Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: 171 neue Radparkplätze in der Innenstadt
Das Garten- und Tiefbauamt erweitert ab Montag, 5. Oktober, die Radabstellanlagen im Innenstadtbereich. Der Ausbau ist Teil der vom Gemeinderat beschlossenen Fortschreibung des Fahrradparkkonzeptes. Zu den jetzt schon mehr als 7000 Radparkplätzen kommen 171 neue dazu. Diese werden aufgebaut in der Bertoldstraße, Gauchstraße, Schiffstraße, Raustraße, Weberstraße, Conrad-Gröber-Straße, am Augustinerplatz und am Holzmarkt.

Die Arbeiten werden als Tagesbaustellen von Montag an in den kommenden zwei Monaten ausgeführt, Anfang Dezember soll der letzte der neuen Stellplätze fertig sein. Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für die damit verbundenen Beeinträchtigungen.

Weitere Informationen zu aktuellen Baustellen in Freiburg i. Br. erhalten Sie im Internet unter www.freiburg.de/baustellen.
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DRK lädt dringend zur Blutspende in Stegen ein!
Teilnahme nur mit Anmeldung möglich - Bedarf an Blutspenden weiter hoch-

Stegen (drk). Noch immer gibt es in der Region einen hohen Blutbedarf. Der DRK-Blutspendedienst und der DRK Ortsverein Stegen bitten daher jetzt dringend um eine Blutspende am:

Mittwoch, 21.10.2020
von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kageneckhalle, Dorfplatz 4
79252 Stegen

Nur mit Terminreservierung!

Flexibel auf veränderte Rahmenbedingungen zu reagieren ist in Zeiten des Coronavirus in allen Lebensbereichen unabdingbar. Damit Abstandsregeln eingehalten werden können, ist eine effektive Steuerung des Besucherstroms erforderlich. Hierzu wurde ein Terminreservierungssystem installiert. Das DRK bittet unter:

https://terminreservierung.blutspende.de/m/Stegen-kageneckhalle

eine persönliche Terminreservierung vorzunehmen. Dieser Service hat laut DRK gleichzeitig zur Reduzierung von Wartezeiten - auch in Stegen - geführt.

Für Blutspender besteht kein erhöhtes Risiko, sich auf Blutspendeterminen mit dem Coronavirus anzustecken. Bereits seit geraumer Zeit werden Maßnahmen ergriffen, die eine größtmögliche Sicherheit aller Anwesenden auf den Spendeterminen gewährleisten. Hierzu zählt eine Temperaturmessung bereits am Eingang, die kontrollierte Aufforderung zur Handdesinfektion sowie die Rückstellung von Spendern, die sich in den letzten vier Wochen im Ausland aufgehalten haben oder Kontakt zu SARS-CoV-2 infizierten Menschen hatten. Blutspender erhalten bei der Blutspende eine Schutzmaske (MNS-Maske).
Menschen mit grippalen oder Erkältungs-Symptomen oder Durchfall werden generell nicht zur Blutspende zugelassen. Bereits am Eingang wird nach diesen Symptomen gefragt und und deshalb womöglich der Einlass in das Spendelokal verwehrt.
Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft wird das Virus nicht über eine Blutspende übertragen. Deshalb wird auf den Blutspendeaktionen keine SARS-CoV-2 -Testung des gespendeten Blutes durchgeführt.

Weitere Blutspendetermine oder Informationen erhalten Sie unter www.blutspende.de oder unter der gebührenfreien Service-Hotline 0800-1149411.

Wer darf Blut spenden?

Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 73. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!

Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?

Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 112 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden. In der Bundesrepublik Deutschland werden jährlich von den Blutspendediensten des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen -freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich- rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr.
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EMS-Training: Fitness unter Strom – Chancen und Risiken
Elektrische Muskelstimulation verspricht vieles, was das Training aktuell noch nicht ausreichend hält, kritisiert die Oktober-Ausgabe von test. Sie hat sechs der größten EMS-Ketten in Deutschland untersucht. Bis auf eine gute waren alle befriedigend. Diese junge Sportart kommt aus dem Reha-Bereich und soll mit Elektro-Impulsen in kürzester Zeit maximale Erfolge bringen.

