Prolixletter
Dienstag, 23. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Umbenennung zweier Freiburger Straßen
Rennerstraße ist in Grete-Borgmann-Straße und Gallwitzstraße in Matthias-Erzberger-Straße umbenannt

Die Rennerstraße im Stühlinger ist in Grete-Borgmann-Straße und die Gallwitzstraße in der Unterwiehre in MatthiasErzberger-Straße umbenannt. Die neuen Straßenschilder sind montiert.
 
 

 
Freiburg: Neubau Stadtbahn Rotteckring
Friedrichring ist jetzt sichtbar umgestaltet – Boulevardcharakter am Fahnenbergplatz

Umfangreiche Tief-, Gleis-, Straßen,- sowie Ingenieurarbeiten liefen nebeneinander - Siegesdenkmal abgebaut, restauriert und wieder aufgestellt

Jetzt ist der umfassende Bauabschnitt Friedrichring fertiggestellt. Anfang 2016 haben die Bauarbeiten mit der Verlegung von neuen Ver- und Entsorgungsleitungen zwischen Rosastraße und Leopoldring für die neue Stadtbahn Rotteckring begonnen. Ein Jahr später, Anfang 2017, starteten dann die Tief,- Gleis- und Straßenbauarbeiten auf der rund 500 Meter langen Ausbaustrecke, die jetzt im November unter Federführung und Koordinierung des Garten- und Tiefbauamtes (GuT) planmäßig abgeschlossen wurden.

In diesem Bauabschnitt von knapp drei Jahren wurde das Siegesdenkmal abgebaut, restauriert und am neuen Europaplatz wieder aufgestellt. Zudem wurde die Unterführung Siegesdenkmal zurückgebaut, eine kombinierte Trafostation der bnNETZE beziehungsweise ein Gleichrichterwerk der Freiburger Verkehrs AG (VAG) am Kleinen Friedrichring installiert.

Ebenfalls wurde der neu zu bauende Pavillon am Ring durch die Freiburger Stadtbau (FSB) in den vielschichtigen Bauablauf integriert. „Trotz dieser enormen logistischen Herausforderungen durch die parallel laufenden Bauarbeiten konnten die Arbeiten des bislang größten innerstädtischen Projekts ohne zeitliche Verzögerungen beendet werden.

Auch möchte ich die gewohnt gute Zusammenarbeit zwischen der VAG und dem Garten- und Tiefbauamt betonen“, so Oberbürgermeister Martin Horn anlässlich der Freigabe des Friedrichrings.

Und Baubürgermeister Martin Haag ergänzt: „Nach dem umfassenden Umbau haben sich auch der Fahnenbergplatz und der Friedrichring sichtbar verändert. Der Fahnenbergplatz schließt den großzügigen Boulevardcharakter des Rotteckrings ab. Er bildet zugleich das Scharnier für dessen schlankere Fortführung in Richtung Siegesdenkmal entlang des Friedrichrings.“

Besonderer Dank gebührt den dort ansässigen Geschäften, Anwohnerinnen und Anwohner, sowie allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis während der Bauarbeiten und den damit verbundenen Behinderungen und Einschränkungen.

Wenn am 12. Dezember wie geplant die neue Kronenbrücke für den Verkehr freigegeben wird, sind damit die Tief-, Gleis-, Straßen,- sowie Ingenieurbauarbeiten auf der gesamten Neubaustrecke der Stadtbahn Rotteckring abgeschlossen. Nachdem anschließend die VAG die Fahrleitungen montiert und elektrisch verkabelt hat, danach die technischen Abnahmen erfolgen und das Fahrpersonal geschult ist, steht einer Inbetriebnahme der neuen Stadtbahnlinie Mitte März 2019 nichts mehr im Wege.

