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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Messe Freiburg: Änderung des Parktarifs zum 10. März 2022
Rabatt für Impfstützpunkt gilt auch weiterhin

Die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) informiert, dass auf dem Gelände der Messe Freiburg ab Donnerstag, 10. März 2022 wieder der reguläre Parktarif gilt. Um die Impfaktion zu unterstützen und einen Beitrag zur Eindämmung der Coronapandemie zu leisten, hatte die FWTM mit dem Start des Impfstützpunktes Ende November 2021 die pauschale Parkgebühr von 4 Euro freiwillig um 50 Prozent auf 2 Euro gesenkt. Da in den Messehallen nun wieder der Veranstaltungsbetrieb aufgenommen wird, gilt für die Nutzung des Parkplatzes ab Donnerstag der reguläre Tarif von 4 Euro (bei Spielen des SC Freiburg 10 Euro). Wer sich impfen lässt, kann allerdings weiterhin vergünstigt parken. Das an der Schranke gezogene Ticket wird im Impfstützpunkt vorgezeigt und dort auf 2 Euro rabattiert. Alle Besucherinnen und Besucher des Messegeländes haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich kostenfrei bringen oder abholen zu lassen – für die ersten 30 Minuten werden keine Parkgebühren berechnet.
 
 

 
Neuer Podcast zur Lebensmittelkennzeichnung
Portal Lebensmittelklarheit.de gibt’s jetzt auch für die Ohren

- Das Portal Lebensmittelklarheit.de startet mit einem eigenen Podcast.
- Der Podcast „Klar Tisch!“ informiert über potenziell irreführende Kennzeichnungspraktiken, erklärt gesetzliche Regelungen und zeigt, wie eine klare und verständliche Kennzeichnung auf Lebensmitteln aussehen müsste.
- Die erste Folge von „Klar Tisch!“ ist jetzt online, Thema ist der Lebensmittelklarheit-Dauerbrenner Alibi-Zutaten.

Das Portal Lebensmittelklarheit.de bekommt ein neues Format: den Podcast „Klar Tisch!“. Jede Folge widmet sich einem spannenden Thema aus der Welt der Lebensmittelkennzeichnung. Das Ziel: Probleme aufzeigen, Marketingtricks entlarven, Lösungen finden – und so gemeinsam mit den Verbraucher:innen für mehr Klarheit und Wahrheit in der Lebensmittelkennzeichnung sorgen. Die erste Folge von „Klar Tisch!“ ist jetzt online, Thema ist der Lebensmittelklarheit-Dauerbrenner Alibi-Zutaten. Ab April soll der Podcast regelmäßig erscheinen.

Die erste Podcast-Folge trägt den Titel „Mehr Schein als Sein – wenn Zutaten nur als Alibi auftauchen“. „Klar Tisch!“-Moderatorin Nicole Schöppler diskutiert gemeinsam mit Stephanie Wetzel, Koordinatorin des Projekts Lebensmittelklarheit, die Frage, warum so viele Produkte mit Zutaten beworben werden, die nur minimal enthalten sind. Beschwerden auf Lebensmittelklarheit.de gibt es dazu viele, zum Beispiel über ein „Pistazien-Eis“, in dem nur 1,3 Prozent Pistazienmark enthalten ist, oder über ein „Beeren-Müsli“, in dem gerade mal 1,5 Prozent Beerenobst steckt.
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Karlsruhe: Bewerben um Projekt "Muttersprachliche Kitalots*innen"
Ausschreibung der Stadt richtet sich an Träger der Jugendhilfe

Im Zuge des Bundesprogramms "Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung" hat das städtische Kinderbüro seit 2017 verschiedene Angebotsformen erprobt, die Familien in prekären Lebenssituationen und aus nicht-deutschsprachigem Haushalt den Zugang zu frühkindlicher Bildung erleichtern. Dabei entstand das Projekt "Muttersprachliche Kitalots*innen". Mit der Ausschreibung für eine Trägerschaft soll das präventive Konzept ab Januar 2023 dauerhaft etabliert und weiterentwickelt werden. Interessierte Träger der Jugendhilfe können sich ab sofort und bis spätestens 29. April unter kinderbuero@karlsruhe.de Bewerbungsunterlagen einreichen. Fachliche Fragen beantwortet das städtische Kinderbüro unter der Telefonnummer 133-5111 oder via E-Mail.
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Aktuelle Ukraine-Informationen gebündelt auf freiburg.de/ukraine
Graffiti an der Dreisam (c) Foto: Daniel Jäger
 
