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Mittwoch, 24. April 2024
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Verschiedenes

 
Zeitvertreib in der Corona-Zeit
Freiburger Seniorenbüro hat für Risikogruppen das Freizeitheft „Post für Dich“ zusammengestellt

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt hat für ältere und kranke Menschen das Info- und Freizeitheft „Post für Dich“ zusammengestellt, um ihnen in der Corona-Zeit eine kleine Freude zu machen.

Menschen, die wegen ihres Alters oder Vorerkrankungen zur Risikogruppe gehören, sollen auch weiterhin vorsichtig sein und sich nur begrenzt mit anderen Menschen treffen oder die Wohnung verlassen. Das Infoheft bietet ihnen Ideen zum Zeitvertreib, wie Rätsel, Kochrezepte, Gymnastikübungen sowie wichtige Adressen und Anlaufstellen.

Das Heft „Post für Dich“ kann kostenfrei beim Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt unter Tel. 0761 / 201-3032 oder per Mail an seniorenbuero@stadt.freiburg.de angefordert werden.
 
 

 
Welttag des Meeres: NABU fordert Kurswechsel für gesunde Meere
Miller: Naturverträgliche Nutzung und effektive Schutzgebiete müssen Hand in Hand gehen

Berlin, 5.06.2020 – zum Welttag des Meeres am Montag, den 8. Juni fordert der NABU, die Meere endlich wirksam zu schützen. „Wir müssen dabei über die klassischen Schutzinstrumente hinausdenken. Denn die Herausforderung liegt nicht allein im Schutz einzelner Arten, sondern vor allem auch in der naturverträglichen Nutzung der Meere,“ erklärt dazu NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Das bekräftigt auch der kürzlich veröffentlichte BMU-Bericht zur Lage der Natur 2020, der den Meeren einen viel zu hohen Nutzungsdruck attestiert – durch Fischerei und Schifffahrt, aber auch durch den Ausbau der Offshore Windenergie. „Meeresschutz muss auch über einzelne Schutzgebiete hinaus wirksam sein. Die Politik ist hier in der Pflicht, Nutzung und Verkehr auf dem Meer so zu gestalten, dass marine Arten und wichtige Lebensräume geschützt werden und erhalten bleiben – und das ganz unabhängig davon, ob es sich um ein Schutzgebiet handelt oder nicht. Das ist der Kurswechsel, den wir für gesunde Meere brauchen. Die Bundesregierung steht hier in der Verantwortung“, so der NABU-Bundesgeschäftsführer weiter.

Ein alarmierendes Negativbeispiel ist vor diesem Hintergrund die aktuelle Änderung des Windenergie-auf-See-Gesetzes, die vergangene Woche das Bundeskabinett passierte. Die Änderung will bis 2040 eine Kapazität von 40 GW Offshore Wind erreichen. „Damit soll die Kapazität für Offshore-Windkraft etwa verfünffacht werden, wissend um massive ungelöste Naturschutzkonflikte. Wie soll das gehen, wenn unsere Meere heute schon völlig überlastet sind?,“ fragt Kim Detloff, NABU-Meeresschutzexperte. Der eigentlich bis 2020 von der EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie geforderte ‚Gute Umweltzustand‘ wird dadurch verfehlt. Ein Drittel der Arten in Nord- und Ostsee steht auf der Roten Liste, der bereits 1992 in der europäischen FFH-Richtlinie verabredete ‚Günstige Erhaltungszustand‘ wird in der Ostsee für alle Lebensraumtypen und Arten verfehlt, in der Nordsee sieht es kaum besser aus. Dazu Kim Detloff weiter: „Alle Fakten mahnen uns vor der Zerstörung unserer Meere direkt vor unserer Haustür. Wie kann es sein, dass diese Alarmzeichen ignoriert werden und die Naturverträglichkeit von Energiegewinnung, Fischerei und Schiffsverkehr ausgeblendet wird? Wir müssen damit aufhören unsere Meere überzustrapazieren, ansonsten verlieren wir nicht nur schützenswerte Arten, sondern auch unersetzliche Ressourcen und klimarelevante Ökosystemleistungen.“ Hoffnung setzt der NABU in die aktuell laufende Fortschreibung der Meeresraumordnung. In dem vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) koordinierten Verfahren sollen bis Mitte 2021 Nutzung und Schutz der Meere ausgehandelt und abgestimmt werden. Die Raumordnung schafft wichtige Voraussetzungen, um die europarechtlich vorgegebenen Ziele der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie sowie der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie zu erreichen.

