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Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Glasfaserausbau in Freiburg geht voran
Firma OXG wird Littenweiler, Mooswald, Brühl, Haslach und Weingarten erschließen
Dort entsteht ein offenes Netz, das auch anderen Anbietern offensteht
Weitere Kooperation mit der Stadtverwaltung

Der Breitbandausbau in Freiburg wird durch einen zusätzlichen Mitspieler einen großen Sprung nach vorne machen. OXG, ein Unternehmen, das je zur Hälfte Vodafone und Altice gehört, hat Freiburg als eine von vier Modellkommunen in Baden-Württemberg ausgewählt um dort ihr Glasfasernetz auszubauen. Besonders interessant hier ist, dass dieses Netz allen anderen Anbietern offensteht, es entsteht ein sogenanntes Open-Access-Netz.

Ab 2024 plant OXG 26.800 Haushalte in fünf Stadtviertel über ganz Freiburg verteilt auszubauen. So können bald die Bürger in Littenweiler (inkl. Waldsee), Mooswald, Brühl, Haslach-Haidund Weingarten von Geschwindigkeiten bis 1000 MBit/s profitieren. Die Vorbereitungen laufen, die Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen wurden bereits angeschrieben, dass ihr Haushalt für den Ausbau in Frage kommt. Am Dienstag 24. Oktober wird es abends ab 18 Uhr einen Online-Infoveranstaltung von OXG geben, bei der ein kurzer Informationsfilm gezeigt wird und im Nachgang die interessierten Bürger Fragen stellen können.

„Wir freuen uns, dass ein neues Telekommunikationsunternehmen in das Freiburger Stadtgebiet investieren will und so dem Glasfaserausbau einen weiteren Schub nach vorne mitgibt. So können mehr Bürgerinnen und Bürger schneller mit Glasfaser versorgt werden. Und über das Open-Access-Angebot können die Bürgerinnen und Bürger sich einen für sie passenden Internetanbieter aussuchen“, so Baubürgermeister Martin Haag.

Kooperationsvertrag für schnelleren Ausbau

Die Stadtverwaltung hat einen Kooperationsvertrag mit OXG geschlossen um den Glasfaserausbau bestmöglich zu koordinieren. Die Stadt Freiburg kümmert sich dabei um zügige Genehmigungen und möglichst geringe Belastungen der Bürgerschaft durch die Bauarbeiten. Denn es werden auf 93 Kilometer Straßenlänge Glasfaserkabel verlegt. Dies bedarf eines hohen Koordinierungsaufwandes, auch in Bezug auf andere Baustellen im Stadtgebiet.

Um den Ausbau schnell voranzubringen, arbeiten das Garten- und Tiefbauamt (GuT) und das Amt für Digitales und IT (DIGIT) eng zusammen. Die gleiche Unterstützung erhalten auch alle anderen Telekommunikationsunternehmen bei ihren Ausbaumaßnahmen. Zur Kooperation gehört auch, dass die Stadtverwaltung bei der Genehmigung besonders darauf achtet, dass Straßenbäume geschützt werden.

Ein so großes Projekt kann nicht in allen Stadtteilen gleichzeitig starten. Mit welchen Stadtteilen begonnen wird, wird aktuell geplant. Damit die Bürgerinnen und Bürger von den Anschlüssen profitieren können, ist es zunächst wichtig, die Gestattungsverträge mit OXG zu unterzeichnen. Dafür werden Mitarbeitende von OXG in den Ausbaugebieten unterwegs sein. Hier gilt der Hinweis, sich bei Gesprächen immer einen Ausweis zeigen zu lassen, die Miterbeitenden können sich ausweisen. Nur mit einem Gestattungsvertrag darf das Unternehmen auf ihr Grundstück und Glasfaser bis ans Haus bauen. Denn beim FTTH-Ausbau wird das Glasfaserkabel bis in die Wohnung hineingelegt und ersetzt das bisherige Kupferkabel. Dies wird kostenfrei ausgeführt. Stefan Rüter, Geschäftsführer von OXG: „Alle sprechen von Glasfaser – und das aus guten Gründen. Ein Glasfaseranschluss ist nicht nur leistungsstark und stabil, sondern er ist der Anschluss an die Zukunft. Ich freue mich daher sehr, dass wir in der Stadt Freiburg ein großflächiges Glasfasernetz bauen und damit viele Haushalte mit den Breitbandlösungen von morgen versorgen. Interessierte können den Ausbau demnächst gestatten und sich kostenlos anschließen lassen.“

