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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

SC Freiburg erneuert Unterstützung für lokales  Kulturprojekt #inFreiburgzuhause
Scheckübergabe #inFreiburgzuhause (c) Achim Keller SC Freiburg
 
SC Freiburg erneuert Unterstützung für lokales Kulturprojekt #inFreiburgzuhause
In diesem Jahr unterstützt der SC Freiburg, der zu den ersten Sponsoren der Online-Kulturplattform #inFreiburgzuhause zählt, das Projekt erneut mit einer Beteiligung in Höhe von 10.000 Euro. Durch Unterstützungen wie diese wird den von den Folgen der Coronapandemie gebeutelten Freiburger Kultureinrichtungen ermöglicht, ihre Veranstaltungen und Konzerte direkt aus den Spielstätten in die Wohnzimmer zu übertragen.

Zusätzlich zu den Beiträgen der Unterstützer, zu denen neben dem SC Freiburg auch die Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau, die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), die Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, die Falk Pharma GmbH und der Rotary Club Freiburg gehören, stellt die Bereitschaft des Publikums eine weitere wichtige Säule dar. Anstelle eines Eintrittsgeldes können die Zuschauerinnen und Zuschauer die Leistung der Künstlerinnen und Künstler durch freiwillige Beiträge honorieren und so ihren Anteil zum Erhalt der lokalen Kultur leisten. Auch hier hat #inFreiburgzuhause einen Erfolg zu verzeichnen: Von Beginn des Projektes im Mai 2020 bis Ende April 2021 haben sich kulturbegeisterte Freiburgerinnen und Freiburger mit Beiträgen in Höhe von insgesamt rund 100.000 Euro beteiligt.

Die Gründung von #inFreiburgzuhause geht auf die Initiative der Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau zurück. Gemeinsam mit der FWTM hat diese während des ersten Lockdowns eine Online-Kulturplattform erstellt, die in den letzten 11 Monaten über 90 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Theater, Tanz, Literatur und Talk übertragen hat.

Bis Mitte Juli 2021 ist bereits eine Vielzahl an Veranstaltungen über #inFreiburgzuhause geplant, die auch in Zeiten geschlossener Spielstätten Kulturgenuss versprechen. Alle Termine sowie Informationen zur Plattform sind unter www.infreiburgzuhause.de zu finden.
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Aktuelle Corona-Verordnung
Medizinische Maskenpflicht gilt weiterhin in der Fußgängerzone Freiburg

Durch die neue Corona-Verordnung, die ab Samstag, 15. Mai, gilt, werden mehr Menschen in der Innenstadt erwartet

OB Horn: Wir freuen uns sehr über den ersten Öffnungsschritt und damit eine Wiederbelebung in den Bereichen des Einzelhandels, der Gastronomie und der Kultur

Weiterhin gilt eine Maskenpflicht mit medizinischen Mund-Nasen-Schutz in der Freiburger Fußgängerzone. Die aktuelle Corona-Verordnung verlangt überall dort, wo ein Mund-Nasen-Schutz (MNB) getragen werden muss, einen medizinischen MNB oder einen Atemschutz mit FFP2- oder vergleichbarem Standard (§ 3 Abs. 1). Wie bisher hat das Gesundheitsamt ergänzend per Allgemeinverfügung festgelegt, dass in der Fußgängerzone durchweg eine medizinische Maske getragen werden muss.

Die Stadtverwaltung appelliert deshalb eindringlich, den Vorgaben zufolgen und durchweg eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung in der Fußgängerzone zu tragen, zum eigenen Schutz und dem Schutz der anderen. Verstöße gegen diese Vorgaben werden durch den städtischen Vollzugsdienst und die Landespolizei konsequent geahndet.

