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Samstag, 20. April 2024
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Verschiedenes

 
Apps gegen Angststörungen: Von gut bis mangelhaft
Angststörungen und Depressionen haben während der Pandemie zugenommen, gleichzeitig warten Betroffene monatelang auf eine psychotherapeutische Behandlung, weil Plätze fehlen. Die Stiftung Warentest hat jetzt für die November-Ausgabe ihrer Zeitschrift test neun deutschsprachige Apps gegen Angststörungen getestet, und zwar für die Krankheitsbilder Panikstörung, soziale Phobie und Agoraphobie, also die Angst vor großen Plätzen und Menschenmengen. Darunter digitale Programme, die durch Therapeuten begleitet sind, aber auch unbegleitete Angebote. Ergebnis: Die Programme sind von sehr unterschiedlicher Qualität, von gut bis mangelhaft fanden die Tester alles.

Der Markt mit digitalen Programmen gegen Angststörungen ist noch sehr unübersichtlich. Mangelhafte Programme mit zusammengestückelten Therapieansätzen und ohne wissenschaftlich belegte Wirksamkeit, wie die von Kim Fleckenstein, stehen neben Anbietern, die den Testern der Stiftung den Zugang zum Programm verweigerten und deshalb nicht oder nur verdeckt geprüft werden konnten. Aber die Warentester fanden auch gute Programme.

Die guten Programme überzeugen mit einem stimmigen Konzept, motivieren dranzubleiben und können ihre Wirksamkeit durch aussagekräftige Studien belegen. Zwei der neun untersuchten Programme im Test bewertet die Stiftung Warentest deshalb mit gut: HelloBetter und Velibra. Auch Mindable hat ein stimmiges Konzept, kann aber noch keine hochwertigen Studien zur Wirksamkeit vorlegen. Deshalb erreichte die App nur ein befriedigendes Qualitätsurteil.

Meist können die Apps als Selbstzahler genutzt werden. Häufig übernehmen aber alle Krankenkassen, bei einigen Apps nur einzelne Kassen, die Kosten. Bei Preisen bis zu 952 Euro durchaus hilfreich. Voraussetzung für die Nutzung der Programme ist oft ein Erstgespräch mit Ärztin oder Psychotherapeut.

Grundsätzlich gilt: Die digitalen Programme ersetzen keine Sitzung bei Psychiaterin oder Psychotherapeut, können aber das Warten auf den Behandlungsbeginn überbrücken – und sie funktionieren auch als Ergänzung zur Therapie.

Der Test Apps gegen Angststörungen findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/apps-angststoerung abrufbar.
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FWTM unterstützt Start-up-Workshop für Schulen
Kreativpark Lokhalle (c) Janik Gensheimer
 
FWTM unterstützt Start-up-Workshop für Schulen
Wie können junge Menschen eigene Ideen weiterverfolgen und sogar bis zur Gründung bringen? Antworten auf diese Frage finden sich selten im Lehrplan, dabei sind entsprechende Kompetenzen und Methoden gefragt wie nie. Um Lehrkräfte bei diesem wichtigen Thema zu unterstützen, stellt die Landeskampagne „Start-up BW Young Talents“ des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus einen kostenfreien Workshop mit erfahrenen Trainerinnen und Trainern zur Verfügung. Mit dem eintägigen „Innovation Workshop & Pitch“ bekommen Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Welt der Start-ups. Sie entwickeln mit Hilfe von Kreativitätstechniken und Tools aus der Gründerszene innovative Geschäftsideen, die sie am Ende des Workshops einer Jury aus dem schulischen Umfeld präsentieren.

Als kommunale Wirtschaftsförderin unterstützt die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) die Kampagne und möchte die Schulen in der Stadt und der Region dazu animieren, das Angebot in Anspruch zu nehmen. Für die ersten zehn Schulen, die Interesse haben, einen Workshop zu veranstalten, stellt die FWTM kostenfrei Räumlichkeiten im Kreativpark Lokhalle und in ihrem Verwaltungsgebäude zur Verfügung.

