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Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

 
Arbeitszeit: Privat oder dienstlich? Was zur Arbeitszeit zählt
Mal eben die Waschmaschine anstellen und noch ein kurzes Stretching vor dem Bildschirm? Im Homeoffice kann es schon mal zu Ablenkungen kommen. Das Pläuschchen mit den Kollegen am Arbeitsort fällt dafür weg. Stiftung Warentest erklärt in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Finanztest, was zur Arbeitszeit zählt und in welchen Fällen nachgearbeitet werden muss.

Nur wer für seinen Arbeitgeber tätig ist, wird auch bezahlt. Kleinere Abweichungen sind erlaubt. Anhand zehn konkreter Beispiele aus dem Arbeitsalltag – zu Hause und am Arbeitsplatz – erläutern die Finanztest-Experten, was geht und was nicht.

Sind private Gespräche nicht im Arbeitsvertrag geregelt, müssen Mitarbeitende davon ausgehen, dass sie verboten sind. Smalltalks unter Kollegen akzeptieren Vorgesetzte aber in der Regel. Das sorgt auch für ein gutes Arbeitsklima. In der Pause ist es ohnehin erlaubt. Muss dringend ein Arzttermin vereinbart werden oder steht das Kind mit einer Frage im Türrahmen, dürfen auch solche Gespräche in der Arbeitszeit stattfinden. Ausschweifende private Telefonate gelten als Arbeitszeitbetrug. Sie können eine Abmahnung oder sogar fristlose Kündigung zur Folge haben.

Notwendige Arztbesuche gehören in der Regel zur bezahlten Arbeitszeit. Das gilt aber nur, wenn eine medizinische, zeitliche oder terminliche Notwendigkeit vorliegt, Schmerzen zum Beispiel akut sind oder die Praxis keine Termine außerhalb der eigenen Arbeitszeit anbietet. Ansonsten gilt: Arztbesuche sollen möglichst in der Freizeit stattfinden. Mitarbeitende müssen sich also um einen Arztbesuch außerhalb der Arbeitszeit bemühen. Bei Teilzeit oder Gleitzeit ist es leichter möglich, solche Termine zu finden. Die Freiräume müssen dann für Arztbesuche genutzt werden.

Was es bei Dienstreisen, Bürogymnastik und selbst beim Gang zur Toilette zu beachten gibt, schlüsselt der Beitrag außerdem auf. Zu den Tücken im Homeoffice und vermeintlich ständiger Erreichbarkeit berät die Fachanwältin Sabine Reichert-Hafemeister im Interview.

Der detaillierte Beitrag zur Arbeitszeit findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist unter www.test.de/arbeitszeit abrufbar.
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Freiburg: Sanierung der Ochsenbrücke
B 31 wird halbseitig gesperrt

Im Zuge der Sanierungsarbeiten an der Ochsenbrücke muss die B 31 in beide Fahrtrichtungen halbseitig gesperrt werden. Das ist der Fall am Dienstag, 22. Februar, und möglicherweise auch am Mittwoch, 23. Februar, jeweils in der Zeit zwischen 9 Uhr und 15 Uhr.

An der Brücke finden Kernbohrungen für die Entwässerungsleitung statt. Die Sperrung der Spur ist aus Verkehrssicherheitsgründen notwendig.

Auf der Seite www.freiburg.de/ochsenbruecke sind alle aktuellen Informationen zu der Sanierung zu finden. Dort können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger auch für den Newsletter rund um die Großbaustelle anmelden
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Verbrechen lohnt sich – Rackets & Bandenherrschaft
 
Verbrechen lohnt sich – Rackets & Bandenherrschaft
iz3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord (März/April 2022)

Organisiertes Verbrechen, bewaffnete Banden, Rackets … ganze Lebensbereiche sind von ihnen besetzt. Sie finden ökonomische, politische oder soziokulturelle Räume, in denen sie das bestehende Regelwerk durch ihre Willkürherrschaft ersetzen.

Auch die Kritische Theorie interessierte sich für diesen Zusammenhang zwischen Politik und Verbrechen. Mit dem aus der US-Kriminologie stammenden Begriff des „Rackets“ wollte Max Horkheimer das Ende der liberalen Phase des Kapitalismus fassen, die in den Aufstieg des Faschismus und die Herrschaft der stalinistischen Bürokratie gemündet war. Aber das Racket entstehe keineswegs außerhalb der liberalen Ordnung. Vielmehr wohne dem Liberalismus selbst diese Tendenz zur Abschaffung seiner eigenen Voraussetzungen inne. Das Kapital bildet Banden.