Auch für Bürger und Bürgerinnen, die die hohen Geschwindigkeiten (noch) nicht benötigen, erscheint es daher sinnvoll, den Ausbau zu diesem Zeitpunkt bereits mitzumachen. Sie können auch Tarife mit weniger als 1000 Mbit/s buchen. Doch auch wenn der Ausbau abgeschlossen ist, kann man sich natürlich noch an das Glasfasernetz anschließen lassen. Allerdings ist dies dann mit höheren Kosten verbunden und es kann ggf. länger dauern.

Ohne Baustellen und Lärm wird es auch mit der Glasfaserversorgung nicht gehen. Die Beeinträchtigungen für die Anwohnerinnen und Anwohner werden immer so gering wie möglich gehalten. Starten werden die Tiefbauarbeiten voraussichtlich im Frühjahr 2024.

Netzausbau geht stadtweit voran

Unterdessen geht der Glasfaserausbau an vielen Stellen Freiburgs voran. Die Tuniberggemeinden Munzingen, Tiengen und Opfingen sollten Anfang 2024 alle angeschlossen sein. Hier hat Vodafone zusammen mit dem Investor Primevest gebaut. Die Telekom ist ebenfalls sehr aktiv, aktuell stehen die Stadtteile Betzenhausen und Oberau kurz vor dem Abschluss des Glasfaserausbaus, neu begonnen wurde in den Stadtvierteln St. Georgen Ost, Stühlinger-Nord und Ebnet. Die Firma Cable4 bindet weiterhin drei große Wohnbaugesellschaften verteilt über das Stadtgebiet an das Glasfasernetz an. Darüber hinaus gibt es kleinere Ausbauprojekte von verschiedenen Telekommunikationsanbietern in Freiburg verteilt, insbesondere in Gewerbegebieten und für nachträgliche Hausanschlüsse, die entweder schon mit Glasfaser ausgeführt oder zumindest für den künftigen Ausbau vorbereitet werden.
 
 

 
Für Entdecker und Genießer
Neue Freizeitkarte Heilbad Bad Krozingen und Ferienregion Münstertal Staufen

BAD KROZINGEN. Die neue Freizeitkarte für Entdecker und Genießer der map.solutions GmbH wurde in Zusammenarbeit mit der Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen und der Ferienregion Münstertal Staufen erstellt. Im Mittelpunkt des Gemeinschaftsprodukts stehen tolle Ausflugsziele und Freizeittipps, Radtouren, Mountainbiketouren, Rennradtouren sowie Spazierwege, Wandertouren und Themenpfade im Schwarzwald, Breisgau und Markgräflerland.

Bad Krozingen und die Ferienregion Münstertal Staufen bieten vielfältigste Freizeitmöglichkeiten, eine magische Landschaft und besondere kulturelle Ziele – für jeden Geschmack die richtige Aktivität. Die Freizeitkarte bietet eine Vielzahl an Ideen, Möglichkeiten und Vorschläge. Alle Touren lassen sich bequem auf dem Smartphone mit Komoot Mobilnavigation nachvollziehen. Die Karte selbst mit ihrer exakten Kartografie ermöglicht individuelle Routenplanungen für tolle Entdeckungstouren in der Region zwischen Rhein, Kaiserstuhl-Tuniberg, Freiburg im Breisgau und dem Schwarzwald.

