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Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
Finanztest Spezial Steuern 2018
Nur kein Stress mit der Steuererklärung

Aufschlagen und loslegen. Die Steuererklärung kann so einfach sein – mit dem richtigen Rüstzeug. Ausfüllhilfen, Extra-Anlagen zum Heraustrennen und Spartipps von A bis Z: Die Stiftung Warentest hat ein Herz für Steuerzahler und veröffentlicht mit dem neuen Sonderheft Spezial Steuern 2018 eine kinderleichte Anleitung für alle, die es ohne großen Aufwand hinter sich bringen und noch ein wenig rausholen wollen. Die 9,80 Euro, die das Heft kostet, sind damit übrigens auch in Nullkommanix wieder drin.

Steuern sparen wollen alle. Aber mit dem nötigen Fachwissen hapert es doch oft. So weiß etwa nicht jeder, dass Kosten für Handwerker und haushaltsnahe Dienstleistungen (zum Beispiel Winterdienst) direkt von der zu zahlenden Steuer abgezogen werden. Anders als etwa Werbungskosten, die das Einkommen reduzieren und damit nur indirekt wirken. Arbeitszimmer, Kinderbetreuungskosten, Umzug: überall geht noch was. Die Steuer-Experten haben nicht nur mit viel Sachverstand und Liebe zum Detail die oft umständlichen Formulare in klare, verständliche Form gebracht. Sie haben auch Leute aus der Praxis befragt und somit viele Tipps aus dem Alltag von Steuerberatern, Finanzämtern, Anwälten oder Lohnsteuerhilfevereinen gesammelt, von denen die Leser nun profitieren können.

„Vieles wird auch leichter“, so Finanztest-Redakteurin Marieke Einbrodt, „weil man Belege nur noch aufheben muss, anstatt sie alle gleich mitzuschicken“. Mit den Extra-Anlagen im Heft können Steuerzahler sich für Rückfragen vom Finanzamt wappnen. Sie erfahren im Spezial Steuern 2018 aber auch, wie sie ihren Steuerbescheid prüfen, welche Musterprozesse grade laufen und wie sie ihr monatliches Nettogehalt erhöhen können.

Dieser Rundumschlag Finanztest „Spezial Steuern 2018“ ist für 9,80 Euro Euro im Handel erhältlich und online unter www.test.de/steuernheft.
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Das Stube-Areal in St. Georgen wird zu einem Kultur- und Vereinshaus umgebaut
Freiburg. Das Stube-Areal wird in den nächsten 18 Monaten für 6,2 Millionen Euro zu einem Kultur- und Vereinshaus für St. Georgen umgebaut und saniert. So hat es der Gemeinderat im Februar 2016 beschlossen. Heute war Spatenstich auf dem Gelände an der Blumenstraße, im Herzen des Freiburger Stadtteils. Dabei hob Oberbürgermeister Dieter Salomon hervor, dass mit diesem Umbau ein wichtiger Wunsch der Bürgerschaft in St. Georgen erfüllt und nachhaltig gefördert werde.

Die „Stube“ ist einer der Hotspots in der reichen Geschichte des Stadtteils St. Georgen. Mitten im historischen Dorfkern gelegen, residierten hier seit 1574 der Vogt und das Ortsgericht. Von 1831 bis zur Eingemeindung 1938 war sie der Sitz des Bürgermeisters und des Rathauses von St. Georgen. Danach erlebte das Areal an der Blumenstraße wechselvolle Zeiten, bis der Gemeinderat im Juni 2013 mit den Stadtteilleitlinien (STELL) für St. Georgen die „Erarbeitung eines zentralörtlichen Nutzungskonzeptes für das Stubenareal“ beschloss.

Im Februar 2016 folgte der gemeinderätliche Baubeschluss für den Umbau und die Sanierung des Stubenareals zu einem Kultur- und Vereinshaus. Realisiert wird der Umbau unter Federführung des Amtes für Liegenschaften und Wohnungswesen. Kernstück ist der multifunktionale Veranstaltungssaal, der im Dachgeschoss der Scheune geplant ist und die historische Dachkonstruktion sichtbar macht. Das gesamte Areal bietet damit einen neu gestaltetes Zentrum für die Vereine und die Bürgerschaft von St. Georgen. Das künftige Raumprogramm wurde in enger Abstimmung mit dem Bürgerverein St. Georgen entwickelt. Vorgesehen sind eine Gastronomie mit Außenbewirtung, eine Wohnung, Läden und Vereinsräume. Das Gemeindesekretariat bleibt vor Ort erhalten.

Bei der Sanierung des denkmalgeschützten Ensembles kommt ein Energiekonzept mit Modellcharakter zum Zuge, für das 2 Millionen Euro aus der Konzessionsabgabe der Badenova fließen. Zur Wärmeversorgung wird ein Holzpelletkessel eingesetzt, auf das Dach der ehemaligen Kegelbahn und den Anbau der Fluchtreppe für den multifunktionalen Veranstaltungssaal kommt eine PV-Anlage. Obwohl die Nutzfläche um rund 1.000 Quadratmeter erweitert wurde und damit doppelt so groß ist wie bisher, soll der Energieverbrauch gegenüber dem bisherigen Bedarf um 60 Prozent sinken. Gegenüber einer Sanierung nach gesetzlichem Mindeststandard könnten 90 Prozent CO2 eingespart werden.

Wegen Auflagen der Denkmalbehörde können die Außenwände nur von innen gedämmt werden; bei den meisten denkmalgeschützten Objekten ist dieses Vorgehen die einzige Möglichkeit, die baulichenergetischen Standards zu verbessern. Nun sollen anhand des Stuben-Areals technische Lösungen für Innendämmungen umgesetzt und untersucht werden. Dazu findet in Kooperation mit der Universität Stuttgart ein Monitoring zur Innendämmung statt, inklusive Schulung, Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit. Dieses Monitoring wird durch den Innovationsfonds der Badenova gefördert.

Beim heutigen Spatenstich waren neben OB Salomon auch Erster Bürgermeister Otto Neideck, Baubürgermeister Martin Haag, die Leiterinnen und Leiter der am Projekt beteiligten städtische Ämter, Martin Maier, Vorsitzender des Bürgervereins St. Georgen, zahlreiche Vertreter des örtlichen Vereinslebens sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger zugegen.

Die Geschichte St. Georgens in Stichpunkten
750 bis 450 vor Chr.: Hallstatt-Besiedelung, belegt durch den Urnenfriedhof an der Ecke Blumenstraße/Hartkirchweg
786: erste urkundliche Erwähnung von Wendlingen. Heimo und seine Tochter Svanahilt übertragen ihren Besitz ans Kloster St. Gallen
873: erste urkundliche Erwähnung von Uffhausen
1306: Burkart ist erster Vogt in Wendlingen/Uffhausen
1322: erste schriftliche Erwähnung von St. Georgen im Kopialbuch von Günterstal als „kilche san Georgium ze Hardkilch“
1390: Beide Orte sind ein Erblehen des Johanniterordens
1574: Bau des ersten Gebäudes des „Stubeareals“
1831: Das Vogt-Amt geht in das Amt eines Bürgermeisters über
1938: Eingemeindung von St. Georgen in die Stadt Freiburg
1950: Am Nikolaustag wird das illegale Dorfparlament (Vorläufer des Bürgervereins) gegründet
 
 

 
Tipps und Infos für Honorarkräfte und selbständig tätige Frauen
- Broschüre neu aufgelegt -

Was muss ich beachten, wenn ich angestellt aber auch selbständig tätig bin? Welche Steuern sind zu bezahlen? Bin ich scheinselbständig? Antworten auf diese und weitere Fragen zum Thema gibt die Broschüre „Freie Mitarbeit – ein Leitfaden für Honorarkräfte und andere selbständig tätige Frauen“. Die städtische Kontaktstelle Frau und Beruf hat sie nun gemeinsam mit den Kontaktstellen im Land neu aufgelegt. Gründerinnen und selbständig tätige Frauen erhalten damit einen praxisorientierten Ratgeber an die Hand.

Im Zuge des digitalen Wandels üben immer mehr Frauen Jobmodelle wie Honorartätigkeit, freie Mitarbeit, Freelancing oder Crowdworking aus. Fragen zu diesen Tätigkeiten spielen in der Beratung der Kontaktstelle Frau und Beruf eine große Rolle. Manchen bieten diese Beschäftigungsformen lukrative Perspektiven, einen Einstieg in die Selbstständigkeit oder eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Für andere sind sie eine Notlösung, um überhaupt erwerbstätig zu sein oder das schmale Angestelltengehalt aufzubessern. In jedem Fall ist es sinnvoll, über die arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Regelungen gut informiert zu sein.

Die Broschüre erklärt verständlich, was es mit der Scheinselbständigkeit auf sich hat, was bei der sozialen Absicherung zu beachten ist und welche Anforderungen das Finanzamt stellt. Thema ist auch, welche versicherungsrechtlichen Konsequenzen die Kombinationen von Minijob, sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, selbständiger Tätigkeit, Elternzeit oder Arbeitslosigkeit haben.


Die Broschüre gibt es ab sofort zum Download auf www.freiburg.de/frauundberuf und ab Mitte Februar kostenlos zum Mitnehmen bei der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg am Rathausplatz 2-4.
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Karlsruhe: Noch besser Französisch lernen
Studierende können sich für Praktikantenprojekt in Nancy bewerben

Studentinnen und Studenten, die ihre guten Französischkenntnisse vertiefen möchten, haben dazu vom 6. bis 31. August in Nancy Gelegenheit. Das jährliche Praktikantenprojekt lässt Interessierte zwischen 18 und 25 Jahren die Verwaltung in Karlsruhes Partnerstadt kennenlernen und die französische Kultur entdecken. Unterkunft und Verpflegung sind kostenlos, das Deutsch-Französische Jugendwerk steuert 52 Euro zur Fahrt sowie weitere 150 Euro als Stipendium bei.

Bewerbungen nimmt Iris Kessler beim Hauptamt der Stadt Karlsruhe, Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe entgegen. Per E-Mail ist sie unter iris.kessler@ha.karlsruhe.de, per Telefon unter 0721/133-1522 erreichbar. Der Bewerbung beiliegen sollten ein Motivationsschreiben, ein tabellarischer Lebenslauf sowie ein Nachweis der Sprachkenntnisse.
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Freiburger Gemeinderat wählt Stefan Breiter zum Bürgermeister
Dienstbeginn am 1. April

Mit großer Mehrheit hat der Gemeinderat am Dienstag (30.1.) Stefan Breiter zum Bürgermeister für das Dezernat IV gewählt. Damit wird Breiter Nachfolger des langjährigen und jetzigen Ersten Bürgermeister Otto Neideck, der zum Ende seiner dritten Dienstzeit nicht wieder angetreten ist. Zum Dezernat gehören das Finanz-, Wirtschafts- und Wohnungswesen, die zentrale IT, die öffentliche Ordnung, die Feuerwehr, der Bürgerservice, der Sport, das Standesamtswesen, die Stadtentwässerung, die Friedhöfe und die Vermessung.

Der 50-jährige Breiter ist gebürtiger Freiburger und seit Mai 2013 Bürgermeister in der baden-württembergischen Gemeinde Remshalden im Rems-Murr-Kreis mit 14.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Sein Ausbildungsweg führte ihn vom einfachen Dienst bei der Deutschen Bundespost, dem berufsbegleitenden Erwerb der Mittleren Reife in der Abendschule und dem Ablegen der Fachhochschulreife im Freiburger Kolpingkolleg bis hin zum Studium für den gehobenen Dienst an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg. Dies schloss er 1995 ab und trat danach als Beamter in den gehobenen Dienst in die Steuerverwaltung ein. Zunächst als Betriebsprüfer beim Finanzamt Freiburg-Stadt und ab 2001 beim Finanzamt Schwäbisch Gmünd. Von Oktober 2001 bis Januar 2008 arbeitete er im Stuttgarter Staatsministerium, zunächst im Landesmarketing und in der Öffentlichkeitsarbeit, von 2002 bis 2005 im Protokoll der Landesregierung unter dem damaligen Ministerpräsident Erwin Teufel. Ab Oktober 2005 war Breiter Persönlicher Referent des damaligen Ministerpräsidenten Günther Oettinger. Von Januar bis Juni 2008 war er in der Haushaltsabteilung des Finanzministeriums tätig, besuchte die Führungsakademie Baden-Württemberg und stieg in den höheren Dienst auf. Im gleichen Jahr wechselte er als Parlamentarischer Berater und Persönlicher Referent des damaligen Fraktionsvorsitzenden Stefan Mappus in die CDULandtagsfraktion. Dieses Amt behielt er auch inne, als Mappus Ministerpräsident wurde. Zwischen Mai 2011 und Mai 2013 folgten Stationen in den Abteilungen Europapolitik, internationale Angelegenheiten im Staatsministerium und in der IT der Oberfinanzdirektion Karlsruhe.

Stefan Breiter ist Mitglied der CDU, verheiratet und Vater von drei Kindern. Als Schiedsrichter leitete er über 1.500 Eishockeyspiele bis zur höchsten deutschen Spielklasse (DEL) und vertrat den Deutschen Eishockey Bund international bei 15 Länderspielen.
 
 

 
Karlsruhe: Spaß und großer Erfolg bei Rechenaufgaben
Gartenschule belegt bundesweit dritten Platz bei "Mathe im Advent"

"Mathe ist mehr als Rechnen" lautete 2017 das Motto des bundesweiten Wettbewerbs "Mathe im Advent", dessen Gewinner nun in Berlin gekürt wurden: darunter, als eine von nur zwei baden-württembergischen Finalisten, die Gartenschule Karlsruhe auf dem Bronze-Rang. "Der dritte Platz ist ein toller Erfolg, zu dem ich Ihnen im Namen der Stadt Karlsruhe wie auch persönlich sehr herzlich gratuliere", würdigte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup in einem Glückwunschschreiben an Leiterin Barbara Valentin die Leistung der Schule. In der Südweststadt beheimatet, sei es der Grundschule mit Montessori-Profil gelungen, die besondere Losung dieses Wettbewerbs umzusetzen: "Spaß an Mathematik und das Selbstbewusstsein in der Mathematik" zu fördern.

Tatsächlich soll "Mathe im Advent" die verbreitete Angst vor dem Fach lindern oder besser noch vertreiben und den Sinn der Lebenslehre vermitteln. Mit spielerischem Ansatz für alle Leistungsniveaus. Hinter digitalen Türchen verbargen sich in der Vorweihnachtszeit wieder einmal abwechslungsreiche Matheaufgaben mit Bezug zu ganz verschiedenen MINT-Bereichen, aber auch lustigen Alltagssituationen. Passend und facettenreich konzipiert für die Klassenstufen vier bis sechs (mit der Gartenschule als drittbeste aller vierten Klassen), sieben bis neun sowie zehn und Folgende. Die dahinter stehende Didaktik setzt schon bei den Zweitklässlern an, und über www.mathe-im-advent.de können alle Interessierten sich auch einfach so ausprobieren: "Nur zum Spaß".

Die Herausforderung war spannend, die Konkurrenz bei rund 148000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern groß. Im Klassenspiel mussten sich die Gewinner gegen hunderte Schulklassen durchsetzen und als besondere Hürde zwei Zusatzaufgaben meistern. Der Klasse J I S4 der Gartenschule, die zum zweiten Mal dabei war, gelang somit nach dem ehrbaren siebten Platz im Vorjahr und dem Landessieg zur Premiere nun wirklich Herausragendes. Und neben den Sachpreisen sprang dabei ein Berlin-Besuch mit Verleihungsfeier im größten Hörsaal der Technischen Universität heraus.
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Freiburger Gemeinderat wählt Ulrich von Kirchbach
Gemeinderat wählt Ulrich von Kirchbach wieder zum Bürgermeister und in zweitem Wahlgang zum Ersten Bürgermeister

Mit großer Mehrheit hat der Gemeinderat am Dienstag (30.1.) Bürgermeister Ulrich von Kirchbach als Bürgermeister für Kultur, Integration, Soziales und Senioren bestätigt. Nach seiner zweiten Wahl 2010 war von Kirchbachs Amtszeit jetzt abgelaufen und die Stelle vergangenes Jahr ausgeschriebene worden. Die SPD, die nach Gemeindeordnung das Vorschlagsrecht hat, hatte dem Gemeinderat von Kirchbach zur Wahl vorgeschlagen.

In einer zweiten Wahl wählte der Gemeinderat von Kirchbach ebenfalls mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Bürgermeister Otto Neideck als Erster Bürgermeister ab 1. April. In dieser Funktion ist von Kirchbach ständiger Stellvertreter des Oberbürgermeisters.

Der 61 Jahre alte studierte Jurist von Kirchbach ist seit 2002 Bürgermeister der Stadt Freiburg. Davor war er zehn Jahre Dezernent beim Landratsamt Rastatt sowie sieben Jahre beim Regierungspräsidium Freiburg und seit 1999 für die SPD im Freiburger Gemeinderat. Kirchbach ist verheiratet und hat zwei Kinder.
 
 

 
Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkriegs
und in der unmittelbaren Nachkriegszeit
Online-Landeskunde der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg mit neuem Dossier

Das neue Internetdossier der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) behandelt Flucht und Vertreibung in der Endphase des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Dabei liegt der Fokus auf Deutschland und auf dem Südwesten. Die Abhandlung macht den Versuch, das damalige Geschehen einzuordnen und seine Auswirkungen, insbesondere auf das heutige Baden-Württemberg, zu beschreiben. So wird beispielsweise ausgeführt, warum der massenhafte Zustrom bei allen Verwerfungen auch als Basis des Wirtschaftswunders gelten kann.

Der freiberufliche Journalist Stefan Jehle, unter anderem für die Stuttgarter Zeitung tätig, hat das Dossier verfasst und es in acht übersichtliche Kapitel gegliedert. Dabei bietet der Teil über „Flüchtlinge und Vertriebene“ einführende „Begriffe und Zahlen als Schlüssel zum Verständnis“. Die Abschnitte zu den Themen „Wohnen“ oder „Bekannte Vertriebene“ nehmen eine landeskundliche Perspektive ein. Siedlungen oder Stadtteile werden vorgestellt, die damals entstanden sind: Stuttgart-Rot, der Bad Schönborner Stadtteil Langenbrücken, die Karlsruher Waldstadt oder Oberzell, das heute zu Ravensburg gehört. Schließlich informieren Kurzbiographien über Persönlichkeiten, die einen Fluchthintergrund haben, und in Baden-Württemberg aufgewachsen sind oder gewirkt haben; darunter der frühere Bundespräsident Horst Köhler, der ehemalige Außenminister Joschka Fischer, Robert Zollitsch, Erzbischof in Freiburg von 2003 bis 2013, die Tänzerin und frühere Primaballerina des Stuttgarter Balletts, Birgit Keil, die Künstler Otto Herbert Hajek und Markus Lüpertz oder die Entertainer Alfred Biolek und Harald Schmidt.

Das Dossier steht im Internet ....
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