Banden können verschiedenste Formen annehmen, im Themenschwerpunkt geht es unter anderem um Kartelle, islamistische Gruppen und auch um den Zusammenhang von Hilfsgeldern und Korruption in Haiti. Außerdem sind Rackets und Banden beileibe nicht nur ein Problem des Globalen Südens, wie das Beispiel Ungarn zeigt.
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Versicherungs-Check
Wenn sich Lebensumstände ändern, unbedingt Versicherungen checken

Wer sich optimal versichern will, braucht gar nicht so viele Policen. Nur sollten es die passenden sein. Die Stiftung Warentest rät in ihrer Zeitschrift Finanztest, die eigene Lebenssituation regelmäßig zu überprüfen und den Versicherungsstatus anzupassen. Denn allein durch das Älterwerden, einen Umzug, eine neue Liebe oder ein neues Haustier kann es sein, dass eine neue oder andere Versicherung nötig ist, eine alte gekündigt oder der bisherige Tarif optimiert werden muss.

Risiken richtig einzuschätzen, ist gar nicht so leicht, erklärt Wirtschaftspsychologin und Projektleiterin Claudia Bassarak von Finanztest. So würden Menschen niedrige Risiken oft über- und größere Risiken unterbewerten. „Das bedeutet, dass sie die Bedrohung durch Terroranschläge im Vergleich zur tatsächlichen Häufigkeit überschätzen und die eines Herzinfarkts, der viel häufiger auftritt, unterschätzen“, so die Expertin.

Als ersten Schritt zum richtigen Versicherungs-Mix empfiehlt es sich, eine Bestandsaufnahme zu machen und zu überprüfen, ob der Versicherungsbestand noch zur aktuellen Lebenssituation passt. Wer im Alter ein risikoreiches Hobby wie Gleitschirmfliegen aufgegeben hat, braucht keine klassische Unfallversicherung mehr, sondern vielleicht eine Senioren-Unfallschutzpolice. Wer sich teurere Möbel anschafft, sollte seine Hausratversicherung aufstocken; wer mit seiner Gesundheit zu tun hat, kann über eine Zusatzversicherung nachdenken.

Im großen Versicherungscheck haben die Experten von Finanztest Versicherungen für verschiedene Lebensphasen durchgerechnet und verglichen: Junge Menschen brauchen erste eigene Policen wie Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung. Mitten im Leben heißt es: Verträge anpassen. Mit Kindern ist es eine gute Idee, per Risikolebensversicherung die Familie abzusichern. Im Rentenalter spielt Auslandsreisekrankenschutz für lange Reisen vielleicht eine größere Rolle.

Eine Haftpflichtversicherung braucht praktisch jeder. Wer schon eine hat, sollte sich aber nicht darauf ausruhen. Denn inzwischen raten Experten zu deutlich höheren Versicherungssummen als noch vor einigen Jahren. Herauszufinden ist dies mit dem kostenlosen Haftpflicht-Check von Finanztest: schnellcheck.test.de/haftpflichtversicherung.

Der große Versicherungscheck findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest von Stiftung Warentest und ist online abrufbar unter www.test.de/versicherungscheck.
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Karlsruhe: Sicherheit und Klimaschutz im Blick
Verkehrsversuch Herrenalber Straße / Foto: Bastian Wetzke / NVBW
 
Karlsruhe: Sicherheit und Klimaschutz im Blick
Verkehrsversuch soll Situation für Radler auf der Herrenalber Straße verbessern

Autofahrerinnen und Autofahrer, die auf der Herrenalber Straße stadtauswärts Richtung Ettlingen unterwegs sind, müssen sich für die nächste Zeit ein wenig umgewöhnen. Ab sofort ist die Straße auf dem Abschnitt zwischen der Kreuzung Allmend-/Battstraße und der Autobahnanschlussstelle Ettlingen auf einen Fahrstreifen reduziert. Diese Umstellung steht im Zusammenhang mit einem auf drei Monate angelegten Verkehrsversuch, bei dem der baulich vom übrigen Verkehr abgetrennte zweite Fahrstreifen als "protected bike lane" ausschließlich dem Radverkehr vorbehalten bleibt. Damit sollen einerseits Konflikte mit Fußgängern auf dem schmalen gemeinsamen Fuß- und Radweg vermieden und andererseits den Radfahrenden ausreichend sicherer Platz geboten werden.