Interessierte Lehrkräfte können sich für weitere Informationen an folgenden Ansprechpartner der FWTM wenden:

Nikolai Sexauer
E-Mail: nikolai.sexauer@fwtm.de
Tel.: 0761 3881 1209
 
 

 
Stechpalme ist der Baum des Jahres 2021
Bürgermeister Martin Haag pflanzt ein Exemplar gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern im Konrad-Günther-Park

Immergrüner Laubbaum, Weihnachtsschmuck und Zauberstab von Harry Potter

Die Stechpalme ist der Baum des Jahres 2021. Die Ilex aquifolium ist eine eher untypische heimische Laubbaumart mit fast schon exotischem Charakter. Der kleine Baum, der meist auch strauchförmig wächst, erreicht eine Höhe von zehn bis zu 15 Metern. Dabei sind Stammumfänge von ein bis zwei Metern möglich. Die Stechpalme gilt in unseren Breiten als der einzige immergrüne Laubbaum. Ihre ledrig glänzenden dunkelgrünen Blätter sind auffallend gezähnt und können in Form und Ausbildung an einer Pflanze stark variieren. Die Blattränder sind mit bis zu 16 Blattstacheln besetzt die abwechselnd nach oben und unten zeigen und zur Namensgebung des Baumes beigetragen haben.

Wegen der hübschen roten Beeren werden Zweige und Äste der Stechpalme gerne als Advents- und Weihnachtsdekoration verwendet. Der Baum war früher so begehrt, dass er im Bestand gefährdet war. Seit 1935 wird die Stechpalme in deutschen Wäldern deshalb geschützt, Wildexemplare unterliegen heute der Bundesartenschutzverordnung.

Die Stechpalme ist eine zweihäusige Pflanze, das heißt, es gibt männliche oder weibliche Bäume, wobei auch einhäusige Zuchtformen bekannt sind. Sie blüht im Mai manchmal bis in den Juni hinein in kleinen eher unscheinbaren grünlich oder cremefarbenen leicht duftenden Blüten. Diese werden gern von Käfern, Fliegen, Wespen, oder Bienen aufgesucht und von diesen bestäubt.

Ab September erscheinen dann die zunächst grünen später leuchtend roten kugeligen Früchte. Oft werden diese von Vögeln - besonders Drosseln - bereits im Herbst oder Winter abgefressen. Für den Menschen werden sowohl Früchte als auch Blätter der Stechpalme als giftig eingestuft.

Als Ziergehölz ist die Art in unterschiedlichen Formen und Sorten zudem in vielen Hausgärten auch in Freiburg weit verbreitet. Sie wird gerne als Brutplatz aufgesucht und bietet vielen Vögeln und Insekten eine wichtige Nahrungs- und Wohnstätte.

Das helle Holz der Stechpalme ist hart und schwer und wurde für Drechsler-, Tischler- und Schnitzarbeiten verwendet. So war es als „weißes Holz“ etwa für Intarsien Arbeiten sowie für Schachbretter beliebt. Und auch der Zauberstab von Harry Potter wurde bekanntlich aus einem Ast der Stechpalme geschnitzt.

Da die Stechpalme einen eher lichten Schatten bevorzugt, wird der Baum an einem halbschattigen Standort im Konrad-Günther-Park gepflanzt. Hier gibt es bereits weitere Artgenossen, die auch für eine spätere Bestäubung sorgen.
 
 

 
Freiburg: Blockabfertigung stadteinwärts vor dem Tunnel B31
Halbautomatische Ampel wird provisorisch den Verkehr bei Stau vor dem Tunnel regeln

Eine halbautomatische Ampel wird den Verkehr provisorisch vor dem Tunnel stadteinwärts regeln. Hintergrund ist, dass sich der Verkehr auch nach den Sommerferien zu den täglichen Stoßzeiten, aber auch an den Wochenenden vor dem Tunnel der B31 stadteinwärts verdichtet hat.

Bislang sperrte das Betriebspersonal die Durchfahrt in den Stoßzeiten täglich zwischen 30 und 60 Minuten manuell, um einen Stau im Tunnel stadteinwärts zu verhindern.

Die bisherige manuelle Steuerung der Ampel wird ab Dienstag, 19. Oktober, durch eine halbautomatische Signalanlage ersetzt. Bevor es zu einer Staubildung im Tunnel kommen kann, wird die Ampel in Betrieb genommen und kann somit die Zufahrt in den Tunnel mit einer Rotzeit von 60 Sekunden sperren. Dies geschieht per Fernsteuerung und kann bei Bedarf sofort wieder abgeschaltet werden. Auf einer digitalen Hinweistafel wird vor der Ausfahrt Littenweiler auf die Blockabfertigung hingewiesen. Der sich dadurch verändernde Verkehr vor und nach dem Tunnel wird selbstverständlich beobachtet.

Die provisorische, halbautomatische Pförtnerampel soll die Zeit überbrücken, bis dauerhafte Lösungen eingerichtet werden können.

