Prolixletter
Dienstag, 23. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Änderung bei Buslinie 23
Wegen Straßenbauarbeiten kann die Omnibuslinie 23 ab dem 22. Februar bis zum 7. April vom Hauptbahnhof kommend von der Stefan-Meier-Straße nicht in den Rennweg abbiegen, sondern fährt weiter geradeaus und dann durch die Habsburger Straße und die Zähringer Straße. Von dort biegt sie in die Tullastraße ab. In diesem Streckenverlauf gibt es nach der regulären Haltstelle „Sonnenstraße“ in der Stefan-Meier-Straße die Ersatzhaltestellen „Rennweg“ sowie „Nordstraße“. In der Tullastraße wird der zusätzliche Halt „Offenburger Straße“ angeboten. Ab der regulären Haltestelle „Max-Planck-Institut“ wird dann wieder der reguläre Linienweg gefahren.
Für die Fahrten ab „Gundelfinger Straße“ gilt die selbe Linienführung.
In diesem Zeitraum werden die Haltestellen „Rennweg“, „Kaiserstuhlstraße Mitte“, „Liebigstraße“, „Industriepark Ost“ und „Engesserstraße“ von den Bussen der Linie 23 nicht bedient.
 
 

 
Freiburg: Städtischer Projekte-Fonds 2023 für bürgerschaftliches Engagement
Bewerbungsfrist für Gruppen, Initiativen oder Vereine bis 21. April

Ab sofort können sich bürgerschaftlich engagierte Gruppen, Initiativen und Vereine um eine finanzielle Förderung für ihre Aktivitäten oder Projekte bei der Stadt Freiburg bewerben. Die Antragsfrist endet am Freitag, 21. April. Ziel des Projekte-Fonds ist es, den finanziellen Aufwand von Engagierten zu verringern und die Potenziale für das gesellschaftliche Miteinander zu fördern.

Insgesamt stehen 5.000 Euro zur Verfügung. Pro Antrag können bis zu 500 Euro vergeben werden. Für Anträge gibt es ein Online-Formular auf www.freiburg.de/engagement.

Über die Vergabe der Mittel berät und entscheidet eine Jury aus lokalen Organisationen der Engagement-Förderung. Teil der Jury sind Vertreterinnen und Vertreter von FARBE e.V., der Freiwilligen-Agentur, dem Selbsthilfebüro, Treffpunkt Freiburg, der Projektstelle BE und der städtischen Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement. Alle Einrichtungen stehen auch für Anfragen zur Verfügung.

Zentrale Infostelle für den Projekte-Fonds ist die Projektstelle BE im Freiburger Zentrum für Engagement (Tel. 0761/ 216 8734, projektstelle@fz-engagiert.de, www.fz-engagiert.de).
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Abfallgebührbescheide für 2023 sind unterwegs
Im Auftrag der Stadt Freiburg erhalten die Freiburger Privathaushalte ab Samstag, 18. Februar, die jährlichen Abfallgebührenbescheide von der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF). Für Informationen zu einzelnen Bescheiden stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ASF persönlich, telefonisch oder schriftlich per Mail oder Post zur Verfügung. Um lange Wartezeiten am Telefon zu vermeiden, empfiehlt die ASF, mit Rückfragen ein paar Tage zu warten oder eine E-Mail an info@abfallwirtschaft-freiburg.de zu senden.

Für die Änderung von Behältern oder des Abfuhrrhythmus reicht ein formloser Antrag zusammen mit der Rücksendung der Gebührenmarke für 2023 aus. Hierfür werden Verwaltungsgebühren erhoben: Für den Tausch der Jahresmarke, z.B. beim Wechsel von der 14-täglichen zur wöchentlichen Restmüllabfuhr, werden dann pauschal 9,72 Euro und für den Austausch eines Restabfallbehälters 27,89 Euro berechnet. Die Lieferung eines abschließbaren Restabfallbehälters kostet 56,24 Euro.