Neben einem Plus an Verkehrssicherheit verfolgt die Stadt Karlsruhe mit dem Verkehrsversuch noch ein weiteres Ziel. Durch Verbesserung der Infrastruktur sollen die Attraktivität des Radverkehrs gesteigert und dadurch mehr Menschen zum Umstieg auf klimafreundliche Verkehrsmittel animiert werden. Daher hat sich Karlsruhe erfolgreich als Modellkommune beim vom Land Baden-Württemberg ins Leben gerufenen "Kompetenznetz Klima Mobil" beworben, welches Kommunen bei der Umsetzung von Maßnahmen zum Klimaschutz im Verkehr unterstützt.

Verkehrsanalyse und Evaluation
Während der Versuchsphase erfolgt neben einer Verkehrsanalyse auch eine Evaluation und Befragung der verschiedenen Nutzer. "Mit den dort gewonnenen Erkenntnissen wollen wir landesweit anderen Kommunen Vorbild sein, um die Verkehrssicherheit beim Radverkehr zu steigern und gleichzeitig den Klimaschutz im Verkehr voranzubringen", erklärt Bastian Wetzke, Projektberater vom "Kompetenznetz Klima Mobil".

Rückmeldungen zum Verkehrsversuch können online unter beteiligung.karlsruhe.de abgegeben werden.

zum Bild oben:
In dieser Woche erfolgten die Markierungsarbeiten für den Verkehrsversuch in der Herrenalber Straße.
Foto: Bastian Wetzke / NVBW
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VGH: Aue-Bäume am Dietenbach dürfen gefällt werden
Eil-Anträge gegen Baumfällungen abgelehnt

Stadt kann ab Montag am Dietenbach die Bäume beseitigen

Der Verwaltungsgerichtshof Mannheim (VGH) hat den Eil-Antrag der Umweltvereinigung Plan B e.V. (siehe BZ vom 7. Februar) abgelehnt. Die Stadt Freiburg kann nun die naturschutzrechtlich geschützten Bäume beseitigen und zwei Erddämme mit je einem Kilometer Länge in der Dietenbach-Niederung bauen.

Der VGH Mannheim hat im Eilverfahren nichts dagegen, wenn die Stadt Freiburg in einer eiszeitlichen Flutmulde einen Stadtteil mit 16.000 Menschen baut, obwohl diese Flutmulde bei einem extremem Hochwasser-Flutereignisse die Wassermassen aus den Schwarzwaldtälern ins Rheintal speichern und abführen soll. Das Gebiet bleibt auch künftig ein Hochwasser-Risikogebiet.

Die Klimaveränderungen, die wir heute beobachten, sind nicht das Ergebnis aktueller Emissionen: Sie sind ein Erbe der Vergangenheit. Über den Klimaschutz hinaus müssen wir uns daher auch mit dem Schutz vor den Folgen des Klimawandels beschäftigen. Extremwetterereignisse wie Starkregen, Hochwasser und Hagel bedrohen in zunehmender Weise Hab und Gut, sowie die Gesundheit. Deshalb müssen heute präventive Maßnahmen mit Blick auf aktuelle und künftige Ereignisse ergriffen werden. Gerade nach den extremen Wetterereignissen, wie geschehen bei der Flutkatastrophe im Ahrtal, sollte uns verdeutlichen, daß wir die Klimafolgenanpassung ernst nehmen müssen, denn der Südwesten und die Schwarzwaldregionen werden in Zukunft besonders stark von diesen Ereignissen betroffen sein.

Was bisher wenig bekannt ist: Freiburg hat bundesweit nach Wuppertal die meisten Gebäude, die bei unwetterartigem Regen hoch gefährdet sind. Das ergibt sich aus einer Untersuchung zum Thema Starkregen, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und der Deutsche Wetterdienst (DWD) im vergangenen Jahr herausgegeben haben, bei der die 50 einwohnerstärksten Städte in Deutschland untersucht wurden.

Der VGH Mannheim hat den Wohnbedarf als sehr wichtig angesehen. Es sei zulässig, dass die Stadt den Wohnbedarf so hoch bewertet, so der VGH.