„Da muss sich noch was bewegen“, so Katrin Andruschow, die den Test geleitet hat. Kein Anbieter sei in Topform, keine Kette setze das Konzept konsequent genug um. So hapert es manchmal an der Kompetenz der Trainer, an der Erfassung des Gesundheitszustands der Trainierenden und am Abfragen des Schmerzempfindens, denn die kleinen elektrischen Impulse können nicht nur kribbeln oder recht unangenehm werden, sondern bei unsachgemäßer Anwendung auch Muskulatur schädigen. „Auch nicht akzeptabel: In manchen Studios fanden Trainings zu dritt statt“, ergänzt die Projektleiterin, „dabei sollte ein Trainer maximal nur zwei Personen gleichzeitig betreuen.“

Beim EMS sitzen auf angefeuchteten Funktionswesten Elektroden, die Strom an die Muskulatur weiterleiten, während der oder die Übende unter Muskelanspannung Positionen einnimmt oder bestimmte Bewegungen ausführt. Das dauert 4 Sekunden, auf die 4 Sekunden Pause folgen. Der elektrische Reiz löst eine Muskelkontraktion aus. Anders als beim konventionellen Krafttraining werden viele große Muskelgruppen gleichzeitig stimuliert und auch tiefliegende Muskulatur erreicht. Es sind insgesamt pro Session nur 20 Minuten Training nötig, und das kostet zwischen 20 und 40 Euro.

Auch Sportwissenschaftler, die das Konzept befürworten, weil es effektiv und gelenkschonend ist, kommen in der aktuellen test-Ausgabe zu Wort. Sie empfehlen das Training unter anderem für Ältere, die dadurch Kraft und Funktionalität erhalten und aufbauen können. Allerdings eignet sich EMS nicht für jeden. Krebskranke, Menschen mit hochgradigem Diabetes, Schwangere oder alle mit Herzproblemen etwa sollten auf das Training verzichten. Und noch ein Dämpfer: EMS ist auch keine Wunderwaffe gegen überflüssige Pfunde.

Der Test EMS-Studios findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar unter www.test.de/ems-studios (kostenpflichtig).
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Kinder­desserts: Einige sind eher Süßig­keiten, andere über­raschend gut
Bei einem Test von 25 Frischkäsezubereitungen, Joghurts und Puddings für Kinder fanden die Tester viel Zucker, Fett und Kalorien; einige Produkte sind eher Süßig­keiten. Kein Wunder: Sie enthalten teils noch Butterkekse oder Schokolinsen als süßes Topping. Doch es gibt auch Empfehlungen: Zwölf Produkte schneiden gut ab.

Von den 25 Kinder­desserts schneiden vier ausreichend und eins mangelhaft ab. Schluss­licht ist das Schoko-Milchdessert Angry Birds von Zott, das bis zu sechs­mal so viele Kalorien enthält wie die besten Produkte im Test, viermal so viel Zucker und 14 mal so viel Fett. Aber auch in den anderen vier Produkten am Tabellen­ende ballen sich so viel Kalorien wie in einem Drittel einer Tafel Milch­schokolade.

Positiv über­rascht waren die Tester von den vielen guten Produkten. Zu empfehlen sind acht Frisch­käsezubereitungen sowie ein Joghurt und drei Puddings. Es gibt sie als Marken­produkte ab 26 Cent pro 100 Gramm oder als preis­werte Handels­marken vom Discounter ab 17 Cent für 100 Gramm. Ein Vergleich mit einem Test von Kinder­molkerei­produkten aus dem Jahr 2000 zeigt, dass einige Anbieter die Rezepturen ihrer Kinder­desserts im Laufe der Jahre verschlankt haben. Sie enthalten heute deutlich weniger Zucker, Fett und Kalorien. Am besten fahren Eltern jedoch mit selbst­gemachtem Nachtisch aus Naturjogurt oder Quark mit Obst – sie liefern weniger Zucker und eine Extraportion Vitamine.