Die Abfallgebühr wird innerhalb von vier Wochen nach Erhalt des Bescheides für das Gesamtjahr 2023 fällig, ansonsten fallen Mahngebühren an. Dies gilt auch im Falle von Änderungswünschen, Unstimmigkeiten oder Widersprüchen. Zudem bittet die ASF alle Bürgerinnen und Bürger, die neue Gebührenmarke bis Anfang März 2023 auf eine saubere, glatte und trockene Stelle des Restabfallbehälterdeckels aufzubringen.
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Das Industriegebiet Nord wächst - die Infrastruktur wird angepasst
Knotenpunkt Tullastraße/Guerickestraße wird für 1,5 Millionen Euro saniert und umgebaut
Tullastraße im Bereich Lembergallee und Hans-Bunte-Straße zeitweise nur stadteinwärts befahrbar
Mehr Platz und Sicherheit auf Geh- und Radwegen Zwei barrierefreie Bushaltestellen entstehen

Im Industriegebiet Nord tut sich viel: Hier lassen sich neue Firmen nieder, es entstehen Arbeitsplätze, der Wirtschaftsstandort Freiburg wird gestärkt. Deshalb wird die Infrastruktur rund um das Cerdia-Arial jetzt angepasst, denn neue Firmen bedeuten auch mehr Verkehr. Damit die Straßen sicher und leistungsfähig bleiben, werden 1,5 Millionen in den Umbau des Knotenpunkts Tulla-/ Guerickestraße investiert, der Bereich wird umfassend umgebaut und saniert. In diesem Zuge werden die parallel verlaufenden Geh- und Radwege erneuert und es entstehen zwei barrierefreie Bushaltestellen in der Tullastraße. Start ist am Mittwoch, 15. Februar, die Arbeiten gehen voraussichtlich bis in den November.

Die Tullastraße ist ab dem 15. Februar halbseitig gesperrt, es kann zwischen der Lembergallee und der Hans-Bunte-Straße nur noch in Richtung Innenstadt gefahren werden. Der stadtauswärtige Verkehr wird über die Hans-Bunte-Straße umgeleitet. Zu Fuß Gehende und Radfahrende werden an der Baustelle vorbeigeführt. Besonders betroffen von den Einschränkungen ist der Abschnitt zwischen den Einfahrten McDonalds/Roller und der Firma Schafferer Großküchenausstattung.

Der Knotenpunkt Tulla-/Guerickestraße wird mit einer Ampel und Fußgängerüberwegen ausgestattet. Die in die Guerickestraße ein- und ausfahrenden Verkehrsteilnehmenden bekommen eine eigene Abbiegespur. Für den späteren Einbau der obersten Asphaltschicht, wird eine Vollsperrung der Tulla- und Guerickestraße eingeplant. Um die Einschränkungen auf den Verkehr so gering wie möglich zu halten, werden diese Arbeiten an Wochenenden stattfinden. Die genauen Termine werden noch bekanntgegeben.

Saniert werden auch die parallel verlaufenden Geh- und Radwege, um die Sicherheit und Attraktivität zu verbessern. Die Radwege sind durch Wurzelhebungen stark beschädigt, das wird behoben. Die Gehwege werden bei der Sanierung verbreitert.

Für den Umbau müssen Bäume gefällt werden, das wird jedoch auf das absolute Mindestmaß reduziert. Und für jeden gefällten Baum wird ein neuer gepflanzt.
 
 

 
Freiburg: Keine Müllabfuhr am Rosenmontag
Wegen des arbeitsfreien Rosenmontags am 20. Februar verschieben sich alle Abfuhrtermineab Montag auf den jeweiligen Folgetag. Dies betrifft die Entleerung der Bio-, Papier- und Restabfalltonnen sowie die Abholung der gelben Säcke. Bei Gewerbekunden der ASF findet die Abfallentsorgung am Rosenmontag und an den Folgetagen der Woche wie gewohnt statt.

Das Service-Center der Abfallwirtschaft Freiburg (ASF), die Warenbörse auf dem Recyclinghof St. Gabriel und das Umschlagund Verwertungszentrum Eichelbuck bleiben am Montag geschlossen.

Alle Abfuhrtermine und Öffnungszeiten sind auch in der ASF-Abfal-lApp oder unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de zu finden.
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Rechtswidrige Gebühren
Die meisten Bausparkassen ignorieren BGH-Urteil

10 von 17 Bausparkassen erstatten ihren Kunden nicht die Jahresentgelte. Das ist das Ergebnis einer Finanztest-Abfrage bei allen Bausparkassen. Solche Gebühren hat der Bundesgerichtshof für unzulässig erklärt.

Die pro Monat oder Jahr fälligen Gebühren kassierten alle Kassen zumindest zeitweise, meist 12, 24 oder 36 Euro pro Jahr. Über die Laufzeit eines Vertrages können so hunderte Euro unrechtmäßige Gebühren entstanden sein.

