Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Kameras: Die besten ihrer Klasse
Das Smartphone hat einfache Kompaktkameras fast vom Markt verdrängt, der Trend geht seit Jahren zu Qualitätsmodellen. Die Stiftung Warentest stellt in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test die besten 29 Systemkameras mit Standard-Zoom-Objektiv und 5 hochwertige Kompaktkameras vor. Die Preise reichen von 410 bis 4100 Euro.

Die enorme Spanne beruht zu großen Teilen auf Unterschieden in der Ausstattung. Es lohnt sich, auf die Details zu achten: Elektronischer Sucher, doppelte Bildstabilisierung, großer Vollformatsensor, lichtstarkes Objektiv, Spritzwasserschutz oder Platz für eine zweite Speicherkarte können einen großen Unterschied machen, aber auch die Preise der Kameras nach oben treiben.

In der Einstiegs- und Mittelklasse bieten zum Beispiel nur wenige Modelle eine doppelte Bildstabilisierung, also sowohl im Gehäuse als auch im Objektiv. In der Profiklasse ist mehr Auswahl. Elektronische Sucher sind erst bei Modellen über 1000 Euro weit verbreitet. Lichtstarke Objektive treiben den Preis einer Kamera besonders in die Höhe.

Wer auf einige Features verzichten kann, findet ab gut 400 Euro eine rundum gute Kamera. Das Testurteil Sehr gut erhalten drei Kameras aus der Profiklasse, mit Preisen zwischen 2140 und 3200 Euro.

Die Testergebnisse finden sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und sind online unter www.test.de/kameras abrufbar.
 
 

„Freiburg liebt dich!“ zeichnet den Verein „Kultur im Stühlinger Souterrain“ aus
Übergabe an K.I.S.S. (c) FWTM
 
„Freiburg liebt dich!“ zeichnet den Verein „Kultur im Stühlinger Souterrain“ aus
Die gemeinnützige Initiative „Kultur im Stühlinger Souterrain e.V.“ (K.i.S.S.) wurde für besonderes Engagement im Handlungsfeld „Kultur und Sport“ der Freiburger Nachhaltigkeitsziele ausgezeichnet.

Freiburg, 15.12.2020. Das K.i.S.S. ist eine gemeinnützige Kulturinitiative, die sich für die Förderung der Freiburger Kulturszene einsetzt. Unter ‚Kultur‘ verstehen die Vereinsmitglieder eine Form des künstlerischen Ausdrucks, der Menschen zusammenbringt. Unter der Woche finden Buchclubs, Dart-Abende, Quizzes und Musikfachsimpelei statt. Am Wochenende gibt es im K.i.S.S. handgemachte Musik aus der Region und von internationalen Künstler_innen sowie Theater und Lesungen. Veranstaltungsort ist ein Keller in einem Wohnhaus in der Lehenerstraße im Freiburger Stadtteil Stühlinger.

Die Veranstaltungen sind alle kostenlos, wer möchte darf freiwillig etwas spenden. Dem Verein ist es wichtig, dass kulturelle Teilhabe keine Frage des Geldbeutels ist.

Bis zum Teil-Lockdown fanden noch Veranstaltungen im eingeschränkten Maße vor Ort statt, denn es ist den Vereinsmitgliedern ein Anliegen auch und gerade während der aktuell sehr herausfordernden Zeit diese Formen des kulturellen Austauschs zu ermöglichen und Musiker_innen zu unterstützen: „Liebe Leute… harte Zeiten, besonders für die Kultur. Lasst uns durchhalten und vorfreuen auf all die gebuchten wunderbaren Konzerte“, so Dagmar Neumann, Vorstand des Vereins, deren Lieblingstätigkeit die Konzertorganisation ist. Neumann hat vor zwei Jahren die Position von Michael Fischer übernommen der das K.i.S.S. gegründet hat und nach wie vor fester Bestandteil des Vereins und der Veranstaltungen vor Ort ist.