Die Freizeitkarte richtet sich nicht nur an Übernachtungsgäste, sondern auch an Bürger(-innen) aus der Region wie Bad Krozingen, Staufen, Münstertal, Hartheim und Freiburg

Die Karte ist an den Tourist-Informationen in Bad Krozingen, Münstertal und Staufen sowie im Buchhandel und auf Amazon erhältlich. Der Preis beträgt 8,95 €
 
 

Meilenstein für das Planetarium
(c) Foto: Planetarium Freiburg
 
Meilenstein für das Planetarium
seit 2002 waren eine Million Menschen zu Gast

Kosmische Geschichten über Sauerstoff, die geheimnisvollen Nordlichter, spannende Abenteuer für Kinder oder Livekonzerte unterm Sternenhimmel: Jedes Jahr staunt Jung und Alt unter dem künstlichen Firmament des Planetariums über die Wunder des Weltalls – eine Erfolgsgeschichte für Freiburg und die Region. Die Kinder der Kita Nordweil haben heute mit ihrem Besuch einen neuen Meilenstein aufgestellt: Seit dem Umzug an die Bismarckalle im Jahr 2002 waren eine Million Menschen zu Gast.

Als Bildungseinrichtung für alle Altersgruppen zieht das Planetarium Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Region an. Zu den Kernaufgaben gehört, astronomisches Wissen zielgruppengerecht und anschaulich zu vermitteln. Mit einer breiten Palette an Vorschul-, Schul- und öffentlichen Programmen informiert das Planetarium stets über den neusten Stand der Wissenschaft. Der „Sternenhimmel des Monats“ bereitet regelmäßig in einer multimedialen Weltraumreise aktuelle Forschungsergebnisse aus Astronomie und Raumfahrt auf.

Das Freiburger Planetarium zeichnet sich durch viele Eigenproduktionen aus, die ein fünfköpfiges Team entwickelt. Der Schwerpunkt sind Bildungsangebote für Schulen und Kindergärten, die neben der Astronomie auch Umweltthemen – und damit unsere Erde – in den Mittelpunkt rücken. Konzerte, Lesungen und Figurentheateraufführungen ergänzen das Angebot.

Geschichte des Planetariums

Das erste Planetarium nahm bereits 1975 seinen Betrieb auf dem Dach der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule auf. Nach 25 Jahren erfolgreichem Betrieb bekam der Sternenprojektor technische Probleme. Außerdem war die große Publikumsnachfrage kaum mehr zu bedienen. Im Jahr 2002 folgte dann endlich der Umzug zum jetzigen Standort Bismarckallee. In den Räumen des stillgelegten UFA-Kinos im Bahnhofsgebäude wurde im ehemaligen großen Kinosaal eine 13 Meter durchmessende Projektionskuppel eingebaut, unter der 140 Personen Platz finden. Ausgestattet ist das Planetarium seitdem mit einem „Starmaster“ Planetariumsprojektor, der seit durch ein digitales Fulldome-Videoprojektionssystem ergänzt wird. Dadurch entsteht in der Planetariumskuppel ein 360-Grad Kosmos-Kino, das durch eine realistische Projektion des Sternenhimmels atemberaubende Reisen durch Raum und Zeit ermöglicht.

Die moderne Technik ermöglicht ganz neue Programmkonzeptionen: Die Gäste tauchen in die Vorführung regelrecht ein und geben sich durch eine virtuelle Reise durch die unendlichen Weiten des Weltalls. Auch hinter den Kulissen hat sich das Planetarium weiterentwickelt, beispielsweise mit Fremdsprachen-Audioguides, bei der Computertechnik oder jüngst mit einem neuen Soundsystem.

Programmausblick

Auch in dieser Herbst- und Wintersaison gibt es wieder einige Programm-Neuerungen. Für Kinder ab fünf Jahren läuft freitags nachmittags um 15 Uhr „Die Olchis – Das große Weltraumabenteuer“ und ab Januar 2024 ist das neue Familienprogramm „Die Sonne – Stern des Lebens“ im Spielplan. Außerdem gibt es zwei Aufführungen der außergewöhnlichen Planetariumsshow „Sounds of the Ocean“ (am 15. und 16.November jeweils um 19.30 Uhr). Die Kuppel des Planetariums, Bismarckallee 7g, 79098 Freiburg, wird zur „Unterwasser-Bühne“ für ein außergewöhnliches Projekt, das die Verschmelzung von Kunst und Naturschutz zelebriert. Es ist eine ästhetische Reise, die die Planetariumsgäste in die Wunder des tiefblauen Ozeans eintauchen lässt.