Aktuelle Ukraine-Informationen gebündelt auf freiburg.de/ukraine
Neue Sonderseite und eine eigene Kontaktadresse unterstützen alle, die spenden oder helfen wollen

Das Interesse an der Situation in der Ukraine ist angesichts der aktuellen Situation groß, nicht zuletzt auch aufgrund der Städtepartnerschaft zwischen Freiburg und Lviv/Lemberg. Und ausgesprochen groß sind auch die Spendenbereitschaft der Freiburgerinnen und Freiburger und der Wunsch, zu helfen – sowohl den Menschen in der Ukraine als auch den zu uns geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Um dem wachsenden Interesse nachzukommen, hat die Stadt Freiburg auf ihrer Homepage eine neue Sonderseite eingerichtet, auf der die wichtigsten Informationen und aktuelle Nachrichten zusammengefasst sind.

Auf www.freiburg.de/ukraine finden sich ab sofort das Spendenkonto der Aktion „Nothilfe Lviv“ (bisher sind schon rund 250.000 Euro zusammengekommen) sowie weitere verlässliche Spendenkonten, ein Kontaktformular, aktuelle Meldungen und die häufigsten Fragen und Antworten, wie und wo geholfen werden kann. Außerdem gibt es dort auch Wissenswertes über Freiburgs Partnerstadt Lviv zu entdecken.

Wer darüber hinaus Fragen hat oder aktiv mithelfen möchte, darf sich gerne an die neu eingerichtete Mailadresse ukraine@stadt.freiburg.de wenden.
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Viele Spenden und Unterstützung für die Ukraine und die Freiburger Partnerstadt
OB Martin Horn: „Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft durch Spenden und hunderte Hilfsangebote“

Für die 157 Kinder und Jugendliche wird ein Betreuungs- und Schulangebot aufgebaut

Für die Aufnahme von Geflüchteten braucht es perspektivisch deutlich mehr unterstützende Regelungen von Bund und Land

In Freiburg ist die Solidarität und Hilfsbereitschaft für die Menschen in der Ukraine beeindruckend. Auf dem städtischen Spendenkonto für die Freiburger Partnerstadt Lviv sind allein in den vergangenen Tagen rund 250.000 Euro eingegangen. Außerdem erreichen die Stadtverwaltung und ihre Partner zahlreiche Hilfsangebote für die 157 Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine, die am vergangenen Wochenende in Freiburg eingetroffen sind.

„Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft der Menschen. Und wir tun unser Möglichstes, um unseren Freunden in der Ukraine zu helfen. In den letzten Tagen sind drei große Sattelschlepper voll beladen mit medizinischen Hilfsgütern von Freiburg aus gestartet. Sie haben die Ukraine inzwischen erreicht. Weitere werden folgen. Es gibt Bemühungen, einen Hilfskorridor zwischen der polnischen Grenze und Lviv einzurichten. Dieser wurde bereits von der ukrainischen Regierung beantragt. Die Lieferungen mögen angesichts der Katastrophe in der Ukraine ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Aber sie können Menschen im Kriegsgebiet helfen – und sie sind ein Zeichen der Hoffnung“, so Oberbürgermeister Martin Horn.

In den vergangenen Tagen wurden Hilfsgüter im Wert von rund drei Millionen Euro in die Ukraine gebracht. Gemeinsam mit dem Land und der Uniklinik Freiburg wurden vor allem medizinische Ausrüstung und Medikamente auf den Weg gebracht. Außerdem wurde ein dringend benötigtes, großes Notstromaggregat besorgt. Sobald die Ausfuhrgenehmigung vorliegt, kann es nach Lviv geliefert werden.

Das Schicksal der 157 Kinder und Jugendlichen aus einem Kinderhaus bei Kiew bewegt viele Menschen. Bis zum Beginn des Krieges lebten sie in einem Kinderhaus, das von der Stadtmission Freiburg schon lange unterstützt wird. Nach ihrer Evakuierung aus der Ukraine wurden sie in Freiburg von der Stadt aufgenommen und versorgt. Gemeinsam mit Partnern wurde schnelle und unbürokratische Hilfe organisiert.

