zentrum in der Alten Stadthalle. An fünf Tagen die Woche können sich hier alle Bürgerinnen und Bürger einmal die Woche kostenlos auf das Coronavirus testen lassen. Qualifizierte Mitarbeiter der Malteser führen den Abstrich durch, im Moment kann das Personal 24 Tests pro Stunde abnehmen.
„Da es in den bereits vorhandenen beiden Testzentren teilweise zu langen Wartezeiten kam, hat die Stadt uns Malteser gebeten, hier zu unterstützen. Mit einem Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen haben wir das Zentrum innerhalb von zehn Tagen aufgebaut. Im Moment haben wir an fünf Tagen die Woche geöffnet, außer mittwochs und sonntags. Bei Bedarf können wir das Angebot aber noch deutlich ausweiten“, erklärt Martin Roesen, Stadtbeauftragter der Malteser und Leiter des Testzentrums.
Termine können über die Webseite https://testtermin.de/malteser-freiburg oder telefonisch unter 0761/ 21 60 96 31 reserviert werden.

Zusätzlich stellen die Malteser Personal für ein mobiles Test-Team, das nach Bedarf vom Gesundheitsamt aktiviert wird, um in Einrichtungen wie Kindergärten oder Gemeinschaftsunterkünften Schnelltests durchzuführen. Sollte dabei ein Positiv-Test dabei sein, wird im zweiten Schritt ein Lolli-PCR-Tests durchgeführt.
Ein Testlauf des mobilen Teams hat bereits stattgefunden. In einem Kindergarten wurden am Mittwoch 50 Kinder und 30 Erwachsene auf das Coronavirus getestet. Alle Tests waren negativ. Unterstützt wird das Team von einer Ärztin.
„Wir sind froh, dass wir mit den Maltesern einen starken und zuverlässigen Partner gefunden haben und so das Testangebot in Freiburg nochmal deutlich steigern können. Die mobilen Testteams sind ein weiterer, ergänzender Baustein unserer Teststrategie“, sagte Oberbürgermeister Martin Horn bei seinem Besuch des Testzentrums.
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