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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Weltkriegsbombe in Freiburg gefunden
Vorbereitung fĂŒr EntschĂ€rfung am Samstag
Es besteht keine akute Gefahr
Detaillierte Informationen fĂŒr BĂŒrgerinnen und BĂŒrger folgen

Nach dem Bombenfund nahe der Uniklinik war der Kampfmittelbeseitigungsdienst am Mittwochnachmittag vor Ort. Es handelt sich um eine amerikanische 500-Kilo-Fliegerbome aus dem Zweiten Weltkrieg. Eine akute Gefahr besteht nicht.

Der FĂŒhrungsstab unter Leitung des Amts fĂŒr öffentliche Ordnung hat zum weiteren Vorgehen getagt, beteiligt waren unter anderem Polizei, Kampfmittelbeseitigungsdienst, ABK, VAG und Uniklinik. Die EntschĂ€rfung ist Stand jetzt fĂŒr Samstagvormittag angedacht. Der Termin Bedarf der Abstimmung mit vielen Akteuren, etwa Uniklinik, VAG, Bahn, Katastrophenschutz, Hilfsdiensten etc


Weitere Infos zur Evakuierung folgen am Donnerstagnachmittag. Auch werden selbstverstĂ€ndlich noch alle Menschen genau informiert, die am Samstag ggf. evakuiert werden mĂŒssen. DafĂŒr wird auch ein Infotelefon eingerichtet. Derzeit laufen alle Vorbereitungen auf Hochtouren. Nochmals: Eine akute Gefahr besteht nicht.
 
 

Wartungsarbeiten und Grundreinigung im aquarado
aquarado © Kur und BÀder GmbH Bad Krozingen
 
Wartungsarbeiten und Grundreinigung im aquarado
BAD KROZINGEN. Ab dem 9. Januar 2023 bis voraussichtlich zum 4. MĂ€rz 2023 hat das Sport- und Freizeitbad aquarado aufgrund von Wartungs- und Grundreinigungsarbeiten geschlossen.

Ab dem 9. Januar 2023 bis voraussichtlich zum 4. MĂ€rz 2023 hat das Sport- und Freizeitbad aquarado aufgrund von Wartungs- und Grundreinigungsarbeiten geschlossen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist das genaue Wiedereröffnungsdatum noch nicht bekannt, er wird jedoch zeitnah ĂŒber die Webseite www.aquarado.de sowie ĂŒber die Presse kommuniziert.
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Einsatz von Tracking-Cookies auf Focus.de war rechtswidrig
vzbv-Klage gegen die BurdaForward GmbH weitgehend erfolgreich

- Unternehmen wollte auch fĂŒr zahlreiche Drittanbieter die Einwilligung zur Datennutzung und zum Tracking des Nutzerverhaltens einholen.

- Landgericht MĂŒnchen: Cookie-Banner erfĂŒllte nicht die gesetzlichen Anforderungen fĂŒr eine wirksame Einwilligung.

- Strittiges Banner wird bis heute auf vielen Webseiten eingesetzt.

Das Landgericht MĂŒnchen I hat der BurdaForward GmbH untersagt, ohne wirksame Einwilligung der Verbraucher:innen Tracking-Cookies zur Auswertung des Nutzerverhaltens fĂŒr Werbe- und Analysezwecke einzusetzen. Damit gaben die Richter einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) teilweise statt.

Die zum Burda Medienkonzern gehörende BurdaForward GmbH betreibt unter anderem die Seite focus.de, das nach eigenen Angaben grĂ¶ĂŸte Nachrichtenportal Deutschlands. Nach Aufrufen der Seite öffnete sich ein sogenanntes Cookie-Banner, mit dem sich das Unternehmen die Einwilligung zur Speicherung von Cookies und zur Auswertung von auf den EndgerĂ€ten der Nutzer gespeicherten Daten fĂŒr Werbe- und Analysezwecke einholen wollten.
 
 

Mega-Erfolg fĂŒr Offenburger Weihnachtscircus
Sascha Bachmann Aerial Straps (c) Zirkus Charles Knie
 