Auch die neue Stadtbahnhaltestelle „Fahnenbergplatz“ bringt für die nördliche Innenstadt und das angrenzende Institutsviertel eine völlig neue Qualität der Anbindung an das Freiburger Stadtbahnnetz. Die Haltestelle wird mit Seitenbahnsteigen angelegt, die über ampelgesicherte Zugänge sicher und barrierefrei erreichbar sind. Um die Altstadt und das Bahnhofsquartier besser und sicher erreichen zu können, wurde die Überquerung des Rotteckrings im Zuge von Rosastraße und Unterlinden betont großzügig gestaltet.

Mit dem Bau der neuen Stadtbahn im Friedrichring wurde – trotz der Beibehaltung des vierspurigen Innenstadtrings – auch die nördliche Altstadt aufgewertet: Ein neues Bächle, das den Stadtbahngleiskörper vom Gehweg trennt, dessen Befestigung mit Natursteinpflaster und ein Mittelstreifen in der Fahrbahn mit neu gepflanzten Bäumen, geben auch hier ein neues Gesicht. Auf der Südseite des Friedringrings wurde im Rahmen einer Testphase ein überbreiter Radfahrstreifen angelegt. Zwischen der Haltestelle Fahnenbergplatz und der Raustraße verläuft die Stadtbahn auf einem Rasengleis.

Das schon seit längerem umgesetzte private Bauvorhaben Unterlinden passt sich nahtlos ein. Der Kleine Friedrichring wurde fußgängerfreundlich mit hochwertigen Natursteinmaterialien und ebenfalls einem Bächle gestaltet.

An der Kreuzung Friedrichring/Leopoldring/Habsburgerstraße/Kaiser-Joseph-Straße ist der neue Europaplatz entstanden. Der ehemalige Platz verlor mit der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg sowie mit dem Ausbau zum Verkehrsknoten in den 1960er Jahren nach und nach sein Gesicht. Die bisherige Haltestelle der Stadtbahn in der Mitte der Fahrbahn war schlecht zugänglich, abgetrennt von der Fußgängerzone und zudem nicht barrierefrei.

Mit der völlig umgebauten Kreuzung am Friedrichring stehen im südlichen Bereich künftig Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrende, Bussen sowie dem Autoverkehr verbesserte und sichere Straßen und Wege zur Verfügung.

Zwischen der Fahrbahn des Friedrichrings und der Altstadt ist eine neue Fläche entstanden, die als neuer Platz für Fußgängerinnen und Fußgänger gestaltet wurde, der lediglich von der Stadtbahn und vom Radverkehr mitgenutzt wird. Die Ausfahrt aus der Karlsgarage und der Straße Auf der Zinnen erfolgt ausschließlich über die Kreuzung Leopoldring /Auf der Zinnen /Jacob-Burckhardt-Straße.

Zentral auf dem neuen Platz am Friedrichring steht das neue Café „Pavillon am Ring“, das voraussichtlich zur Inbetriebnahme der Stadtbahn im März 2019 eröffnen wird, sowie das Siegesdenkmal, das an seinen ursprünglichen Platz zurückgekehrt ist.

Am neuen Europaplatz wurden zwei Stadtbahnhaltestellen angelegt: Eine für die verlegte Haltestelle der bestehenden Stadtbahnlinie durch die Kaiser-Joseph-Straße und eine zweite Haltestelle für die neue Stadtbahnlinie über den Rotteckring. Beide Haltestellen sind barrierefrei ausgebaut und von der Fußgängerzone aus direkt erreichbar, ohne dass eine Straße überquert werden muss. Entlang der Fahrbahn des Friedrichrings wurden unmittelbar anschließend an die neue Stadtbahnhaltestelle drei Bussteige angelegt. Hier können die Fahrgäste auch bequem und barrierefrei zwischen Bus und Stadtbahn umsteigen.

Sämtliche Flächen für zu Fußgehende am neuen Europaplatz, entlang der Altstadt im Friedrichring und am Fahnenbergplatz wurden mit Granitplatten oder Granitpflaster aus den Vogesen belegt. Auch wurde in diesem Bauabschnitt besonderen Wert auf eine behindertengerechte Ausführung gelegt. Fahrbahnquerungen wurden mit speziellen Rollstuhlüberfahrtsteinen sowie Blindenleitstreifen ausgestattet.