„Es ist eine besondere Verantwortung und Verpflichtung, uns gut um diese vielen jungen Menschen zu kümmern. Zahlreiche Hände helfen jetzt zusammen, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen. Sowohl jetzt, in der akuten Situation der Aufnahme, als auch mittelfristig. Wir arbeiten bereits an Angeboten für die Kinderbetreuung und der Beschulung. Die Kinder sollen die Chance haben Deutsch zu lernen und weiter gefördert werden“, so Jugendbürgermeisterin Christine Buchheit. Vorerst ist nicht geplant, dass die Kinder in Familien untergebracht werden, sie sollen als Gruppe zusammenbleiben.

Unterdessen sind hunderttausende Menschen aus der Ukraine auf der Flucht vor dem Krieg. Auch in Deutschland werden viele der Menschen erwartet, die ihr Heimatland verlassen müssen. Wie viele davon in Freiburg ankommen werden, ist noch vollkommen unklar. Die Stadt bereitet sich aber darauf vor, die Menschen zu versorgen. Ein neuer Krisenstab wurde bereits ins Leben gerufen. Derzeit laufen Abstimmungen auf europäischer und auf Bundesebene, welchen Status die Menschen aus der Ukraine in europäischen Nachbarländern haben sollen.

„Gemeinsam mit den freien Trägern haben wir bei der Aufnahme bereits viel geleistet. Und Freiburg wird weiter solidarisch sein, wir werden den Menschen schnell und pragmatisch helfen. Aber die Aufnahme und Verteilung der geflüchteten Menschen muss gut koordiniert werden. Derzeit sind Regelungen bei der Aufnahme im Gespräch, die das bewährte System der Verteilung von geflüchteten Menschen völlig in Frage stellen. Hier muss aus kommunaler Sicht - besonders aus Sicht der Städte - nochmals nachjustiert werden“, sagt der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach.

Besonders die Ankündigung des Bundesjustizministeriums bietet aus kommunaler Sicht Gesprächsbedarf. Demnach sollen geflüchtete Menschen nicht mehr nur über die Strukturen der Länder aufgenommen und registriert werden, sondern auch direkt bei den Land- und Stadtkreisen. Dieses Verfahren stellt eine enorme Herausforderung für Kommunen dar. Spendenkonto

Zur Soforthilfe hat die Stadt Freiburg ein Spendenkonto eingerichtet:

Stadt Freiburg
IBAN: DE63 6805 0101 0002 0100 12
Wichtig: Bitte geben Sie den Verwendungszweck "Nothilfe Lviv" an, damit Spenden richtig zugeordnet werden können
 
 

 
Karlsruhe setzt offizielle Kontakte zu Krasnodar aus
Persönliche Freundschaften dennoch fortführen
Schreiben von OB Mentrup an Amtskollegen in russischer Partnerstadt

Vor dem Hintergrund des von der russischen Föderation entfesselten Angriffskriegs auf die Ukraine wendet sich Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Menrup jetzt an Andrey Alekseyenko, seinen Amtskollegen in der russischen Partnerstadt Krasnodar. In seinem Schreiben bringt Mentrup die Fassungslosigkeit, das Entsetzen und die Bestürzung in der Fächerstadt über den "nicht tolerierbaren Verstoß Russlands gegen das Völkerrecht" zum Ausdruck und erinnert gleichzeitig an die in den drei Jahrzehnten der Städtepartnerschaft mit Krasnodar aufgebaute "stolze und erfolgreiche Friedensarbeit".

Brücken und Anker nicht weiter nutzen

Mit Blick auf die derzeitigen Ereignisse ist es für Mentrup unabdingbar, Alekseyenko als "unseren in Freundschaft verbundenen Partner an die für uns unumstößlichen Werte von Frieden, Freiheit, Demokratie, Volks- und Staatssouveränität" zu erinnern. Gewaltsames Vorgehen dürfe niemals ein Mittel sein, um Differenzen zu lösen. Das Leid der zivilen und militärischen Opfer sei dabei unermesslich.

In der aktuellen Situation ist es für das Karlsruher Stadtoberhaupt unvorstellbar, die durch die Städtepartnerschaft geschaffenen "Brücken und Anker der Zuversicht, des Vertrauens und des Friedens weiter zu nutzen", ließen sich keine Jubiläen feiern, keine Delegationsbesuche planen und kein offiziellen Kontakte pflegen.