Mit der Blockabfertigung sollen die Sicherheit für die Tunnelnutzenden erhöht und längere Staus im Tunnel verhindert werden. Die Stadt bittet um Verständnis
 
 

 
Sanierung im Haus der Jugend ist beendet
Spagat zwischen Denkmalschutz und zukunftsfähiger Jugendarbeit,
heute wurde Wiedereröffnung gefeiert

Freiburg, 15.10.2021. Insgesamt vier Jahre Bauen im laufenden Betrieb in zwei großen Bauabschnitten; nicht weniger als 53 Treffen am Runden Tisch mit Nutzern, Planerinnen und Architekt – und nun ist das Werk vollbracht: Der einstige schwere Sanierungsfall Haus der Jugend in der Uhlandstraße wurde heute formal wiedereröffnet, im Beisein von Gemeinderätinnen und -räten, Vorstand und Mitarbeitenden des Jugendbildungswerks, des Gebäudemanagements und des Architektenbüros Zeller Eisenberg.

Baubürgermeister Martin Haag hob hervor: „Es war richtig, dass wir uns 2016 dafür entschieden haben, das Haus der Jugend am angestammten Standort zu belassen und zu sanieren. Eine Bestandssanierung im laufenden Betrieb ist immer eine große Herausforderung. Hier kam erschwerend hinzu, dass das Haus während der laufenden Planung unter Denkmalschutz gestellt wurde. Daher bin ich stolz, dass wir trotz allem die Kostenvorgabe und sogar den Zeitplan einhalten konnten.“

Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach betonte: „Das Haus der Jugend erfüllt eine doppelte Funktion: es ist zentrale Jugendeinrichtung und Jugendbildungswerk für die Stadt, aber auch Jugend-Stadtteilzentrum für den Freiburger Osten. Als erster Vorsitzender des Hauses der Jugend danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre hohe Flexibilität, die ihnen die Sanierung im laufenden Betrieb abverlangt hat.“

Es war die erste Sanierung seit dem Neubau des HdJ im Jahre 1966. Seit der Jahrtausendwende war es als sanierungsbedürftig anerkannt, doch auch nach politischem Ringen waren die Kosten lange nicht im städtischen Haushalt darstellbar. Das änderte sich erst 2015. Nun konnte das städtische Gebäudemanagement (GMF) mit der Planung beginnen. Doch kaum waren die ersten Handwerker auf dem Hof, wurde das Haus unter Denkmalschutz gestellt. Pünktlich zum vermeintlichen Baubeginn musste das GMF also seine Pläne überarbeiten. Insbesondere die Außenanlagen, die eigentlich von der Sanierung ausgeklammert waren, mussten nun ebenfalls denkmalgerecht und zeitlich unmittelbar wieder hergestellt werden. Immerhin kam dem Ablauf zugute, dass Substanz und Architektursprache ohnehin weitestmöglich erhalten bleiben sollten.

Wer sich heute die offene Bauweise anschaut, kann erahnen, wie komplex während der beiden Bauabschnitte (2017-19 und 2019-21) die Abstimmungen für die Sanierung im laufenden Betreib waren. Hier der zeitliche Vorlauf eines gedruckten Jahresprogrammes und wuselnde Kinder, dort die Bauzeitenplanung samt Teilsperrungen, Teilnutzungen, unerwarteten Baumaterialien, Sicherheitsaspekten, Rettungswegen, verspäteten Handwerkern – das habe allen Seiten viel abverlangt, war heute verschiedentlich zu hören. Zumindest hier war Corona tatsächlich nicht das größte Problem, sondern nur eines unter vielen …

Doch die vielen Anforderungen und Abhängigkeiten wurden in einem guten Zusammenspiel von Architekt, Nutzerin und Gebäudemanagement angegangen und konstruktiv gelöst. Ein hilfreiches Novum war dabei die Jugendbeteiligung am Bauprojekt. In einem eigens für die HdJ-Sanierung einberufenen monatlichen Runden Tisch mit Nutzern, Planerinnen und Architekten wurden alle Belange gemeinsam besprochen. Insgesamt wurde an diesem Tisch in 53 Treffen an Details gefeilt.

Die Sanierung hat inklusive der Außenflächen 12,1 Millionen Euro gekostet. Damit blieb sie im Kostenrahmen – und trotz der schwierigen Umstände auch im Zeitplan.
 
 

 
Alle außerschulischen Lernorte auf einen Klick
Stadt bietet neue Webseite www.wizzn.freiburg.de

„Lernen ist Erfahrung, alles andere ist Information“ – das Zitat von Albert Einstein erklärt in aller Kürze die Bedeutung von außerschulischen Lernorten und Bildungsangeboten. Ob Ökostation, Mundenhof, Stadtbibliothek oder Jugendzentren: In Freiburg gibt es zahlreiche Orte, die zum Lernen außerhalb der Klassenräume einladen. Die Schulen nutzen diese Angebote für Exkursionen, Ausflüge und Projekttage, um Lernprozesse anzuregen und mit allen Sinnen zu ergänzen.

