Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Fassadensanierung am Konzerthaus Freiburg
Veranstaltungen laufen wie geplant

Das Konzerthaus in Freiburg wird ab dem 29. April 2024 einer umfassenden Sanierung seiner Fassade unterzogen, um langfristig den Erhalt der Gebäudesubstanz zu gewährleisten. Die Errichtung des Baugerüsts beginnt am 19. April.

Die Baumaßnahmen umfassen eine generelle Renovierung der Verkleidung der Fassade aus Natursteinplatten. Aufgrund poröser Fugen besteht das Risiko eines Feuchtigkeitseintritts hinter die Fassade, weshalb die PU-Fugen erneuert werden. Defekte Fassadenplatten werden ausgetauscht oder ausgebessert. Zusätzlich erfolgen eine Imprägnierung der Fassade und das Auftragen eines Graffitischutzes.

Die Sanierungsarbeiten werden aufgrund der bereits gebuchten Veranstaltungen in zwei Bauabschnitten durchgeführt Der erste Bauabschnitt startet am 29. April 2024, der zweite am 31. Juli 2024. Während dieser Zeit kann es für Fußgänger zu leichten Beeinträchtigungen kommen, insbesondere während der Gerüststellung. Trotzdem bleibt der Zugang zum Hauptbahnhof und zur Tiefgarage jederzeit gewährleistet. Der Querdurchgang zum Konzerthaus-Vorplatz wird jedoch während der gesamten Bauzeit als Baustelleneinrichtung gesperrt sein.

Alle bereits gebuchten Veranstaltungen können trotz der Bauarbeiten wie geplant stattfinden. Bei neuen Buchungen der Konferenzräume während des Sanierungszeitraums wird jeweils geprüft, ob eine störungsfreie Nutzung garantiert werden kann.

Die Sanierungsmaßnahmen werden voraussichtlich zum Ende der Sommerpause im September abgeschlossen sein.
 
 

 
Autokindersitz
Lebensgefährlich: Stiftung Warentest warnt vor mangelhaftem Kindersitz

Im noch laufenden gemeinsamen Test von Autokindersitzen stellten der ADAC und die Stiftung Warentest gravierende Sicherheitsmängel bei einem Kindersitz des Herstellers Peg Perego fest. Beim Frontalcrashtest löste sich die Sitzschale des Modells Viaggio Twist und der Sitz mitsamt Dummy flogen durchs Auto. Stiftung Warentest rät dringend vom Kauf des Kindersitzes mit zugehöriger Isofix-Basis Twist ab. Der Hersteller hat die Auslieferung bereits gestoppt.

Im Crashtest des Kindersitzes Viaggio Twist von Peg Perego brach beim Frontalaufprall zunächst der Stützfuß von der Isofix-Basis ab. Durch die dabei auftretenden Kräfte löste sich der Sitz von der Basis. Der Viaggio Twist lässt sich sowohl in Fahrtrichtung als auch entgegen der Fahrtrichtung einbauen. In der rückwärts gerichteten Position löste sich nach dem Brechen des Stützfußes der Sitz komplett und flog samt Test-Dummy unkontrolliert nach vorn. Das bedeutet nicht nur für das Kind Lebensgefahr, sondern für alle Insassen des Autos. In Fahrtrichtung löste sich der Sitz teilweise von der Basis und der Dummy wurde weit nach oben und vorn geschleudert. Für das Kind ein hohes Verletzungsrisiko!

Die Crashtests im Rahmen der regelmäßigen Prüfungen von Autokindersitzen zusammen mit dem ADAC und internationalen Partnern sind von der Unfallschwere an den Fahrzeugcrashtest von Euro NCAP angelehnt. Die Sitze müssen einen frontalen Crash mit 64 Kilometern pro Stunde überstehen. Damit sind die Tests strenger als die Zulassungsprüfungen, die auch der Sitz und die Basis von Peg Perego erfüllen. „Unsere Prüfungen bilden ein realistisches Unfallgeschehen ab und werden von den meisten Kindersitzherstellern bei der Entwicklung ihrer Produkte berücksichtigt. Aufgrund unserer Testergebnisse raten wir davon ab, die Sitzkombination weiter zu verwenden“, betont Experte Dennis Stieler von der Stiftung Warentest.

Der italienische Hersteller Peg Perego wurde bereits über die Testergebnisse informiert und stoppte daraufhin die Auslieferung des Viaggio Twist vorerst. Er will nun weitere Tests durchführen lassen und dann über die nächsten Schritte entscheiden. Eltern können sich mit Fragen derweil an den Kundendienst von Peg Perego wenden. Der Viaggio Twist ist seit Oktober 2023 auf dem Markt. Laut Peg Perego wurden bislang außerhalb Italiens nur wenige Einheiten verkauft.