Weitere Informationen zum aktuellen Spielplan sowie Platzreservierung unter www.planetarium-freiburg.de Infotelefon montags bis freitags 8.30 bis 12.00 Uhr: 0761 - 389 0630

zum Bild oben:
Erzieherinnen der Kita Nordweil, von links nach rechts: Irene Dachtler (Kita Nordweil), Sabrina Heier (Kita Nordweil) und Thomas Presper (Leiter Planetarium Freiburg),
(c) Foto: Planetarium Freiburg
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Spendenübergabe Rolf Böhme Stiftung an Förderverein NS-Dokuzentrum
Spende in Höhe von 20.000 Euro für Ausgestaltung des Gedenkraums

Der Förderverein des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus (DZNS) der Städtischen Museen Freiburg freut sich über eine erste namhafte Spende der Dr. Rolf Böhme-Stiftung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau in Höhe von 20.000 Euro. Der Betrag ist für die Ausgestaltung des Gedenkraums geplant, der künftig an die Verfolgten der NS-Diktatur erinnern soll.

Daniel Zeiler übergab als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkassen-Stiftungen die Spende an den Förderverein in der Baustelle des Dokumentationszentrums im ehemaligen städtischen Verkehrsamt am Rotteckring 14 in Freiburg. Zeiler betonte: „Erinnerung braucht Räume, um sich entfalten zu können. Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus ist dafür von besonderer Bedeutung. Wir freuen uns, dass wir mit der Spende der Dr. Rolf Böhme-Stiftung dazu beitragen können, die historische und demokratische Bildung in Freiburg noch stärker zu fördern.“

Christoph Ebner bedankte sich als Vorsitzender des Fördervereins für die finanzielle Unterstützung und den wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur in Freiburg. Der Förderverein mit mittlerweile mehr als 120 Mitgliedern habe es sich zum Ziel gesetzt, das DZNS in der Freiburger Bevölkerung zu verankern und als Gedenk- und Lernort finanziell zu unterstützen.

Oberbürgermeister Martin W. W. Horn äußerte sich als Vorsitzender des Stiftungsvorstandes: „Die großzügige Spende der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau unterstützt nicht nur den Bau des Gedenkraums – eines zentralen Bestandteils des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus. Mit dieser Hilfe kann es uns noch besser gelingen, uns intensiv mit den düsteren Kapiteln unserer Geschichte auseinanderzusetzen. Denn Geschichte muss nicht nur dokumentiert, sondern auch vermittelt werden. Das ist ein essentieller Baustein zur Stärkung unserer Demokratie. Die Spende ist daher eine Investition in die Bildung sowie in die Werte, die unsere Gesellschaft tragen“.

Auch Julia Wolrab, wissenschaftliche Leiterin des DZNS, zeigte sich beim Pressetermin erfreut: „Durch die Summe können wir u. a. Forschung zu verfolgten Freiburgerinnen und Freiburgern mit bislang weniger bekannten Biografien ermöglichen und diese im Gedenkraum sichtbar machen. Es ist unsere Aufgabe – und auch die künftiger Generationen – die Erinnerung an diese Menschen wach zu halten.“

Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus: An zentraler Stelle, im 1936 erbauten ehemaligen Verkehrsamt, entsteht das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus in Trägerschaft der Städtischen Museen Freiburg. Auf 800 Quadratmetern Fläche schafft die Stadt erstmals eine Einrichtung als Informations- und Gedenkort, die sich explizit mit ihrer Geschichte im Nationalsozialismus befasst.

Der Förderverein Dokumentationszentrum Nationalsozialismus e. V. unterstützt den Aufbau, die Einrichtung und später die Weiterentwicklung des Dokumentationszentrums und will die Institution in der Freiburger Bürgerschaft verankern. Die Mitgliedsbeiträge und eingeworbenen Spenden sollen die Umsetzung des Gedenkraums sowie Forschungsprojekte und Sonderausstellungen fördern.

Die Dr. Rolf Böhme-Stiftung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau fördert Kunst und Kultur in der Region sowie Wissenschaft, Bildung und Erziehung. Sie erinnert an den früheren Freiburger Oberbürgermeister Dr. Rolf Böhme (1934 bis 2019).
 
