Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
60 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Innsbruck und Freiburg
Städtische Delegation reist nach Tirol
Besonderes Programm im Jubiläumsjahr

Freiburg, 13. April: 2023 gibt es einen runden Geburtstag zu feiern: Die Städtepartnerschaft zwischen Freiburg und Innsbruck besteht seit 60 Jahren. Aus diesem Anlass reist heute eine städtische Delegation aus Freiburg in die österreichische Partnerstadt. Mit dabei sind Oberbürgermeister Martin Horn, der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister Stefan Breiter sowie mehrere Gemeinderätinnen und Gemeinderäte und Führungspersonal der Verwaltung. Im Mittelpunkt des dreitägigen Besuchs steht der Festakt am Donnerstagabend. Auch ein fachlicher Austausch ist geplant, etwa zum Universitätsstandort Innsbruck.

„Was im Jahr 1963 als zarter kleiner Setzling gepflanzt wurde, präsentiert sich heute als stattlicher Baum mit festen Wurzeln. Wir feiern dieses Jahr mit unseren Freunden eine lebendige Städtepartnerschaft. Über die Jahre sind nicht nur vertrauensvolle Kontakte auf politischer Ebene entstanden. Unsere Partnerschaft lebt von den persönlichen Kontakten zwischen Bürgerinnen und Bürgern und den wichtigen Verbindungen im kulturellen Bereich. Diesen wertvollen Austausch wollen wir auch in Zukunft weiter pflegen“, so Oberbürgermeister Martin Horn.

Freiburg und Innsbruck verbindet eine lange Geschichte. Denn bereits im Jahr 1368 wurde die Stadt Freiburg Teil des habsburgischen Vorderösterreichs – mit Innsbruck als Landeshauptstadt. Rund zweihundert Jahre später wurde Freiburg die Hauptstadt von Vorderösterreich; der Sitz der österreichischen Regierungspräsidenten wurde der Basler Hof, mitten in der heutigen Fußgängerzone, der Kajo. Erst 1805 endete diese Epoche im Zuge der napoleonischen Kriege und der späteren Neuordnung Europas.

Seit 1963 hat sich ein enger Austausch und eine gute Zusammenarbeit entwickelt, es finden regelmäßige gegenseitige Besuche statt. In den vergangenen Jahren wurde dabei über wichtige Themen gesprochen, die beide Städte beschäftigen, etwa nachhaltige Mobilität, Stadtmarketing und Wohnen. Innsbruck ist zudem regelmäßiger Gast beim Freiburger Markt der Partnerstädte.

Im Herbst folgt der Besuch in Freiburg

In diesem Jubiläumsjahr ist ein besonderes Programm geplant. Neben den gegenseitigen Besuchen wird es Kulturereignisse mit verschiedenen Konzerten und Chorauftritten geben, dazu literarische Lesungen, ein Fußballturnier und weitere sportliche Ereignisse und Wettkämpfe. Außerdem sind Besuche der Innsbrucker Wirtschafts- bzw. der Freiburger Handwerkskammer geplant.

Die Städtepartnerschaft ist nicht nur spürbar, sondern auch sichtbar. So gibt es in Freiburg etwa eine Innsbrucker Straße und einen Tiroler Weg. Und weit sichtbar auf unserem Schlossberg, steht das „Innsbrucker Kreuz“, dass Innsbruck Freiburg zum 25. Jubiläum der Partnerschaft geschenkt hat. Im Herbst wird dann die Innsbrucker Delegation in Freiburg zu Gast sein, um diese besondere Städtepartnerschaft zu feiern.
 
 

Neuerscheinung: Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“
 
Neuerscheinung: Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“
Mehr Lebensqualität und Wohlbefinden für Betroffene

Etwa 3 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter der schmerzhaften, häufig chronischen Magen-Darm-Erkrankung. Der neue Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“ der Stiftung Warentest klärt über Symptome auf und verrät, welche Therapien wirklich sinnvoll sind. Mit Medikamentenbewertungen und hilfreichen Rezepten.

Sich rundum wohl und unbeschwert fühlen, davon können viele Reizdarm-Patienten nur träumen: Denn die Krankheit schränkt die Lebensqualität in vielen Bereichen massiv ein. Trotz der hohen Zahl der Betroffenen ist sie immer noch ein Tabuthema. Der Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“ nimmt die Schmerzen und Nöte Erkrankter ernst und begleitet sie mutmachend auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden.

Die renommierte Darmexpertin Dr. med. Viola Andresen erklärt verständlich, wie das komplexe Verdauungssystem funktioniert. Sie gibt einen umfassenden Einblick in den aktuellen medizinischen Wissensstand zur Volkskrankheit Reizdarm: von den Symptomen über die Ursachen bis hin zur individuellen Behandlung mit Medikamenten, Darmreinigung, Ernährungs- und Psychotherapie.

Mit komplementär-medizinischen Ansätzen, Ernährungs- und Verhaltensempfehlungen, 30 darmfreundlichen Rezepten sowie Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen versammelt der Ratgeber unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten und liefert Tipps zur effektiven Linderung der Beschwerden.

Zum Autorenteam:

Dr. med. Viola Andresen ist Internistin und leitende Ärztin des Ikaneums, des Fachinstitus für Darmgesundheit und Ernährung am Israelitischen Krankenhaus Hamburg. Sie beschäftigt sich seit Jahren klinisch und wissenschaftlich mit chronischen Darmbeschwerden und hat die nationalen Leitlinien zur Behandlung des Reizdarmsyndroms koordiniert. Seit 2023 ist sie im Team der Ernährungs-Docs im TV zu sehen.

Claus Peter Simon ist Sachbuchautor und Redakteur des Magazins GEO.

Der Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“ informiert umfassend auf 176 Seiten und kann für 20 € im Handel gekauft oder online unter www.test.de/reizdarm-buch bestellt werden.
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Ranzengarde Concordia Freiburg
Der Spielmannszug der Ranzengarde Concordia Freiburg freut sich über neue Musikerinnen und Musiker auf
» Fanfaren / Naturtonfanfaren
» Sopran Querflöten / Piccolo Querflöten
» Lyra / Glockenspiel
» Marschtrommel
» Große Trommel
» Becken
Instrumente und Uniform werden gestellt.
Bei Bedarf kann auch Unterricht angeboten werden. Damit ideal für Einsteiger, Wiedereinsteiger und Quereinsteiger. Oder einfach für alle die Lust auf eine tolle Gemeinschaft haben.
Weitere Informationen und Anmeldung:
Werner Hederer: Tel. 0761 - 83293
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Freiburg: Neubau Stadtbahn Waldkircher Straße
Die Tief-, Gleis- und Straßenbauarbeiten stehen kurz vor dem Abschluss
Großteil der Verkehrseinschränkungen werden aufgehoben
Arbeiten für den Ausbau der Radvorrangroute gehen bis Juni weiter

Nach etwas mehr als zwei Jahren werden die Tief-, Gleis- und Straßenbauarbeiten für den Neubau der Stadtbahn Waldkircher Straße nun termingerecht abgeschlossen.

Ab dem 14. April werden fast alle Verkehrsbeschränkungen aufgehoben – somit entfällt auch die Vollsperrung am Kreuzungsbereich Komturstraße/Rennweg. Auch Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende kommen wieder auf direkten Wegen zu ihren Zielen.

Aufgrund der noch bis Anfang Juni 2023 andauernden Bauarbeiten in der Friedhofstraße für den Ausbau der Radvorrangroute FR 3 wird allerdings der Verkehr in Fahrtrichtung stadteinwärts ab der Kaiserstuhlstraße über den Rennweg und die Stefan-Meier-Straße geleitet. Radfahrende in Fahrtrichtung stadteinwärts werden weiterhin über die Konrad-KreutzerStraße/Lortzingstraße bzw. Beurbarungsstraße geführt.

Weiter bestehen bleibt der Schienenersatzverkehr (SEV) für die Stadtbahnlinie 2, mit folgender Streckenführung:
Hornusstraße – Waldkircher Straße – Neunlindenstraße – Hartmannstraße (mit Haltestelle Hauptfriedhof Nord) – Elsässer Straße – Berliner Allee – Technische Fakultät; auf dem gleichen Fahrweg wieder zurück zur Hornusstraße.