Den Dialog aufrechterhalten

Dennoch seien "die Bürgerinnen und Bürger Krasnodars sowie alle Russinnen und Russen, von denen auch zahlreiche ein Teil der Bevölkerung Karlsruhes sind, immer als Freunde willkommen", betont der OB in seinem Schreiben weiter. Er hoffe von Herzen, "dass die Kontakte und Projekte zwischen unseren Institutionen und Initiativen - etwa der Krankenhäuser, Berufsschulen, Kultur- und Sportorganisationen - und die vielen persönlichen Freundschaften zwischen den Menschen unserer Städte fortgeführt werden und wir alle die Chance auf eine friedliche Zukunft haben werden".

In diesem Sinne ruft Mentrup seinen Amtskollegen Alekseyenko und die Freundinnen und Freunde in Krasnodar auf, sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten für Frieden und gegen Gewalt einzusetzen. Durch den verbindenden Gedanken der Städtepartnerschaf ergebe sich vielleicht die Aussicht, "den Dialog aufrechtzuerhalten und die ursprünglich für Juni geplante YouConf in virtuellem Format und unter dem Themenbereich Friedensarbeit eventuell sogar in diesem Jahr durchzuführen". Dies könne ein gemeinsames Friedenssignal der Jugendlichen beider Städte sein. "Lassen Sie uns unsere Freundschaft weiterhin für den Frieden nutzen", appelliert Mentrup abschließend an den OB von Krasnodar.
 
 

 
Hund angemeldet? Hundesteuermarke vorhanden?
Hundebesitzerinnen und -besitzer müssen ihre Hunde anmelden – Verspätete Anmeldung kann Geldbußen nach sich ziehen

Auch nach lang versäumter Anmeldung sieht die Stadt bis zum 30. April von einem Bußgeld ab

Nicht jeder Hund, der in Freiburg gehalten wird, ist auch angemeldet. Aber genau das ist gesetzlich vorgeschrieben. Aus diesem Grund fordert die Stadtverwaltung alle Hundebesitzerinnen und -besitzer auf, ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur Anmeldung nachzukommen.

Nach der Hundesteuersatzung der Stadt Freiburg sind alle über drei Monate alten Hunde bei der Stadtkämmerei anzumelden.

Die Anmeldung ist entweder schriftlich oder online möglich: Entweder schriftlich direkt bei der Stadtkämmerei, Fahnenbergplatz 4, 79098 Freiburg oder online unter www.freiburg.de/hunde . Das Formular kann heruntergeladen und dann schriftlich an die Stadtkämmerei geschickt werden. Weitere Auskünfte zur Anmeldung des Vierbeiners sind telefonisch unter 201-5166 erhältlich. Entsprechende Kontrollen können durchgeführt werden, deshalb sollte die Hundesteuermarke stets mitgeführt werden.

Nach der Hundesteuersatzung kann die verspätete Anmeldung zur Hundesteuer mit einer Geldbuße geahndet werden. Für verspätete Hundesteueranmeldungen, die bis 30. April 2022 abgegeben werden, sieht die Stadt Freiburg von der Verhängung eines Bußgeldes ab.
 
 

 
VAG Nachtverkehr „Safer Traffic“ am kommenden Wochenende wieder am Start
Mit der Rücknahme von pandemiebedingten Beschränkungen und der Wiederbelebung des Nachtlebens nimmt die Freiburger Verkehrs AG (VAG) den Nachtverkehr „Safer Traffic“ vom kommenden Wochenende an wieder auf.

In den Nächten auf Samstag und Sonntag sowie vor ausgewählten Feiertagen fahren die Stadtbahnen 1,3,4 und 5 dann wieder rund um die Uhr im 30-Minuten-Takt. Die Nachtbusse N46 und N47, mit denen auch die Freiburger Ortsteile am Tuniberg erreicht werden können
(Berechtigungsscheine für deren Nutzung gibt es in den jeweiligen Ortsverwaltungen), sowie Anschlusstaxen nach Kappel, Günterstal, Hochdorf und etliche Freiburger Nachbargemeinden, ergänzen den Nachtverkehr der Stadtbahnen. Der Fahrschein für die Fahrt mit den Anschlusstaxen müssen für 4 Euro am Automaten in der Straßenbahn erworben werden.

Alle Fahrpläne und Details für den Nachtverkehre gibt es im Internet unter https://www.vag-freiburg.de/fahrplan/nachtverkehr
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