Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
Das Umzugs-Set: Alles für einen perfekten Start in der neuen Wohnung
Sobald das neue Zuhause gefunden und die alte Wohnung gekündigt ist, beginnt die Uhr zu ticken: Kisten packen, Umzugsunternehmen beauftragen, Wohnung übergeben und vieles mehr ist jetzt zu tun. Mit ihrem neuen Ratgeber das Umzugs-Set hilft die Stiftung Warentest dabei, den Umzug souverän, nervenschonend und kostengünstig zu meistern.

Gute Planung und die richtige Vorbereitung sind das Wichtigste: Mit dem Umzugs-Set behält man leicht den Überblick über alle anfallenden Aufgaben: Von der richtigen Kündigung über das Packen der Kisten bis zur Ummeldung und Wohnungsübergabe. Dieser Ratgeber dient als zuverlässiger Leitfaden durch alle Phasen.

Unverzichtbare Praxistipps und Tricks sowie fundierte juristische Beratung helfen auch bei Streitfällen und Reklamationen weiter. Die Checklisten machen es leicht, wirklich nichts zu vergessen, inklusive Formularen, Vorlagen und Musterverträge zum Heraustrennen.

Das Umzugs-Set hat 144 Seiten und ist ab dem 16. April für 14,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden ...
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Wartungs-, Reparatur- und Reinigungsarbeiten der Tunnelanlagen B 31 Ost
Abwechselnde Vollsperrung der Tunnelröhren in den Nächten vom 7. bis 9. Mai

Das Garten- und Tiefbauamt wird in den Tunnelanlagen der B 31 Ost, Schützenalleetunnel, Galerie und Kapplertunnel, Kontroll-, Wartungs-, Reparatur- und Reinigungsarbeiten durchführen.

Aus diesem Grund wird in den Nächten von Dienstag, 7. Mai, auf Mittwoch, 8. Mai, die Tunnelröhre stadteinwärts, in der Zeit von 20 Uhr bis ca. 6.30 Uhr, voll gesperrt. Von Mittwoch, 8. Mai, auf Donnerstag, 9. Mai, wird dann die Tunnelröhre stadtauswärts, in der Zeit von 20.30 Uhr bis ca. 7.00 Uhr, voll gesperrt.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Verkehrsbehinderung.
 
 

 
Finanzplaner Alleinerziehende Geld und Recht: Das steht Betroffenen zu

Kaum einer plant es, aber etwa 2,6 Millionen Menschen in Deutschland sind es: Alleinerziehend. Das ist zwar oft keine leichte Situation, aber eine mit Handlungsspielraum. Denn meist geht noch was – und zwar mehr als man glaubt. Die preisgekrönte Bloggerin Christine Finke („Mama arbeitet“) hat mit dem Finanzplaner Alleinerziehende für die Stiftung Warentest einen lebensnahen, umfangreichen Ratgeber geschrieben. Darin leistet sie seelischen Beistand und liefert handfeste Expertentipps, die Alleinerziehenden Entlastung im häufig turbulenten Alltag bringen und ihnen helfen, mit ihren Finanzen besser klar zu kommen.

„Wenn der Familienstatus auf einmal ‚alleinerziehend‘ ist, muss man eine Menge regeln. Im Taumel der Gefühle, die oft im Spiel sind, geht es dann drunter und drüber“, weiß Christine Finke, selbst alleinerziehende Mutter von drei Kindern. „Wichtig ist, zu entscheiden, was besonders dringend geregelt werden muss und was warten kann. Und vor allem: gut informiert zu sein.“ Dabei hilft ihr Ratgeber, der im ersten Kapitel die Anleitung liefert, eine Bestandsaufnahme zu machen, um die allerwichtigsten Dinge zu klären: Finanzen, Rechte, Notfallsicherung, Netzwerk. Danach geht es darum, Kind und Beruf unter einen Hut zu bringen, aber auch um das leidige Thema Unterhalt. Wie man staatliche Hilfen nutzt, Steuern spart und im Alter so gut wie möglich versorgt ist, sind weitere Kapitel, abgerundet durch einen Rundumschlag in Sachen Versicherung. Mit etwas Durchblick lässt sich hier der Schutz besser und preiswerter gestalten. Christine Finke vermittelt in ihrem Buch viel Optimismus, ohne die Wirklichkeit zu verdrehen, blickt Tatsachen nüchtern ins Auge und zeigt, dass es selbst in schwierigem Umfeld Möglichkeiten gibt, die eigene Situation zu verbessern.

