Prolixletter
Donnerstag, 18. April 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Shuttlebusse zum Jubiläumsaktionstag
Wenn am Samstag, 10. Juli, im Rahmen des Stadtjubiläums die Ortschaften noch einmal eine Bühne bekommen und den ganzen Tag lang Aktionen in Haslach und in den vier, am äußeren Rand von Freiburg gelegenen Ortsteilen Günterstal (Süden), Munzingen (Westen), Hochdorf (Norden) und Ebnet (Osten) stattfinden, bietet die Freiburger Verkehrs AG (VAG) zwei kostenlose Shuttlelinien an, die die Veranstaltungsorte miteinander verbinden. Diese verkehren, im Zeitfenster von 08:30 Uhr bis 19:25 Uhr, auf folgenden Strecken:

E1- Hochdorf/ Benzhauser Str. Haslach/ Scherrerplatz Günterstal/ Dorfstraße

E2- Munzingen/ Windhäuslegasse Haslach/ Scherrerplatz Ebnet/ Unteres Grün

Zwischen den beiden Sonder-Buslinien besteht bei jeder Fahrt ein direkter Anschluss, an Freiburgs geographischer Mitte, in Haslach, an der Haltestelle Scherrerplatz.

Weitere Informationen sowie den Fahrplan findet man online ...
Mehr
 

 
Auf Verkehrsachsen mindestens Tempo 50 ermöglichen!
Freiburgs Teilnahme an Tempo 30-Versuch Herausforderung für die Wirtschaft

Zusammen mit einigen anderen Städten hat Freiburg angekündigt, an einem Pilotprojekt für Tempo 30 teilzunehmen. Aus Sicht der Vereinigung Badischer Unternehmen + Verbände (VBU) ist es aber wichtig, auf den Verkehrsachsen mindestens Tempo 50 zu ermöglichen, um damit die Mobilität der Betriebe zu gewährleisten.

Tempo 30 in der ganzen Stadt will Freiburg im Rahmen eines Pilotprojekts erproben, wie am Dienstag bekannt wurde. Allerdings sollten die Verantwortlichen der Stadt bei der Ausarbeitung des Versuchs unbedingt darauf achten, die Verkehrsachsen der Stadt von dem Experiment auszunehmen und hier mindestens Tempo 50 zuzulassen. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass der Verkehrsfluss auf den Hauptachsen stark verlangsamt wird und schließlich zum Erliegen kommt. Was in reinen Wohngebieten im Einzelfall Sinn machen mag, muss bei den Verkehrsachsen ausgeschlossen werden.
Michael Hafner, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung Badischer Unternehmen + Verbände fordert daher von der Stadt: „Bei aller Begeisterung für Tempo 30 - Freiburg muss gewährleisten, dass der Verkehr rollt. Die Wirtschaft ist auf Mobilität angewiesen, deswegen ist es enorm wichtig, auf den Verkehrsachsen mindestens Tempo 50 zu ermöglichen – rund um die Uhr.“
 
 

 
Zuhause nicht sicher?
Plakataktion gegen häusliche Gewalt informiert über Hilfsangebote

Es ist eine viel zu hohe Zahl: 141.792 – so viele Menschen haben in Deutschland im Jahr 2019 häusliche Gewalt erlebt, davon sind 114.000 Frauen. Die Dunkelziffer liegt vermutlich weitaus höher. Deshalb machen die Stelle zur Gleichberechtigung der Frau und die Kommunale Kriminalprävention der Stadt Freiburg, gemeinsam mit der Freiburger Fachstelle Intervention gegen häusliche Gewalt (FRIG) mit einer Plakataktion auf das Thema aufmerksam. Auf Litfaßsäulen wird noch bis Montag, 26. Juli, über Hilfsangebote informiert.

Viele Betroffene wissen nicht, dass es Schutz und Hilfe gibt. Aber auch Angehörige oder der eigene Freundes- und Bekanntenkreis sind mit Fällen häuslicher Gewalt überfordert, schauen weg oder kennen schlicht keine Unterstützungsangebote. Die von der Bundesregierung initiierte Plakataktion soll das ändern, damit mehr Menschen im Umfeld der Betroffenen eingreifen und helfen können.

