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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Barbarossaplatz wird Quartiersplatz für Südweststadt und Beiertheim
Planungsausschuss stimmte dem Konzept zur Neugestaltung zu/Ideen aus Bürgerworkshop

Den Barbarossaplatz wünschen sich die Bewohnerinnen und Bewohner aus der Südweststadt und aus Beiertheim als einen Quartiersplatz zum Verweilen. Dabei machte der Workshop im Herbst 2015 deutlich, dass die Bürgerinnen und Bürger beim Thema Aufwertung der Aufenthaltsqualität vor allem an den Süden des durch die Ebertstraße durchtrennten Platzes denken. Neue Sitzmöglichkeiten und schattenspendende Bäume sollen daher im Umfeld der Sonnen-Apotheke zusammen mit entsprechender Beleuchtung Anreize zum Aufenthalt geben. Diese und weitere Ideen, die aus dem Workshop zur Neugestaltung des Platzes mit rund 80 Bürgerinnen und Bürgern nun bei der Planung weiter berücksichtigt werden, stellte das Stadtplanungsamt dem Planungsausschuss vor, der in nichtöffentlicher Sitzung am Mittwoch (13. Juli) unter Vorsitz von Bürgermeister Michael Obert tagte.

Ursprünglich hatte Beiertheim im Jubiläumsjahr 2015 den Barbarossaplatz im Rahmen eines Stadtteilprojektes in den Fokus rücken wollen. Das war Anlass für die Stadt, über eine dauerhafte Neugestaltung nachzudenken - und dies auf Wunsch des Gemeinderates unter Einbeziehung der Bürgerschaft im Rahmen eines Workshops. Der Platz ist größtenteils durch Wohnbebauung umgeben, ist mit rund 80 Bäumen durchaus begrünt, wird aber auch stark zum Parken genutzt. Mit jeweils einer Bank im Süden und Norden ist er derzeit eher dürftig mit Sitzgelegenheiten ausgestattet.

Anliegen im Bürgerworkshop war, den südlichen Bereich flexibler nutzbar zu machen. Daher soll hier eine wassergebundene Fläche für Aktivitäten aus der Bürgerschaft entstehen. Zudem soll im nördlichen Teil die Spielstraße an den Einmündungen aufgepflastert werden, um die für diese Stelle geltenden Verkehrsregeln - keine Vorfahrt bei der Ausfahrt aus der verkehrsberuhigten Zone - zu unterstreichen. Das - derzeit auch illegale - Parken soll geordnet werden, unterm Strich sind es dann acht Parkplätze weniger. Gewünscht werden zudem mehr Fahrradstellplätze. Die Fußläufigkeit in Nord-Süd-Richtung wird mit einem durchgehenden Gehweg verbessert. Keine Lösung gibt es derzeit für das Anliegen, die St. Michael Kirche besser an den Platz anzubinden, Knackpunkt ist hier der Niveauunterschied zwischen Kirche und Platz.
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Karlsruhe steht in Trauer fest an der Seite des französischen Volkes
Terroranschlag Nizza: OB Mentrup wendet sich mit Solidaritätsadresse an Amtskollegen in Nancy

OB Dr. Frank Mentrup wendet sich angesichts des verheerenden Anschlags in Nizza mit einer Solidaritätsadresse an seinen Amtskollegen Laurent Hénart in Karlsruhes Partnerstadt Nancy.

Die Solidaritätsadresse im Wortlaut:

"Sehr geehrter Kollege,

angesichts des feigen, menschenverachtenden und massenmörderischen Anschlags in Nizza sind meine Fassungslosigkeit und die aller Bürgerinnen und Bürger der Stadt Karlsruhe grenzenlos. Ich spreche Ihnen im Namen Karlsruhes wie auch ganz persönlich unsere zutiefst empfundene Anteilnahme und unser Mitgefühl aus. Unsere Gedanken gelten den Opfern, den Verletzten und ihren Angehörigen.

Dieser barbarische Angriff auf unsere französischen Freunde ist zugleich ein Angriff auf uns und unsere gemeinsamen Werte. In Solidarität und Partnerschaft stehen wir in Trauer fest an der Seite des französischen Volkes und verurteilen den blindwütigen Akt des Terrors aufs Schärfste. Unsere offene, pluralistische Gesellschaft wird immer stärker sein als der Hass, der ihr in Nizza entgegenschlug.

Wir sind mit unseren Wünschen und Hoffnungen bei den Menschen in Frankreich und ganz besonders bei den Angehörigen aller Opfer und bei den Verletzten. Wir werden uns dieser sinnlosen Gewalt vereint entgegenstellen."
 