Mega-Erfolg fĂŒr Offenburger Weihnachtscircus
Nach zwei Wintern pandemiebedingter Zwangspause endete am Sonntag die 25. Spielzeit des Offenburger Weihnachtscircus. „Der Erfolg war ĂŒberwĂ€ltigend“, so Pressesprecher Thorsten BrandstĂ€tter, „bis auf einige freie PlĂ€tze am Silvesternachmittag und Sonntagvormittag, waren sĂ€mtliche Vorstellungen ausverkauft“. Rund 42.500 Besucher kamen zu den insgesamt 34 Vorstellungen. „Wir sind ĂŒberglĂŒcklich“, so BrandstĂ€tter, „endlich konnte der Weihnachtscircus wieder stattfinden und somit das 25-jĂ€hrige JubilĂ€um gefeiert werden. Das Publikum ist uns nicht nur treu geblieben, sondern hat uns mit der Nachfrage nach Eintrittskarten förmlich ĂŒberrannt. DafĂŒr möchten wir uns ganz herzlich bedanken“. Bis zum Wochenende wird alles abgebaut und ins Winterquartier des Zirkus Charles Knie im niedersĂ€chsischen Einbeck transportiert. „Im kommenden Winter zeigen wir dann selbstverstĂ€ndlich wieder eine komplett neue Show“, verspricht Thorsten BrandstĂ€tter. Der 26. Offenburger Weihnachtscircus findet vom 20. Dezember 2023 bis 7. Januar 2024 statt, der Vorverkauf startet am 1. August.
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Online-Petition: Friedrichsbau-Kino erhalten!
Ein der Ă€ltesten und besten Arthouse-Kinos Deutschlands soll bald fĂŒr immer geschlossen werden.

Das Friedrichsbau-Kino in der Kaiser-Joseph-Straße in Freiburg soll Ende MĂ€rz 2023 dauerhaft geschlossen werden, weil die Betreiber von ihrem Vermieter keinen langfristigen Mietvertrag mehr erhalten hat.

Bereits ĂŒber 16.000 Freiburger haben diese Petition unterzeichnet.
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Gesetzliche Krankenkassen: Fast alle Kassen erhöhen die BeitrÀge
54 gesetzliche Krankenkassen erhöhen zum Jahreswechsel ihre BeitrÀge. Das ergibt eine Auswertung der Stiftung Warentest, die in einer Online-Datenbank die BeitrÀge und Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen vergleicht. Eine Mitteilung zur Beitragserhöhung erhalten Versicherte in diesem Jahr nicht automatisch.

Die Erhöhungen liegen zwischen 0,06 und 0,70 Prozentpunkten. Zwei Krankenkassen senken ihre BeitrĂ€ge zum Jahreswechsel, und zwar um 0,14 und 0,31 Prozentpunkte. 15 der insgesamt 71 fĂŒr alle geöffneten Krankenkassen halten ihre BeitrĂ€ge stabil.

Der höchste Beitragssatz liegt Anfang 2023 bei 16,59 Prozent, der gĂŒnstigste bei 15,40 Prozent. Diese Kasse kann aber nur regional gewĂ€hlt werden. Die gĂŒnstigsten bundesweit verfĂŒgbaren Kassen nehmen jeweils 15,50 Prozent. Der prognostizierte Beitragsdurchschnitt liegt 2023 bei 16,20 Prozent.

Versicherten rĂ€t die Stiftung in diesem Jahr zu besonderer Aufmerksamkeit, denn anders als bisher sind die Kassen nicht mehr verpflichtet, die Erhöhung per Brief mitzuteilen. „Es bleibt nichts anderes ĂŒbrig, als Webseite oder Mitgliederzeitschrift im Blick zu behalten, denn hier muss die Kasse spĂ€testens vier Wochen vorher informieren“, sagt Finanztest-Redakteurin Alisa Kostenow.

Der Wechsel zu einer gĂŒnstigeren Krankenkasse ist in der Regel einfach: Nach einem Antrag bei der neuen Kasse ĂŒbernimmt diese die KĂŒndigung bei der alten. Anschließend muss nur noch der eigene Arbeitgeber informiert werden. Allerdings sollte man nicht nur auf den Beitragssatz achten, sondern auch auf das jeweilige Leistungsangebot.

Eine Entlastung gibt es 2023 fĂŒr Geringverdiener: Wer bis 2.000 Euro monatlich verdient, zahlt zum Teil deutlich weniger SozialbeitrĂ€ge.

BeitragssĂ€tze und Leistungen von 71 der insgesamt 73 geöffneten Krankenkassen sind unter www.test.de/krankenkassen abrufbar. Hier können Interessierte auch individuell berechnen lassen, wie viel sie durch einen Wechsel sparen wĂŒr
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Wie war die Silvesternacht in Freiburg ?
Oberlinden / Foto: Artur JĂ€ger
 
Wie war die Silvesternacht in Freiburg ?
Feuerwehr Freiburg zur Silvesternacht

Seitens der Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes wurde ein erhöhtes Einsatzaufkommen zum Jahreswechsel erwartet. Auf die Silvesternacht hat sich die Feuerwehr Freiburg vorbereitet, in dem 46 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr zusĂ€tzliche Einsatzfahrzeuge (sieben Löschfahrzeuge und eine Drehleiter) fest besetzt und Bereitschaft an ihren Standorten versehen haben. Die Leitstelle wurde von der Feuerwehr mit zwei zusĂ€tzlichen Disponenten, vom Rettungsdienst mit einem zusĂ€tzlichen Disponenten verstĂ€rkt. Die FĂŒhrungsdienste (Amtsleiter vom Dienst, Direktionsdienst und Stadtbrandmeister) waren in der Leitstelle anwesend um das Einsatzgeschehen zu lenken.