Der Test Kinder­desserts findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/kinderdesserts abruf­bar.
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Miniatur Wunderland wird erneut zur beliebtesten Sehenswürdigkeit gewählt
Und zieht in der ewigen Bestenliste mit Schloss Neuschwanstein gleich.

Seit 2012 fragt die Deutsche Zentrale für Tourismus alle ausländischen Besuchernach den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Zum dritten Mal in Folge wurde das Miniatur Wunderland zur beliebtesten Sehenswürdigkeit gewählt und ist nun mit drei Auszeichnungen mit dem Schloss Neuschwanstein gleichgezogen, das 2012, 2013 und 2014 den Titel gewann. „Für mich fühlt sich dieser Titel ein bisschen unwirklich an. Uns gibt es noch keine 20 Jahre und dass wir jetzt schon im Ausland ähnlich bekannt und beliebt sind wie Schloss Neuschwanstein, der Kölner Dom oder der Europapark, macht mich unglaublich stolz und dankbar. Das hätte ich heute vor fast genau 20 Jahren, als wir den Mietvertrag unterschrieben haben, für schier unmöglich gehalten,“ erklärt Wunderland-Gründer Frederik Braun.

Modelleisenbahnen galten gerade in den Anfangsjahren als ein deutsches Hobby und in den ersten Jahren kamen die Gäste dementsprechend auch zu über 90% aus Deutschland. Gerade in den letzten 10 Jahren hat sich das aber fundamental geändert. Videos und Reportagen wurden rund um den Globus hundertmillionenfach verbreitet und mehrere hunderttausend Menschen kommen extra wegen des Wunderlandes Jahr für Jahr nach Hamburg. „Wir hatten das große Glück, in den letzten Jahren einige Preise und Ehrungen gewinnen zu dürfen. Dieser Preis ist für uns aber fraglos der wichtigste, weil er uns zeigt, dass unsere Modellbauer etwas unmöglich Geglaubtes geschafft haben. Wir hätten es nicht für möglich gehalten, dass Menschen von Korea bis Australien extra wegen einer Modelleisenbahnanlage nach Hamburg kommen. Ich glaube wir haben das Glück, noch überraschen zu können, in einer Welt, in der fast alles digital perfekt inszeniert erlebbar ist und die Realität kaum noch Erwartungen übertreffen kann. Was unsere Modellbauer in fast 1.000.000 Arbeitsstunden erschaffen haben, grenzt hin und wieder an Wahnsinn, ist rational nicht immer zu erklären und schafft es Menschen immer wieder zu überraschen und zu verzaubern“, versucht Gerrit Braun den Erfolg zu erklären.

Auch in diesem Krisenjahr empfinden rund 98% der Gäste ihren Wunderlandbesuch als positiv und wollen das Wunderland weiterempfehlen. Vielen Besuchern aus dem Ausland ist durch Corona derzeit kein Besuch möglich. Das spiegelt sich beispielsweise auch bei YouTube wieder. Hier wurden in 2020 schon knapp 1.000.000 Stunden Videos vom Wunderland angeschaut. Im ganzen Jahr 2019 waren es „nur“ 691.000 Stunden. Daher wird auch trotz des massiven Corona-Einbruchs mit Hochdruck an der Zukunft gearbeitet. 2021 wird der Monaco/Provence Abschnitt eröffnet und ab 2022 kommen 3.000 Quadratmeter auf der anderen Seite des Fleets hinzu. „Der Preis der Deutschen Zentrale für Tourismus ist psychologisch für uns extrem wichtig. Wir haben uns dafür entschieden, trotz Corona-Verlusten und unklarer Zukunft den Ausbau zu riskieren. Das hat uns in den letzten Wochen manch schlaflose Nacht bereitet. Dieser Preis gibt mir aber die Hoffnung und den Optimismus, dass das Interesse ungebrochen ist und dass die Menschen auch nach Corona zu uns und nach Hamburg kommen werden“, schließt Frederik Braun optimistisch.
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Kommentar: Gemeinnützigkeit - “Endlich bewegt sich was”
Campact bewertet Kompromiss der Länderfinanzminister als ersten Schritt in die richtige Richtung / Doch viele Herausforderungen würden nicht angegangen

