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Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

 
Bürgerbefragung zu Wohnen in Freiburg
Zufriedenheit liegt auf sehr hohem Niveau

Der neue Bericht des Amts für Bürgerservice und Informationsmanagement zum Thema "Wohnen" der Freiburg-Umfrage 2020 ist soeben erschienen. Die 106-seitige Broschüre steht ab sofort unter kostenfrei unter www.freiburg.de/statistischeveroeffentlichungen zumDownload bereit. Die Ausgangsdaten für die einzelnen Stadtbezirke lassen sich im Dashboard "Wohnen" unter www.freiburg.de/fritz-dashboards interaktiv erkunden.

Hier ein Überblick über die zentralen Ergebnisse:

Die Zufriedenheit der Freiburgerinnen und Freiburger mit ihrer Wohnsituation ist im letzten Jahrzehnt kontinuierlich gestiegen und liegt heute auf einem sehr hohen Niveau. Mehr als drei Viertel der Befragten sind mit der Lage, Größe, Aufteilung, Zustand und Ausstattung ihrer Wohnung zufrieden.

Und das, obwohl die Mieten weiter gestiegen sind: Während die Freiburger Haushalte im Jahr 2012 durchschnittlich noch etwa 720 Euro für ihre Miete und Nebenkosten ausgegeben haben, waren es 2020 bereits 900 Euro. Das ist eine Steigerung von mehr als 26 Prozent. Die Kaltmiete ist seit 2014 bei fast der Hälfte aller befragten Mieterinnen und Mietergestiegen – obwohl nur ein Viertel der Wohnungen umfangreicher saniert wurde. „Das Thema bezahlbares Wohnen ist und bleibt das zentrale politische Schwerpunktthema der Stadtpolitik“, betont der zuständige Bürgermeister Stefan Breiter auch in seiner Funktion als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Freiburger Stadtbau GmbH.

Paradoxerweise hat die Zufriedenheit mit den Wohnkosten trotz der Steigerung deutlich zugenommen: Die Mehrheit der Freiburgerinnen und Freiburger arrangiert sich heute noch besser als in der Vergangenheit damit, dass das Wohnen in der Stadt seinen Preis hat, oder sieht die eigenen Kosten im Vergleich zu den Neubau- und Neuvermietungspreisen als günstiger an. Rund ein Drittel der Mieterinnen und Mieter wünscht sich Modernisierungen, auch wenn damit eine Mietpreiserhöhung verbunden wäre.

Doch es gibt auch eine Kehrseite der Medaille: 18 Prozent der Freiburgerinnen und Freiburger sind mit ihren Wohnkosten unzufrieden oder sehr unzufrieden. 28 Prozent sind nach der Definition des Statistischen Amts der EU, Eurostat, durch ihre Wohnkosten sogar finanziell überbelastet und damit langfristig gefährdet, aus der Stadt verdrängt zu werden. Insbesondere Studierende sowie Seniorinnen und Senioren müssen oft mehr als 40 Prozent des ihnen zur Verfügung stehenden Nettoeinkommens für ihre Wohnung aufbringen.

Fast die Hälfte aller Befragten hat in den letzten fünf Jahren in Freiburg nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Haus gesucht. Ein Drittel davon wurde dabei aber nicht fündig. Neben Studierenden waren es vor allem Familien mit Kindern, die nach einer neuen, meist größeren Wohnung suchten. Knapp 80 Prozent der Freiburgerinnen und Freiburger wünschen sich, dass neuer Mietwohnraum gefördert wird. Etwa die Hälfte der Befragten hält die Förderung von zusätzlichem selbstgenutzten Wohneigentum für notwendig.

