Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
Baumfällarbeiten: Stadtbahnlinie 4 zeitweise unterbrochen
Freiburg: Die Stadtbahnlinie 4 endet am 18. und 19. Februar zwischen 7 und 17 Uhr von der Innenstadt kommend bereits an der Hornusstraße. Grund sind Baumfällarbeiten entlang der Strecke, die dem starken Schnellfall mit einhergehendem Schneebruch der vergangenen Tage geschuldet sind.

Zwischen den Haltestellen „Hornusstraße“ und „Gundelfinger Straße“ wird einen Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der an allen Stadtbahnhaltestellen entlang des Weges anhält.
 
 

Öffentliche WC-Anlagen: Schwerer Vandalismusschaden in Günterstal
(c) Stadt Freiburg/GMF
 
Öffentliche WC-Anlagen: Schwerer Vandalismusschaden in Günterstal
Dank Aufwartung verbesserte Lage am Münsterplatz
Toilette am Augustinerplatz wieder geöffnet

Nachdem die öffentliche WC-Anlage in Günterstal über zehn Jahre geschlossen war, hatte das Gebäudemanagement (GMF) sie gründlich auf Vordermann gebracht und am 13. April 2020 wieder geöffnet. Ende Januar kam es nun aber zu erheblichen Vandalismusschäden . Die neuerliche Renovierung wird rund 3.000 Euro kosten. Bis sie abgeschlossen ist, wird es noch zwei Wochen dauern. Das GMF hat Anzeige und Strafantrag gestellt. Hier und auch beim Bürgerverein Günterstal ist die Enttäuschung groß, da sich der Bürgerverein lange für die Öffnung dieser WC-Anlage eingesetzt und auch in der Freizeit immer wieder vorbeigeschaut hatte, ob noch alles in Ordnung ist.

Zur Toilette am Münsterplatz waren um den Jahreswechsel Beschwerden wegen der Sauberkeit eingegangen. Daher hat das GMF bereits am 25. Januar wieder die Aufwartung beauftragt, die ursprünglich erst ab März vorgesehen war (bis zum 25. Januar wurde die Anlage drei Mal täglich gereinigt). Kontrollen haben ergeben, dass die Aufwartung die Situation verbessert hat. Nach wie vor ist der Andrang auf diese Toilette aber groß, da der Markt weiterhin stattfindet, die umliegenden Gaststätten aber geschlossen sind.

Die Toilette am Augustinerplatz, die im Juni 2020 zwecks Kernsanierung geschlossen wurde, ist seit dem 1. Februar wieder geöffnet.
 
 

 
Freiburg: Anmeldung für Weiterführende Schulen Anfang März
Orientierung für Eltern und Schüler: Angebote der Schulen auf einer Internetseite gebündelt
„Abend der weiterführenden Schulen“ kann wegen Corona-Lage nicht stattfinden

Anfang März können Eltern ihre Kinder für die weiterführenden Schulen anmelden. Die Anmeldefrist wurde vom Land um zwei Tage verlängert und läuft jetzt vom 8. bis einschließlich 11. März. Wegen den Auswirkungen der Corona-Pandemie läuft das Verfahren in diesem Jahr allerdings anders ab als sonst. Statt persönlich in die Schule zu gehen, kann das auch per Mail, Fax, Telefon oder gegebenenfalls über ein Anmeldeportal erfolgen. Die Anmeldung wird jedoch erst gültig, wenn die Grundschulempfehlung im Original vorliegt. Wie die Anmeldung genau geregelt ist, ist bei den einzelnen Schulen zu erfahren.

Damit Eltern und Kinder herausfinden, welche weiterführende Schule die richtige ist, findet normalerweise der „Abend der weiterführenden Schulen“ statt, bei dem sich mehr als 70 Schulen präsentieren. Der Termin im Konzerthaus, geplant für den Dezember, musste in diesem Jahr wegen der Corona-Lage aber ausfallen. Um dennoch eine Orientierung zu bieten, hat die Stadt Freiburg eine Internetseite aufgebaut, auf der die Angebote und Informationen zu Schulen gebündelt werden.

So wurde eine Plattform geschaffen, auf der sich die Schulen präsentieren können. Hier sind alle Weiterführenden Schulen zu finden, zudem haben viele der Bildungseinrichtungen Videos oder Präsentationen für die Seite erstellt, um sich vorzustellen. Ebenso sind dort Videovorträge der Geschäftsführenden Schulleiter zu finden.