Außerdem sind im gesamten Bauabschnitt 190 Fahrradbügel versetzt und 37 neue Bäume gepflanzt worden, wobei die sechs neuen, großkronigen Platanen im Bereich des Pavillons besonders auffallen.

Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) installierte während der Bauarbeiten acht unterirdische Abfallbehälter sowie zwei unterirdische Altglasbehälter. Weiterhin gibt es neun neue Sitzbänke, weitere werden um den Pavillon noch dazu kommen. Neben dem Siegesdenkmal wird in der Weihnachtszeit wieder der größte Weihnachtsbaum in Freiburg als Ersatz für den Baum im Leopoldring leuchten.

Die Kosten für die Tief-, Gleis- und Straßenbauarbeiten in diesem Bauabschnitt sowie den Rückbau der Fußgängerunterführung Siegesdenkmal lagen bei knapp 10 Millionen Euro.
 
 

 
Räumung und Reinigung letzter Fahrradabstellplatz 2018
Freiburg; Zusammen mit dem Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) am Montag, den 19. November, den letzten Fahrradabstellplatz am Holzmarkt geräumt und gereinigt. Damit ist die Maßnahme für dieses Jahr beendet. 2019 wird die Instandsetzung weiterer Fahrradabstellanlagen folgen.

Die Radfahrerinnen und Radfahrer wurden durch Presseberichte dazu aufgerufen, ihre Räder rechtzeitig zu entfernen. Zusätzlich wiesen Informationstafeln an den Abstellplätzen und Banderolen an den Fahrradlenkern die Radfahrer auf den jeweiligen Räumungstag hin.

Eigentümer, die es dennoch verpasst haben, ihre Räder rechtzeitig zu entfernen, können die Fahrräder nach Vorlage eines Eigentumsnachweises und gegen eine Zahlung von 50 Euro in einem Zwischenlager der Stadtgärtnerei Mundenhof, Tel. 0761/ 898 – 22011, abholen.
 
 

 
Wo liegt ausreichend Schnee?
Eine laufend aktualisierte Übersicht der Schneehöhen in den Schwarzwälder Skigebieten liefert ein Blick auf die Internetseite www.winter-schwarzwald.info.
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Freiburg: Umgestaltung Betzenhauser Torplatzes verzögert sich
Wohnungseigentümer am Torplatz stimmen Umgestaltung nicht zu, obwohl keinerlei Kosten an ihnen hängen bleiben

Leider verzögert sich die Umgestaltung des Betzenhauser Torplatzes. Dies teilt jetzt das zuständige städtische Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung (APS) mit. Trotz intensiver Verhandlungen seit 2012 mit einer Wohnungseigentümergemeinschaft, die rund ein Drittel der Fläche des Platzes besitzt, konnte die Stadt keine Zustimmung der Eigentümergemeinschaft zur Umgestaltung erzielen. Die Beweggründe für die Verweigerung sind für die Stadt nicht nachvollziehbar. Alle zur Umgestaltung anfallenden Kosten werden im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ von Bund, Land und Stadt übernommen. Mit allen anderen von der Umgestaltung profitierenden Anliegern hatten die zuständigen Fachämtern im Vorfeld der Arbeiten entsprechende Vereinbarungen zur Umgestaltung ihrer privaten Gebäudevorzonen treffen können. Dabei wurden Vereinbarungen mit insgesamt zehn Wohnungseigentümergemeinschaften geschlossen. Im Jahr 2016 wurde der Abschnitt der Sundgauallee zwischen Dietenbachstraße und Angelus-Silesius-Straße umgestaltet.

So kann nun entgegen der ursprünglichen Planung und der öffentlichen Kommunikation mit dem Umbau des Betzenhauser Torplatzes als ein ganz wesentlicher Bestandteil des Zentrenaktivierungskonzeptes (ZAK) nicht in diesem oder im nächsten Jahr begonnen werden. Zum großen Bedauern der Stadt wird vor 2020 der Torplatz so bleiben, wie er momentan ist. Denn die Ablehnung der Wohnungseigentümergemeinschaft führt dazu, dass die Stadt neue Planungen erstellen muss, wie eine attraktive Umgestaltung des Platzes auch ohne deren Zustimmung und ohne deren Privatfläche erreicht werden kann.