Der Weltklimarat hat in seinem Ozean-Bericht im letzten Jahr eindringlich darauf hingewiesen, wie stark die Meere unser Klima regulieren. Beispielsweise Seegraswiesen und Mangroven entziehen der Atmosphäre große Mengen CO₂. Insbesondere Salz- und Seegraswiesen sollten deshalb auch in Nord- und Ostsee verstärkt renaturiert werden.

Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass die Artenvielfalt im Meer die Existenz von weltweit drei Milliarden Menschen sichert. Kim Detloff: „Das zeigt, Meere sind viel mehr als ein Wirtschaftsraum oder als ein Erschließungsgebiet für Offshore Windparks. Neben der naturverträglichen Nutzung sind deshalb gut gemanagte Meeresschutzgebiete eine wichtige Voraussetzung gesunder Meere.“ Doch bislang wird der Schutz in Deutschlands Meeresschutzgebieten nicht umgesetzt, obwohl die Gebiete bereits vor 16 Jahren an die Europäische Kommission gemeldet wurden. „Wir appellieren an die Minsiterien für Umwelt, Wirtschaft, Verkehr und Landwirtschaft, eine Einigung zu erreichen und die Hälfte der ausgewiesenen Schutzgebietsflächen im Meer aus der Nutzung zu nehmen. Das unterstützt im Übrigen auch die neue Biodiversitätsstrategie der EU, sowie neue Notfallmaßnahmen des internationalen Rates für Meeresforschung für den Ostseeschweinswal. Wir brauchen eine echte Schutz-Offensive für die Meere und starke Umsetzungstrukturen,“ so Detloff.
 
 

 
Karlsruher Bürgerbüros starten am 8. Juni kontrollierten Normalbetrieb
Digitales Angebot wird stetig ausgebaut

Am 8. Juni nehmen das Bürgerbüro in der Kaiserallee 8 sowie die Bürgerbüros in allen Ortsverwaltungen und in Durlach den kontrollierten Normalbetrieb auf. Auch wenn in allen Einrichtungen in den letzten Wochen daran gearbeitet wurde, den gleichen Servicestandard wie vor der Corona-Pandemie anzubieten, wird es zu Veränderungen kommen.

Mindestabstand muss eingehalten werden
Nach der geltenden Rechtslage müssen alle Behörden mit Kundenverkehr dafür Sorge zu tragen, dass ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen eingehalten wird. Deswegen wird das digitale Angebot - soweit bereits technische Lösungen vorliegen - weiter ausgebaut. So können etliche Anliegen, wie die Beantragung eines Führungszeugnisses, künftig elektronisch ganz ohne persönliche Vorsprache abgewickelt werden.

Andere Anliegen wurden so umgestellt, dass eine persönliche Vorsprache nur noch kurz erfolgen muss. Hierzu werden künftig notwendige Unterlagen etwa postalisch oder online im Vorfeld eingereicht und bearbeitet. Ein Erscheinen im Bürgerbüro ist beispielsweise dann nur noch für die Umprogrammierung des Chips im Personalausweis notwendig.

Ausschließlich mit Terminvereinbarung
Damit die gesetzlich vorgegebenen Schutzmaßnahmen sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Mitarbeitenden gewährleistet werden können, muss auch in den Bürgerbüros das gesamte Kundenaufkommen ausschließlich über eine vorherige Terminvereinbarung gesteuert werden. Nur so lassen sich Gruppenbildungen in den stark frequentierten Bürgerbüros vermeiden.

Eine Übersicht, welche Anliegen einer persönlichen Vorsprache bedürfen und welche Produkte ganz oder teilweise online oder postalisch abgewickelt werden können, findet sich auf der städtischen Internetseite www.karlsruhe.de. Dort sind auch die Kontaktinformationen für eine Terminvereinbarung hinterlegt.
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Karlsruher Zoo: Alle Besucher können ab Montag mit Gondolettas fahren
Einzelkarten werden ausschließlich vorab über Online-Shop verkauft

Mit den Gondolettas über Schwanen- und Stadtgartensee fahren, das ist ab kommenden Montag, 8. Juni, wieder für alle Besucher des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe möglich. In einem Testbetrieb durften bereits seit vergangener Woche Jahreskarten-Plus-Besitzer, bei denen die Fahrt inkludiert ist, die beliebten Bötchen nutzen.