Dieser Schienenersatzverkehr bleibt bis zur Inbetriebnahme der neuen Stadtbahn in der Waldkircher Straße und Friedhofstraße am 14. Juni bestehen. Die Stadtbahnlinie 2 endet somit bis dahin wie gehabt an der Haltestelle „Friedrich-Ebert-Platz“. Die Buslinie 23 ins Industriegebiet Nord fährt ab dem 17. April wieder den gewohnten Fahrweg über den Rennweg und die Kaiserstuhlstraße. Für den Ausbau der Radvorrangroute FR 3 in der Friedhofstraße erfolgen die Bauarbeiten aktuell weiterhin auf der Friedhofseite. Der Hauptfriedhof bleibt weiterhin – auch von der Tennenbacher Straße aus – erreichbar.

VAG und GuT bedanken sich bei allen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie den Verkehrsteilnehmenden für ihr großes Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen und Beeinträchtigungen.

Aktuell werden in der Waldkircher Straße und bald auch in der Friedhofstraße die Montage der Fahrleitungsanlage sowie die gesamte elektrische Verkabelung durchgeführt. Dabei ist jedoch nur mit geringen verkehrlichen Behinderungen zu rechnen.
 
 

Zwei Verletzte bei Explosion in Freiburg
(c) Matthias Reinbold/DRK-Freiburg
 
Zwei Verletzte bei Explosion in Freiburg
Knapp 20 Kräfte von Maltesern und DRK im Einsatz

Freiburg (DRK). In Ergänzung zur Meldung informieren wir zu unserem Einsatz vor Ort. Danach eilte der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen von Maltesern und DRK samt Notarzt an die Einsatzstelle. Hinzu kamen weitere Kräfte wie ein Leitender Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst der Malteser sowie zwei ehrenamtlich besetzte Notfallkrankenwagen des DRK samt Einsatzleitwagen des Rettungsdienstes.

Es wurden zwei Verletzte im umliegende Krankenhäuser transportiert.

Insgesamt waren knapp zwanzig haupt- und ehrenamtliche Kräfte von Maltesern und DRK in das Einsatzgeschehen eingebunden.

Unser Bild zeigt die Einsatzstelle in Freiburg.
Bild: Matthias Reinbold/DRK-Freiburg
 
 

 
Explosion in Freiburg-Herdern
Freiburg, 13.04.2023, 19:56 Uhr. Anrufende meldeten über den europaweiten Notruf 112 der Integrierten Leitstelle Freiburg-Breisgau-Hochschwarzwald eine Explosion mit Personenschaden. Daraufhin wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr, fünf Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr, Information- und Kommunikationszug, Stadtbrandmeister und der diensthabende Direktionsdienst mit dem Stichwort „B4 Explosion“ und der Rettungsdienst alarmiert.

An dem 2 ½ geschossigen Gebäude in der Burgunderstraße entstand ein nicht unerheblicher Schaden, der eine momentane weitere Nutzung nicht zulässt. Es kam zum Herausschleudern von Fenstern und Türen im Kellergeschoss sowie zu einer Verrauchung im Gebäude. Zur Einschätzung der Standsicherheit wurde ein Statiker hinzugezogen.

Durch die Feuerwehr Freiburg wurde das Gebäude unter Atemschutz kontrolliert und Messungen durchgeführt, diese waren negativ. Im Dental-Laborbereich waren Gasflaschen gelagert, die durch die Feuerwehr geschlossen und zum Teil geborgen wurden. Das Gebäude wurde von der Feuerwehr maschinell belüftet. Danach wurde der betroffene Bereich durch die Feuerwehr ausgeleuchtet und abgesperrt.

Der Notdienst der Badenova hat die Gaszufuhr zum Gebäude vorsorglich abgesperrt. Durch das Ereignis wurden zwei Personen schwer verletzt und in umliegende Krankenhäuser verbracht. Drei weitere betroffene Personen wurden vor Ort durch den Rettungsdienst betreut.