Oberbürgermeister Martin Horn: „Ich bedanke mich bei allen Freiburgerinnen und Freiburger, die sich seit Monaten an die Regelungen der Verordnungen halten. Weil sich die Bürgerinnen und Bürger so diszipliniert verhalten, ist die 7-Tages-Inzidenz in Freiburg seit vielen Tagen erfreulicherweise kontinuierlich unter 100. Wir freuen uns sehr über den ersten Öffnungsschritt und damit eine Wiederbelebung in den Bereichen des Einzelhandels, der Gastronomie und der Kultur. Nur wenn die Inzidenz weiter sinkt, sind weitere Öffnungsschritte möglich.“Zur Orientierung hinsichtlich der aktuellen Corona-VO bietet die Stadt Freiburg im Corona-Portal unter www.freiburg.de/coronavirus ("Was gilt aktuell") jeweils entsprechende Informationen an.
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Freiburg: Aufatmen in Haslach
Toiletten in Josef-Brandel-Anlage sind wieder betriebsbereit

Die Toiletten in der Josef-Brandel-Anlage im Stadtteil Haslach, zwischen Uffhauser und Feldbergstraße, sind wieder betriebsbereit und stehen der notleidenden Bevölkerung ab morgen von 9 bis 20 Uhr zur Verfügung.

Vor über zehn Jahren hatte die Stadt die stark sanierungsbedürftigenToiletten außer Betrieb genommen. Sie waren nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen und wurden durch eine Sickergrube entwässert, was heute nicht mehr zulässig ist. Nun hat das städtische Gebäudemanagement (GMF) einen Förderantrag über das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ gestellt. Förderfähig sind demnach rund 60 Prozent der Gesamtkosten von 190.000 Euro.

Unterdessen hat das GMF die Toiletten an das Kanalisationsnetz angeschlossen, im Inneren komplett saniert und die Fassade neu gestaltet. Um die Toiletten herum wird noch mit Hochdruck gearbeitet. Das Garten- und Tiefbauamt gestaltet die Grünflächen der Josef-Brandel-Anlage komplett um; diese Arbeiten sind voraussichtlich im Sommer abgeschlossen, der Weg zur Toilette ist aber schon ab heute Abend (14.5.21) begehbar.
 
 

 
Corona-Verordnung macht Lockerungen möglich
Freiburg: Neue Regeln für Besuch von städtischen Museen, Mundenhof, Stadtbibliothek und VHS

Das Gesundheitsamt im Landratsamt hat heute (14.5.21) festgestellt, dass der Stadtkreis Freiburg und der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald die Voraussetzungen für die Öffnungsstufe 1 der neuen Corona-Verordnung des Landes erfüllen. Im Landkreis liegt die 7-Tage-Inzidenz seit dem 13. Januar ununterbrochen unter dem Schwellenwert von 100, im Stadtkreis ist dies seit dem 27. April wieder der Fall. Damit ergeben sich für diverse städtische Einrichtungen, von Museen bis Mundenhof, neue Besuchsregeln.

Für den Mundenhof bringt die neue VO nur Verschärfungen mit sich. Ab morgen müssen Besucherinnen und Besucher einen aktuellen Corona-test vorzeigen (ein Testzentrum befindet sich am Mundenhof-Eingang). Außerdem besteht – im Gegensatz zur bisherigen Regelung – Maskenpflicht für alle über 6 Jahre. Da weiterhin eine Besucherobergrenze besteht und die Kontaktdaten weiterhin erfasst werden müssen, hält der Mundenhof bis auf weiteres an der Terminbuchung fest. Auch die weiteren in der VO avisierten Öffnungsschritte versprechen keine Erleichterungen: Erst ab einer stabilen Inzidenz unter 50 kann der Mundenhof wieder ohne Auflagen öffnen.

Die Städtischen Museen und die Stadtbibliothek sind bereits für das Publikum geöffnet. Die ab heute geltenden VO-Regeln lassen mehr Besucherinnen und Besucher zu als bisher; erlaubt ist jetzt ein Besucher pro 20 Quadratmeter. Diese Regel wird in beiden Einrichtungen ab Dienstag, 18. Mai, angewandt, da die Umsetzung in punkto Organisation und Kommunikation etwas Vorlauf braucht. Für den Internationalen Museumstag am Sonntag, 16. Mai, gelten noch die bisherigen Regeln; die Buchungen sind bereits erfolgt.

Ab dem 18. Mai ist ein Besuch in den Städtischen Museen und in der Stadtbibliothek mit einem Testnachweis oder einer Bescheinigung als Genesene bzw. als Geimpfte möglich. Der Testnachweis kann von einem Schnelltestzentrum kommen, einem Arzt oder einer Ärztin, einer Apotheke, einer weiteren Institution, die als Tester zugelassen ist, oder vom Arbeitgeber.

Im Innenbereich kann das Theater Freiburg erst mit Öffnungsstufe 2 starten.

Auch die Volkshochschule Freiburg setzt die einzelnen Öffnungsschritte der Corona-Verordnung um. Nach den Pfingstferien werden die Kursangebote aus dem zweiten Programmheft der VHS in Präsenz angeboten, soweit dies nach der Verordnung möglich ist. Weitere Informationen stehen auf www.vhs-freiburg.de.

Ausdrücklich weist die Stadtverwaltung auf die Formulierungen zu den Genesenen und Geimpften aus den Verordnungen hin (Corona-VO und Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung).
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Zoo Karlsruhe steigt wieder in Zucht bedrohter Urwildpferde ein
Foto: Timo Deible/Zoo Karlsruhe
 
Zoo Karlsruhe steigt wieder in Zucht bedrohter Urwildpferde ein
Przewalski-Hengst aus Prag im Tierpark Oberwald eingetroffen

Er heißt Cam und ist 2012 in Dänemark geboren. Jetzt ist der stattliche Przewalski-Hengst, der seit drei Jahren in einer Außenstelle des Prager Zoos gelebt hat, ins Badische umgezogen. Der Zoo Karlsruhe hält in seiner Dependance im Tierpark Oberwald bereits die beiden Stuten Xenia und Rulgana. Zukünftig soll Cam mit ihnen für Nachwuchs sorgen.

Das Przewalski-Pferd war in der Wildnis durch den Menschen ausgerottet worden. Ursprünglich kam die Art in großen Teilen der eurasischen Steppenlandschaften vor. Bis 1996 galt es als "in der Natur ausgestorben". In menschlicher Obhut waren jedoch noch wenige Tiere, aus denen die heutigen Bestände hervorgingen.

Nach erfolgreichen ersten Wiederansiedlungen aus Zoopopulationen, an denen auch der Zoo Karlsruhe beteiligt war, wurde es von 1996 bis 2011 in der Roten Liste als "vom Aussterben bedroht" aufgeführt. Aufgrund der Tatsache, dass es mittlerweile mehrere, gut geschützte Freilandpopulationen gibt, konnte der Status 2011 auf "stark gefährdet" heruntergestuft werden.

In Karlsruhe wurden in den vergangenen Jahren ausschließlich Stuten gehalten. Das seit 1985 bestehende Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) wird vom Zoo Prag geführt. Von dort kam jetzt der Hengst zusammen mit der Zuchtgenehmigung. "Für uns ist das ein ganz wichtiges Projekt, diese Art zu züchten und möglichst später wieder Tiere in Auswilderungen zu geben. Ziel muss es sein, mit dem großen Engagement der Zoogemeinschaft wieder große Bestände in der Natur aufzubauen", betont Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt.

Revierleiter Robert Ruder freut sich ebenfalls über den Neuzugang: "Das ist ein Prachtbursche. Die Stuten zeigen ihm trotzdem gleich, wer hier das Sagen hat." Direkt nach seiner Ankunft durfte Cam zu seinen beiden Weibchen. "Es gibt ein großes gegenseitiges Interesse", so Ruder. Trotzdem sind die Tiere von Natur aus recht ruppig zwischen den Geschlechtern. Der neue Hengst musste so gleich einige Bisse und Tritte einstecken, bei der Art geht es von Natur aus etwas ruppiger zu..