Nur komplette Runde möglich
Es gibt aktuell nur Karten für eine komplette Runde, diese werden ab sofort im Vorverkauf über den Online-Shop (https://zoo-karlsruhe.ticketfritz.de/) angeboten und sind nur für den gebuchten Tag gültig. Online gibt es auch die Tagestickets für den Zoologischen Stadtgarten zu erwerben, ein Verkauf an den Kassen und den Automaten erfolgt weder für Gondoletta-Tickets noch für Tageseintrittskarten.

Der Einstieg bei den Gondolettas ist sowohl am Eingang Süd als auch am Eingang Nord möglich, allerdings ausschließlich als Selbsteinstieg. Die Anzahl der pro Tag verkauften Karten ist so begrenzt, dass es nicht zu längeren Wartezeiten kommen sollte. Der Einstieg ist täglich von 10.30 bis 17 Uhr möglich. In den Wartebereichen gilt wie am Eingang, in den Tierhäusern und im Wartebereich des Exotenhauses eine Maskenpflicht. Im restlichen Park ist das Tragen einer Alltagsmaske nicht notwendig.
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NABU: Konjunkturpaket der Bundesregierung setzt gute Impulse für die Zukunft
Miller: Arten- und Klimaschutz müssen für alle Maßnahmen Bedingung sein

Berlin – Heute Nacht hat die Bundesregierung im Koalitionsausschuss das öffentlich breit diskutierte Konjunkturprogramm verabschiedet. Dazu kommentiert NABU-Geschäftsführer Leif Miller:

„Das gestern verabschiedete Konjunkturpaket der Bundesregierung enthält viele gute Impulse, die zu einer krisensicheren und lebenswerten Zukunft beitragen können. Die Entscheidung gegen Autokaufprämien für klimaschädliche Verbrenner und die Förderung von E-Autos ist vernünftig und der richtige Weg hin zu der dringend nötigen Mobilitätswende in Deutschland. Die Aufstockung des CO₂-Gebäudesanierungsprogramms auf 2,5 Milliarden Euro ist ein wesentlicher Baustein für die ebenso wichtige Energiewende. Kritikwürdig ist hingegen, dass Maßnahmen zur Bewältigung des Artensterbens und zur Förderung von Biodiversität weitestgehend ausbleiben. Beispielsweise beim Wald soll lediglich die Holznutzung gefördert werden, Maßnahmen zum Schutz des Waldes werden nicht erwähnt. Jetzt muss das Hilfsprogramm so ausgestaltet werden, dass es unsere Gesellschaft und Wirtschaft zukunftsfähig macht. Dabei gilt es, langfristig zu denken und alle Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise so umzusetzen, dass wir auch die Arten- und Klimakrise gelindert bekommen. Die Gelder, die wir für die heutige Krise ausgeben, müssen gleichzeitig für künftige Krisen präventiv wirken.“

Hintergrund
Gestern Nacht hat die Bundesregierung im Koalitionsausschuss ein 130 Milliarden schweres Konjunkturprogramm zur Bewältigung der negativen Auswirkungen der Corona-Krise auf die Wirtschaft verabschiedet. Der NABU hat im Vorfeld dazu ein Forderungspapier entwickelt. Oberste Prämissen aus Sicht des NABU für alle Konjunkturmaßnahmen sind, dass sie naturverträglich, sozial gerecht und krisensicher gestaltet sein müssen. Unter www.nabu.de/konjunkturprogramm finden Sie das NABU-Forderungspapier für ein Corona-Erholungsprogramm für Mensch und Natur sowie die Ergebnisse einer deutschlandweiten repräsentativen Umfrage, die der NABU dazu beauftragt hat.
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NABU: So viele Vogelzähler wie noch nie zuvor bei der Stunde der Gartenvögel
Vom Blaumeisensterben möglicherweise auch Rotkehlchen und Goldammer betroffen