Bei der Frage nach konkreten Baumaßnahmen, um neuen Wohnraum zu schaffen, gilt oft die Maxime „nicht in meiner Nähe“. Am positivsten bewerten die Befragten die Umnutzung von Gewerbe- zu Wohnflächen. Auch das Bebauen von Brachflächen oder Baulücken sowie das Ermöglichen von Anbauten befürworten immerhin mehr als 60 Prozent. Das Erschließen von Neubaugebieten lehnt eine knappe Mehrheit ab. Der größte Widerstand zeigt sich bei der Verringerung von Abstandsflächen
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Sanierung der Ochsenbrücke: Schutzschicht an der Unterseite
B 31 ab 21. März für sechs Wochen nur einspurig befahrbar

Die Sanierung der Ochsenbrücke geht voran. Für die nächsten Arbeiten muss auf der B31 auf Höhe der Brücke immer wieder eine Spur gesperrt werden. An der Unterseite der Brücke wird eine Schutzschicht angebracht um zu vermeiden, dass Beton auf die Fahrbahn abplatzt. Ab dem Montag, 21. März, wird der rechte Fahrstreifen auf der B31 in Richtung Kirchzarten für drei Wochen gesperrt. Ab dem Montag, 11. April, wird dann der linke Fahrstreifen in derselben Richtung für drei Wochen gesperrt.

Auf der Seite www.freiburg.de/ochsenbruecke sind alle aktuellen Informationen zu der Sanierung der Ochsenbrücke zu finden. Dort können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger auch für den Newsletter rund um die Großbaustelle anmelden.
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Rechtsschutzversicherung: Keine ist sehr gut
Ohne Angst vor den Kosten zum Anwalt gehen: Das erhoffen sich viele, wenn sie eine Rechtsschutzversicherung abschließen. Doch um ein Rundumsorglospaket handelt es sich nicht: Kostenschutz und Leistungsumfang variieren erheblich. Für die April-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest hat die Stiftung Warentest 60 Rechtsschutzversicherungen verglichen und bewertet. 26 Angebote haben das Qualitätsurteil Gut erhalten, 33 waren befriedigend und eine Police ausreichend.

Finanztest zählt Rechtsschutzversicherungen zum hilfreichen Versicherungsschutz – wenn auch nicht zu den zwingend notwendigen Verträgen wie die Privathaftpflichtversicherung.

Aber so wertvoll die Rechtsschutzversicherung im Streitfall auch sein kann: Sie ist kein Schutz für jeden denkbaren rechtlichen Ärger. Im Dickicht der Versicherungsbedingungen wird beschrieben, welche Lebensbereiche versichert und welche Fälle vom Versicherungsschutz ausgenommen sind. Hier durchzublicken, ist schwierig. Deshalb rät Finanztest zu prüfen, welche Rechtsschutzbausteine wirklich gebraucht werden. Zum Beispiel benötigen Gewerkschaftsmitglieder den Baustein Beruf nicht unbedingt und Mitglieder von Mietervereinen können oft auf den Baustein Wohnen verzichten.

Wer in der Vergangenheit eine gute Rechtsschutzversicherung abgeschlossen hat, sollte sie besser behalten. Denn „neue Angebote eines Rechtsschutzversicherers sind nur selten besser als die alten“, so das Fazit des Finanztest-Experten Michael Sittig.

Der Test Rechtsschutzversicherungen erscheint in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online www.test.de/rechtsschutzversicherung abrufbar.
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Zusatzfahrten zum Dreisamstadion
Einen Sonderverkehr zum Heimspiel des SC Freiburg II gegen den 1. FC Kaiserslautern richtet die Freiburger Verkehr AG (VAG) am kommenden Samstag, 19. März, ein. Zusätzlich zu den Fahrten der Stadtbahnlinie 1 kann man etwa ab 11.30 Uhr auch mit Sonderfahrzeugen, die zwischen der Bissierstraße und Littenweiler fahren, das Dreisamstadion erreichen.

Nach dem Spiel werden Fahrzeuge für die Rückfahrt in Richtung Innenstadt bereitstehen.

Es gilt die Regelung Eintrittskarte = Fahrschein
 
 

 
Schauinslandbahn wegen Revision geschlossen
Die Schauinslandbahn bleibt wegen Revisionsarbeiten vom 21. März bis zum 8. April außer Betrieb. Bis dahin werden alle sicherheitsrelevanten Arbeiten abgeschlossen und die Abnahme durch die technische Aufsichtsbehörde durchgeführt. Aufgrund von Kapazitätsengpässen und Lieferschwierigkeiten bei externen Dienstleistern müssen am 11. und 12. April noch einige Restarbeiten durchgeführt werden. Die Schauinslandbahn ist an diesen Tagen zusätzlich ganztägig geschlossen. Am 09. und 10. April sowie ab dem 13. April ist die Schauinslandbahn regulär von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr in Betrieb.

Das Café & Restaurant “Die Bergstation“ bleibt analog zu den Revisionszeiten der Schauinslandbahn ebenfalls geschlossen.
 
 

 
Stromtarife für Elektroautos: Regionale Anbieter sind vielerorts günstiger
Spezielle Stromtarife für Elektroautos können sich lohnen. Der Test der Stiftung Warentest zeigt: Besonders regionale Anbieter sind vielerorts einige Hundert Euro pro Jahr günstiger als überregionale Angebote.

Bisher sind Stromtarife für E-Autos noch ein Nischenprodukt. Von den 1500 Stromversorgern auf dem Markt bieten knapp 50 Versorger einen Tarif für Neukunden mit Elektroauto an. Besonders günstige Tarife bieten dabei Stadtwerke. Diese können aber nur im eigenen Netzgebiet oder in angrenzenden Regionen abgeschlossen werden.

Gewählt werden kann zwischen Kombitarifen, die Elektroauto und Haushalt über den gleichen Zähler mit Strom versorgen, und reinen Autostromtarifen mit separatem Stromzähler. Letztere sind oft günstiger und schon ab 18,35 Cent pro Kilowattstunde erhältlich. Nachteil: Kunden zahlen für zwei Tarife Grundgebühren und der Einbau des zweiten Zählers kostet extra.

Mithilfe der Tabellen der Zeitschrift Finanztest können Interessierte prüfen, ob es in ihrem Wohnort regionale Ladestromangebote gibt und bei diesen Anbietern den Preis für ihren Verbrauch ermitteln. Dann sollten sie die Preise der deutschlandweit erhältlichen Tarife checken und sich für das beste Angebot entscheiden.

Der vollständige Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/e-auto-stromtarife.

Finanztest hat außerdem eine Auswahl an günstigen KFZ-Versicherungen zusammengestellt, die den Finanztest-Mindestschutz für Verbrenner erfüllen – und geschaut, welche Zusatzleistungen für Elektroautos diese bieten.

Dazu gibt es eine Übersicht, wie Elektroautos bei Anschaffung und im Betrieb derzeit gefördert werden und welche Steuervergünstigungen es gibt.
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Karlsruhe: Sensibilisierung und Austausch zum Thema Alltagsrassismus
Plakat: Vortrag mit Florence Brokowski-Shekete © Orlanda Buch Verlag
 
Karlsruhe: Sensibilisierung und Austausch zum Thema Alltagsrassismus
Zum Internationalen Tag gegen Rassismus: Vortrag und Gespräch mit Florence Brokowski-Shekete

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus lädt das Netzwerk gegen Rassismus Karlsruhe am Montag, 21. März, um 19:30 Uhr ins Kulturzentrum Tollhaus Karlsruhe ein. Ein Vortrag zum Thema Rassismus mit einer anschließenden Gesprächsrunde bietet den Raum und die Möglichkeit für Sensibilisierung und Austausch.

Nach einem Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und einer Begrüßung der Kulturamtsleiterin Dominika Szope spricht die Pädagogin und Autorin Florence Brokowski-Shekete über ihre beruflichen und privaten Erfahrungen zum Thema Rassismus. Im anschließenden Gespräch mit der Karlsruher Integrationsbeauftragten Meri Uhlig, die die Veranstaltung moderiert, gibt es Möglichkeiten für Fragen aus dem Publikum. Die Band "The Black Sea Shipping Company" begleitet die Veranstaltung musikalisch, der Eintritt ist frei.

Berufliche und private Erfahrungen mit Rassismus zur Sprache bringen
In ihrem Vortrag teilt Brokowski-Shekete Erfahrungen aus ihrem Leben, spricht über Alltagsrassismus und die beruflichen sowie privaten Herausforderungen einer Schwarzen Deutschen. Dabei teilt sie auch Erfahrungen anderer Betroffener sowie persönliche Bewältigungsstrategien. Teilnehmende erhalten dadurch Einblick in verschiedene Handlungsmöglichkeiten, der Vortrag sensibiliert sie für das Thema Rassismus sowie dessen Auswirkungen auf das menschliche Miteinander.

Florence Brokowski-Shekete lebt in Heidelberg und ist Schulamtsdirektorin in Mannheim. Darüber hinaus hat sie einen Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zum Thema "Diskriminierungssensible Pädagogik im Bildungskontext". Daher liegt auf dem Thema Bildung ein besonderer Schwerpunkt. Brokowski-SheketeDie Vortragende beleuchtet die Spannungsfelder Chancengleichheit, Akzeptanz, Offenheit und Diskriminierungs-Sensibilität und wie diese im Schulalltag gelebt und vermittelt werden können.

Vom 14. bis 27. März über 65 rassismuskritische Veranstaltungen
Der Veranstaltung liegt eine Kooperation von Kulturamt, Büro für Integration, Kulturzentrum Tollhaus, Internationalem Begegnungszentrum (ibz) sowie der Antidiskriminierungsstelle und der Fachstelle Partnerschaft für Demokratie im Stadtjugendausschuss Karlsruhe zugrunde. Am Programm der Veranstaltungsreihe "Internationale Wochen gegen Rassismus", welches das 2019 gegründete Netzwerk gegen Rassismus Karlsruhe koordiniert, beteiligen sich vom 14. bis 27. März rund 40 Vereine, Initiative und Organisationen mit über 65 Veranstaltungen in der Fächerstadt.

zum Bild oben:
Am Montag, 21. März, spricht die Autorin Florence Brokowski-Shekete im Tollhaus zum Thema Alltagsrassismus.
© Orlanda Buch Verlag
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Gewusst wo
Pünktlich zum Weltfrauentag ist die neue Ausgabe des Freiburger Frauen-Handbuchs erschienen

An wen können Frauen sich wenden, wenn sie bei häuslicher Gewalt Hilfe suchen? Wo gibt es Informationen für Unternehmensgründerinnen? Wer berät bei Mobbing am Arbeitsplatz? Wo können Mädchen Selbstverteidigung trainieren? Wer unterstützt geflüchtete Frauen? Wer beantwortet Fragen zum Thema Sucht? Wie können sich Frauen untereinander vernetzen und wer bietet Unterstützung für junge Mütter?

Diese und viele weitere Fragen beantwortet die neue Auflage des Frauen-Handbuchs, herausgegeben von der städtischen Stelle zur Gleichberechtigung der Frau. Auf rund 200 Seiten finden sich alle wichtigen Einrichtungen, Verbände, Projekte und Vereine für Frauen in Freiburg. Neben Adressen, Ansprechpersonen und Sprechzeiten bietet das Verzeichnis auch Informationen über Angebote und Ziele der jeweiligen Stellen. Nicht jede der aufgeführten Adressen steht ausschließlich Frauen und Mädchen offen, somit ist das Frauen-Handbuch auch für Alle* und insbesondere auch für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ein hilfreiches
Nachschlagewerk.

Die erste Auflage des Frauen-Handbuchs ist bereits 1992 erschienen. Auch 30 Jahre später ist die Nachfrage nach Infos, Beratungs- und Beteiligungsmöglichkeiten für Mädchen und Frauen unvermindert hoch. Erfreulicherweise wächst die Zahl der aufgeführten Stellen kontinuierlich – die aktuelle Auflage erreicht wieder einen neuen Rekordumfang. Von der „Agentur für Arbeit“ bis zur „Zuflucht für Mädchen, Kinder- und Jugendhilfe der Waisenhausstiftung“ sind im Frauen-Handbuch über 150 Adressen in zwölf Kategorien versammelt. Doch nicht nur die Quantität, auch die Qualität der sorgfältig zusammengetragenen Angebote überzeugt.

Das Freiburger Frauen-Handbuch gibt es kostenfrei bei der Stelle zur Gleichberechtigung der Frau (Mail an: frauenbeauftragte@stadt.freiburg.de), bei der Bürgerinfo am Rathausplatz 2-4 sowie online unter
www.freiburg.de/frauenbeauftragte.
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