Mit einer neuen Webseite bietet die Stadt Freiburg nun auf einen Klick eine Übersicht über diese Lernorte und Bildungsangebote: Unter www.wizzn.freiburg.de finden Lehrkräfte Anregungen, wie sich der Unterricht dadurch ergänzen und bereichern lässt. Jugendliche können sich zum Beispiel über Angebote in den Jugendtreffs informieren. Im Fokus stehen Themen wie Natur und Umwelt, Nachhaltigkeit, Naturwissenschaft und globales Lernen. Per Suchfunktion lassen sich die passenden Veranstaltungen zum Beispiel nach Thema, Zielgruppe oder Format filtern.

Anbieter von Lernorten, Bildungsangeboten und Jugendtreffs können sich selbst registrieren und die Webseite kostenfrei zur Präsentation ihrer Angebote nutzen und diese jederzeit selbstständig aktualisieren. Auf dieser Basis wird die Plattform kontinuierlich wachsen und sich weiterentwickeln.
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Geführte E-Bike Tour
E-Bike Tour (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Geführte E-Bike Tour
BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH bietet am Mittwoch, den 20. Oktober 2021, um 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, eine weitere geführte E-Bike Tour an. Bei der Tour entdecken die Teilnehmer das Markgräflerland um Bad Krozingen ganz bequem auf dem Elektrorad und erkunden die wunderschöne Landschaft am Rhein entlang.

Was vor einigen Jahren aus technischen Gründen undenkbar war, wird immer beliebter - Genussradeln mit dem E-Bike. Das Fahrrad mit Elektromotor spricht nicht nur die ältere Generation an, sondern wird auch bei jüngeren und technikbegeisterten Menschen immer beliebter. Das Markgräflerland ist ein Rad-Eldorado mit wunderschönen Fleckchen, die mit dem E-Bike auch ohne großen Kraftaufwand zu entdecken sind. Da gibt es sanft bis stärker ansteigende Radstrecken, die z. B. durch die Reben und malerisch gelegenen Winzerorte oder am Rhein entlangführen.

Bei der geführten E-Bike Tour am Mittwoch, den 20. Oktober 2021, um 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, erkunden die Teilnehmer die wunderschöne Landschaft und entdecken das Markgräflerland um Bad Krozingen ganz bequem auf dem Elektrorad mit einem einheimischen Guide. Bei den Touren kann ein E-Bike gemietet oder auch selbst mitgebracht werden.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info
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Immobilienfinanzierung
Große Unterschiede bei langer Laufzeit

Fast 120.000 Euro Unterschied zwischen dem günstigsten und dem teuersten Immobilienkredit ermittelte die Zeitschrift Finanztest für ihren Musterkredit von 300.000 Euro mit einer Zinsbindung von 30 Jahren. Bei einer Zinsbindung der gleichen Summe für 25 Jahre betrug der Unterschied knapp 64.000 Euro, bei 20 Jahren Laufzeit knapp 30.000 Euro.

Kredite mit Zinsbindung über die gesamte Finanzierungslaufzeit bieten Käufern Sicherheit. Bei diesen sogenannten Volltilgerdarlehen bleibt die Höhe der Zinsen gleich, bis der letzte Euro gezahlt ist. Bei klassischen Darlehen ist es hingegen gut möglich, dass am Ende der Zinsbindung noch mehr als die Hälfte der Schulden vorhanden sind, die später zu ungewissem Zinssatz neu finanziert werden müssen.

Zinssichere Volltilgerdarlehen mit langen Laufzeiten lassen sich die Banken etwas teurer bezahlen als klassische Kredite mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Schnitt verlangen sie dafür Aufschläge von 0,4 bis 0,7 Prozentpunkten. Recht niedrig sind die Zinsen damit aber immer noch. Für 20 Jahre Laufzeit zahlt man bei günstigen Anbietern weniger als 1 Prozent. Finanztest hat die Konditionen von 58 Banken, Versicherern und Vermittlern abgefragt und einige Angebote mit günstigen Bedingungen gefunden. „Wer Angebote vergleicht, vermeidet hohe Zinsen und spart Tausende Euro“, sagt Jörg Sahr, Immobilienexperte der Stiftung Warentest.

Der Test Immobilienfinanzierung findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/volltilgerdarlehen abrufbar.
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