Nach jetzigem Stand wird dann nur der öffentliche Teilbereich des Platzes umgestaltet werden können. Dabei werden die Planerinnen und Planer so weit wie möglich an den Grundprinzipien der bisherigen Planung festhalten. Allerdings werden sie die bestehende Planung in Teilbereichen auch modifizieren müssen. Dies erfordert einen neuerlichen Planungsprozess, in welchen die Stadt wegen Kollision zu anderen Projekten und daraus resultierenden Personalengpässen im Garten- und Tiefbauamt erst in der zweiten Jahreshälfte 2019 einsteigen wird. Das federführende APS wird sich zu gegebener Zeit an die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil wenden, um in einer Veranstaltung die Notwendigkeit zur Umplanung sowie mögliche planerische Lösung zu präsentieren und die Meinungen aller Interessierten anzuhören. Aktuell ist es dem APS nicht möglich zu sagen, bis wann dieser neuerliche Planungsprozess abgeschlossen sein wird und wann der Torplatz dann tatsächlich umgebaut werden kann.

Baubürgermeister Martin Haag sagte dazu: „Der Planungsprozess zur Umgestaltung des Torplatzes konnte in diesem Jahr pünktlich abgeschlossen werden. Es lagen alle Voraussetzungen zur baulichen Umgestaltung vor. Damit hatte die Stadt ihre Hausaufgaben erledigt.“ Leider, so Haag weiter, stimmten die Wohnungseigentümer am Torplatz selbst trotz aller städtischen Bemühungen über Monate hinweg den Planungen nicht zu. Dies, so Haag, sei noch weniger nachvollziehbar, weil keinerlei Kosten an den Wohnungseigentümern hängen blieben. Er bedauert diese Haltung sehr, auch im Namen der Bürgerinnen und Bürger in Betzenhausen und Bischofslinde, von denen sich viele engagiert in den Beteiligungsprozess eingebracht hätten.
 
 

 
Pistenspaß für jeden Geschmack
Wenn genügend Schnee fällt, verwandelt sich der Schwarzwald in eine Winterwunderwelt: 250 Kilometer Abfahrtspisten und gut 2000 Kilometer gespurte Langlaufloipen versprechen sportliche Stunden im Schnee. An den Abfahrten im Liftverbund Feldberg kommen auch ambitionierte Skiläufer auf ihre Kosten. Für Ski- oder Snowboardanfänger bieten sich zum Verbessern der Fahrtechnik auch viele kleinere Skigebiete an: Südlich von Freiburg lockt das Skigebiet Münstertal-Wieden mit sechs Skiliften und zehn Pisten-Kilometern. Im „Ferienland Schwarzwald“ rund um Schönwald und Schonach bringen zehn Skilifte die Wintersportler nach oben. Auch entlang der Schwarzwaldhochstraße im nördlichen Schwarzwald finden sich einige familiengerechte Skigebiete. Alle Infos zum Winter-Angebot gibt es unter Tel. 0761.896460 ...
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Rodelspaß mit und ohne Schnee
Adrenalinschub am Start, Kurvenkick auf der Strecke, Glücksgefühl im Ziel: Rodel-Piloten finden im Schwarzwald viele Trainingsmöglichkeiten. Das Angebot reicht von der mehr als vier Kilometer langen Rodeltour am Feldberg bis zu Familienpisten bei Freudenstadt im nördlichen Schwarzwald. Wem der klassische Schlitten zu langweilig ist, sollte mal „Snowtubes“ ausprobieren: Auf den großen Gummireifen kreiselt es sich zum Beispiel im „Spaß-Park Hochschwarzwald“ in Schluchsee wild den Berg hinab. Rodelspaß für Groß und Klein versprechen auch die „Zipfelbobs“ mit Steuerknüppel und kleiner Sitzfläche. Keine Angst vor einem schneearmen Winter: Die Bahnen im „Spaß-Park“ sind mit Gummimatten ausgelegt und daher selbst ohne Schnee nutzbar. Infos zu Rodel-Pisten unter Tel. 0761.896460 ...
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„Galaxy for Charity“ wieder ein großer Erfolg
Neue Rekord-Spendensumme von 9.150 € erzielt!