Doch 10 der 17 angefragten Bausparkassen kassieren weiter für laufende Bausparverträge und erstatten zumindest einen Teil der Gebühren nicht. Bei Riester-Verträgen macht gar kein Unternehmen Zusagen. Die Unternehmen argumentieren, dass das Urteil nur für die BHW-Gebühren gelte, die in Karlsruhe Thema waren. Verbraucherschützer meinen, dass das Urteil auf andere Kassen übertragbar sei.

Finanztest rät, die Bausparkasse zunächst schriftlich aufzufordern, Entgelte zu erstatten. Denn ohne Aufforderung erstattet keine einzige Kasse, mit Aufforderung immerhin drei vollständig und mehrere teilweise. Entsprechende Musterbriefe finden sich unter www.test.de/bauspargebuehren.

Wenn sich eine Bausparkasse weigert, sollten sich Kunden bei der zuständigen Schlichtungsstelle beschweren. Das stoppt auch die Verjährung. Auch hierfür bietet die Stiftung Warentest auf test.de Mustertexte und Tipps.

Welche Bausparkassen zahlen und welche nicht, ist auch in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest nachzulesen.
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Bauvorhaben brauchen Platz
An der Anne-Frank-Schule und im NS-Dokuzentrum werden demnächst Bäume gefällt

Im Zuge des dritten Bauabschnitts werden an der Anne-Frank-Schule an zwei Samstagen, voraussichtlich 18. und 25. Februar, Bäume gefällt. Das ist nötig, um Platz für das Bauvorhaben der Kita „Fang die Maus“ und die Erweiterung der Ganztagsschule zu schaffen. Die Berechtigung wurde bereits im Zuge der Baugenehmigung eingeholt. Dem Garten- und Tiefbauamt liegt außerdem ein Antrag für sechs zusätzliche Fällungen vor. Diese Rodungsarbeiten sind nötig, da der Bau an der Schule weiter voranschreitet.

Auch die Bauarbeiten des NS-Dokuzentrums schreiten voran. Um im Innenhof einen Erinnerungsraum zu schaffen, wird er teilweise überdacht und zum Innenraum gemacht. Dafür wird eine Eibe gefällt. Die Berechtigung wurde bereits mit der Baugenehmigung erteilt.
 
 

Ruhiger Einsatz für Rotes Kreuz und Malteser bei Zähringer Narrentreffen
Blick auf den Umzug am Sonntag (c) Matthias Reinbold, DRK-Kreisverband Frbg
 
Ruhiger Einsatz für Rotes Kreuz und Malteser bei Zähringer Narrentreffen
Freiburg (drk). Die Freunde der Narretei waren am Wochenende bestens aufgehoben beim Zähringer Narrentreffen in Freiburg. Dieses wird alle drei Jahre in einer deutschen oder schweizer Zähringer-Stadt ausgerichtet.

Auftakt war am Samstag mit einem Fackelumzug durch die Innenstadt sowie anschließendem närrischen Treiben rund um den Münsterplatz. Diesem folgte am Sonntag ein närrischer Aufmarsch mit knapp 60 Hästräger-Gruppen und Musiken der ebenfalls durch die Innenstadt führte. Vor Ort verweilten am Samstag und Sonntag mehrere tausend Hästräger sowie Besucher.

Dabei hatten die ehrenamtlich eingesetzten Kräfte von Roten Kreuz und Malteser nur ein geringfügiges Einsatzgeschehen. Bis am Sonntag (12. Februar 2023), 15.45 Uhr, waren nach Angaben von DRK-Gesamteinsatzleiter Matthias Weyand lediglich ein Transport in eine Klinik und einige wenige medizinische Versorgungen zu bilanzieren. So war es für die rund 40 Ehrenamtlichen an beiden Tagen ein „fast entspannter“ Dienst für die Freunde der Narretei in Freiburg.

Präsent waren die ehrenamtlichen Kräfte am Wochenende ergänzend noch an den SC-Heimspielen in Freiburg sowie bei einer Messe in Freiburg.

Ebenfalls begleitet wird natürlich dann wieder der umfängliche Rosenmontagsumzug in Freiburg.

Insgesamt werden dann bis Aschermittwoch mehrere hundert Helfende aus den DRK-Ortsvereinen zwischen Rheinebene und Hochschwarzwald einige tausend "närrische" Dienststunden geleistet haben.
 
 



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