Der Finanzplaner Alleinerziehende hat 160 Seiten und ist ab dem 16. April für 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden ...
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Freiburg: Hilfe, Trost und Entlastung ...
Die Psychologische Beratungsstelle unterstützt Kinder aus Trennungsfamilien

Wenn Eltern sich trennen oder scheiden lassen, verändert dies das Leben von Kindern und Jugendlichen entscheidend. Je nach familiärer Situation müssen sie sich auf Besuchsregeln, materielle Einschränkungen, Schul- und Wohnungswechsel einstellen. Vielleicht kommen auch neue Partnerinnen und Partner der Eltern in ihr Leben, was die Situation meist noch komplizierter macht. Oft verwirren und belasten Gefühle wie Wut, Trauer und Scham die Kinder. Sie fragen sich, ob sie an der Trennung der Eltern mit schuld sind. Häufig haben sie Angst davor, einen Elternteil zu verlieren.

Die Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche unterstützt und entlastet die betroffenen Kindern in dieser Situation. Bürgermeisterin Gerda Stuchlik unterstreicht die Bedeutung der dort geleisteten Arbeit: „Das Angebot wird bereits seit mehr als 25 Jahren von der Stadt Freiburg bereitgestellt und hat sich bewährt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Psychologischen Beratungsstelle leisten wichtige Arbeit, um Kinder aus Trennungsfamilien bestmöglich zu begleiten“.

In einer Gruppe erfahren die Kinder und Jugendlichen hier, dass auch andere Trennungen miterleben und sie damit nicht alleine sind. Sie lernen, ihre Gefühle zur Trennung der Eltern wahrzunehmen und auszudrücken. Spielerisch, mit altersentsprechenden Materialien erwerben sie neue Bewältigungsstrategien und gewinnen Freiräume für ihre eigene Entwicklung. Sie lernen: Was kann ich tun, wenn ich traurig oder sauer bin oder Angst habe?

In Vor- und Nachgesprächen und bei zwei Elternabenden erhalten auch die Eltern Anregungen, um ihre Kinder noch besser zu unterstützen und die gemeinsame Elternverantwortung bestmöglich zu erhalten.

Wer sich für das Angebot der Psychologischen Beratungsstelle interessiert oder anmelden möchte, kann dies unter Tel. 0761 / 201-8511 oder per Mail an pbleisnerstrasse@stadt.freiburg.de tun. Weitere Informationen gibt es unter www.freiburg.de/psychologischeberatungsstellen. Dort steht auch der aktuelle Flyer zum Download bereit.
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Freiburg: Ozon-Telefon ab 1. Mai wieder in Betrieb
Das Ozon-Telefon ist ab 1. Mai bis Ende September wieder in Betrieb.

Unter der Telefonnummer 0761 / 7 75 55 können Bürgerinnen und Bürger die aktuellen Ozonwerte abfragen. Täglich um 9.30 Uhr, 12.30 Uhr, 15.30 Uhr und 18.30 Uhr wird der Ansagetext mit den neuesten Messwerten aus Freiburg aktualisiert.

Überschreiten die Messwerte 180 μg/m3 Ozon, spricht das Umweltschutzamt eine Ozon-Warnung aus und empfiehlt, ungewohnte und körperlich anstrengende Tätigkeiten im Freien zu vermeiden, auf das Autofahren zu verzichten und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
 
 

 
Neue Ausgabe des Stadtmarketing-Magazin „freiburger“
Ein Magazin für Entdecker und Genießer

Das Magazin „freiburger“ wurde nach der ersten Ausgabe im Jahr 2018 nun mit 32.500 Exemplaren neu aufgelegt: In Deutsch und in Englisch wendet sich der „freiburger“ an Gäste aus dem In- und Ausland. Das Magazin gibt Auskunft über die Urlaubsdestination Freiburg und ihr Kultur-, Kulinarik und Naturangebot.

„Nachdem wir so viel positive Resonanz auf unser neues Magazin „freiburger“ erhalten haben, haben wir uns nun an eine Neuauflage gemacht: Als „state of the art“-Magazin, anstelle eines klassischen Tourismusprospekts, vermittelt es das Freiburger Lebensgefühl“, so FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme.

In der zweiten Ausgabe widmen sich Gastautoren bei „Freiburger Streifzügen“ Themen wie „Auf die Hand - Köstlichkeiten en passant“ und Freiburger Persönlichkeiten geben in der Rubrik „Nachgefragt“ Insidertipps für Gäste. Empfehlungen für „Kleine Alltagsfluchten“ gibt das Magazin beispielsweise mit Artikeln über den Schauinsland mit all seinen Facetten oder zum Longboarden im Dreisamtal. Wer statt Natur eher kulturelle Highlights genießen möchte, erhält Einblicke in die Theater- und Tanzszene Freiburg oder kann beim Stadtteilportrait in den Stühlinger eintauchen.

Die FWTM wirbt mit dem Magazin auf touristischen Messen, in Workshops und händigt es an Gäste, Kongress- und Messeteilnehmer als auch an Reisejournalisten und Delegationen kostenfrei aus.
 
 

 
Projekt „Einfach Gemeinsam Wohnen“
Keine kurzfristige Bebauung nach dem vereinfachten Verfahren am Zwiegeracker - Stadtverwaltung prüft weitere Flächen in St. Georgen - Ziel: Wohnraum in St. Georgen, Ebnet und Munzingen schaffen

In den vergangenen Wochen gab es viele Gespräche zum weiteren Vorgehen beim Projekt „Einfach Gemeinsam Wohnen“ in St. Georgen. Dabei hat der lokale Bürgerverein Aspekte angesprochen, die aus seiner Sicht bei einer Bebauung des Flächenstreifens am Zwiegeracker kritisch sind, und andere Flächen vorgeschlagen.

Die Stadtverwaltung hat die Anregungen aufgenommen und prüft, ob die vorgeschlagenen Flächen für „Einfach Gemeinsam Wohnen“ geeignet wären. Diese Prüfungen wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Fläche am Zwiegeracker, für die ein rechtsverbindlicher Flächennutzungsplan vorliegt, wird zur Errichtung von Wohnraum weiter geprüft. Allerdings wird das Projekt nicht mehr kurzfristig auf Grundlage des vereinfachten Verfahrens nach § 246 Abs. 9 BauGB umgesetzt. Die zeitlich befristete Sonderregelung sieht vor, dass bis zum 31. Dezember 2019 eine Baugenehmigung vorliegen müsste.

Sobald die Ergebnisse der weiteren fachlichen Prüfungen vorliegen, entscheidet die Stadtverwaltung, ob der Zwiegeracker weiterhin für das Projekt genutzt werden soll. Ist dies der Fall, wird das übliche Planungsverfahren zur politischen Entscheidung in den Gemeinderat eingebracht. Damit wird eine vertiefte Diskussion in der Bürgerschaft und den gemeinderätlichen Gremien mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung von Wohnraum ermöglicht. Nachdem alle Flächenvorschläge geprüft sind, wird die Verwaltung über die Ergebnisse informieren und mit der Bürgerschaft darüber diskutieren. Die Stadtverwaltung hat den Bürgerverein St. Georgen und den Verein zum Erhalt der Schönbergwiesen über dieses Vorgehen informiert.

Das Projekt „Einfach Gemeinsam Wohnen“ ist entstanden, weil der hohe Bedarf an Wohnraum die ganze Stadtgesellschaft betrifft – vor allem aber Bevölkerungsgruppen, die auf günstigen Wohnraum angewiesen sind. Dafür hat der Bundesgesetzgeber eine spezielle, zeitlich befristete Sonderregelung geschaffen. Ziel der Stadtverwaltung ist es, Wohnraum für Menschen mit und ohne Fluchthintergrund in gemischten Quartieren zu schaffen. Derzeit leben rund 2.600 Geflüchtete über das Stadtgebiet verteilt in Freiburg, davon 1.900 in Gemeinschaftsunterkünften.

Gemischte Quartiere sind ein wichtiger Baustein für das soziale Miteinander. Daher zielen die integrationspolitischen Bemühungen der Stadt darauf, dass Geflüchtete, die nach Freiburg gekommen sind und hier eine Bleibeperspektive haben, sich in die Stadtgesellschaft integrieren und hier selbstbestimmt leben können, unabhängig von staatlichen Leistungen. Neben der Integration in den Arbeitsmarkt und in das Rechts- und Wertesystem ist dabei gerade auch die Integration in den Wohnungsmarkt nötig.

Im Dezember 2018 wurden die Ortsvorsteher von Munzingen und Ebnet und der Bürgervereinsvorsitzende von St. Georgen in einem Gespräch vom Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und Bürgermeister Stefan Breiter über die Vorhaben informiert, am 14. Februar gab es dazu eine Pressekonferenz. Zusätzlich hat die Stadt in Ortschaftsratssitzungen und auf Bürgerversammlungen in Munzingen und Ebnet die geplanten Bauprojekte vorgestellt.

Aus den Ortschaften kamen Kritik, Anmerkungen und Vorschläge für alternative Flächen. Die Verwaltung hat alle Bedenken aufgenommen und nach Lösungen gesucht, wie das gesamtstädtische Interesse an Integration und die Interessen vor Ort verbunden werden können.

In Munzingen und Ebnet wurden die Planungen angepasst, in Bürgerversammlungen vorgestellt und mit der Bürgerschaft öffentlich diskutiert. Dort ist nun Wohnraum für jeweils zwölf geflüchtete Familien mit Bleibeperspektive und daneben Wohnraum für weitere Freiburger Bevölkerungsgruppen mit und ohne Wohnberechtigungsschein geplant. Sobald die Vorhaben konkretisiert sind, werden sie in Abstimmung mit den Ortschaftsräten in der zweiten Jahreshälfte noch einmal präsentiert.
 
 

 
Zahnzusatzversicherung
Mit dem richtigen Tarif sparen

Mit einer privaten Zusatzversicherung können sich Patienten auch teure Implantate, Kronen oder Brücken leisten. Finanztest hat 234 Tarife getestet und 76 sehr gute ermittelt. In der Mai-Ausgabe veröffentlicht die Zeitschrift der Stiftung Warentest die besten sowie einige leistungsstarke und besonders günstige Zahnzusatzversicherungen. Unter www.test.de/analyse-zahn zeigt ein Vergleichsrechner für 7,50 Euro auch individuelle Angebote für jedes Alter.

Die Beiträge im Test sind für einen 43-jährigen Modellkunden dargestellt, denn in diesem Alter interessieren sich die meisten für eine Zahnzusatzversicherung. Die Preisspanne reicht von 3 bis 66 Euro im Monat – teurer ist nicht immer besser. Der sehr gute Tarif Hallesche DentZE.100 zum Beispiel kostet für 43-jährige Kunden 18 Euro im Monat, während für den exakt gleich bewerteten Tarif Arag Dent100 stolze 53 Euro monatlich zu zahlen sind.

Die gesetzliche Krankenkasse beteiligt sich nur mit einem festen Zuschuss, der 50 bis 65 Prozent der vorgegebenen Preise für die Regelversorgung beträgt. Wer mit der Standardlösung für Kassenpatienten zufrieden ist, kann für die Zuzahlung einen einfacheren Tarif schon für 3 Euro im Monat von der DKV bekommen.

Die Finanztest-Experten empfehlen, sich rechtzeitig um eine Zusatzversicherung zu kümmern, solange die Zähne noch gesund sind. Denn es dauert in der Regel drei bis fünf Jahre, bis Kunden die vertraglichen Leistungen in vollem Umfang erhalten. In den ersten Jahren ab Vertragsbeginn gelten für Versicherte häufig Höchstgrenzen für die Erstattung der Kosten.

Der Test Zahnzusatzversicherung findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/zahnversicherung abrufbar.
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