Das K.i.S.S. ist ein vorbildhaftes Beispiel, wie die Kulturszene auf Stadtteil-Ebene gefördert und eine Plattform für noch nicht so bekannte Musiker_innen und Künstler_innen aus Nah und Fern geschaffen werden kann. Der Verein freut sich sehr über die Würdigung der Arbeit und die Auszeichnung von „Freiburg liebt Dich!“.

Von den Herzensüberbringern FWTM, Stadt Freiburg und Wirtschaftsjunioren erhielt das K.i.S.S. neben einer Urkunde, ein Holzherz, das von einer umgestürzten Eiche aus dem Mooswald stammt und von dem Künstler Thomas Rees geschnitzt wurde. Die Initiative „Freiburg liebt dich“ möchte damit auch ein Zeichen für die Bedeutung der Förderung der lokalen Kulturszene setzen, gerade in der aktuell sehr herausfordernden Zeit für Künstler_innen und Musiker_innen. Die Übergabe fand aufgrund der Corona-Pandemie digital statt.

Projekt „Freiburg liebt dich“
Im Rahmen von „Freiburg liebt dich!“ wird im Laufe des Jahres 2020 jeden Monat eine Initiative ausgezeichnet, die sich in einem der zwölf Handlungsfelder der Freiburger Nachhaltigkeitsziele - Teilhabe, Lokales Management, Natürliche Gemeinschaftsgüter, Konsum und Lebensweise, Stadtentwicklung, Mobilität, Resiliente, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, Soziale Gerechtigkeit, Lebenslanges Lernen, Klima und Energie sowie Kultur und Sport – über das normale Maß hinaus für Freiburg engagiert und somit eine Vorbildfunktion hat. Die Preisträger werden überrascht und erfahren erst bei der Ehrung von ihrer Auszeichnung.

auf dem Bild oben
von links nach rechts: Dagmar Neumann, Vorstand K.i.S.S., Christian Reise, Schriftführer K.i.S.S. (c) FWTM
Mehr
 

 
WeAct: Im Lockdown Gewalt gegen Frauen verhindern
Femizide werden oft als “Familientragödie” verharmlost - Beobachtungsstelle nötig

Verden, 16. Dezember 2020. Zum Beginn des harten Lockdowns weist Campact auf das erhöhte Risiko von Frauen hin, in angespannten Situationen in Familie und Beziehung Opfer von Gewalt zu werden. 80 Prozent der Opfer von Übergriffen in den eigenen vier Wänden sind Frauen. In schlimmster Form sind sie am Ende tot. Bereits über 110.000 Menschen haben daher die Petition “Femizide in Deutschland stoppen” auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, unterzeichnet. Als Femizide bezeichnet man Morde an Frauen, die getötet werden, nur weil sie Frauen sind.

“Man denkt bei Femiziden eher an die Lage von Frauen in patriarchalischen Gesellschaften in Asien oder Mittelamerika, aber auch in Deutschland ist die Form von Frauenmord gesellschaftliche Realität”, sagt Olga Perov von WeAct. “Jeden zweiten bis dritten Tag wird eine Frau in Deutschland von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet”, fügt Charlotte Schmitz aus Bremen an, die die Petition gestartet hat. Mehr als 115.000 Frauen waren 2019 Opfer von Partnerschaftsgewalt.

Die Zahl der gewalttätigen Eskalationen ist in Corona-Zeiten gestiegen: beengte Wohnverhältnisse, Zukunftsängste, finanzielle Sorgen können die Ursache sein. “Und durch die Corona-Krise können sich die Opfer nicht im persönlichen Gespräch an Vertraute, an Freundinnen oder Freunde wenden und sind noch mehr isoliert”, meint Olga Perov. “Wir möchten den Frauen Mut machen, sich rechtzeitig Hilfe zu holen”. Unter www.hilfetelefon.de und unter der bundesweiten kostenlosen Telefonnummer 08000 116 016 bietet das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Anliegen erfahrene Gesprächspartnerinnen, die auch Unterstützung in Wohnortnähe vermitteln können.