 

 
Karlsruhe: Tagesspaß zum Vier-Stunden-Tarif als Kurzurlaub vor der Haustür
Europabad und Therme Vierordtbad locken mit dem Sommerticket

Mit großen Schritten rücken die großen Ferien näher, und man muss nicht verreisen, um den Sommer zu genießen. Spielt die Sonne wie zuletzt mit, locken Karlsruhes Freibäder vermehrt, aber die Attraktionen des Europabads und der Therme Vierordtbad bleiben ebenfalls einen Besuch wert. Umso mehr mit dem „Sommerticket“: Vom 23. Juli bis zum 7. August greift der Tagesspaß zum Vier-Stunden-Tarif. So bleibt viel Zeit für Genuss im kühlen Nass sowie Ruhe und Entspannung.
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Europapark: Neuer Themenbereich für die ganze Familie
„Irland – Welt der Kinder“

Bunte Traktoren tuckern durch eine Scheune, vorbei an Obst- und Gemüsegärten – eine kleine Achterbahn zieht sich an einem schroffen Felsen hinauf und gleitet anschließend sanft über grasgrüne Hügel hinweg auf der Schafe weiden. Aus einem alten Fachwerkhaus schwebt der Duft frischgebackener Pies durch die Luft: „Irland – Welt der Kinder“ kann ab sofort von Groß und Klein erkundet werden. Der 14. europäische Themenbereich wird mit spannenden Abenteuern, neuen Fahrgeschäften sowie knapp 4.000 Pflanzen zur „Grünen Insel“ im Europa-Park.

Umgeben vom Flüsschen „Elz“ und in direkter Nachbarschaft zum Englischen Themenbereich, wirkt „Irland – Welt der Kinder“ wie eine echte Insel. Über drei Brücken hinweg gelangen neugierige Entdecker in das Land der grünen Hügel, Kobolde und sagenhaften Burgen. Auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern finden die Besucher einen fantastischen Themenbereich für die ganze Familie. Mit Fahrattraktionen, gastronomischen Angeboten und Shows ist Irland ein wirklicher Park im Park!

Versteckt in einem roten Backsteingebäude liegt im Trockendock die neue Kinderschiffschaukel „Dancing Dingie“. Hier können mutige Seefahrer mit Schwung auf eine stürmische Reise aufbrechen, denn das Boot schaukelt nicht nur hin und her, sondern dreht sich gleichzeitig um die eigene Achse – ein rasanter Spaß für Klein und Groß. Im Bootskarussell „Sheep Rock“ stechen die kleinen Matrosen mit ihren Schiffchen in See. In der neuen Kinderachterbahn „Ba-a-a Express“ rauschen die jungen Kobolde zwischen schroffen Felsen und über grüne Wiesen vorbei an weidenden Schafen. Der kleine Zug nimmt Kinder ab drei Jahren und einer Körpergröße von 95 Zentimetern mit auf ihre erste Achterbahnfahrt. Über Stock und Stein tuckern die Nachwuchs-Farmer in „Old Mac Donald‘s Tractor Fun“. In originalgroßen Traktoren geht es vorbei an Obst- und Gemüsegärten – mit im Gepäck, die Eltern auf dem Rücksitz. Im Familienkarussell „Spinning Dragons“ kann man in 18 Drachen seinen Orientierungssinn ordentlich durcheinanderwirbeln lassen, wohingegen eine Portion Muskelkraft beim „Tower Tow“ benötigt wird. Hier ziehen sich die Fahrgäste an einem Tau neun Meter in luftige Höhe. In den „Quipse Paddle Boats“, welche in einer Kirchenruine starten, rudern die kleinen Kanuten in ihren Booten selbstständig eine Runde um den „Tower Tow“ und haben dabei mit den Quipsen des Europa-Park viel Spaß.


Mit dem neuen Themenbereich „Irland – Welt der Kinder“ wurde das Familienangebot stark ausgebaut. Speziell für Kleinkinder bietet Irland abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten. Angehende Piraten liefern sich auf „Pauls Playboat“ eine Wasserschlacht, während es auf dem Spielplatz „Little Lambs Land“ verschiedene Spielgeräte und Rutschen zum Toben gibt. Etwas ruhiger ist es am Strand „Dingle Bay“. Die Eltern können im Strandkorb die Sonne genießen und die Kleinen bauen große Sandburgen – ganz nach dem Vorbild des Wehrturms von „Limerick Castle“, an welchem gleich mehrere Rutschen aus über 15 Metern Höhe in Kurven und Wendungen in die Tiefe führen.