Weitere Angebote finden sich online unter www.stärker-als-gewalt.de. Eine wichtige Anlaufstelle ist das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“, das unter der kostenlosen Nummer 08000 116 016 rund um die Uhr erreichbar ist.

In Freiburg bieten FRIG (Tel. 0761/8973520) und das Frauen- und Kinderschutzhaus (Tel. 0761/31072) Beratungen an. Zusätzliche Informationen finden sich bei der Stelle zur Gleichberechtigung der Frau (www.freiburg.de/frauenbeauftragte) und bei der kommunale Kriminalprävention (www.freiburg.de/kriminalpraevention).
Mehr
 

 
Platz der Alten Synagoge
Aufgrund der bisher guten Erfahrungen wird das temporäre Glasverbot an den Wochenenden von 20 bis 5 Uhr morgens bis 1. August verlängert

Verletzungen durch Flaschenwürfe oder Scherben sind deutlich zurückgegangen

Platznutzerinnen und -nutzer haben die Maßnahmen in hohem Maß akzeptiert

Gut angenommen wurde das Glasverbot an den letzten beiden Wochenenden am Platz der Alten Synagoge. Aufgrund vieler Ordnungsstörungen und insbesondere durch die erhöhte Gefahr von Verletzungen durch Glasflaschen und Scherben für die Sicherheitskräfte wie für die Platznutzenden hat die Stadt Freiburg ein Glasverbot von 20 bis 5 Uhr am Platz der Alten Synagoge für zunächst zwei Wochen erlassen. Es gilt jeweils in den Nächten am Wochenende.

Das temporäre Glasverbot kam durchweg gut an, so das Fazit der Stadtverwaltung und der Polizei. Weniger gefahrträchtiger Müll entstand, das Risiko von Flaschenwürfen durch Scherben verletzt zu werden, wurde deutlich reduziert. Die Platznutzerinnen und -nutzer haben das Verbot weitestgehend eingehalten.

„Im persönlichen Austausch mit den überwiegend jungen Erwachsenen sowie jungen politischen Vertreterinnen und Vertretern auf dem Platz wurde uns eine hohe Akzeptanz für die Maßnahme entgegengebracht“, so Bürgermeister Stefan Breiter. „Es freut mich, dass der Platz auch unter diesen Bedingungen angenommen und genutzt wird.“

Ausdrücklich bleibt es zulässig, sich auf dem Platz aufzuhalten und Getränke in anderen Behältnissen mitzubringen. Das Glasverbot ist somit ein geringfügiger Eingriff, der sich aber als wirksamer Schutz von anderen Menschen auf dem Platz und den Vollzugskräften erwiesen hat.

Die Allgemeinverfügung für das temporäre Glasverbot wird nun aufgrund dieser Erfahrungen zunächst bis zum 1. August verlängert. Anschließend wird die Verwaltung die Erfahrungen zusammen mit dem Polizeipräsidium Freiburg erneut evaluieren.

Gut sichtbare Schilder am Platz der Alten Synagoge weisen auf das Glasverbot für die nächsten drei Wochenendnächte hin. Die drei großen Container mit großen Einwurf-Öffnungen am Platz der Alten Synagoge, einer am Martinstor, vier große Container rund um den Seepark sowie einer am Sandfangweg vor dem Wochenende aufgestellt werden, wurden von den vorwiegend jungen Menschen gut angenommen, der Müll kann damit direkt vor Ort entsorgen werden.
 
 

 
Karlsruhe: Eigentümer sollten Bäume und Hecken zurückschneiden
Bewuchs auf Fuß- und Radwegen birgt Gefahr

Ergiebige Niederschläge haben in den letzten Wochen auf der einen Seite in den Gärten zwar das Gießen erspart, aber dafür andere Arbeit beschert: Bäume, Hecken und Büsche wachsen in teils atemberaubender Geschwindigkeit. Wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, merkt es schnell: Hecken oder herunterhängende Äste auf Geh- und Radwegen können schnell zur Gefahr werden.

Damit es nicht so weit kommt, sind Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer gesetzlich verpflichtet, solche Bäume und Hecken zurückzuschneiden. Pflegerückschnitte sind zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit sogar das ganze Jahr über zulässig.

