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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Akkubohrer: Nur jede zweite Maschine ist gut

Bohrmaschinen ohne Kabel sind praktisch, doch taugen sie auch etwas? Die Stiftung Warentest hat 22 Akku-Bohrschrauber untersucht und vergibt für 11 Geräte das Qualitätsurteil Gut. Bei anderen Maschinen offenbart der Test Mängel. Vier der fünf Schlagbohrer brauchen recht lange, um sich in Beton zu bohren. Zwei Bohrschrauber gehen viel zu schnell kaputt.

Sechsmal lauten die Qualitätsurteile Ausreichend oder Mangelhaft, und zwar für einzelne Maschinen von Bosch, Makita und Obi.

Im Test waren 18-Volt-Bohrschrauber mit und ohne Schlagfunktion sowie die kleineren und leichteren Bohrschrauber mit 10,8-Volt-Akku. Im Prüflabor mussten sie unter anderem einen Dauertest bestehen, der einer Belastung von 16.000 Bohrlöchern und eingedrehten Schrauben entspricht.

So mancher Testkandidat schaffte das nicht, eine Maschine machte sogar schon nach rund 10 Prozent der Prüfzeit schlapp. Kritikpunkte gibt es auch beim Akku: Bei zwei Maschinen entlädt er sich ungewollt in der Ladestation. Und das Aufladen der Akkus erfordert mitunter Geduld: Die Tester maßen Zeiten von mehr als drei Stunden.

Auf dem Markt konkurrieren Geräte mit Kohlebürsten-Motoren und bürstenlose Maschinen. Im Dauertest erwies sich die moderne Antriebstechnik ohne Bürsten meist als haltbarer. Diese Akkubohrer arbeiten auch meist effizienter und haben eine etwas bessere Leistung.

Der vollständige Test findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/akkubohrer abrufbar.
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Schulranzen: Mehr als die Hälfte ist mangelhaft
Damit Kinder auf dem Schulweg gut zu sehen sind, müssen ihre Ranzen grell leuchten. Doch nur acht Modelle im Test schaffen das und überzeugen auch im täglichen Gebrauch, deshalb erhielten sie ein gutes Qualitätsurteil. Sie kosten zwischen 219 bis 250 Euro. Die Stiftung Warentest hat insgesamt 22 Schulranzen mit Setpreisen zwischen 119 und 259 Euro geprüft, denn die meisten gibt es im Set mit Sportbeutel und Federtasche. Zwölf Ranzen fielen bei den Testern durch, weil ihre optische Warnwirkung nur mangelhaft war.

Im Straßenverkehr ist es lebenswichtig, vor allem für Kinder, gesehen zu werden. Gerade Schulanfänger schätzen die Gefahren oft nicht richtig ein, laufen plötzlich auf die Straße. Wo Kinder unachtsam sind, müssen andere auf sie aufmerksam werden. Ein Schulranzen, der gut sichtbar ist, verschafft im Ernstfall wertvolle Zeit.

Mindestens 20 Prozent der Vorder- und Seitenflächen eines Schulranzens sollten aus fluoreszierenden Signalfarben bestehen. Derzeit erlaubt die Norm nur gelbe und orange Signalflächen. Diese Farben leuchten auch tagsüber besonders grell und das menschliche Auge nimmt sie schneller wahr als andere. Viele Anbieter verkaufen Ranzen einer Modellreihe mit unterschiedlichen Designs. Zu fast allen sicheren Ranzen im Test gab es unsichere Geschwistermodelle ohne Signalflächen.

Schulranzen sollen nicht nur sicher sein, sondern auch bequem. Gute Ranzen wachsen mit und lassen sich anpassen. Verstellbare Trageriemen haben alle Modelle, auch die Rückenlänge lässt sich meist einstellen.

Der Test Schulranzen findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/schulranzen abrufbar.
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Schad­stoffe in Sexspielzeug: 5 von 18 stark belastet
Vibratoren, Liebeskugeln und Penisringe im Schadstoff-Check: Fünf Produkte im Test sind stark belastet und schneiden im Schad­stoff-Check nur mangelhaft ab. Darunter waren keineswegs nur Billigprodukte. Die Stiftung Warentest hat erst­mals Sexspielzeug von 6,80 bis 165 Euro auf Schad­stoffe untersucht und fand in den verschiedenen Materialien etliche kritische Substanzen. Doch es gab auch sehr gute und gute Sextoys im Test, die Frauen und Männer bedenkenlos ausprobieren können.

Das Sexspielzeug im Test besteht häufig aus Silikon und anderen Kunststoffen. Viele der geprüften Modelle kommen weit­gehend ohne kritische Stoffe aus, viermal heißt es sogar sehr gut. Doch bei fünf Produkten stimmte die Chemie nicht.

Die Tester fanden zum Beispiel den Weichmacher DEHP, der die Frucht­barkeit beein­trächtigen kann, Phenol, das im Verdacht steht, genetische Defekte zu verursachen sowie Nickel, das Allergien auslösen kann. Es konnten auch Poly­zyklische Aromatische Kohlen­wasser­stoffe nachgewiesen werden. Einige Vertreter dieser Schad­stoff­gruppe gelten als krebs­er­regend.

Sexspielzeug hat oft Schleimhaut­kontakt. „Diese Gewebe sind meist gut durch­blutet und können empfindlich sein. Schad­stoffe haben deshalb in Sextoys nichts zu suchen“, sagt die Projektleiterin Dr. Sara Wagner-Leifhelm. Obwohl Sexspielzeug engen Körperkontakt hat, existieren bislang keine Schad­stoff­grenzen speziell für Sexspielzeug.

Der Test Schad­stoffe in Sexspielzeug findet sich in der Februar-Ausgabe von test und ist online abruf­bar unter www.test.de/sextoys.
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Darf´s ein bisschen Action sein? Indoor-Attraktionen
Im Winter hat die Ferienregion Schwarzwald nicht nur draußen viel zu bieten – auch in den zahlreichen Mitmachmuseen und Indoor-Attraktionen können Familien jede Menge Spaß haben. Die SchwarzwaldCard macht den Familienurlaub auch preislich attraktiv: Die Kaufkarte bietet freie Eintritte und geldwerte Vorteile bei über 130 Partnern in der Region. Mehr Infos unter Tel. 0761.896460
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Abfallgebührenbescheide für 2019 sind unterwegs
Die jährlichen Gebührenbescheide für die Abfallentsorgung werden ab Montag, dem 4. Februar, verschickt. Im Auftrag der Stadt Freiburg versendet die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) ca. 109.000 Abfallgebührenbescheide an die Freiburger Privathaushalte und Gewerbebetriebe. Mit ihrem Bescheid erhalten alle Empfänger auch die aktuellen Gebührenmarken für ihre Restmüllbehälter.

Für Informationen zu einzelnen Bescheiden stehen die Mitarbeiter/innen der ASF persönlich und am Telefon zur Verfügung. Dennoch ist es möglich, dass nicht alle Anrufe sofort angenommen werden können. Die ASF empfiehlt deshalb, mit Rückfragen ein paar Tage zu warten oder eine E-Mail zu schicken.

Viele Bürgerinnen und Bürger wollen das Volumen oder den Entleerungsrhythmus ihrer Restmülltonne ändern. Dazu können sie einen formlosen Antrag zusammen mit ihrer Gebührenmarke für 2019 an die ASF senden. Für den damit verbundenen Service berechnet die Stadt Freiburg Verwaltungsgebühren: Der Tausch der Jahresmarke beispielsweise beim Wechsel von der 14-tägliche zur wöchentlichen Restmüllabfuhr kostet pauschal 8,95 Euro, für den Austausch eines Restmüllbehälters werden 25,24 Euro und für die Lieferung einer abschließbaren Mülltonne 57,98 Euro berechnet.

Die Abfallgebühr muss innerhalb von vier Wochen nach Erhalt des Bescheides bezahlt werden, sonst fallen Mahnkosten an.

Das gilt auch bei Änderungswünschen, Unstimmigkeiten oder Widersprüchen. Zudem bittet die ASF alle Bürgerinnen und Bürger, die aktuellen Gebührenmarken bis Ende Februar auf ihre Restmülltonnen zu kleben.

Für Rückfragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gebührenstelle der ASF unter der Telefonnummer: 76707-430, per E-Mail unter info@abfallwirtschaft-freiburg.de von Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr in der Hermann-Mitsch-Straße 26 zur Verfügung.
 
 

 
Amtsblatt informiert über Für und Wider zum Bürgerentscheid Dietenbach
Bei dem Bürgerentscheid am 24. Februar 2019 entscheiden die Freiburgerinnen und Freiburger, ob das Dietenbachgelände unbebaut bleibt oder nicht. Mit einer Sonderpublikation des Amtsblatts informiert die Stadt über das Für und Wider dieser Entscheidung. Dabei kommen die Positionen des Gemeinderats, der Verwaltung und der Initiatoren des Bürgerentscheids gleichberechtigt zu Wort.

Die Broschüre wird am Freitag, dem 1. und Samstag dem 2. Februar in einer Gesamtauflage von 110.000 Exemplaren im ganzen Stadtgebiet und an alle Haushalte verteilt. Die 16-seitige Broschüre ist zudem in den Rathäusern, den städtischen Bibliotheken und den Ortsverwaltungen zu bekommen. Wer keine Broschüre erhalten hat, kann eine Nachlieferung über das Reklamationsformular unter www.freiburg.de/amtsblatt bestellen. Auf dieser Seite findet sich auch ein pdf der Broschüre zum Anschauen oder Herunterladen.
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Freiburger Start-up Szene präsentiert sich beim Start-up BW Summit in Stuttgart
Die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM), die Wirtschaftsförderung Region Freiburg (WRF), 26 Start-ups, 2 Start-up BW Acceleratoren, 15 Partner sowie 5 Corporate Partners werden gemeinsam die Region Freiburg am 01. Februar beim Start-up BW Summit 2019 auf der Landesmesse Stuttgart vertreten.

Der Start-up BW Summit, organisiert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, bietet Start-up Kultur live auf 25.000 m² in Halle 1 der Landesmesse Stuttgart. Neben der gesamten Vielfalt der baden-württembergischen Gründungslandschaft wird am 1. Februar 2019 beim Start-up BW Summit auch der Standort Freiburg neben neun weiteren Standorten vertreten sein. Der Start-up BW Summit ist angelegt als Plattform, um Vernetzung, Dynamik und Awareness der Start-up- und Gründerszene in ganz BadenWürttemberg voranzutreiben.

FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme: „Der Start-up BW Summit ist eine gute Möglichkeit, um das Start-up Ökosystem Freiburg mit seinen Akteuren und Partnern einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und unsere hiesigen Start-ups können ihre innovativen Geschäftsmodelle vorstellen.“

Das Setting des Start-up BW Summits bilden 4.000 Teilnehmende, 350 Start-ups aus Baden-Württemberg und internationalen Partnerregionen, 200 Netzwerkpartner aus Beratung, Förderung und Technologietransfer, 400 B2B-Partner aus Großunternehmen und Mittelstand sowie Investoren. Der Besuch der eintägigen Messe ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist notwendig. Mehr Informationen zum Start-up BW Summit 2019 erhalten Sie unter folgenden Link: summit.startupbw.de.

Die Ausstellerliste der Start-ups und Partner aus der Region Freiburg finden Sie online ...
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Stadtsynode verzichtet auf Positionierung zu Dietenbach
LOKALES EVANGELISCHES KIRCHENPARLAMENT TAGTE MIT SONDERSITZUNG

Freiburg. Die Evangelische Stadtsynode wird sich im Vorfeld des Bürgerentscheids zum geplanten Stadtteil Dietenbach nicht positionieren. Bei einer Sondersitzung des höchsten Gremiums des Stadtkirchenbezirks votierten am Freitagabend (25. 1. 2019) im Gemeindezentrum Matthäus (Bischofslinde/Betzenhausen) zwar 23 delegierte und berufene Synodale aus den Pfarreien und Einrichtungen dafür, eine Aussage zur Frage des Bürgerentscheids zu treffen, doch 22 waren dagegen und es gab eine Enthaltung. Damit gab es keine Mehrheit in dem kirchlichen Gremium, die Frage gesellschaftspolitisch zu bewerten, weil nach der synodalen Geschäftsordnung Enthaltungen als ablehnende Stimmen gezählt werden.

Der Abstimmung vorausgegangen war eine kurze Andacht von Stadtdekan Markus Engelhardt (siehe Downloads hier unten), ein Rückblick zur Entscheidung, eine Sondersynode einzuberufen, von der Synodenvorsitzenden Regina D. Schiewer (Downloads) und eine Einführung in das Thema aus ethischer Sicht von Pfarrer Björn Slenczka (Download). Die dann folgende Podiumsdiskussion mit jeweils zwei Vertretern der Pro- und Contra-Seite vertiefte die Argumentationslinien. Die Podiumsdiskussion wurde von Stadtpfarrerin Gabriele Hartlieb moderiert.

Bei der Podiumsdiskussion wurden im Wesentlichen die bekannten Argumente der Gegner und Befürworter einer Bebauung der Flurgemarkung Dietenbach vorgetragen.

Michael Nödl, Hauptgeschäftsführer des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes (BLHV), wies bei der Podiumsdiskussion darauf hin, dass 31,9 Prozent der Fläche im Stadtkreis Freiburg bereits versiegelt seien. Das vorhandene Ackerland sei die Produktionsgrundlage für die landwirtschaftlichen Familienbetriebe, der vorhandene Boden sei nicht vermehrbar.

Demgegenüber erklärte Jochen Pfisterer, Geschäftsführer beim Diakonischen Werk Freiburg, dass das Personal aus den unteren und mittleren Einkommensgruppen schon jetzt über akuten Wohnraummangel klage. Er warnte vor einem „Sylt-Effekt“, wonach die Arbeitnehmer, die in der Stadt arbeiten, die Mieten hier nicht mehr zahlen können. Die hohen Mietpreise in Freiburg würden sich beispielsweise auch in der Schwangerschaftskonfliktberatung bemerkbar machen, die Betroffenen würden die hohen Mieten in ihre Entscheidung mit einbeziehen. Seine Erfahrung sei, dass die Hilfssysteme in Freiburg „verstopft“ sind, weil man keinen Wohnraum vermitteln könne. Von dem neuen Stadtteil erwarte er eine Dynamik auf dem Wohnungsmarkt. Durch die geplante Sozialbindung rechne er mit Mietpreisen von sieben bis neun Euro. Eine Nachverdichtung in den bestehenden Quartieren brächte keine schnellen Lösungen.

Für Freiburgs Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach ist der Bau des neuen Stadtteils mit geplanten 6.000 Wohnungen für 15.000 Einwohner eine „existentielle Entscheidung“. Freiburg habe in Deutschland die zweithöchsten Immobilienpreise und die fünfthöchsten Mietpreise. Der Mittelstand werde so aus der Stadt vertrieben. Immer mehr Menschen würden an den Rand der Obdachlosigkeit gedrängt. Er sei von dieser Situation als Sozialbürgermeister, „als Mensch und Christ“, sehr belastet.
Freiburg sei eine wachsende Stadt, die Alternativen zu einem komplett neuen Stadtteil seien gründlich geprüft worden. Doch „ohne Dietenbach reicht es nicht“. „In den letzten Jahren haben wir uns in die eigene Tasche gelogen, denn bis 2030 brauchen wir 18.000 Wohnungen, Dietenbach deckt nur ein Drittel davon ab“, ist von Kirchbach überzeugt.

Völlig anders sah dies Georg Löser. Der Sprecher von „RegioBündnis pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnen“ und Mitbegründer von ECOtrinova warf der Stadt Freiburg vor, mit überholten Bevölkerungsprognosen zu arbeiten. In der Vergangenheit hätte die Stadt viele Fehler gemacht, so sei die Mietpreisbindung im jungen Stadtteil Vauban viel zu kurz gewesen. Der neue Stadtteil käme viel zu spät. Er plädierte dafür, den vorhandenen Wohnraum besser zu nutzen. In den bisherigen Stadtteilen könnte durch „sozial-ökologischen Umbau“, Nachverdichtung und Aufstockung Wohnraum für „Zehntausende“ geschaffen werden.

Vor der Podiumsdiskussion hatte Pfarrer Slenczka, Projektbeauftragter für kirchliche Präsenz in neuen Stadtteilen, eine Einführung in das Thema gegeben. Er legte dabei den Schwerpunkt auf eine ethische Bewertung der Fragestellung. Evangelische Ethik sei Individualethik; die Frage nach dem richtigen Handeln (Ethik) müsse jeder einzelne evangelische Christ vor seinem eigenen Gewissen verantworten. Über ethische Fragen könne zwar auch per Mehrheitsbeschluss entschieden werden, dann sollte aber der Beschluss ein Minderheitenvotum einschließen. Er persönlich bleibe zwar bei seinem bisherigen Votum für den neuen Stadtteil, stelle aber fest: „Je länger und intensiver ich mich mit der Frage beschäftige, umso schwieriger wird es.“ Denn es gebe viele offene Fragen und auf beiden Seiten gute Argumente, die gründlich abgewogen werden müssten.

Dies schien das Empfinden der Synode insgesamt widerzuspiegeln. Denn im Anschluss an der konzentriert und fair geführten Podiumsdiskussion wollte sich niemand zu einer Frage der Positionierung konkret äußern. Die Abstimmung der 46 anwesenden von insgesamt 71 möglichen Synodalen brachte dann das Ergebnis, zur Fragestellung des Bürgerentscheids am 24. Februar nicht Stellung zu beziehen.
 
 



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