Veröffentlicht ist die Vorabinformation unter www.test.de/peg-perego. Der komplette Test von Autokindersitzen mit 24 untersuchten Modellen erscheint in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und ab 21. Mai 2024 auf www.test.de/autokindersitze.
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Stadt ruft zur Bekämpfung der Tigermücke auf
Saison beginnt jetzt – Wichtig: keine offenen Wasserbehältnisse

Vorträge und Schulungen geplant, um Multiplikatoren auszubilden

Gemeinsam mit der Firma Icybac beginnt die Stadt jetzt wieder mit der Bekämpfung der Asiatischen Tigermücke. Wegen des ungewöhnlich milden Wetters mit teils sommerlichen Temperaturen in den letzten Wochen findet die Stechmücke bereits jetzt beste Bedingungen vor um sich zu vermehren.

Im vergangenen Jahr konnte sich die Tigermücke in fast allen Stadtteilen ausbreiten und vermutlich auch etablieren. Aufgrund der Größe des Verbreitungsgebietes kann Icybac nicht mehr alle betroffenen Gebiete so intensiv betreuen, wie in den letzten Jahren. Die „Tür-zu-Tür“-Besuche finden in diesem Jahr nur in den neuen Gebieten statt.

In den bereits etablierten Gebieten sind Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, selbst aktiv zu werden. Dafür bietet Icybac Unterstützung: Durch Vorträge und Schulungen in Kleingartenvereinen und Stadtteilzentren sollen Multiplikatoren ausgebildet werden. Diese können dann selbstständig Aufklärungsarbeit im Quartier leisten und in der Nachbarschaft bei der Bekämpfung der Mücke helfen.

Die Asiatische Tigermücke ist etwa sechs Millimeter klein und anhand von drei Merkmalen gut zu erkennen: Sie hat fünf weiße Ringe an den Hinterbeinen, deren Ende weiß ist, sie hat weiße Längsstreifen am Vorderkörper, und ihre Taster haben ebenfalls weiße Enden. Sie fällt durch aggressives Stechverhalten am Tag auf und kann Krankheitserreger wie Dengue- und Zika-Viren übertragen – diese Gefahr ist hierzulande aber noch gering.

Tigermücken brüten in kleinsten Wasseransammlungen: in Eimern, Gießkannen, Blumentöpfen, Untersetzern, Schirmständern, Gullys, verstopften Regenrinnen oder Autoreifen. Vor allem offene Regentonnen sind als Massenbrutstätte problematisch und müssen daher mit einem Netz lückenlos abgedichtet werden. Die Eier überstehen Trockenheit und auch kalte Winter. Belebte Gartenteiche mit Fischen und Molchen sind keine Brutstätten.

Zur Bekämpfung werden sogenannte Bti-Tabletten verwendet, dabei handelt es sich um ein biologisches Larvizid, das die Tigermückenlarven abtötet, für alle anderen Organismen aber unschädlich ist. Bti-Tabletten gibt es beim Bürgerservice im Innenstadtrathaus und im Rathaus im Stühlinger. Außerdem sind die Tabletten im Handel, zum Beispiel im Baumarkt, erhältlich.

Weitere Infos online
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Cyberversicherungen
Große Unterschiede beim Schutz vor Betrug oder Mobbing im Digitalen

Mobbing im Netz, Datenmissbrauch oder Online-Betrugsmaschen – wer Opfer von Cyberkriminalität wird, kann sich dagegen versichern lassen: mit Cyberversicherungen. 20 Policen hat die Stiftung Warentest jetzt geprüft. Die Unterschiede in Preis und Qualität der Unterstützung sind groß. Das Team von Finanztest deckt auf, was die Versicherungen tatsächlich leisten und gibt Sicherheitstipps, die Verbraucherinnen und Verbraucher vor den meisten Online-Fallen bewahren.

Im Test waren zum einen fünf Cyberversicherungen mit Schwerpunkt Rechtsschutz, die vor allem Anwalts- und Gerichtskosten übernehmen, sowie 15 Policen, die in erster Linie Schäden durch Cyberkriminalität ersetzen und beim Löschen verletzender Inhalte unterstützen. Preise und Leistungen unterscheiden sich erheblich: Die Spanne für den Jahresbeitrag einer Einzelperson liegt bei den Anbietern im Test zwischen 7 und 212 Euro. 11 der 20 geprüften Versicherungen suchen für ihre Kunden im Internet nach Missbrauch von persönlichen Daten. Wird etwas entdeckt, versuchen 18 Policen die Daten löschen zu lassen. Eine Erfolgsgarantie geben die Versicherer allerdings nicht.

