Prolixletter
Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Fahrradversicherung
Guten Schutz gibt es schon ab 32 Euro

Bei teuren Rädern oder E-Bikes kann sich eine extra Fahrradversicherung lohnen. Finanztest hat 100 Tarife von 43 Anbietern verglichen. Den günstigsten Diebstahlschutz mit hohem Leistungsniveau gibt es für das 1500-Euro-Modellrad ab 32 Euro im Jahr. Manche Tarife kosten fast zehnmal so viel – und leisten weniger.

Werden Fahrräder und E-Bikes aus der Wohnung, geschlossenen Kellern oder Garagen geklaut, ist das ein Fall für die Hausratversicherung. Steht ein Fahrrad draußen, zahlt die Versicherung nur mit zusätzlicher Fahrradklausel und dann auch nur bis zur vereinbarten Wertgrenze. Hinzu kommt das Risiko, dass nach einem Schadensfall die gesamte Hausratpolice gekündigt wird.

Eine eigenständige Fahrradversicherung rentiert sich vor allem bei mehreren teuren Rädern und E-Bikes. Von den 100 getesteten Tarifen bieten alle einen Basisschutz gegen Diebstahl. Bei der Fahrradversicherung kann der Versicherungswert die maximale Wertgrenze von Hausratpolicen mit Fahrradschutz übersteigen. Ein guter und günstiger Diebstahlschutz kostet für unsere Beispielfälle nur 32 bis 46 Euro im Jahr. Ab 48 Euro pro Jahr kann man sich zusätzlich gegen Unfall, Vandalismus und Verschleiß absichern.

Allerdings gibt es auch Fahrradversicherungen, die fĂĽr das gleiche Modell ĂĽber 300 Euro kosten und weniger Leistung bieten. Ein Vergleich lohnt sich also. Alle Tarife und Informationen rund um die Fahrradversicherung finden sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/fahrradversicherung.
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„Politische Bildung trotz(te) Corona“
Geschäftsbericht der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) blickt auf die Pandemiejahre 2021 und 2020 zurück und zeichnet deren Folgen nach

Der soeben erschienene Geschäftsbericht „Politische Bildung trotz(te) Corona“ zeichnet die doppelte Besonderheit der Pandemiejahre 2020 und 2021 nach: Beide Jahre waren für die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) von Wandel und Wachstum geprägt, auch wenn die Phasen der coronabedingten Kontaktreduzierung immer wieder Zeiten des äußeren Stillstands glichen.

Der „Vollbremsung“, die die erzwungene Schließung aller LpB-Dienststellen im März 2020 bedeutete, folgte sehr schnell eine Umorientierung nach innen und nach außen: Die Digitalisierung der Bildungsarbeit wurde mit Videokonferenzen, Webtalks und weiteren Online-Formaten vorangetrieben.

Der Geschäftsbericht blickt auf diese Zeit zurück. Er stellt die Bildungsangebote zu den Fragen unserer Zeit vor – darunter auch die, die sich erst durch die Pandemie und ihre Folgen ergeben haben. Er beschreibt den enormen Digitalisierungsschub der LpB. Er geht auf die personellen und strukturellen Umbrüche ein und dokumentiert die Arbeit der LpB auch anhand ausgewählter Zahlen.

Der Geschäftsbericht „Politische Bildung trotz(te) Corona“ steht unter https://www.lpb-bw.de/publikation-anzeige/geschaeftsbericht-2022-3656 zum Download bereit.
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Montag, 27. März: ver.di bestreikt erneut die VAG
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) wird am kommenden Montag, 27. März, erneut von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss durch die Gewerkschaft ver.di bestreikt.

Dabei gelten dieselben Regelungen wie an den beinen vorangegangenen Streiktagen:
Neben den meisten Angeboten der VAG-Buslinien und allen Stadtbahnverkehren bleiben auch die Schauinslandbahn sowie das Kundenzentrum pluspunkt, das VAG-Fundbüro und die Abteilung für das erhöhte Beförderungsentgelt im VAG-Zentrum geschlossen.
Im Omnibusbusbereich bleiben lediglich die Linien 15, 16 und 32 weitgehend in Betrieb, weil diese von privaten Auftragsunternehmen gefahren werden. Auf der Linie 31 gibt es keine Ausfälle. Etwa die Hälfte der Fahrten auf der Linie 21 werden ebenfalls durchgeführt. Alle anderen VAG Buslinien fahren nicht. Ein Notfallfahrplan ist nicht möglich.
Die VAG weist darauf hin, dass die trotz des Streiks verkehrenden Buslinien keinen Anschluss an andere Stadtbahn- oder Buslinien der VAG bieten.
Die VAG streikt nicht selbst, sondern wird von der Gewerkschaft ver.di bestreikt. Daher greift keine Mobilitätsgarantie, und es gibt auch keinen Ersatzanspruch.
 
 

 
Ratenkauf: Das kann teuer werden
Erst kaufen, später zahlen. Das klingt verlockend. Doch diese Später-Bezahlen-Option hat Tücken. Finanztest hat acht Angebote von Zahlungsdiensten, Händlern und Kreditkartenanbieten untersucht.

Hinter dem neuen Namen „Buy now, pay later“ verbergen sich meist drei altbekannte Finanzierungsformen: Rechnungskauf, Rahmenkredit und Ratenkredit. „Wir haben uns u. a. die Ratenzahlungen genauer angesehen, für welche Beträge sie möglich sind und welche Zinsen dafür verlangt werden“, so Stephanie Pallasch von Finanztest. Ergebnis: „Buy now, pay later“ gibt es unter bestimmten Bedingungen zum Nulltarif – für kurze Laufzeit oder nur für Neukunden. Oft aber verteuert die aufgeschobene Bezahlung den Einkauf deutlich. Der Einkauf kostet beim teuersten Anbieter knapp 11 Prozent mehr.

Am teuersten im Test ist das Bezahlen auf Raten mit der Teilzahlungsfunktion der Visa Kreditkarte von Barclays. Bei einem Effektivzins von 21,33 Prozent kostet ein 800 Euro Smartphone letztendlich rund 887 Euro. Günstiger wäre beim selben Anbieter der Ratenkauf mit festen Laufzeiten. Die Zinshöhe kann sich dabei über die Laufzeit verändern. Nur Paypal, Otto Payments, Otto, Mediamarkt/Saturn und Barclays Ratenkauf bieten einen festen Zins an.

Finanztest-Fazit: Ratenzahlung sollten nur ausnahmsweise, für kurze Zeit und nicht mehrere parallel genutzt werden. Kunden können sonst den Überblick verlieren. Verspäten sich Rückzahlungen, drohen Verzugszinsen, Mahngebühren, Inkassokosten.

Der Test Ratenkauf findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/ratenkauf.
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Montage Aufzugschacht am Bahnhof
Foto (c) VAG
 
Montage Aufzugschacht am Bahnhof
Am Freitag ab etwa 22.30 Uhr wurde in Millimeterarbeit das 10 Tonnen schwere und 11 Meter lange SchachtgerĂĽst fĂĽr den neuen Aufzug 1 an der StadtbahnbrĂĽcke ĂĽber den Hauptbahnhof aufgerichtet und auf deinem Fundament fixiert. Der Aufzug wird voraussichtlich am 9. Juni in Betrieb gehen.

Der Aufzug 5 zu Gleis 8 wurde bereits erneuert. Als nächstes kommt dann Aufzug 4, der zu den Gleisen 6 und 7 führt, an die Reihe. Bis 2025 werden alle 5 Aufzüge neu gebaut sein.

Die beiden Rolltreppen werden 2024 erneuert.
 
 

Zum Kopfzerbrechen - Wohnen weltweit
 
Zum Kopfzerbrechen - Wohnen weltweit
z3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord (März/April 2023)

Die neue Ausgabe 395 der südnordpolitischen Zeitschrift iz3w ist erschienen. Auf unserer neuen Homepage stehen zahlreiche Heftinhalte kostenfrei zur Verfügung, es gibt aber auch die Möglichkeit eines Online-Abos für sämtliche Texte und Podcasts.

Ohne die eigenen vier Wände ist das Leben schwer vorstellbar. Das Grundbedürfnis nach einem Dach über dem Kopf wird zu einer großen sozialen Frage des 21. Jahrhunderts – auch wegen der zunehmenden Verstädterung. Die Metropolen wachsen, doch der Nachschub an bezahlbarem Wohnraum lässt auf sich warten.

Wie und wo wohnen die, die sich nicht alles leisten können? Ist Wohnen ein Menschenrecht? Welche Architektur prägt und ermöglicht welches soziale Miteinander? Wie lassen sich Aspekte der Care-Arbeit, etwa die Realität von Müttern und Sorgenden, mitdenken? Wie ist das Wohnen der Zukunft vereinbar mit Klimawandel, Naturkatastrophen, Sturm, Überschwemmung oder Hitze? Wie geht man damit in den existentiell betroffenen Ländern vor allem des Globalen Südens um? Mit diesen Fragen schauen wir in Wohnungen weltweit hinein.
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Donnerstag, 23. März: ver.di bestreikt die VAG
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) wird am kommenden Donnerstag, 23. März, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss durch die Gewerkschaft ver.di bestreikt. Auch die Schauinslandbahn sowie das Kundenzentrum pluspunkt, das VAG-Fundbüro und die Abteilung für das erhöhte Beförderungsentgelt im VAG-Zentrum bleiben geschlossen.
Im Omnibusbusbereich bleiben lediglich die Linien 15, 16 und 32 weitgehend in Betrieb, weil diese von privaten Auftragsunternehmen gefahren werden. Auf der Linie 31 gibt es keine Ausfälle. Etwa die Hälfte der Fahrten auf der Linie 21 werden ebenfalls durchgeführt. Alle anderen VAG Bus- und Stadtbahnlinien fahren nicht. Ein Notfallfahrplan ist nicht möglich.
Die VAG weist darauf hin, dass die trotz des Streiks verkehrenden Buslinien keinen Anschluss an andere Stadtbahn- oder Buslinien der VAG bieten.
Zudem wird darauf hingewiesen, dass mit den Linien der Breisgau-S-Bahn sowie über die innerstädtischen Haltepunkte des Regionalverkehrs der Deutschen Bahn und mit einigen Linien der im Umland verkehrenden Busgesellschaften Ziele in der Stadt Freiburg erreichbar sind.
Die VAG streikt nicht selbst, sondern wird von der Gewerkschaft ver.di bestreikt. Daher greift keine Mobilitätsgarantie, und es gibt auch keinen Ersatzanspruch.
 
 

 
Auftakt der Vorbereitung des Kandidat-O-Mats zur OB-Wahl in Mannheim 2023
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bietet zur Oberbürgermeisterwahl in Mannheim am 18. Juni 2023 einen Kandidat-O-Mat an. Diese Online-Anwendung ermöglicht es Interessierten, die eigenen Positionen zu ausgewählten kommunalpolitischen Thesen mit denen von Kandidierenden abzugleichen.

Zur Vorbereitung des digitalen Informationsangebots, das gemeinsam mit dem Mannheimer Morgen und dem SWR erstellt wird, lädt die LpB interessierte junge Menschen zur Mitarbeit im Redaktionsworkshop ein. Vorgesehen ist, den Kandidat-O-Mat nach Abschluss eines mehrstufigen Entwicklungsprozesses am 27. Mai 2023 für die Öffentlichkeit freizuschalten.

Auftakt des Verfahrens ist der Redaktionsworkshop am 25./26. März 2023. Interessierte junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren sind eingeladen, an dem Workshop teilzunehmen und gemeinsam mit Mitarbeitenden der LpB sowie des Mannheimer Morgen und des SWR die Thesen für den Kandidat-O-Mat zu entwickeln. Die Jung- und Erstwähler/-innen werden bei der Auseinandersetzung mit lokalpolitischen Fragestellungen von den Expertinnen und Experten begleitet und unterstützt. Eine Anmeldung ist möglich unter www.lpb-heidelberg.de/ob-wahl-mannheim-2023.

Darüber hinaus besteht für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie für Vereine, Initiativen und Organisationen die Möglichkeit, Vorschläge für Thesen und Themen bei der LpB einzureichen. Diese Vorschläge werden in den Redaktionsworkshop eingebracht. Ein Anspruch auf Berücksichtigung der Vorschläge im Kandidat-O-Mat besteht allerdings nicht. Vorschläge können eingereicht werden unter kandidatomat@lpb.bwl.de.

Der Kandidat-O-Mat ist ein von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg entwickeltes Informationsangebot im Internet. Das digitale Tool wird seit 2018 bei OB-Wahlen im Land eingesetzt. Der Kandidat-O-Mat umfasst einen auf die jeweilige Kommune zugeschnittenen Thesenkatalog mit Positionen zu unterschiedlichen kommunalpolitisch relevanten Themen. Im Verlauf der Erarbeitung erhalten alle Kandidierenden die Gelegenheit, sich zu den erstellten Thesen mit „Ich stimme zu“, „Ich stimme nicht zu“, „Ich stehe neutral dazu“ zu positionieren und kurze Begründungen einzureichen. Vor der Veröffentlichung des Kandidat-O-Mats werden aus dem rund 80 Thesen umfassenden Katalog etwa 25 bis 30 Thesen ausgewählt, die eine hinreichende Unterscheidbarkeit aller Kandidierenden ermöglichen und wichtige kommunalpolitische Themen in Mannheim abdecken.

Alle Kandidierenden, die vom Gemeindewahlausschuss zur Wahl zugelassen werden, erhalten die Möglichkeit, sich am Kandidat-O-Mat zu beteiligen und werden mit ihren Antworten in der Anwendung berücksichtigt. Sollten Kandidierende nicht am Kandidat-O-Mat teilnehmen wollen, wird das Tool ohne die Antworten dieser Kandidierenden veröffentlicht.
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