Aktuell nehmen Beschwerden über gefährlichen Wildwuchs aus allen Stadtteilen zu. Wenn es zu gefährlichen Situationen oder nicht tolerierbaren Einschränkungen der öffentlichen Flächen führt, die durch die Eigentümer der Grundstücke nicht beseitigt werden, behält sich das Tiefbauamt vor, durch Fachfirmen die erforderlichen Rückschnitte durchführen zu lassen. Die Kosten dafür müssen durch die Grundstückseigentümer getragen werden. Das Tiefbauamt bittet daher mitzuhelfen, dass die Stadt weiterhin grün bleibt und sich gleichzeitig alle bei der Nutzung der Verkehrswege sicher fühlen können.
 
 

 
Freiburg: Altglascontainer in der Wiehre
Nachdem seit ein paar Tagen der Altglascontainer der Goethestraße fehlt, habe ich bei der Abfallwirtschaft Freiburg nachgefragt und diese ausführliche Antwort erhalten:

"Aufgrund drohender Brückenschäden mussten die Altglascontainer auf der Straßenbrücke über den Kronenmühlenbach (in der Nähe der Goethestraße) im Auftrag des Garten- und Tiefbauamts entfernt werden. In diesem Bereich gibt es keine Möglichkeit, die Altglascontainer anderweitig zu deponieren. Aus diesem Grund wurden die bereits aufgestellten Altglascontainer an der Basler Straße bei der Johanniskirche bereits gegen neue, größere Modelle ausgetauscht. Die Behälter am Parkplatz in der Kronenmattenstraße werden ebenfalls ausgetauscht. Um dem Glasaufkommen weiterhin gerecht zu werden, beträgt das Fassungsvermögen der neuen Behälter 4 m³ bzw. 2 m³, statt wie bisher 2,5 m³ (Weiß- und Grünglas) und 1,5 m³(Braunglas).

Zu Ihrer Information: Bei der Aufstellung von Altglascontainern bemüht sich die ASF gemeinsam mit der Stadt Freiburg, den Bürger*innen und ihrem Entsorgungsbedarf gerecht zu werden. So sollen die Anwohner*innen der umliegenden Straßenzüge die Möglichkeit haben, auf kurzem Weg ihr Altglas zu entsorgen. Dennoch müssen einige Kriterien bei der Auswahl eines Standplatzes berücksichtigt werden, z.B. Verkehrssicherheit, Anfahrbarkeit durch LKW, stadtgestalterische Aspekte, Mindestabstände zu Gebäuden, Eigentumsverhältnisse, Lärmschutz oder auch Abstände zu Baumkronen. Aus diesen Gründen war es in den meisten Freiburger Stadtteilen ein langwieriger Prozess, bis dauerhaft geeignete Standorte für die Container gefunden werden konnten.

Unserer Standortübersicht können Sie entnehmen, dass die Stadtteile Altstadt und Wiehre trotz des fehlenden Containerstandortes gleichermaßen gut an die Wertstoffsammlung angeschlossen sind."

Eine Standortübersicht gibt es onlien, klicke auf "mehr"
Mehr
 

 
Die unbemerkte Preiserhöhung der DB
Verbraucherverbände fordern mehr Transparenz bei den Preisangaben

Seit 2016 kann sich der „Flexpreis“ der Deutschen Bahn täglich ändern, denn er wurde zum „differenzierten Flexpreis“. Mitte Juni 2021 erfolgte ohne Ankündigung eine besonders umfangreiche Preiserhöhung. Es wurde ein neuer oberer Wert eingeführt, so dass die Preise jetzt von minus 14 Prozent bis plus 20 Prozent vom herkömmlichen Normalpreis abweichen können. Gleichzeitig wurden an über einem Dutzend Tagen die Preise für Tickets, die schon zu günstigeren Preisen im Verkauf waren, angehoben. Das gab es in dieser Dimension bisher nicht. Die Verbraucherverbände Fahrgastverband PRO BAHN und Verbraucher­zentrale Bundesverband (vzbv) fordern mehr Transparenz bei den Preis­angaben der Deutschen Bahn.