Berlin, 4.06.2020 – Bei der diesjährigen „Stunde der Gartenvögel“, die vom 8. bis 10. Mai stattfand, wurde der bisherige Teilnehmerrekord der Aktion aus dem Vorjahr mehr als verdoppelt. „Über 161.000 Menschen haben Zählergebnisse von 108.000 Gärten, Parks oder von Balkons und Fenstern übermittelt. 2019 hatten 76.000 Leute mitgemacht“, freut sich NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Sicherlich hat der Corona-Shutdown zu einem verstärkten Interesse für die Natur vor der Haustür und damit zu den hohen Mitmach-Zahlen geführt. Wir wünschen uns, dass die vielen Erst-Teilnehmer auch in Zukunft wieder mitzählen und wir noch mehr Menschen für den Schutz der Natur in unserem unmittelbaren Lebensumfeld begeistern können.“

Besonders im Fokus stand die Blaumeise. Im März und April wurden auffällig viele an Krankheit verstorbene Vögel dieser Art gemeldet. Über ein Online-Formular sammelt der NABU diese Hinweise. Bis heute gingen darüber bundesweit über 21.000 Meldungen mit knapp 40.000 betroffenen Vögeln ein. Das vogelspezifische Bakterium Suttonella ornithocola konnte als Auslöser dieser Epidemie identifiziert werden.

„Bundesweit betrachtet sind 22 Prozent weniger Blaumeisen pro Garten gemeldet worden“, berichtet Lars Lachmann, Leiter des Bereichs Vogelschutz beim NABU, „Statt 2,16 Blaumeisen pro Meldung sind es in diesem Jahr nur noch 1,66 – mit Abstand der niedrigste Wert seit Beginn der Zählungen im Jahr 2005.“

Um das Blaumeisensterben als Ursache des Rückgangs zu identifizieren, haben die Forscher für jeden Postleitzahlbereich die Veränderungen der Blaumeisenzahlen mit der Anzahl der Meldungen kranker Meisen korreliert. Es ergab sich ein eindeutiger Zusammenhang: „Je mehr Berichte toter Meisen, desto größer waren dort auch die Bestandsrückgänge“, so Lachmann, „In Gebieten ohne Totfundmeldungen gab es im Mittel auch keinen Rückgang. Wir können daher sicher davon ausgehen, dass das diesjährige Blaumeisensterben mindestens einen Teil des beobachteten Rückgangs erklärt.“ Auch bei Rotkehlchen und Goldammer konnte der gleiche Zusammenhang festgestellt werden. Beide Arten tauchen auch in den an den NABU übermittelten Epidemie-Meldungen vermehrt auf, während ein Labornachweis des Bakteriums bei diesen Arten noch aussteht.

Es bleibe die Hoffnung, dass sich die überlebenden Blaumeisen zur jetzigen Brutzeit gut vermehrten, um die Verluste möglichst schnell wieder auszugleichen. „Vogel- und insektenfreundliche Gärten mit vielen Laubbäumen und Blütenpflanzen helfen ihnen dabei sehr“, so Lachmann.

Im Durchschnitt konnten die Teilnehmer der Aktion in diesem Jahr innerhalb einer Stunde gut 30 Vogelindividuen von elf verschiedenen Arten entdecken, bestimmen und melden. Insgesamt wurden 223 verschiedene Vogelarten gemeldet. Wie immer in den letzten Jahren war dabei der Haussperling mit 5,3 Vögeln pro Garten der am häufigsten gemeldete Gartenvogel, gefolgt von Amsel, Kohlmeise, Star, Feldsperling und Blaumeise. Deutschlands zuverlässigster Gartenvogel ist dagegen weiterhin die Amsel: Sie wurde in 94 Prozent aller Gärten innerhalb einer Stunde gesehen.

Große Verlierer dieses Jahres sind neben der Blaumeise auch der Star und – wie schon in den Vorjahren – der Grünfink. Auch beim kleinen Zaunkönig sinken die Zahlen konstant von Jahr zu Jahr. Zu den Gewinnern zählen vor allem Ringeltaube und Türkentaube, die beide ihr bisheriges Bestergebnis einfliegen. Auch bei Eichelhäher und Buntspecht ist kein Ende des zunehmenden Trends in Sicht.