Einmalige Abenteuer können in der mystischen Spielewelt „Limerick Castle“ erlebt werden. Die 600 Quadratmeter große Halle in Form einer irischen Burg ist vollgepackt mit Labyrinthen, Rutschen und Kletterbereichen, verteilt auf drei Ebenen. Im Reich der Feen können mutige Besucher in luftiger Höhe ein Dorf aus kleinen Hüttchen, verbunden mit Holzbalken und Netzen, zusammen mit den Quipsen erkunden, während die Eltern im benachbarten „The O´Mackay´s Café and Pub“ bei einem kühlen Guinness entspannen.

Das neue Restaurant bietet nicht nur eine Sonnenterrasse, sondern im ersten Stock auch einen stilechten Pub. Hier können die Gäste neben SandwichKreationen, frischen Pies und zarten Lamm-Burgern ein selbstgebrautes, kühles O-Mackay-Bier kosten. Im Café laden verführerische Tortenkreationen und leckere Kaffeespezialitäten zum Verweilen ein.

Zusammen mit dem neuen Shoppingerlebnis „Shamrock Gifts and Treats“ und der „Tender Milka World“ bietet „Irland – Welt der Kinder“ ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm, neue Fahrattraktionen und ein frisches Gastronomieangebot für die ganze Familie. So lässt sich Irland mit allen Sinnen erleben.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2016 bis zum 06. November täglich von 9 bis 18 Uhr (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison) geöffnet. Infoline: 07822/ 77 66 88. Weitere Informationen auch unter www.europapark.de.
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Fördermittel für Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg
Jetzt Projektanträge für das Jahr 2017 stellen

Einrichtungen in Baden-Württemberg, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, können bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) Projektmittel für das Jahr 2017 beantragen. Bis zum 1. Oktober 2016 müssen die Anträge beim LpB-Fachbereich Gedenkstättenarbeit eingegangen sein. Der Förderbeirat, der paritätisch mit Vertretern der LpB und der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG) besetzt ist, entscheidet am 18. November 2016.

In Abstimmung mit der LAGG gelten 2017 folgende Förderschwerpunkte:

- Vorrang haben pädagogische und didaktische Angebote sowie Projekte an Gedenkstätten, die junge Menschen ansprechen;

- Vorrang haben zudem Maßnahmen, die Aussagen von Zeitzeugen und deren Familienangehörigen erfassen und sichern sowie Vorhaben der Forschung und Dokumentation an einzelnen Gedenkstätten;

- Vorrang haben darüber hinaus Projekte der Vernetzung von Gedenkstätten untereinander sowie von Gedenkstätten mit anderen zivilgesellschaftlichen Bereichen.

Der Bezug zur Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg zählt zu den grundsätzlichen Voraussetzungen für die Bewilligung der Landesmittel durch den Förderbeirat. Die Gedenkstättenförderung sieht künftig auch die Förderung von Gedenkstättenverbünden in Baden-Württemberg vor. Die Fördergrundsätze werden um diese Ausweitung der institutionellen Förderung ergänzt. Über die Förderung von Verbünden entscheidet der Förderbeirat.

Die Fördergrundsätze und die aktuellen Antragsformulare können abgerufen werden unter www.gedenkstaetten-bw.de.

Die Unterlagen können auch angefordert werden bei:

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Gedenkstättenarbeit
Paulinenstraße 44-46, 70178 Stuttgart
Telefon 0711/164099-31 und 0711/164099-56, Fax -55,
erika.riegg@lpb.bwl.de, christina.schneider@lpb.bwl.de
Eine Beratung per Telefon oder E-Mail ist möglich.
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Freiburg: Sonderfahrten zu „Sea You 2016“
Zum Open-Air-Festival „Sea You 2016“, das am 16. und 17. Juli am Tunisee stattfindet, wird durch die Freiburger Verkehrs AG (VAG) ein Bus-Sonderverkehr zwischen Freiburg Hauptbahnhof (ZOB/Konzerthaus) und dem Veranstaltungsort eingerichtet.

Am Anreisetag, 15.Juli, fahren die Busse zwischen 14 Uhr und 21 Uhr stündlich.

Am Samstag, 16. Juli, fahren die Busse zwischen 10.30 Uhr und 16.00 Uhr alle 10 Minuten. Danach bis 23 Uhr alle 30 Minuten.

Am Sonntag, 17. Juli, wird zwischen 11.30 Uhr und 16.00 Uhr ein 15-Minuten-Takt und danach bis 20.30 Uhr eine Taktfolge von 30 Minuten angeboten.

Am Abreisetag, 18 Juli, fahren die Busse zwischen 9 Uhr und 12 Uhr alle 30 Minuten.

Bei entsprechendem Bedarf werden noch zusätzliche Fahrten erfolgen.