ErwartungsgemĂ€ĂŸ gab es mehrere Brandmeldeanlagen, die durch Raucheintrag von außen ausgelöst wurden. Weiter kam es zu mehrere KleinbrĂ€nden (z. B. MĂŒlleimerbrĂ€nde). In der Bugginger Straße gab es einen Brand auf einem Balkon im dritten Stock, der auf den darĂŒberliegenden ĂŒbergreifen zu drohte. Der Löschzug, bestehend aus gemischten EinsatzkrĂ€ften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, konnte den Brand rasch löschen. Das Löschen eines Kleinbrandes in der Basler Straße war nur mit Schutz durch die Polizei möglich. Die EinsatzkrĂ€fte wurden von Passanten mit Flaschen und Böllern beworfen, die Polizei traf darauf mit drei StreifenwĂ€gen ein, die Randalierer ergriffen die Flucht. Weiter gab es eine Amtshilfe fĂŒr das Garten- und Tiefbauamt, bei der Material zur Straßenabsicherung transportiert und aufgestellt wurde.

In der Summe gab es im oben genannten Zeitraum folgende EinsÀtze:
KleinbrÀnde: 9
Brandmeldeanlagen: 5
Sonstige EinsÀtze: 1 Amtshilfe
Seitens des Rettungsdienstes wurden von der Integrierten Leitstelle rund 65 EinsÀtze disponiert.
Im gesamten verlief der Abend ruhiger als erwartet.

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Silvesternacht: Stadtbahn- und Busverkehre liefen geordnet, sicher und reibungslos

Sicher, fahrplanmĂ€ĂŸig und reibungslos verliefen in der Silvesternacht die Bus- und Stadtbahnverkehre der Freiburger Verkehres AG (VAG). Negative Vorkommnisse gab es in den Fahrzeugen und an den Haltestellen so gut wie keine zu vermelden. Das Fahrgastaufkommen war hoch, doch alles lief diszipliniert ab. Dies lag an der weitgehend friedlichen Stimmung der FahrgĂ€ste. Dank der seit einigen Jahren in der Silvesternacht in jeder Stadtbahn mitfahrenden zusĂ€tzlichen ServicekrĂ€fte der VAG liefen auch alle BetriebsablĂ€ufe reibungslos und manch ein Fahrgast war froh, kompetente Ansprechpartner direkt vor Ort verfĂŒgbar zu haben.

Neben den vielen in der Silvesternacht zusĂ€tzlich eingesetzten Personalen der VAG will sich das Nahverkehrsunternehmen auch ausdrĂŒcklich bei allen FahrgĂ€sten bedanken, die die Fahrten in Bussen und Bahnen in dieser Nacht zu einem zumeist sehr entspannten Vorgang machten.
 
 

 
KrankenhĂ€user ĂŒberlastet, KapazitĂ€ten am Limit
Rettungsdienste appellieren an Bevölkerung, sich an Silvester umsichtig zu verhalten. Bei NotfÀllen mit Wartezeiten rechnen

Mit Sorge blicken die Freiburger Rettungsdienste und das Amt fĂŒr Brand- und Katastrophenschutz auf den aktuellen eklatanten Mangel an VersorgungskapazitĂ€ten in den Kliniken. In den vergangenen Wochen, auch ĂŒber Weihnachten, hat sich die Überlastung der Kliniken nochmals erhöht. Influenza, RS-Virusinfektionen, Corona-FĂ€lle und Unfallopfer sorgen fĂŒr eine massive Belastung, wĂ€hrend die Personallage weiterhin angespannt ist.

Daher appellieren die Rettungsdienste an die Bevölkerung, sich an Silvester umsichtig zu verhalten, gegenseitig RĂŒcksicht zu nehmen und bei Klinikbesuchen mit Wartezeiten zu rechnen. Hand in Hand werde man die Not-Lage meistern, wenn die Notfallereignisse rund um den Jahreswechsel nicht zunehmen und die Kliniken letzte KrĂ€fte mobilisieren können.

Sorge bereiten den Rettungsdiensten vor allem zwei Faktoren: Die Wetterprognosen lassen eine warme Silvesternacht erwarten. Und die Feier-Lust vieler Menschen, verbunden mit Feuerwerken, Böllern usw., scheint enorm, nachdem die letzzten beiden Silvesterfeiern coronabedingt ausgefallen oder stark gebremst waren. Das fĂŒhrt nun dazu, dass die Rettungsdienste mit einer deutlich erhöhten Zahl an Notfallereignissen rechnen. Ein Teil der Notfallpatienten wird nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst einer ambulanten oder sogar stationĂ€ren Krankenhausbehandlung bedĂŒrfen.
 
 



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