 

 
Weißmacher-Zahnpasta
Die meisten halten ihr Versprechen

Gute Nachrichten für alle, die auf gepflegte Zähne Wert legen: In einem Test der Stiftung Warentest konnten bis auf eine alle Weißmacher-Zahncremes unschöne Verfärbungen gut entfernen, zwei sogar sehr gut. Weißer als der natürliche Farbton der Zähne geht es aber nicht.

Kaffee, Tee, Rotwein oder Zigaretten können Zähne unschön verfärben. Viele greifen deshalb zu Weißmacher-Zahncremes. Und das funktioniert – zumindest bis zum natürlichen Zahnfarbton. In ihrem Test von elf Zahnpasten vergab die Stiftung Warentest zweimal die Bestnote Sehr gut, achtmal ein Gut und einmal ein Ausreichend.

Erfreulich: Die beiden besten Produkte gehören mit 68 Cent pro 100 ml auch noch zu den günstigsten im Test. Ein bekanntes Markenprodukt (Perl Weiss), mit 8,90 Euro pro 100 Milliliter das teuerste im Test, landet dagegen im hinteren Feld der Tabelle. Doppelt ärgerlich: Hier ist es auch noch besonders schwer, den letzten Rest aus der Verpackung zu bekommen. Andere Produkte lassen sich besser ausquetschen.

Unter www.test.de/zahnpasta findet sich eine Datenbank, in der inzwischen 57 Zahnpasten vergleichbar sind. „So kann jede und jeder eine für sich passende Zahnpasta finden, beispielsweise mit geringem Abrieb bei empfindlichen Zähnen, oder besonders preisgünstige Produkte, die zusätzlich zuverlässig reinigen“, so test-Redakteurin Lea Lukas.

Ergänzt hat sie ihren Artikel um Informationen, was die Zähne weißer machen soll – von Hausmitteln über professionelle Zahnreinigung bis zum Bleachen. „Von Natron, Meersalz oder Zitronensaft raten Zahnärzte dringend ab“, so Lukas, „denn die Mittel können den Zahnschmelz schädigen.“ Die in den letzten Jahren verbreiteteren schwarzen Zahnpasten sind kein Geheimtipp. „Sie haben in früheren Tests gut abgeschnitten, aber andere entfernten Beläge zum Teil besser.“

Der Test Weißmacher-Zahncremes findet sich unter www.test.de/zahnpasta und ab 26. Oktober in der November-Ausgabe der Zeitschrift test.
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Freiburger Wohnungstauschbörse ausgezeichnet
Angebot wird in Innovatiosradar aufgenommen

Auszeichnung und Anerkennung für die Freiburger Wohnungstauschbörse: Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA Deutschland mit Sitz in Berlin) hat das Projekt in den ZIA-Innovationsradar aufgenommen. Die Jury sieht die Wohnungstauschbörse als innovativen Beitrag für die Immobilienwirtschaft. Diese Anerkennung spiegelt die herausragende Leistung und das Engagement für Innovationen der Branche wider, heißt es in der Begründung der Jury. Das ZIA-Innovationsradar ist zu finden unter www.zia-innovationsradar.de. Baubürgermeister Martin Haag: "Wir freuen uns über die Auszeichnung – sie ist ein starkes Zeichen für diesen Baustein der städtischen Wohnungspolitik“.

Das ZIA-Innovationsradar listet innovative Lösungen aus der Immobilienwirtschaft in Deutschland. Im Jahr 2023 setzt das Radar Schwerpunkte auf die fünf Fokusthemen „Neues Bauen“, CO2-Reduktion im Bestand“, „Kreislaufwirtschaft“, „Bezahlbares Wohnen“ und „Lebenswerte Städte & Regionen“. Bewertet werden die Lösungen nach ihrem Potenzial zur CO2-Reduktion und zur Abmilderung von Klimafolgen ebenso wie nach ihrem Skalierbarkeitspotenzial und dem Impact für Anwender und Gesellschaft. Hinzu kommt das marktliche oder gesellschaftliche Erfolgspotenzial einer Innovation.