Wenn zum Beispiel der Ex-Freund in den sozialen Medien Cybermobbing betreibt, übernehmen Cyberversicherungen mit Rechtsschutz die Kosten für ein anwaltliches oder notfalls gerichtliches Vorgehen gegen den Täter. Zwei Versicherungen mit Rechtsschutz im Test übernehmen sogar Rechtsärger im Job, aber nur wenn sich der Fall im Digitalen zugetragen hat.

Insbesondere die Angebote ohne Rechtsschutz bieten teilweise wenig Schutz. Finanztest betont: Ob Verbraucherinnen und Verbraucher eine Cyberversicherung brauchen, hängt vom eigenen Sicherheitsbedürfnis ab. Viel können sie selbst tun, um im Internet keinen Ärger zu bekommen. Und auch andere Versicherungen bieten schon ein wenig Schutz. Einige Hausratpolicen übernehmen Schäden durch Phishing und viele Privathaftpflichtversicherungen springen etwa bei unbeabsichtigt verbreiteten Computerviren ein.

Der Test von Cyberversicherungen findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/cyberversicherungen.
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Verkaufte Zukunft - Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht
Vortrag in der Reihe „Über Leben im Anthropozän“

Noch immer wird viel zu wenig getan, um die Welt von einer erheblichen Klimaerwärmung abzubringen. Keiner der Unterzeichnerstaaten des Pariser Klimaabkommens ist auf dem Weg zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels. Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht, ist Thema des gerade veröffentlichten Buches „Verkaufte Zukunft“ des Kölner Soziologen Jens Beckert. Der Direktor am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung präsentiert seine Forschungsergebnisse in einem Vortrag am Donnerstag, 18. April um 19.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1.

Der Vortrag wird auch per Livestream über die Homepage der Katholische Akademie übertragen: www.katholische-akademie-freiburg.de

Eintritt: pay after (freiwilliges Bezahlen nach eigenem Ermessen). Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de

Der Vortrag ist Teil der Reihe „Über Leben im Anthropozän“ der Katholischen Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit der Günther-Anders-Forschungsstelle der Universität Freiburg, dem Studium generale der Universität Freiburg und dem Theater Freiburg.
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Am Wasser gebaut: Brunnenmetropole Stuttgart
Galateabrunnen Stuttgart (c) Adobe Stock / Fineart Panorama
 
Am Wasser gebaut: Brunnenmetropole Stuttgart
Stuttgart gilt als „Stadt am Neckar“, auch wenn der Fluss die City nur abseits ihres Zentrums passiert. Viel näher liegt da der Nesenbach, doch er fließt nur noch unterirdisch. Abkühlung bringen dafür die über 250 Brunnen und Wasserspiele. Sie verschaffen der Landeshauptstadt den Beinamen „Brunnenmetropole“. Aus vielen davon sprudelt Mineral- und Heilwasser, denn Stuttgart verzeichnet nach Budapest das zweitgrößte Mineralwasservorkommen Europas: 500 Liter bringen die Quellen pro Sekunde hervor. Der wohl älteste Brunnen steht im Stadtteil Heslach und ist seit 1343 als „Schlenklinsbrunnen“ belegt. Ein beliebtes Fotomotiv bietet der Galatea-Brunnen aus dem 19. Jahrhundert. Die Stiftung Stuttgarter Brünnele setzt sich für den Erhalt der zahlreichen Anlagen ein und vergibt Brunnen-Patenschaften. Einen Überblick bekommt man bei einer geführten oder individuellen Brunnentour.
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Gemeindewahlausschuss hat getagt: alle Wahlvorschläge zugelassen
Zu Wahl stehen 20 Listen bei der Gemeinderatswahl, 26 Listen bei den Ortschaftsratswahlen

Der Gemeindewahlausschuss unter Leitung von Bürgermeister Stefan Breiter hat heute über die Zulassung der Wahlvorschläge entschieden: Alle Wahlvorschläge für die Gemeinderatswahl und für die Ortschaftsratswahlen wurden zugelassen. Somit stellen sich bei der Gemeinderatswahl 854 Personen auf 20 Listen zur Wahl (2019: 806/18). Bei den Ortschaftsratswahlen bewerben sich 309 Personen auf 26 Listen (2019: 327/28).

Erstmalig dürfen sich Kandidatinnen und Kandidaten ab 16 Jahren zur Wahl stellen, sodass auf den Gemeinderatsstimmzetteln elf minderjährige Personen zu finden sind, genauer gesagt auf den Listen von SPD, Junges Freiburg (JF), FDP, Bürger für Freiburg (BFF) und Volt. Die jüngste Liste ist JF mit durchschnittlich 22 Jahren, gefolgt von Volt mit 29 und Die PARTEI mit 33. Am anderen Ende der Altersskala rangieren Freiburg Lebenswert (FL) mit durchschnittlich 64 Jahren, Meinrad Spitz mit 59 und die Kulturliste Freiburg mit 58.