Die Rückfahrt nach Festivalende, am Samstag um 23.30 Uhr und am Sonntag um 21.00 Uhr, erfolgt bedarfsorientiert.

Für die Fahrt in den Sonderbussen gilt ein im Fahrzeug zu entrichtender Sondertarif des Veranstalters. Fahrscheine des Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) sind hier nicht gültig.
 
 

 
ZMF: Umweltfreundlich zum Festivalgenuss
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) bietet zum Zelt-Musik-Festival (ZMF) wie gewohnt Sonderfahrten in Shuttlebussen an, die von der Haltestelle „Munzinger Straße“ direkt zum Festivalgelände fahren. Für die Anreise zum Festival, das vom 13. bis zum 31. Juli auf dem Gelände des Mundenhofes stattfindet, gilt wie gewohnt die Regelung „Eintrittskarte = Fahrausweis“ im gesamten Netz des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF). Die Eintrittskarten zum Konzert gelten ab drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis zum Betriebsschluss auf allen Linienverkehren des RVF in den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald sowie in der Stadt Freiburg. Auch der von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) angebotene Busshuttle von der Munzinger Straße zum Festivalgelände ist in diese Regelung eingeschlossen.
Wer ohne Eintrittskarte Richtung Mundenhof unterwegs ist hat die üblichen RVF-Tarife zu zahlen. Für die Hin- und Rückfahrt im Shuttlebus wird dann insgesamt ein Euro fällig.

Sonntag bis Donnerstag:
Die Shuttlebusse fahren zwischen 18.00 und 2.00 Uhr mindestens im 15-Minuten-Takt. Wer vom Festivalgelände um Punkt Mitternacht zurückfährt, erreicht von Sonntag bis Donnerstag den letzten Stadtbahnanschluss der Linie 5 am Maria-von-Rudloff-Platz.
Weitere feste Abfahrtszeiten der Shuttlebusse vom Festivalgelände Richtung Stadt sind um 1.00 Uhr und 2.00 Uhr. Diese Busse fahren über den Maria-von-Rudloff-Platz in die Stadtmitte.

Freitag und Samstag (Tage mit VAG Nachtverkehr)
Freitags und samstags startet der Busshuttle wie gewohnt um 18 Uhr an der Munzinger Straße.
In den Nächten Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag hat das ZMF bis 3.30 Uhr geöffnet. In diesen Nächten bietet die VAG um 1 Uhr, 2 Uhr, 3 Uhr und 4 Uhr Fahrten an mit denen man die Stadtbahnhaltestellen „Maria-von-Rudloff-Platz“ (Linie 5) und „Munzinger Straße“ (Linie 3) erreicht.

Wie kommt man zu den Nachmittagsveranstaltungen?
Die Vormittags- und Nachmittagsveranstaltungen erreicht man von der Haltestelle „Munzinger Straße“ aus. Vor hier aus werden Shuttlebusse angeboten:
Montag bis Freitag: Hinfahrt 13.45 Uhr ab „Munzinger Straße“; Rückfahrt 16.00 Uhr.
Samstags: Hinfahrt 13.30 Uhr ab „Munzinger Straße“, Rückfahrt: 16.00 Uhr.
Sonntags: Hinfahrt 10.30 Uhr ab „Munzinger Straße“, Rückfahrt: 13.30 Uhr

Zusatzveranstaltung
Am Freitag, 15. Juli, findet der Bambinilauf der Sparkasse Freiburg statt. Aus diesem Anlass verkehrt der ZMF-Sonderverkehr zwischen 15.30 Uhr und 18.15 Uhr im 30-Minuten-Takt. Abfahrtszeit ist jeweils zur halben und vollen Stunde ab „Munzinger Straße“. Kinder haben in dieser Zeit Freifahrt.
 
 

 
Karlsruhe: Im Turmbergbad im Mondschein schwimmen
Vom 15. Juli bis zum 26. August können Badegäste jeden Freitag bis Mitternacht Bahnen ziehen

Das Turmbergbad lädt auch in dieser Sommersaison zum Mondscheinschwimmen. Dabei können Badegäste im Zeitraum vom 15. Juli bis zum 26. August jeden Freitag bei entsprechender Witterung bis Mitternacht im Durlacher Freibad unter klarem Sternenhimmel durch die warme Sommernacht schwimmen. Für zusätzliche romantische Stimmung sorgt das Team des Turmbergbads mit entspannender Musik, und auch der Kiosk hat zum besonderen Badeerlebnis geöffnet.

Einlass ist bis 22 Uhr. Der Besuch kostet den regulären Badeeintritt, der Feierabendtarif gilt an den Freitagen des Mondscheinschwimmens nicht.
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