Wie in vielen Städten, ist auch in der Stadt Freiburg der Wohnungsmarkt angespannt. Viele Menschen, insbesondere junge Familien, finden keinen Wohnraum, während andere Menschen, häufig Senioren, alleine in großen Wohnungen leben. Die digitale Wohnungstauschbörse Freiburg fördert eine bedarfsgerechte Verteilung der Ressource Wohnraum und hilft darüber hinaus, Energiekosten reduzieren. Das Projekt umfasst nicht nur eine von der Stadt Freiburg erfolgreich angebotene digitale Tauschbörse, sondern auch die Förderung von Tauschpartnern durch eine Umzugskostenpauschale von 2000 Euro. Diese erhält der Tauschpartner, der sich von einer Drei-Zimmer-Wohnung, oder einer größeren Wohnung, in eine Wohnung mit weniger Zimmern verkleinert. Kein anderer Anbieter am Markt fördert den Tausch von Wohnraum wie die Stadt Freiburg.
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Autoversicherung
Vergleichen lohnt sich

Die Prämien für Autoversicherungen steigen, aber unterschiedlich stark. Die aktuelle Finanztest-Untersuchung von 158 Tarifen zeigt: Vergleichen lohnt, denn das Sparpotenzial ist hoch.

158 Tarife: Das sind fast alle Angebote, die auf dem Markt frei verfügbar sind. Für mehrere Modellkunden in jeweils drei Altersgruppen hat Finanztest ermittelt, wie viel sie für Kfz-Haftpflicht-, Teil- und Vollkaskoschutz zahlen müssten. Ein junger Beispielkunde würde in diesem Jahr rund 840 Euro sparen, wenn er von einer teuren in eine günstige Autoversicherung wechselt.

Die Untersuchung ermittelt günstige Tarife mit sinnvollen Leistungen – auch für alle, die elektrisch unterwegs sind. Außerdem wird erklärt, was rund um die Wahl der passenden Autoversicherung wichtig ist, und es gibt Tipps, wie auch im eigenen Vertrag gespart werden kann.

„Der Markt ist stark in Bewegung. Ein Tarif, der letztes Jahr günstig war, muss es dieses Jahr nicht sein. Gerade jetzt lohnt der Preisvergleich“, so Beate Bextermöller von der Stiftung Warentest. Der Preis lässt sich mit dem Finanztest-Onlinerechner aktuell und passgenau ermitteln. Wird die Prämie teurer, haben Versicherte ein einmonatiges Sonderkündigungsrecht. Die Frist beginnt mit dem Tag, an dem die Nachricht über die Beitragserhöhung eingeht.

Der Test Autoversicherung findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/autoversicherung.
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Gebäudebrand in Freiburg-Waldsee
15.10.2023, 10.28 Uhr, Johannesbergstraße. Zu einem Balkonbrand rückten die Kräfte der Feuerwehr gegen 10:30 Uhr in die Johannesbergstraße aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich der Brand bereits auf das Dach des betroffenen Hauses, als auch der benachbarten Häuser ausbreitete.

Das Feuer wurde von mehreren Seiten bekämpft, zum einen die Brandstelle von außen, über die Hauseingänge wurde jeweils ein Löschrohr in die vier betroffenen Häuser vorgebracht, um das Feuer von der Innenseite in den Dachgeschossen zu bekämpfen. Parallel dazu wurde über zwei Drehleiterfahrzeuge das Feuer an den Dächern bekämpft. Zeitgleich wurden in den Häusern die Gaszufuhr abgeschiebert, hierbei wurde die Feuerwehr vom zuständigen Energiedienst unterstützt.

Aufgrund der vielen Nutzungseinheiten, in denen sich das Feuer ausbreitete mussten mehr als 20 Einsatzkräfte unter Atemschutz eingesetzt werden.

Personen kamen bei dem Brand nicht zu schaden, drei der Reihenhäuser sind vorerst unbewohnbar.

Zur Sicherheit wurde in der Hansjakobstraße der Straßenbahnverkehr eingestellt, Die VAG unterstützte den Einsatz durch das Freischalten und Erden der Oberleitungen.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Frb



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