Die Bewohner konnten nicht mehr in das Haus zurückkehren und kamen bei Angehörigen unter. Die Feuerwehr Freiburg war mit insgesamt 14 Fahrzeugen und 68 Feuerwehrangehörigen im Einsatz.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

 
Neue Pop-up-Fläche zum Thema Innovation in der Freiburger Innenstadt
Forschungsinstitute und Unternehmen erhalten die Gelegenheit, sich in der Freiburger Innenstadt zu präsentieren

Freiburg ist ein dynamischer Innovations- und Wissenschaftsstandort mit internationalem Renommée und einer Vielzahl exzellenter Institute, Forschungscluster und innovationsstarker Unternehmen. Um diese Potenziale in den Bereichen Wissenschaft, Forschung und Innovation sicht- und erlebbar zu machen, hat die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) ein Konzept für eine achtwöchige Pop-up-Fläche in der Freiburger Innenstadt entwickelt. Dafür soll eine leerstehende Gewerbefläche genutzt werden. Freiburger Unternehmen und Forschungsinstitute erhalten die Gelegenheit, sich dort zu präsentieren und können sich ab sofort für eine Teilnahme bei der FWTM melden.

Ziel des Innovations-Pop-ups ist es, im Rahmen einer wechselnden Ausstellung die breite Öffentlichkeit möglichst niederschwellig über aktuelle Forschungsergebnisse, Entwicklungen und Innovationen zu ausgewählten Fokusthemen zu informieren. Darüber hinaus soll die innovative Pop-up-Fläche zur Frequenzsteigerung der Innenstadt beitragen und das allgemeine Interesse für Wissenschaft, Forschung und Innovation "made in Freiburg" wecken. Die Pop-upFläche soll hierfür einen interaktiven Raum bieten, in dem Exponate zum Ausprobieren und Experimentieren für die Besucherinnen und Besucher bereitstehen. Darüber hinaus sind Diskussionsrunden und verschiedene Informationsveranstaltungen geplant. Zudem soll Forschungsinstituten und Unternehmen die Möglichkeit geboten werden, sich interessierten Fachkräften und Talenten als attraktiven Arbeitgeber vorzustellen.

Die FWTM unterstützt die teilnehmenden Unternehmen mit der Bereitstellung der Räumlichkeiten, der Marketingmaßnahmen sowie einer kurativen Unterstützung und Begleitung vor Ort. Gefördert wird das Projekt durch das Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Interessierte Unternehmen und Forschungsinstitute können sich bei Interesse einer Beteiligung bis zum 28. April 2023 an FWTM-Projektleiterin Leonie Thiel, leonie.thiel@fwtm.de, wenden.
 
 

 
Freiburg: Zwei weitere Kreuzungen mit Grünpfeilen im Stadtgebiet
Keine Vorfahrt, sondern Vorsicht: Bei roter Ampel, aber grünem Pfeil ist Abbiegen für Radfahrende erlaubt

Das Garten- und Tiefbauamt testet die neue Grünpfeilregelung für Radfahrende an zwei weiteren Kreuzungen und montiert die Verkehrszeichen in den Osterferien. Das betrifft die Kreuzung Stefan-Meier-Straße/Tennenbacher Straße aus allen vier Richtungen und die Kreuzung Zähringer Straße/Bernlappstraße beim Rechtsabbiegen in die Bernlappstraße.

Dort ist es künftig allen, die mit dem Rad unterwegs sind, erlaubt, auch bei roter Ampel mit Vorsicht rechts abzubiegen. Dabei ist besondere Rücksicht auf querende Fußgänger und Fußgängerinnen zu nehmen. Radfahrende haben durch die Grünpfeilregelung keine Vorfahrt und dürfen andere weder behindern noch gefährden. Der Grünpfeil wird deshalb nur dort angebracht, wo die Sicht auf die querenden Fußgängerinnen und Fußgänger gut ist.

An der Ferdinand-Weiß-Straße beim Rechtsabbiegen in die Eschholzstraße (FR2), an der Lehener Straße jeweils beim Rechtsabbiegen in die Eschholzstraße (FR2), an der Lehener Straße beim Rechtsabbiegen in die Fehrenbachallee und in der Fehrenbachallee beim Rechtsabbiegen in die Lehener Straße gilt die Regelung bereits seit einem Jahr.
 
 



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