Die Geschlechterbalance ist relativ ausgeglichen, die Frauenquote beträgt quer über alle Gemeinderatslisten 47 Prozent. Die höchste Quote weisen die Unabhängigen Frauen Freiburg (UFF) mit 100 Prozent auf, gefolgt von der Grünen Alternative für Freiburg (GAF) mit 63 Prozent und den Grünen mit 54 Prozent. Den geringsten Frauenanteil haben die Listen der Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands (APPD) mit null Prozent, der AfD mit 15 Prozent und der Freien Wähler (FW) mit 29 Prozent.

Alle Listen mit allen Angaben zu den Bewerberinnen und Bewerbern werden in Kürze amtlich bekannt gemacht und können dann unter www.freiburg.de/bekanntmachungen abgerufen werden. Die Musterstimmzettel der Gemeinderatswahl und der acht Ortschaftsratswahlen stehen in Kürze unter www.freiburg.de/wahlen bereit.
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Bürgerschaftliches Engagement
Stadt sucht für die große Ehrung am 23. September ehrenswerte Personen und Initiativen

Alle Freiburgerinnen und Freiburger können bis 30. Juni Vorschläge einreichen, wer in diesem Jahr ausgezeichnet werden sollte

Siegfried Eckert hält seit 40 Jahren die Basketball-Abteilung im USC Freiburg, die deutschlandweit zu den größten gehört, mit den meisten Kindern, Trainern und Hallenzeiten, ehrenamtlich auf Kurs. Bärbel Blaum und Nikolay Duckart bieten Geflüchteten aus der Ukraine die Gelegenheit, in der Kletterhalle des Alpenvereins klettern zu gehen, sich zu vernetzen und vielerlei Unterstützung zu erfahren. Der Verein Kleine Sonnenstrahlen stellt ehrenamtlich und kostenfrei für Frühchen, Sternenkinder und kranke Kinder Kleidungsstücke, Trostboxen und andere Erinnerungsstücke her.

Das sind drei der insgesamt zehn Projekte und Personen, die die Stadt Freiburg, vertreten durch ihren OB Martin Horn und den Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, im März 2023 für ihr Bürgerschaftliches Engagement geehrt und gewürdigt hat. Nun steht die nächste Ehrungs-Runde an – und diesmal steht sie unter einem besonderen Vorzeichen, denn seit kurzem ist Freiburg Teil des bundesweiten „Netzwerks Engagierte Stadt“, dem über 110 Kommunen aus allen Bundesländern angehören. Allen Beteiligten geht es vor allem um die Sichtbarmachung und Wertschätzung des Engagements.

In Freiburg geschieht diese Sichtbarmachung vor allem auf einer großen Veranstaltung, die jährlich an wechselnden Standorten stattfindet. Dabei zeichnet die Stadt beispielgebende Projekte und engagierte Personen aus. Partner dieser Ehrung ist in diesem Jahr die Firma JobRad. Die Veranstaltung findet diesmal am Montag, 23. September, in der Woche des bürgerschaftlichen Engagements statt, und steht unter dem Motto „Engagement bewegt Freiburg“.

Bis Sonntag, 30. Juni, können alle Freiburgerinnen und Freiburger Vorschläge einreichen, wer in diesem Jahr ausgezeichnet werden sollte. Kennen Sie Engagierte oder Projekte in Initiativen, Vereinen, Selbsthilfegruppen, Sozialverbänden oder Stiftungen, die sich in besonderer Art engagiert und eine Auszeichnung verdient haben? Vorschläge mit Kurzbeschreibung der ehrungswürdigen Personen oder Projekte nimmt die Koordinationsstelle Bürgerschaftliches Engagement (antje.reinhard@stadt.freiburg.de) entgegen; bitte Ansprechpartner, Anschrift und Telefonnummer angeben.

Neben den städtischen Auszeichnungen werden am 23. September auch der Wilhelm-Oberle-Preis für soziales Engagement, der Sonderpreis der AOK für gesundheitliches Engagement und der Preis der Prediger-Stiftung verliehen.

Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach unterstreicht die Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements in Freiburg: „Der Begriff ‚Engagierte Stadt‘ passt zu Freiburg, wo sich Personen und Initiativen in einer beeindruckenden und vielfältigen Weise engagieren. Die Auszeichnungen sind stellvertretend ein Dank für alle, die sich damit auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für gelebte Demokratie einsetzen.“

Weitere Informationen und ein Formular für Vorschläge stehen online
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