Berlin, 25. September 2020. Die Bürgerbewegung Campact sieht den Kompromiss der Länderfinanzminister zu einer Reform des Gemeinnützigkeitsrechts als “ersten Schritt in die richtige Richtung”. Die Finanzministerkonferenz einigte sich am Donnerstag laut einem Tweet des Hamburger Finanzsenators Andreas Dressel (SPD) auf die Empfehlung klarzustellen, dass sich gemeinnützige Organisationen politisch betätigen dürfen: “Die Steuervergünstigung wird nicht dadurch ausgeschlossen, dass eine steuerbegünstigte Körperschaft bei der Verfolgung ihrer steuerbegünstigten satzungsmäßigen Zwecke politisch tätig wird, wenn ihre steuerbegünstigte Tätigkeit mit einer politischen Zielsetzung verbunden ist.”

“Endlich bewegt sich etwas”, sagt Damian Ludewig, Kampagnendirektor von Campact. “Nach widersprüchlichen Urteilen des Bundesfinanzhofs wäre der Länder-Vorstoß eine hilfreiche Klarstellung. Gut, dass nun die Länder aktiv werden, nachdem der von Bundesfinanzminister Olaf Scholz bereits vor einem Jahr angekündigte Gesetzentwurf nach wie vor auf sich warten lässt.”

Allerdings sei der Länder-Vorstoß völlig unzureichend: “Wenn mehr von den Ländern nicht kommt, dann schafft das nicht die nötige Rechtssicherheit für die Breite der Zivilgesellschaft,” so Ludewig. Dafür sei entscheidend die Ergänzung von für das Gemeinwohl elementaren Zwecken wie Menschenrechte oder sozialer Gerechtigkeit und die Aufnahme einer “Demokratie-Klausel”, die in Ausnahmefällen auch die Betätigung zu anderen gemeinnützigen Zwecken jenseits der eigenen Satzung erlaube: “Ein Sportverein muss auch mal zu einer Anti-Rassismus-Demo aufrufen können, ohne damit gleich seine Gemeinnützigkeit zu riskieren.”

Ludewig fordert: “Nun muss der Bundesfinanzminister endlich aktiv werden, damit gemeinnützige Vereine nach dem Attac-Urteil des Bundesfinanzhofes die nötige Rechtssicherheit für ihre wichtige Arbeit erhalten.”
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29. September: ver.di bestreikt die VAG in Freiburg
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) wird am kommenden Dienstag, 29. September, von Betriebsbeginn bis Betriebsende durch die Gewerkschaft ver.di bestreikt. Betroffen vom Streik sind auch die Schauinslandbahn sowie der pluspunkt (Salzstraße 3) und das Kundenzentrum in der Radstation, das VAG-Fundbüro und die Abteilung für das erhöhte Beförderungsentgelt im VAG-Zentrum.

Während des Streiks wird es keine Stadtbahnverkehre in Freiburg geben. Im Omnibusbusbereich fahren nur die Linien 15 und 16 in Gundelfingen sowie die Linie 31 (Paduaallee – Niederrimsingen – Gündlingen – Breisach) nach dem üblichen Fahrplan. Bei der Linie 32 (Haid – Rieselfeld – Opfingen – Waltershofen – Paduaallee) entfallen einzelne Fahrten. Es werden auf dieser Linie all jene Fahrten durchgeführt, die im Auftrag der VAG durch private Subunternehmer gefahren werden.

Die VAG weist darauf hin, dass die trotz des Streiks verkehrenden Buslinien keinen Anschluss an andere Stadtbahn- oder Buslinien der VAG bieten.

Zudem wird darauf hingewiesen, dass mit den Linien der Breisgau-S-Bahn sowie über die innerstädtischen Haltepunkte des Regionalverkehrs der Deutschen Bahn und mit einigen Linien der im Umland verkehrenden Busgesellschaften Ziele in der Stadt Freiburg mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind.
 
 

 
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