Dazu Ralf Schmidt, der Vorsitzende von Plan B: „Damit ist klar, dass die Bäume weg kommen und die geschützten Tiere und Pflanzen in der Bachaue keinen Platz mehr haben werden. Dass die Stadt den Wohnbedarf für unsere nachfolgenden Generationen in einem Hochwasser-Risikogebiet decken will, das müssen der Oberbürgermeister und der Gemeinderat verantworten.“

Die Entscheidung des VGH erfolgte im Eil-Verfahren. Das Hauptverfahren in Sachen Gewässerausbau ist noch nicht abgeschlossen. Allerdings bringt das für die Aue-Bäume nichts mehr. Die werden ab Montag abgesägt und sind dann für immer weg.
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"Sein Name wird stets untrennbar mit Karlsruhe verbunden bleiben"
OB Mentrup kondoliert zum Tod von dm-Gründer Götz Werner

Professor Götz Werner, der Gründer des in Karlsruhe ansässigen Drogeriemarktunternehmens dm, ist am vergangenen Dienstag, 8. Februar, im Alter von 78 Jahren verstorben. Seinem Sohn und Geschäftsführer des Unternehmens dm, Christoph Werner, hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup im Namen der Stadt Karlsruhe sowie persönlich sein tief empfundenes Beileid ausgesprochen. "Sein Name wird stets untrennbar mit Karlsruhe verbunden bleiben", schreibt Mentrup, Stadt und Region seien Götz Werner zu großem Dank verpflichtet.

Werner gründete 1973 in Karlsruhe seine erste Drogerie-Filiale. Es folgten weitere dm-Filialen in ganz Deutschland, bevor das Unternehmen schließlich auch den europäischen Markt eroberte. Mit unternehmerischem Geschick machte Werner dm schließlich zum europäischen Marktführer. "Dabei vereinte er wirtschaftlichen Erfolg stets mit einer wertschätzenden Philosophie, die den Menschen in den Mittelpunkt seines unternehmerischen Wirkens rückte. Teamgeist war die Maxime seines Handelns", betont Mentrup in seinem Schreiben.

Mit der Übergabe der operativen Verantwortung 2008 widmete sich Werner fortan verstärkt der Vision des bedingungslosen Grundeinkommens, für die er sich bis zuletzt stark machte. "In Karlsruhe erwarb er sich außerdem mit seinem Engagement um die Gründerszene herausragende Verdienste und gab durch seine Impulse wertvolle Hilfestellungen bei der Entwicklung des Standorts als Gründerstadt", so der Oberbürgermeister.

Sein überaus erfolgreiches unternehmerisches Wirken fand 2005 in der Übertragung der Leitung des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine verdiente Würdigung. Darüber hinaus wurde er mit dem Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg sowie mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

"Er war ehrgeizig, charismatisch und wandlungsfähig. Stillstand war für ihn keine Option", so Mentrup über Werner. Sein beruflicher Lebensweg sei nicht immer geradlinig verlaufen, dennoch habe er stets an seinen Träumen und Zielen festgehalten.
 
 

 
Radweg FR2 teilweise bis Ende März komplett gesperrt
Umleitung ist ausgeschildert

Ab Montag, 14. Februar, muss die Radvorrangroute FR2 zwischen Bissierstraße und Lehener Straße voll gesperrt werden.

Radfahrende können diesen Abschnitt bis Ende März nicht nutzen. Sie werden über die Bissierstraße, die Fehrenbachallee und die Lehener Straße umgeleitet. Für die Einschränkungen bittet die Stadt Freiburg um Verständnis.

Grund für die Sperrung sind zwei Baustellen. Erstens werden wie angekündigt die Kleingärten Kleineschholz geräumt und Ausgleichsflächen für Mauereidechsen entstehen. Weil im Gebiet viel Müll und Sperrmüll lagert, werden für dessen Abtransport große Baustellenfahrzeuge benötigt, die über den FR2 fahren müssen. Diese Räumung ist ein Schritt im Rahmen der Entwicklung des Wohnquartiers Kleineschholz. Dort sollen rund 550 Wohnungen entstehen.

Zweitens werden für das Baugebiet Metzgergrün Stromverlegungen mit Anschluss an das Verteilerhäuschen notwendig, die eine Sperrung des FR2 im Bereich der Bissierstraße erfordern.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in Freiburg sind online unter www.freiburg.de/baustellen abrufbar.
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