„Auf der einen Seite wirbt die Deutsche Bahn um Kunden nach der Pandemieflaute, auf der anderen Seite schreckt sie mit diesen Preiserhöhungen Fahrgäste ab“, erläutert Marion Jungbluth, Leiterin Team Mobilität und Reisen beim vzbv, die Situation und ergänzt: „Bei der auslastungsabhängigen Fahrpreisanpassung der Flexpreise argumentiert die Bahn verstärkt über Zuschläge die Kunden von den nachfragestarken Tagen wegzubekommen. Für Wochenendpendler, die keine Alternativen haben bedeutet dies, dass sie deutlich mehr zahlen müssen als im vergangenen halben Jahr. Publikumsliebling geht anders.“
 
 

Finale beim Stadtjubiläum: Endspurt im Juli
Vorstellung von Pan.Optikum / Foto: Jennifer Rohrbacher
 
Finale beim Stadtjubiläum: Endspurt im Juli
Aktionswoche vom 9. bis 17. Juli
Festakt im Theater Freiburg am 17. Juli im Livestream
Insgesamt über 60 Veranstaltungen in der gesamten Innenstadt, in Museen, Theatern und in den Ortschaften

Die fallenden Inzidenzen und die daraus resultierenden

Lockerungen machen es möglich: das Stadtjubiläum geht im Juli noch einmal mit über 60 Veranstaltungen an den Start bzw. ins Ziel. Im großen Finale wird Vieles von dem zu sehen sein, was bisher aufgrund der Corona-Krise nicht gezeigt werden konnte.

Highlights sind u.a. die Musiktheater-Premiere „Jukeboxopera“ am 14. Juli im Theater Freiburg, ein Gang durch 900 Jahre Operngeschichte. Das Aktionstheater Pan.Optikum zeigt am 16. und 17. Juli ein großes Spektakel auf dem Platz der Alten Synagoge. Die Stadtrauminszenierung „FreiRäume“ von Ralf Buron findet am 24. und 25. Juli mit 54 Akteuren auf sechs Freiburger Plätzen statt und zum Abschluss des Stadtjubiläums proklamiert der Kabarettist Matthias Deutschmann am 30. und 31. Juli im Basler Hof „900 Jahre sind genug“.

Am Samstag, 17. Juli, findet ab 20.20 Uhr ein Festakt im Theater Freiburg statt. Aufgrund der noch immer begrenzten Besucherzahlen im Theater, wird der Festakt und die im Anschluss um 22 Uhr stattfindende Vorstellung von Pan.Optikum auf dem Platz der Alten Synagoge über das Veranstaltungsportal www.infreiburgzuhause.de live gestreamt.

Auch die Ortschaften kommen bei der Veranstaltung „Freiburgs Mitte und seine vier Himmelsrichtungen“ noch einmal zum Zug. Am Samstag, 10. Juli, wird genau auf dem geografischen Mittelpunkt Freiburgs, in der Melanchtonstraße in Haslach, um 11 Uhr ein Baum gepflanzt und 16 bunte Wackersteine niedergelegt, welche die 16 Orts- und Lokalvereine der Stadt repräsentieren. Den Tag über finden in den vier, am äußeren Rand von Freiburg gelegenen Ortsteilen Günterstal (Süden), Munzingen (Westen), Hochdorf (Norden) und Ebnet (Osten) unterschiedliche Aktionen und Angebote statt. Ein kostenloser Shuttle-Service bringt die Bürgerinnen und Bürger zu allen teilnehmenden Stadt- und Ortsteilen.

Im Mensagarten finden unter dem Motto „Jubeläum im Garten“ auf einer schönen Bühne vom 9. bis 15. Juli allabendlich ab 20 Uhr unterschiedliche Veranstaltungen statt - mit Konzerten, Filmen, Kabarett, einer Gespenster-Lesung und mehr.

Die Open-Air-Veranstaltungen sind kostenlos, eine Anmeldung ist zumeist aber nötig. Lediglich für Pan.Optikum, FreiRäume und die Angebote im Mensagarten wird ein Eintritt erhoben. Tickets gibt es unter www.reservix.de.

Der Jubiläumscontainer auf dem Platz der Alten Synagoge Montag bis Samstag von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Dort erfährt man alle Details zu den Veranstaltungen und kann auch wieder die Merchandising Produkte erwerben.

Weitere Infos zum Stadtjubiläum:
www.2020.freiburg.de.
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger