Prolixletter
Samstag, 20. April 2024
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Verschiedenes

 
Fahrplanänderungen zum Freiburg Marathon
Der Freiburg Marathon am 3. April hat Auswirkungen auf alle Stadtbahnlinien sowie auf die Buslinie 14. Generell kann gesagt werden, dass die Innenstadt von etwa 9.30 Uhr bis ungefähr 15.30 Uhr für den Stadtbahnbetrieb gesperrt ist. Daraus ergeben sich die folgenden Änderungen:
Stadtbahn:
Die Stadtbahnlinie 1 ist etwa von 9.35 Uhr bis gegen 15.20 Uhr unterbrochen. Sie fährt von Littenweiler bis zur Schwabentorbrücke sowie von Landwasser bis zum Stadttheater.
Die Stadtbahnlinie 2 pendelt von etwa 9.40 Uhr bis gegen 15.25 Uhr zwischen Günterstal und Holzmarkt. Von Norden kommend beginnt die Linie 2 ab 9.55 Uhr erst an der Eichstetter Straße und fährt bis Stadttheater. In dieser Zeit fährt zwischen Eichstetter Straße und Gundelfinger Straße keine Stadtbahn.
Die Stadtbahnlinie 3 ist ebenfalls zwischen 9.35 Uhr und 15.15Uhr unterbrochen. Sie pendelt von Haid (Munzinger Straße) bis Stadttheater und von Vauban bis Holzmarkt.
Die Stadtbahnlinie 4 ist von 9.55 Uhr bis etwa 15. Uhr unterbrochen. Sie verkehrt von 9.12 Uhr bis 13.05 Uhr erst ab Technischer Fakultät und anschließend ab „Messe Freiburg“ bis „Stadttheater“. Der Abschnitt „Europaplatz“ und „Okenstraße“ wird in der Zeit von 0.55 bis 14.58 bedient.
Die Stadtbahnlinie 5 fährt im Zeitfenster von 9.32 Uhr und 15.20 Uhr zwischen den Haltestellen „Bollerstaudenstraße“ und „Erbprinzenstraße“.

Busbetrieb:
Im Busbetrieb ist nur die Linie 14 betroffen: Sie wird im Zeitfenster von 9 bis 14.20 Uhr ab „Belchenstraße“ über die Feldbergstraße und die Guildfordallee zur Haid („Munzinger Straße“) umgeleitet.

„Startnummer = Fahrausweis“:
Am 3. April haben die Teilnehmerausweise (Anmeldebestätigungen/ Startnummern) zum Freiburg Marathon ihre Gültigkeit als Fahrausweise in allen Verkehrsmitteln des Regio-Verkehrsverbundes-Freiburg (RVF). Dies für die einmalige Hin- und Rückfahrt zur Veranstaltung und frühestens drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn.
 
 

Karlsruhe: Immer mittwochs im früheren Durlacher Torwärterhaus
Torwärterhaus Durlach / Foto: Stadtamt Durlach
 
Karlsruhe: Immer mittwochs im früheren Durlacher Torwärterhaus
Begegnungsort für geflüchtete Familien aus der Ukraine

Das ehemalige Torwärterhaus in Durlach dient auch den aus der Ukraine geflüchteten Menschen als Begegnungsort. Seit Jahresbeginn betreibt der Verein "Durlacher Selbst" dort ein Kinder- und Jugendhaus, jetzt sollen sich in Kooperation mit dem Stadtamt Durlach ab 30. März immer mittwochs um 15 Uhr die Türen im Osten der Stadt für Neuankömmlinge öffnen.

Bei Kaffee und Kuchen gibt es in der Ochsentorstraße 32 Gelegenheit, auf Landsleute zu treffen und sich auszutauschen. Mehr noch: Das Stadtamt Durlach vermittelt mit dem Verein im Rahmen der Möglichkeiten Hilfs- und Unterstützungsangebote für Kinder und Jugendliche, beispielsweise im Breitensport oder anderen Freizeitbereichen bei Vereinen in Durlach und Umgebung. Eine Anmeldung braucht es nicht. Willkommen sind auch Menschen, die Ukrainisch sprechen und die bereit sind, das Angebot zu unterstützen.

zum Bild oben:
Das ehemalige Torwärterhaus in Durlach wird immer mittwochs zum Begegnungsort für geflüchtete Familien aus der Ukraine.
Foto: Stadtamt Durlach
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Karlsruhe zeigt Flagge für den Frieden
Das weltweite Netzwerk "Mayors for Peace" setzt ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine

Angesichts der sich zuspitzenden Lage in der Ukraine hat Kazumi Matsui, Bürgermeister von Hiroshima und Präsident von Mayors for Peace, eine dringende Botschaft veröffentlicht, in der er zur Solidarität bei der Wiederherstellung des Friedens aufruft. Karlsruhe ist seit Mai 2014 Mitglied bei dem Bündnis. Deshalb hängt auch seit Beginn des Ukraine-Kriegs die Mayors-for-Peace-Flagge vor dem Rathaus.

Weltgemeinschaft verurteilt brutale Aggression

Matsui schreibt: "Als Bürgermeister der ersten Stadt, die durch eine Atomwaffe zerstört wurde, bin ich zutiefst betrübt über die schreckliche Gewalt, die derzeit in Städten in der Ukraine herrscht, da unschuldige Zivilisten erneut zur Zielscheibe eines Krieges geworden sind. Die gesamte Weltgemeinschaft hat sich gegen diese brutale Aggression und die dadurch verursachte humanitäre Katastrophe ausgesprochen, die die Generalversammlung der Vereinten Nationen zu Recht scharf verurteilt hat."

Mitgliedsstädte ziehen jährlich Flagge auf

Die Stadt Karlsruhe zieht wie alle Mitgliedsstädte die Mayors-for-Peace-Flagge jedes Jahr zum Gedenktag an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki (6. August) und am offiziellen Flaggentag (8. Juli) auf. Die Stadt Hannover ist die "Lead City" für Deutschland, deren Oberbürgermeister Belit Onay ist einer der Vizepräsidenten des Bündnisses.
 
 

Filmtipp: CICERO - ZWEI LEBEN, EINE BÃœHNE
CICERO - ZWEI LEBEN, EINE BÃœHNE (C) WELTKINO
 
Filmtipp: CICERO - ZWEI LEBEN, EINE BÃœHNE
Deutschland 2021 | 113 Minuten
Regie: Kai Wessel
Dokumentation

Vor sechs Jahren starb Roger Cicero, der mit seinem leicht verdaulichen Swing-Jazz große Popularität erlangte. Ob er auch glücklich mit seinem musikalischen Weg war ist eine Frage, die Kai Wessel immer wieder anreißt – eine Frage, die auch das Leben des Vaters Eugen prägte. Auch um ihn geht es in der Doku, die Fans der Musiker begeistern dürfte.

Eugen und Roger Cicero waren Vater und Sohn, aber vor allem waren sie außergewöhnliche Künstler. Während Eugen in den 60ern als Klaviervirtuose berühmt wurde und mit Starsängerinnen wie Ella Fitzgerald oder Shirley Bassey auftrat, füllte Roger Jahre später als begnadeter Sänger riesige Konzerthallen. Ihre Lebensgeschichten sind untrennbar miteinander verwoben und weisen faszinierende Parallelen auf – Genialität gepaart mit einer beispiellosen Leidenschaft, das Überwinden von Grenzen, der Balanceakt zwischen kommerziellem Erfolg und künstlerischer Integrität und schlussendlich der tragische Ausgang, der die Musikwelt erschüttert. In einer berührenden Doku verfolgt Kai Wessel die einzigartige Vater-Sohn-Beziehung zweier Ausnahmetalente. Wegbegleiter und namhafte Zeitzeugen beleuchten die beiden, gepaart mit außergewöhnlichen Konzertmomenten. Eine emotionale Hommage an zwei strahlende Persönlichkeiten voller Widersprüche, Humor und Inspiration.

Samstag, 26. März, 18 Uhr im Friedrichsbau Freiburg
Premiere mit der Produzentin Katharina Rinderle und dem Biografen Thomas Blaser
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Kinderfreundlichkeit: Mit gutem Beispiel voran
Karlsruhe vergibt einen Preis / Foto: Stadt Karlsruhe / Sabine Enderle
 
Kinderfreundlichkeit: Mit gutem Beispiel voran
Besonderes Engagement für Kinder: Vorschläge für Kinderfreundlichkeitspreis bis 15. Mai einreichen

Bestenfalls wäre der Kinderfreundlichkeitspreis überflüssig, ist er aber nicht. Denn noch immer werden Belange und Interessen von Kindern und Jugendlichen nur am Rande wahrgenommen und zu wenig berücksichtigt. Um die Öffentlichkeit für das Engagement für Kinder zu sensibilisieren, besonderen Einsatz zu würdigen und anderen gute Beispiele zu geben, schreibt das städtische Kinderbüro den Preis auch in diesem Jahr aus.

Für die Auszeichnung vorgeschlagen werden können bis 15. Mai Bürgerinnen und Bürger, Institutionen, Initiativen, Vereine und Unternehmen aus Karlsruhe, die sich in besonderer Weise für Mädchen und Jungen sowie deren Lebensbedingungen in Karlsruhe einsetzen - möglicherweise mit geringen Mitteln und oftmals wenig beachtet.

Vorschläge können über ein Online-Formular auf der Homepage des Kinderbüros der Stadt Karlsruhe bis zum 15. Mai 2022 (Einsendeschluss) eingereicht werden. Das Besondere daran: Eine Jury von Kindern und Jugendlichen entscheidet über die Prämierung der Gewinnerinnen und Gewinner sowie die Vergabe. Bei der offiziellen Preisverleihung am 5. Juli ab 18 Uhr im Jubez werden Geld- und Sachpreise im Wert von bis zu 3.000 Euro verteilt.

Informationen und die Vorschlagsbögen sind unter www.karlsruhe.de/kinderbuero zu finden.
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Große Spendenbereitschaft für die Freiburger Partnerstadt Lviv
Insgesamt bereits Hilfen im Wert von 4 Millionen Euro organisiert

Höhe der Privatspenden kurz vor der Millionengrenze – 200 000 Euro von Stiftungen, Firmen und Kirchen

Hilfstransport mit LKW Vier und Fünf angekommen – Sechster LKW mit Hilfsmitteln wird für Versand vorbereitet

Bereits fünf Notstromaggregate konnten für Lviv organisiert werden – diese sollen Krankenhäusern sowie die städtische Wasserversorgung absichern

Hundertausende Flüchtlinge aus der ganzen Ukraine sind wegen der unverminderten Angriffe der russischen Armee in unsere Partnerstadt Lviv geflüchtet. Denn dort ist die Lage verglichen mit anderen ukrainischen Städten noch relativ sicher. Allerdings sind in der Umgebung Lvivs schon Luftschläge beispielsweise am Flughafen erfolgt.

Auch in der vierten Woche des Krieges in der Ukraine hält die Spendenbereitschaft in der Freiburger Stadtgesellschaft unvermindert an: Das Spendenkonto nähert sich der 800 000-Euro-Marke, dazu kommen Spenden von Stiftungen, Kirchen, und Firmen in Höhe von 200 000 Euro. Darin enthalten sind etwa die Spenden des Erzbischöflichen Ordinariats, das die Kosten für zwei Notstromaggregate für die Notfallkrankenhäuser mit Kosten in Höhe von 38.500 Euro und 29.000 Euro übernommen hat. Darüber hinaus haben sich weitere Stiftungen sowie Firmen umfangreich beteiligt.

Sämtliche Spendengelder werden bedarfsgerecht verwendet. Dazu steht die Stadtverwaltung Freiburg in ständigem Kontakt mit dem Rathaus in Lviv. Von dort wurde konkret gemeldet, welche Hilfsmittel genau benötigt werden.

Insgesamt sind jetzt bereits fünf Notstromaggregate für die Stadtwerke Lviv und ein Krankenhaus in Lviv aus Spendengeldern organisiert worden. Der sechste LKW mit weiteren Hilfsmitteln wie beispielsweise Decken, Medikamenten, Sanitär- und Hygieneartikeln wird demnächst aus Freiburg in Richtung Ukraine aufbrechen. Inzwischen kann die Stadt Freiburg ein professionelles Logistik-Zentrum von bnNETZE für die Sammlung, Lagerung und für das Einladen von Hilfsgütern in die Lastwagen nutzen.

Bereits sechs Tage nach Kriegsbeginn konnte eine erste Hilfslieferung mit drei Sattelzügen aus Spenden des Landes Baden-Württemberg mit Klinikbedarf in Höhe von 2,6 Millionen Euro sowie Medikamente des Uni-Klinikums im Wert von ca. 70.000 Euro nach Lviv gebracht werden. Somit sind Stand heute Hilfsgüter in Höhe von rund 4 Millionen Euro von Freiburg nach Lviv transportiert worden.

OB Horn zeigt sich überaus dankbar: „Die täglichen Schreckensmeldungen aus der Ukraine machen traurig, fassungslos und gleichzeitig wütend. Umso wichtiger ist es, dass wir unseren ukrainischen Freundinnen und Freunden schnell, umfangreich und unbürokratisch helfen. Herzlichen Dank für fast eine Million Euro an privaten Spenden – das ist wirklich beeindruckend! Gemeinsam mit den medizinischen Geräten und Notstromaggregaten können wir unsere Partnerstadt somit mit Hilfslieferungen in Höhe von rund 4 Millionen Euro unterstützen. Daran müssen wir anknüpfen und wollen noch weitere Unterstützung organisieren – Danke an alle fürs Mithelfen!“

Zum Thema Hilfe für die Ukraine gab es heute eine kurzfristig einberaumte Videokonferenz mit über 200 Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus ganz Europa. Unter anderem berichteten dort der Kiewer OB Vitali Klitschko und der Lemberger OB Andriy Sadovyi über die aktuellen Ereignisse. Die Berichte unter anderem von Serhiy Orlov, Bürgermeister aus Mariuopol, waren erschütternd und ließen alle fassungslos zurück. Von Freiburger Seite stellte OB Horn die zahlreichen Bemühungen vor und bot an, weitere Hilfen zu koordinieren.

Zudem findet am kommenden Freitag, den 25. März die online-Podiumsdiskussion „Freiburg und der Krieg in der Ukraine – Perspektiven aus Universität, Stadt und Regierungspräsidium“ im Rahmen des Colloquium Politicum der Universität Freiburg statt. An der Diskussion werden Oberbürgermeister Martin Horn, Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, Rektorin der AlbertLudwigs-Universität Freiburg, sowie Bärbel Schäfer, Freiburger Regierungspräsidentin teilnehmen. Von 19 bis 20:30 Uhr kann jeder Interessierte teilnehmen - klicke auf mehr -
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Karlsruhe: Mit Kindern über den Ukraine-Krieg sprechen
"Kinderbüro ON AIR": Tipps für Eltern bei Veranstaltung am 23. März

Fotos zerbombter Städte, Videos flüchtender Menschen – der Ukraine-Krieg erschüttert die Welt. Auch Kinder und Jugendliche müssen mit diesen Eindrücken umgehen, haben Redebedarf und dürfen mit ihren Gedanken und Sorgen nicht alleine gelassen werden. Wie Eltern ihren Kindern gut und sicher zur Seite stehen können, dazu informiert das städtische Kinderbüro in einem Sonderformat seiner Reihe "Kinderbüro ON AIR" am Mittwoch, 23. März, um 20 Uhr. Unter dem Titel "Bei uns in Europa - Mit Kindern über Krieg sprechen" helfen Monika Spahl und Dr. Stephan Rieder (Psychologischen Beratungsstellen der Stadt Karlsruhe) bei der rund einstündigen Veranstaltung Wege zu finden, die Ängste der Kinder zu lindern. So sollten sich Eltern Zeit nehmen, die Fragen ihrer Kinder ehrlich beantworten, aber auch Schweigen akzeptieren und eigenes Unwissen zugeben.

Das Angebot ist kostenlos, Fragen sind jederzeit willkommen. Informationen und Hinweise zur Anmeldung sind unter www.karlsruhe.de/kinderbuero oder auf der Facebook-Seite des Kinderbüros zu finden.
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Erster Freiburger Holzbaupreis 2022
Die Stadt Freiburg lobt innovative und zukunftsweisende Holzbauprojekte aus – Bewerbungsfrist endet Ende April

Die Stadt lobt zum ersten Mal einen Holzbaupreis aus. Vom 17. März bis zum 30. April gibt es die Möglichkeit, ein Holzbauprojekt im Stadtgebiet für den ersten Freiburger Holzbaupreis vorzuschlagen. Baubürgermeister Martin Haag: „Mit unserem ersten Freiburger Holzbaupreis möchten wir innovative und zukunftsweisende Projekte unterstützen und die Verwendung von Holz als regenerativen und Kohlenstoffdioxid bindenden Baustoff weiter fördern“.

Der Holzbaupreis wird in den Kategorien „Neubau“ und „Bestand“ ausgeschrieben und soll zukünftig alle fünf Jahre wiederholt werden. Bei der jetzigen erstmaligen Auslobung werden Projekte, die von 2012 bis 2021 im Freiburger Stadtgebiet fertiggestellt wurden, zugelassen.

Teilnahmeberechtigt sind öffentliche und private Bauherrinnen und -herren, Holzbauunternehmen, Architektinnen und Architekten sowie Bauingenieurinnen und -ingenieure.

Die Bewertungskriterien reichen von gestalterischer und konstruktiver Qualität, Innovationskraft, Energieeffizienz und Klimabilanz bis zu einer werkstoffgerechten Verwendung von Holz und der Regionalität der Baustoffe.

Ein unabhängiges Fachgremium setzt sich aus fünf ehrenamtlich tätigen Personen aus Wissenschaft, Planung und Gestaltung, Praxis und Verwaltung zusammen. Das Preisgeld ist mit 20.000 Euro dotiert. In beiden Kategorien werden Preise und Anerkennungen vergeben. Die Preisverleihung des Holzbaupreises findet Ende Oktober statt. Dabei soll der Preis repräsentative Holzbauten zeigen und weiteren Interessierten einen Blick „hinter die Fassade“ ermöglichen.

Wer sich bei seinem Neubau, Um- oder Anbau für Holz als ressourcenschonenden, umweltfreundlichen und nachhaltigen Baustoff entschieden hat, sollte sich bewerben. Bewerbungen zum ersten Holzbaupreis können unter www.freiburg.de/holzbaupreis eingereicht werden. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April, die Preisverleihung findet am 27. Oktober statt.
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