Charlotte Schmitz verlangt darüber hinaus, dass die Bundesregierung alle Fälle von Femiziden von einer unabhängigen Beobachtungsstelle erfassen lässt und Maßnahmen zur Prävention erarbeitet. Außerdem sollten bei sogenannten “Trennungstötungen” keine mildernden Umstände gelten. In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gelten bisland diese Umstände, wenn die Trennung vom Opfer ausgegangen sei und sich der Täter dessen beraubt sah, was er nicht verlieren wollte. “Damit gibt man den Opfern teilweise die Schuld an ihrer Ermordung”, sagt Schmitz.
Mehr
 

 
Freiburg: Recyclinghöfe bleiben geöffnet
Kein Lockdown für Recyclinghöfe und das Umschlag- und Verwertungszentrum Eichelbuck: Die Einrichtungen der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) werden auch während des Lockdowns geöffnet bleiben. Auf den Recyclinghöfen haben sich die geltenden Maßnahmen des Gesundheitsschutzes über Monate eingespielt und bewährt. Für die Höfe gelten weiterhin folgende Regelungen:

 Auf und vor den Recyclinghöfen ist ein Sicherheitsabstand von mind. 1,50 Meter einzuhalten.
 Die Anzahl der Fahrzeuge auf den Recyclinghöfen wird durch Einlasskontrollen begrenzt.
 Auf den Recyclinghöfen ist es Pflicht einen Mund- und Nasenschutz zu tragen.
 Die Anlieferung darf maximal zu zweit erfolgen.
 Restabfälle sind in reißfesten, verschlossenen Säcken zu entsorgen.

Die Bürgerinnen und Bürger Freiburgs werden jedoch dazu angehalten, auf vermeidbare Anlieferungen zu verzichten.

Mit Ausnahme von Weihnachten und Silvester stehen die Recyclinghöfe und das Umschlag- und Verwertungszentrum Eichelbuck zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung. Die Warenbörse auf dem Recyclinghof St. Gabriel wird bis voraussichtlich 10. Januar geschlossen bleiben. Für Rückfragen steht die ASF bereit, Kontakt: 0761 / 76707-0 Mehr Infos in der neuen ASF-Abfall-APP und unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de
Mehr
 

 
Tipps der Feuerwehr vor Weihnachten
Damit der Christbaum nicht in Brand gerät

Die Christbäume sind gekauft, die Adventskränze geschmückt: In vielen Haushalten erzeugen jetzt wieder brennende Kerzen eine weihnachtliche Atmosphäre. Aus gegebenem Anlass (am Dienstag gab es erneut einen Feuerwehreinsatz wegen eines brennenden Adventskranzes) warnt die Feuerwehr Freiburg nun davor, dass durch eine kleine Unachtsamkeit die Festlichkeit in helle Flammen aufgehen kann.

Früher waren es oft die Wachskerzen am Christbaum, die innerhalb von Sekunden den ganzen Baum und danach das Zimmermobiliar in Brand setzten. Inzwischen werden immer mehr Elektrokerzen zum Schmücken der Christbäume verwendet. Dadurch werden Brände, die durch brennende Wachskerzen entstehen, seltener. Gebannt ist die Gefahr aber nicht. Weiterhin rückt die Feuerwehr in jeder Weihnachtszeit mehrere Male aus, um brennende Adventskränze zu löschen. Insbesondere kurz vor Heiligabend, wenn er bereits trocken ist, braucht es nicht viel – und der Adventskranz steht in Flammen. Wird dann nicht sofort reagiert, kann sich aus dem Kleinbrand schnell ein Zimmerbrand entwickeln.