Detaillierte Ergebnisse sind auf Bundes-, Landes- und Landkreisebene auf www.stundedergartenvoegel.de abrufbar und können mit vergangenen Jahren verglichen werden. Die nächste Vogelzählung, die „Stunde der Wintervögel“ steht vom 8. bis 10. Januar 2021 an.
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Karlsruhe: Start für die Offene Pforte
Garten in der Amthausstraße macht am 6. Juni den Anfang

Mit Inkrafttreten der neuen Corona-Verordnung und den daraus resultierenden schrittweisen Lockerungen kündigt das Gartenbauamt nun den Start der "Offenen Pforte" für Juni an.

Paradies in der Amthausstraße

Als erster Garten in dieser ungewöhnlichen Saison ist die grüne Oase von Dietmar Glaser in der Amthausstraße 22 am Samstag, 6. Juni, von 13 bis 18 Uhr zu besichtigen. Mitten in der Durlacher Altstadt präsentiert sich das Idyll eines circa 280 Quadratmeter großen Gartens, der von mit Wein und Clematis bewachsenen Mauern umgebenen ist. Die Anfänge dieses Anwesens, mit seinem von Zierapfel und Trompetenbaum überschirmten Innenhof, liegen im Spätbarock, als die Innenstadt nach dem großen Stadtbrand Ende des 17. Jahrhunderts wieder aufgebaut wurde.

Nicht besichtigt werden kann allerdings tags darauf, am Sonntag 7. Juni, der naturnah angelegte Garten in der Dürkheimer Straße 6.

Allgemeine Hygiene- und Kontaktvorschriften

Es gelten für die Gartenbesuche die allgemeinen Kontaktbeschränkungen und Hygienevorschriften, sprich ein Mindestabstand von eineinhalb Metern. Gegebenenfalls sind Sonderregelungen für separate Wegenutzungen zu berücksichtigen. Es wird um Verständnis gebeten, dass die teilnehmenden Gartenbesitzerinnen und -besitzer dazu angehalten sind, darauf zu achten, dass sich maximal zehn Personen gleichzeitig im Garten aufhalten. Besucherinnen und Besucher werden gebeten Angaben zu ihrem Namen, der Adresse sowie eine Rufnummer zu hinterlassen, um mögliche Infektionswege nachvollziehen zu können. Diese Regelungen sind immer vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung von COVID-19 zu betrachten und können sich situationsbedingt in den kommenden Wochen und Monaten ändern.

zum Bild oben:
Mit dem Garten in der Amthausstraße 22 startet nach der Corona-bedingten Verzögerung die Offene Pforte am 6. Juni.
Foto: Stadt Karlsruhe
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Die Engelbergerstraße wird saniert und barrierefrei umgestaltet
Abschnittsweise Sperrungen bis November

Nachdem die Kanalbauarbeiten beendet sind, saniert die Stadtverwaltung ab Dienstag, 16. Juni, die Fahrbahn der Engelbergerstraße zwischen Eschholz- und Wentzingerstraße. Auch die Kreuzungen der Straße zur Grete-Borgmann-Straße, Klarastraße und Wentzingerstraße werden dabei gepflastert.

In diesem Zuge gestaltet das Garten- und Tiefbauamt auch die Engelbergerstraße barrierefrei um: An der Kreuzung zur Eschholzstraße verlegt das Amt Blindenleitplatten an den Fahrbahnübergängen und erneuert die Ampeln. Sehbehinderte Menschen erhalten damit in Zukunft an allen vier Übergängen akustische Signale. Außerdem werden die Randsteine rollstuhltauglich abgesenkt. Ebenso wird der Übergang vom Einkaufszentrum (Edeka) zum StühlingerKirchplatz zur Verkehrssicherheit verengt und barrierefrei umgestaltet.

Die gesamten Bauarbeiten beginnen an der Kreuzung zwischen Eschholz- und Engelbergerstraße und sind bis zur Wentzingerstraße in sieben Bauabschnitte aufgeteilt. Diese sind während der Arbeiten jeweils voll gesperrt. Eine Umleitung für den Auto- und Radverkehr wird ausgeschildert, Fußgänger werden an der Baustelle vorbeigeführt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende November und kosten rund eine Million Euro.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für die Verkehrseinschränkungen. Weitere Informationen zu aktuellen Baustellen gibt es im Internet ...
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