Die Informationen zu den Schulen sind zu finden unter: http://www.freiburg.de/schulinfo oder auf www.freiburg.de unter der Kategorie „Leben in Freiburg“
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Freiburg: Hilfe für Wohnungslose in der Kälte
In der Zusammenarbeit zwischen dem Vollzugsdienst der Polizeibehörde (VD) und den städtischen Streetworkern des Amtes für Soziales und Senioren konnten in den vergangenen Wochen mehrere bislang wohnungslose Personen in ihren prekären Lebenssituationen unterstützt und in adäquate Unterbringung vermittelt werden. Das starke Hochwasser der Dreisam und der erneut deutliche Rückgang der Temperaturen in den vergangenen Nächten haben den betroffenen Menschen das Leben auf der Straße zusätzlich erschwert.

Die Mitarbeitenden des Streetworks nehmen sich deshalb momentan tagsüber verstärkt und gezielt dieser Personengruppe an. Außerhalb dieser Präsenzzeiten versorgte der VD während dessen Dienstzeiten in den Abend- und Nachtstunden mehrere Wohnsitzlose, die das Übernachtungsangebot in einer städtischen Notunterkunft nicht annehmen können oder wollen, mit wintertauglichen Schlafsäcken und Isomatten.

Da das Übernachten bei den aktuellen Außentemperaturen zu einer lebensbedrohlichen Situation durch Unterkühlung führen kann, bittet die Stadt Freiburg um erhöhte Aufmerksamkeit und schnelle Mitteilung beim Feststellen von Notsituationen. Hinweise über hilfsbedürftige wohnsitzlose Menschen nehmen der Vollzugsdienst (0761/201-4924) und das Team der Streetworker (0761/201-3632, streetwork@stadt.freiburg.de) während ihrer Dienstzeiten entgegen.

Außerhalb der Dienstzeiten oder in akuten Notlagen wenden Sie sich bitte sofort an die Polizeireviere oder an den Notruf 112.
 
 

 
Förderung des regionalen Tourismusmarketings
FWTM unterstützt Schreiben der neun kreisfreien Städte Baden-Württembergs an die Landesregierung

Schreiben an Thomas Bareiß, Parlamentarischer Staatssekretär für Wirtschaft und Energie und Guido Wolf, Minister der Justiz und für Europa in Baden-Württemberg

Die neun kreisfreien Städte Baden-Württembergs (Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Heilbronn, Stuttgart, Ulm, Baden-Baden, Pforzheim, Freiburg) haben am 9. Februar 2021 ein Schreiben zur Förderung des regionalen Tourismusmarketings und zur Berücksichtigung des Städtetourismus an Thomas Bareiß, Parlamentarischer Staatssekretär für Wirtschaft und Energie und Guido Wolf, Minister der Justiz und für Europa in Baden-Württemberg gesandt. In dem Schreiben bitten die Städte um Unterstützung des Städtetourismus in Baden-Württemberg, in Form von Finanzierungshilfen für eine Marketingstrategie zur Förderung des „Restart“ des Städtetourismus in Baden-Württemberg. Die beteiligten Städte fordern hierbei eine spezielle Betrachtung, Beachtung und direkte Bezuschussung.

FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme unterstützt das Schreiben: „Der Städtetourismus in Baden-Württemberg war in den letzten Jahren ein wichtiger touristischer Wirtschaftsfaktor. Er ist aber von der Coronakrise in besonderem Maße betroffen, weil wichtige Gästegruppen wie Reisende aus Übersee und Geschäftsreisende weggefallen sind und diese Entwicklung weiter anhalten wird. Deshalb benötigen die Städte die finanzielle Hilfe der Landesregierung, damit sie weiterhin als tragende Säulen des Baden-Württemberg-Tourismus agieren können. Die Städte haben eine hervorragende Infrastruktur, gastronomische Angebote, bieten Geschichte, Kultur und Events und sind Ausgangsbasis für viele Touristen in die Region.“
 
 

 
Clubhouse im Datenschutz-Check
Gehypte Chat-App plaudert Nutzerdaten aus

Clubhouse ist das derzeit am häufigsten heruntergeladene Programm in Apples App Store. Der Eintrittspreis: Persönliche Daten. Prüfungen der Stiftung Warentest zeigen, dass die App einige Daten nur an Clubhouse-Server sendet, andere an Apple und wieder andere an Datenanalyse-Firmen in den USA. Der Anbieter schneidet alle Äußerungen mit und überträgt in vielen Fällen Adressbucheinträge vom Handy der Nutzer auf Firmenserver, wo sie für Marketing- und Werbezwecke verwendet werden können.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die hinter Clubhouse stehende Firma Alpha Exploration Co. bereits abgemahnt. Auch der Datenschutz-Check der Stiftung Warentest zeigt, dass Clubhouse nicht nur datenhungrig ist, sondern zusätzlich in mehreren Punkten gegen europäisches Recht – insbesondere die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) – verstößt.

So liegt die Datenschutzerklärung bislang nur auf Englisch vor – viele deutschsprachige Nutzer können sich daher nicht ausreichend über die Datenschutzpraktiken des Anbieters informieren. Die Rechte, die sich der Anbieter für die Verwendung der Nutzerdaten einräumt, sind zu weitgehend, Verbraucher werden nicht ausreichend über ihre Rechte aufgeklärt und es wird kein Verantwortlicher benannt, der für die Datenverarbeitung zuständig ist. Darüber hinaus gibt es kein Impressum.

Der Datenschutz-Check von Clubhouse ist online unter www.test.de/clubhouse abrufbar.
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Freiburg: Kontaktbeschränkungen gelten auch in der Fasnet
Die Landesregierung hat die nächtlichen wie auch die täglichen landesweiten Ausgangsbeschränkungen aufgehoben.

Weiterhin gültig und zu beachten sind jedoch die Kontaktbeschränkungen. Private Zusammenkünfte sind nur im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes und mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person gestattet. Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, sind untersagt. Auch die Fasnet stellt hier keine Ausnahme dar.

Die Stadt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, die Kontaktbeschränkungen zu beachten und die vielen digitalen Angebote der Fasnet zu nutzen.
 
 

Freiburg: Yin Lin wird neue Vorsitzenden des Migrant_innenbeirats
Yin Lin (Fotograf: Christian Hanner)
 
Freiburg: Yin Lin wird neue Vorsitzenden des Migrant_innenbeirats
Weibliches Spitzenduo mit Stellvertreterin Claire Désenfant

Yin Lin ist die neue Vorsitzende des Migrant_innenbeirats. Die 31-jährige Chinesin ist in der konstituierenden Sitzung am 04. Februar an die Spitze gewählt worden. Das Studium der Geschichte hat sie vor zehn Jahren nach Freiburg geführt. Derzeit arbeitet sie als Projektkoordinatorin im Bereich des interkulturellen Austausches beim Studierendenwerk Freiburg. Claire Désenfant ist die neue stellvertretende Vorsitzende des neu gewählten Beirats. Die 66-jährige Französin lebt seit 16 Jahren in Freiburg, in Deutschland sogar schon seit sie 17 Jahre alt ist. Sie engagiert sich bei Omas gegen Rechts für Demokratie und Menschenwürde sowie bei dem Verein Pro GemeinWohl. Damit wird der Beirat zukünftig von einem weiblichen Spitzenduo geführt. Beide bedanken sich im Namen des gesamten Beirats bei allen Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen und die hohe Wahlbeteiligung im Dezember 2020.

Der Migrant_innenbeirat ist ein kommunalpolitisches Gremium der Stadt Freiburg, der alle fünf Jahre neu gewählt wird - zuletzt am 13. Dezember. Er vertritt die Belange von Menschen in Freiburg mit Zuwanderungsgeschichte. Der neu gewählte Beirat tagte erstmals am 4. Februar. Vertreterinnen und Vertreter des Migrant_innenbeirats sind seit vielen Jahren als sachkundige Mitglieder in dem gemeinderätlichen Ausschuss für Migration und Integration sowie im Ausschuss für Schulen und Weiterbildung vertreten. Auch über diese Positionen hat der neue Beirat entschieden. Für den Ausschuss für Migration und Integration wurden Sofia Alemann (Argentinien), Jascha Hilkowitz (England) und Ralph Ucheh (Nigeria) gewählt. Als deren Stellvertretungen wurden Ardawan Abdi (Irak), Ali Sari (Syrien) und Mariana Vargas Ustares (Argentinen) gewählt. In den Ausschuss für Schulen und Weiterbildung wurde Thelma Basil (Kamerun) gewählt, zukünftig vertreten durch Fedoua Hamman (Marokko. Die offizielle Berufung findet in Kürze durch den Gemeinderat statt.

Die Arbeit des Beirats kann auf seiner Homepage (migrantenbeirat-freiburg.de) wie auch auf Facebook(@Migrantinnen- und Migrantenbeirat der Stadt Freiburg) verfolgt werden.

Der Beirat wird in seiner Arbeit durch eine beim Amt für Migration und Integration angesiedelte Geschäftsstelle unterstützt. Kontakt: Laura Spudeit, migrantenbeirat@stadt.freiburg.de, Tel.: 0761 201 6342.
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