Damit aus der besinnlichen Stimmung keine brenzlige Situation entsteht, gibt die Feuerwehr Freiburg folgende Tipps:

Stellen Sie den Baum kippfest, möglichst in einem mit Wasser gefüllten Ständer auf.
Verwenden Sie Elektrokerzen.
Sofern Sie Wachskerzen bevorzugen, befestigen Sie diese so, dass andere Zweige nicht Feuer fangen können.
Verwenden Sie Kerzenhalter aus feuerfestem Material.
Achten Sie auf ausreichenden Sicherheitsabstand zu leicht brennbaren Materialien wie Vorhänge, Gardinen und Dekorationen.
Zünden Sie die Kerzen von oben nach unten an. Gehen Sie beim Löschen in umgekehrter Reihenfolge vor.
Lassen Sie brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt; Eltern sollten auf ihre Kinder achten.
Stellen Sie für den Fall eines Falles Löschmittel (Feuerlöscher oder Wasser) bereit, es genügt auch ein Eimer Wasser.
Bewahren Sie Streichhölzer und Feuerzeuge an einem vor Kinder sicheren Ort auf. Kinder sollten nur unter Anleitung von Erwachsenen mit Streichholz und Feuerzeug umgehen.
Löschen sie abgebrannte Streichhölzer und Wunderkerzen ab, und legen sie sie dann auf eine feuerfeste Unterlage.

Wenn was schief geht: 112 ist die Notrufnummer der Feuerwehr.
 
 

Briefe-Projekt erfolgreich gestartet
OB Horn vor dem Briefkastens vor dem Alten Rathaus / Foto: Patrick Seeger
 
Briefe-Projekt erfolgreich gestartet
Jubiläums-Container bleibt vom 16. Dezember bis 10. Januar 2021 geschlossen

Der Info-Container des Stadtjubiläums auf dem Platz der Alten Synagoge muss aufgrund der Corona-Verordnungen von Mittwoch, 16. Dezember bis einschließlich Sonntag, 10. Januar 2021 geschlossen bleiben.

Informationen über Veranstaltungen des Stadtjubiläums, Publikationen und Online-Angebote findet man weiterhin auf www.2020freiburg.de und in den sozialen Netzwerken unter facebook.com/2020.freiburg, instagram.com/2020_freiburg.

Das Briefe-Projekt ist indes erfolgreich gestartet. Die ersten Briefe sind bereits in den extra für die Aktion aufgestellten Briefkasten vor dem Alten Rathaus eingeworfen worden. Wer in den Weihnachtsferien Zeit und Muße hat, ist herzlich eingeladen, sich an diesem besonderen Projekt zu beteiligen: Das Stadtjubiläum fordert alle Bürgerinnen und Bürger auf, einen Brief an einen Menschen zu schreiben, der in 100 Jahren das 1000. Jubiläum der Stadt Freiburg erleben wird. Nähere Infos zu dem Projekt findet man unter www.freiburg.de/briefe
Mehr
 

 
Freiburg: Die Galanacht des Sports 2021 findet online statt
Wertschätzung für den Sport in Zeiten der Pandemie

Die diesjährige Galanacht des Sports, die für Samstag, 21. März 2020, geplant war, musste vor neun Monaten wegen Corona sehr kurzfristig abgesagt werden. Auch ein Ausweichen auf den Herbst oder eine reine Sportlerehrung ohne Begleitprogramm waren nicht möglich. Die Ehrung wurde auf die Galanacht 2021 verschoben, der Blick des Organisationsteams richtete sich auf den nächsten März.

Nun lässt die Corona-Lage aber leider nicht erkennen, dass im März 2021 eine Veranstaltung mit über 1.000 Personen im Konzerthaus stattfinden kann. Weil die Vorarbeiten aufwändig sind und die Gefahr einer erneuten kurzfristigen Absage groß ist, haben sich die Stadt Freiburg, die FWTM und der Sportkreis Freiburg entschlossen, die Galanacht am Samstag, 13. März 2021, virtuell stattfinden zu lassen.