Titisee, 17.11.2018; Heute am Samstag, den 17. November, kamen im Rutschenuniversum des BADEPARADIES SCHWARZWALD gleich zwanzig hochmotivierte Teams mit jeweils drei Rutschern zusammen. Immer wieder ging es die Stufen zum Rutschenturm hinauf, um dann auf bunten Reifen die X-Tube wieder hinunter zu sausen. Jede Minute und jeder darin zurückgelegte Meter waren entscheidend. Nach zwei schweißtreibenden Einheiten á dreißig Minuten mit jeweils zehn Teams, konnte schließlich der Gewinner ermittelt werden. Belohnt wurde das erfolgreichste Team nicht nur mit Ruhm und viel Applaus, sondern auch dem neuen und eindrucksvollen Wanderpokal, gefertigt vom über die Grenzen der Region hinaus bekannten Künstler und Bildhauer Simon Stiegeler. Viel wichtiger jedoch war der gemeinsame Erfolg. Denn jeder Meter eines jeden Teams, floss in den großen Spendentopf dieses denkwürdigen Abends.

Eine unglaubliche Rekord-Spendensumme von 9.150 € konnte durch das gemeinsame Engagement, die eindrucksvolle Motivation und ganz viel Durchhaltevermögen erzielt werden. Ganze 1028-Mal wurde die X-Tube (längste Reifenrutsche in ganz Baden-Württemberg) im Rahmen des Events gewissermaßen „bezwungen“.
Das gesammelte Spendengeld kommt zu gleichen Teilen drei wohltätigen Organisationen zu Gute. Hierzu zählen die „Kinder unterm Regenbogen“, die Nachsorgeklinik Tannheim und die Bergwacht Schwarzwald.
Generiert wurde die Spendensumme durch das BADEPARADIES SCHWARZWALD in Kooperation mit den Sponsoring-Partnern Binkert GmbH, Büche Gebäudereinigung, Fürstenberg Brauerei, Ganter Brauerei, Nestlé Schöller.

„Galaxy for Charity ist für uns in jedem Jahr ein sehr bedeutendes Event-Highlight das unsere Verbundenheit zur Region ausdrückt. Menschen aus der Region kommen zusammen, um gemeinnützige, regionale Organisationen und ihre äußerst wichtige Arbeit zu unterstützen. Auch für unseren verstorbenen Gründer Josef Wund stand die Verantwortung für die Region und deren Menschen immer im Vordergrund, er war ein großer Befürworter dieser Veranstaltung. Allen Teilnehmern, Sponsoren und Helfern gebührt ein großer Dank. Ich freue mich sehr darüber, dass sich dieses Jahr so viele engagierte Rutscher, Helfer und Sponsoren gemeldet und ihre Unterstützung angeboten haben, wie nie zuvor,“ so Geschäftsleiter Jochen Brugger.

Doch „Galaxy for Charity“ war nicht das einzige Highlight dieses Tages. Zahlreiche potenzielle Rennrutscher gingen beim Rennen um die Zeit an den Start. Sie versuchten ihr Glück einen Platz für das kommende finale Rennen um den Sieg des 3. Deutschland-Cup in Bad Lauterberg zu ergattern. Außerdem sorgte der Arschbombenwettbewerb für spektakuläre Wasserfontänen und staunendes Publikum. Bestens unterhalten haben die lustigen Akrobatikclowns Alex & Joshi, das süße Maskottchen GALAXINO und moviviendo mit rhythmischer Aqua Fit & Fun Gymnastik für die ganze Familie.
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