Die drei Przewalski-Pferde sind im Tierpark Oberwald auf einer großen Natur-Anlage untergebracht. Die Art kann unter Zoobedingungen ein Alter von deutlich mehr als 30 Jahren erreichen. Die Urwildpferde sind überwiegend tagaktiv und ernähren sich von Gräsern, Kräutern, Blättern und Zweigen. Sie leben in Harems bestehend aus einem Hengst, mehreren Stuten und deren Fohlen.

zum Bild oben:
Przewalski-Hengst Cam ist im Tierpark Oberwald, der Dependance des Zoos mitten im Wald, angekommen.
Foto: Timo Deible/Zoo Karlsruhe
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Freiburg: Radweg am Dreisamufer wegen Hochwasser gesperrt
Der Dreisamuferradweg ist derzeit wegen Hochwassers gesperrt. Der Pegel in Ebnet erreichte am Freitagvormittag die zweite Stufe von 1,32 Metern.

Die Stadtverwaltung kontrolliert neben der Dreisam weitere kritische Punkte an den Bächen in der Stadt, die besonders hochwassergefährdet sind. Wann der Pegel wieder sinken wird, ist nicht absehbar.

Die Stadtverwaltung bittet dringend, dass sich die Bürgerinnen und Bürger an die notwendige Sperrung halten.
 
 

 
Fahrrad online kaufen
Online-Fahrradhändler im Check

Immer mehr Menschen kaufen ihr Fahrrad im Internet. Die Stiftung Warentest hat jetzt neun Online-Händler einem Check unterzogen und sagt, welchen Service sie ihren Kundinnen und Kunden anbieten.

Fahrradläden haben zurzeit coronabedingt teilweise geschlossen oder sind fast leer gekauft. Nicht wenige Menschen kaufen nun zum ersten Mal ein Fahrrad online. Das Angebot ist dort oft größer als im Laden. So verkauft Fahrrad.de über 70 verschiedene Marken, FahrradXXL sogar mehr als 80.

Wer noch nicht genau weiß, welches Rad er möchte, für den bieten die Online-Händler Filtermöglichkeiten, mit denen sich das passende Rad leicht finden lässt. Eine persönliche Kaufberatung via Telefon oder Chat ist bei allen Online-Händlern ebenfalls möglich.

Die Wartung der Räder übernehmen bei den Online-Händlern die Filialen vor Ort. Bei einem Anbieter ist eine jährliche Inspektion im Kaufpreis enthalten, wenn das Rad als Online-Reservierung in einer Filiale gekauft wird, bei einem anderen ist immerhin die Erstinspektion gratis. Die reguläre Inspektion kostet bei den Online-Händlern im Vergleich ansonsten zwischen 60 und 125 Euro für Fahrräder und 80 bis 120 Euro für E-Bikes.

Nur vier der Händler bieten den kundenfreundlichen Kauf per Rechnung an, übliche Zahlungsmittel sind ansonsten Kreditkarte oder Paypal.

Der Check findet sich online ...
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Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen
(c) Stadt Freiburg
 
Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen
Freiburg, Besançonallee, 05.05.2021, 12:57 Uhr: Mehrere Anrufer/in meldete der Integrierten Leitstelle über den Notruf 112 einen Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen auf der Besanconallee, Fahrtrichtung Zubringer Mitte.

An der Einsatzstelle wurden durch die Kräfte acht betroffene Personen festgestellt und drei demolierte Fahrzeuge vorgefunden. Bei den Personen handelte es sich um ein Säugling und ein Kind sowie 6 Erwachsene, 2 davon waren leicht verletzt. Alle Personen konnten ohne fremde Hilfe aus ihren Fahrzeugen steigen. Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wurde sämtliche Betroffene betreut und erstversorgt. Durch die Polizei musste die Straße aufgrund der Ausmaße des Unfalles sowie den vielen Trümmerteilen komplett gesperrt werden. Nach Eintreffen weiterer Rettungswagen wurde durch die Feuerwehr die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgenommen und die Batterien an den Fahrzeugen getrennt. Über die Höhe des Schadens und den Unfallhergang kann noch keine Auskunft gegeben werden. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Die Feuerwehr Freiburg war mit 4 Fahrzeugen und 15 Feuerwehrangehörigen im Einsatz.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre



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