In einer 60-minütigen Online-Veranstaltung sollen neben den Ehrungen und anderen Programmpunkten auch die Sportlerin, der Sportler und die Mannschaft des Jahres 2019 gekürt werden. Diese Wahl war mit Hilfe des Freiburger Wochenberichtes bereits vor der geplanten Veranstaltung 2020 abgeschlossen. (Eine Wahl für 2020 muss mangels Vergleichbarkeit leider ausfallen.) Die Stadt wird allen zu ehrenden Sportlerinnen, Sportlern und Mannschaften ihre Sportmedaille und Urkunde in besonderer Weise zukommen lassen.

Die Organisatoren sehen in einer Online-Veranstaltung ein Signal, dass der Sport und seine Erfolge auch in schwerer Zeit wertgeschätzt werden, und an die Veranstaltungsbranche, dass es Alternativen zu reinen Absagen gibt. Die Stadt dankt allen Sponsoren der Galanacht, besonders der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, der Brauerei Ganter und dem Freiburger Wochenbericht, dass sie diesem gesellschaftlichen Höhepunkt des Freiburger Sports die Treue halten und weiterhin ihre Unterstützung zugesichert haben.
 
 

 
Freiburg: Mehr Sicherheit an Kreuzungen entlang der Zasiusstraße
An fünf Kreuzungen im Verlauf der Zasiusstraße wird für bessere Sicht gesorgt – und somit für mehr Sicherheit. Hintergrund ist der schwere Unfall im September an der Kreuzung Zasiusstraße / Bürgerwehrstraße, bei dem ein Radfahrer ums Leben gekommen ist. Daraufhin haben Experten des Garten- und Tiefbauamtes umgehend begonnen, die Kreuzung an der Unfallstelle sowie die benachbarten Kreuzungen zu analysieren. An den Kreuzungsbereichen werden jetzt Poller oder Fahrradbügel aufgestellt, damit dort keine Autos mehr parken. So wird für mehr Übersicht gesorgt, was mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer bedeutet. An der Kreuzung Zasiusstraße / Bürgerwehrstraße sind die Poller bereits aufgebaut. Die anderen Kreuzungen sollen Anfang 2021 damit ausgestattet werden.

„Sicherheit hat für uns oberste Priorität. Wir haben deshalb schnell reagiert und Schutzmaßnahmen eingerichtet. So werden die Kreuzungen entschärft, bessere Übersicht schafft mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer“, so Baubürgermeister Martin Haag.

Die genaue Rekonstruktion des Unfalls im September liegt bei der Staatsanwaltschaft, die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Dennoch hat die Verwaltung beschlossen, schon jetzt Maßnahmen zu ergreifen. In der Wiehre wird aufgrund des hohen Parkdrucks leider oft sehr eng im Kreuzungsbereich geparkt, die Sicht wird dadurch eingeschränkt. Nun wird diese Fläche an den Kreuzungen entlang der Zasiusstraße gesperrt. Damit hier nicht wieder unerlaubt geparkt wird, soll eine Sperrfläche markiert werden, außerdem werden öffentliche Fahrradständer und Poller angebracht. So kann auch dem Wunsch der Menschen vor Ort nachgekommen werden, mehr Stellplätze für Fahrräder zu schaffen. Zudem wird an den Kreuzungen, wo es möglich ist, ein vorgezogener Seitenbereich markiert. So können Menschen, die zu Fuß gehen, leichter und sicherer über die Straße kommen. In Abstimmung mit dem Bürgerverein wurde festgelegt, dass die Kreuzungen der Zasiusstraße mit der Seminar-, der Bürgerwehr-, der Nägelesee-, der Sternwald- und der Dreikönigstraße umgestaltet werden. Die Kreuzung an der Bürgerwehrstraße wurde vergangenen Donnerstag fertiggestellt. Die vier anderen Kreuzungen sind für Anfang des nächsten Jahres vorgesehen. Die Stadt wird beobachten, wie sich die Umgestaltungen auf das Verkehrsgeschehen auswirken.
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger