Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Westbad am 25. und 26. Oktober 2014 geschlossen
Am Wochenende des 25. und 26. Oktober bleibt das Westbad aufgrund einer Großveranstaltung für den öffentlichen Badebetrieb geschlossen. An diesen beiden Tagen findet in Freiburgs größtem Hallenbad die Austragung der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Staffelschwimmen der Jugend statt.

Die anderen Freiburger Hallenbäder, das Hallenbad Haslach, das Faulerbad, das Hallenbad Hochdorf und das Hallenbad in Lehen haben zu den regulären Öffnungszeiten geöffnet.

Hallenbad Haslach:
Samstag / Sonntag: 9.00 bis 20.00 Uhr
Saunaöffnungszeiten – Samstag / Sonntag: 10.00 bis 20.00 Uhr

Faulerbad:
Samstag: 8.30 bis 10.30 Uhr Damenschwimmen
10.30 bis 19.00 Uhr alle
Sonntag: 9.00 bis 18.00 Uhr
Saunaöffnungszeiten:
Samstag: 9.00 bis 12.30 Uhr Damensauna
von 12.30 bis 19.00 Uhr gemischt
Sonntag: 9.00 bis 18.00 Uhr

Hallenbad Hochdorf:
Samstag: 12.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag: 8.30 bis 13.00 Uhr

Hallenbad Lehen:
Samstag: 10.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag: geschlossen.
 
 

 
Freiburger VAG: Ende des Schienenersatzverkehrs
- Stadtbahnen wieder über Bertoldsbrunnen
- Rückkehr aller VAG Linien zum regulären Jahresfahrplan 2014
- Baustellenbedingte Unterbrechung der Stadtbahnlinie 5 in Haslach

Mit Betriebsbeginn am 27. Oktober können alle Stadtbahnlinien wieder die gewohnten Fahrwege über den Bertoldsbrunnen nehmen. Betroffen sind nicht nur die Stadtbahnlinien, sondern auch alle Buslinien der VAG, die mit diesem Datum zurück auf den normalen Jahresfahrplan 2014 wechseln.
Mit dem Ende des Baustellenfahrplans am kommenden Montag endet dann auch der Schienenersatzverkehr (SEV) mit Buslinien rund um die Innenstadt, der die Fahrgäste der Freiburger Verkehrs AG (VAG) in den vergangenen 5 Monaten zuverlässig Richtung Siegesdenkmal und Schwabentor transportiert hat. Die VAG bedankt sich herzlich bei den Kundinnen und Kunden für das Verständnis und die Flexibilität!

27. bis 31. Oktober: Stadtbahnlinie 5 wegen Radwegebau unterbrochen

Wenn die Stadtbahnen am 27. Oktober wieder die Innenstadt passieren können, dann wird das Liniennetz an einer anderen Stelle unterbrochen. Wegen des Baus eines Radweges im Bereich der Güterbahnbrücke in der Opfinger Straße kann die Stadtbahnlinie 5 zwischen „Am Lindenwäldle“ und „Pressehaus“ vom 27. Oktober bis zum 31. Oktober nicht fahren. Hierfür richtet die VAG zwei Schienenersatzverkehre ein. Die zwei Ringlinien fahren im 10-Minuten-Takt von der Munzinger Straße über Struveweg, Rankackerweg – mit einer Ersatzhaltestelle für die „Krozinger Straße“ – zum Lindenwäldle und wieder zurück zur Munzinger Straße. Die zweite Ringlinie startet und endet am Pressehaus. Sie verkehrt über Bauhöfer- und Fichtestraße, Dorfbrunnen und über „Haslach Bad“ wieder zurück zum Pressehaus.
 
 

 
Rust: Deutsche Skateboard Meisterschaft im Europa-Park
Spektakuläre Moves auf dem Weg ins Finale

Vom 24. bis zum 26. Oktober 2014 geht es wieder heiß her in Deutschlands größtem Freizeitpark: Die besten Skateboarder Deutschlands kämpfen um die letzten Punkte des „PlayStation 4 COS CUP 2014“ mit dem Ziel, das große Finale in Dortmund zu gewinnen.

Bereits zum fünften Mal ist der Europa-Park einer der sechs Austragungsorte des „Club of Skaters Cups“. Im Laufe der verschiedenen Stationen sammeln die Teilnehmer Punkte, um am Jahresende die meisten auf ihrem Konto zu verbuchen und Deutscher Meister zu werden. Dazu verwandelt sich die Europa-Park Arena wieder in einen gigantischen Skateparcours, in dem sich die deutsche Skateboard-Elite in der Disziplin Street misst. Der Deutsche Meister 2014 in der Kategorie Bowl wurde bereits beim letzten Stopp in Kassel gekürt. Das Wochenende verspricht Spaß, Sport und Action. Nicht nur spektakuläre Skills und Tricks, sondern auch die ausgelassene Stimmung unter den Skateboardern verspricht ein unvergessliches Erlebnis für die Besucher. Auch wenn der Deutsche Meister erst in Dortmund gekürt wird, gibt es im Europa-Park trotzdem ein kleines Finale zu bestaunen: Der beste deutsche Amateur wird bei der „Titus Locals Only Competition“ ernannt. Das Starterfeld stellen hier nicht gesponserte Skater, die bereits bei den lokalen Contests der 30 Titus-Shops überzeugen konnten.

Training am Freitag, 24.10.
Einlass: 12 Uhr, nur für Parkbesucher geöffnet

Qualifikation am Samstag, 25.10.
Einlass: 12 Uhr, Preis: 9,00 Euro

Finale am Sonntag, 26.10.
Einlass: 12 Uhr, Preis: 12,00 Euro

2-Tages-Pass
Einlass: 12 Uhr, Preis: 19,00 Euro

Tickethotline: 07822 77-6697
Parkbesucher haben freien Eintritt zu den Wettbewerben.
Der Eintritt in den Europa-Park ist nicht inklusive.

Weitere Informationen unter www.europapark.de und www.clubofskaters.de.
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Erstes Bluesfestival der Freiburger Blues Association war ein großer Erfolg
- Erstes Freiburger Bluesfestival erfolgreich beendet
- Gut besuchte Konzerte und zufriedene Künstler machen „Lust auf mehr“
- Stadt stellt Förderung des Festivals in Aussicht

Das erste Bluesfestival der Freiburger Blues Association (FBA) ist am Sonntag mit einem stimmungsvollen Gospel-Brunch mit dem Chor „Soulvation“ unter der Leitung von Angela Mink erfolgreich zu Ende gegangen. Für die Veranstalter fiel die Bilanz nach einer Woche „Blues live“ in und um Freiburg damit überaus positiv aus: „Das Festival hat unsere Erwartungen in jeder Hinsicht mehr als erfüllt“, so Vorstandsmitglied Hermann Sumser von der FBA. Künstlerische Höhepunkte seien zum Beispiel die Konzerte der beiden deutschen Blues-Legenden Chris Rannenberg und Abi Wallenstein im Gasthaus „Guten Abend“ in der Freiburger Altstadt gewesen. Rannenberg und Wallenstein haben in Freiburg, unterstützt von dem jungen Freiburger Schlagzeuger Dominik Rosa, erstmals in ihrer rund 40-jährigen Karriere gemeinsam ein Konzert bestritten, so Hermann Sumser rückblickend. Sowohl Wallenstein als auch Angela Mink haben sich bei den Veranstaltern hinterher für die gute Betreuung durch die FBA und ein schönes Festival bedankt. Und, so Sumser: „Alle Partner und Sponsoren des Festivals sind von der Woche begeistert gewesen.“ Das mache alles zusammen „Lust auf mehr“ bei den Veranstaltern.

Zu den Entdeckungen der Konzertwoche gehörte auch der Auftritt des spanischen Gitarristen Adrian Costa im „Deutschen Haus“ in der Freiburger Altstadt. „Die Leute haben auf der Straße zu seiner Musik getanzt“, berichtete FBA-Vereinsvorstand Rainer Trendelenburg im Nachgang des Festivals. „Volles Haus“ habe auch Tino Gonzales zusammen mit dem Sänger Tommie Harris in der „Markthalle“ in Freiburg vermelden dürfen. Der Wahl-Südbadener Gonzales war in der ein entscheidender Motor für die Entstehung des Festivals: „Er hat uns motiviert, das Festival überhaupt erst zu starten und auch wesentlichen Anteil an der Auswahl der Künstler gehabt“, so Rainer Trendelenburg.

Ein großer Erfolg waren zudem die Kooperationen mit dem „ChaBah“ in Kandern, wo vor einer Woche der Amerikaner Ray Fuller im Rahmen des Festivals auftrat, und mit dem Jazzhaus in Freiburg, wo am Samstag mit Henrik Freischlader einer der derzeit renommiertesten Bluesrocker in Deutschland zu erleben war. Die Entscheidung des Vereins, das Festival an verschiedenen Orten in und um Freiburg stattfinden zu lassen, sei goldrichtig gewesen, so FBA-Vorstandsmitglied Bernd Fahle, der für die Sponsorings rund um das Festival verantwortlich war. Durch die unterschiedlichen Spielorte sei eine Öffnung des Vereinslebens in die Stadt hinein erreicht worden. Ein positiver Nebeneffekt davon seien zudem die neuen Mitglieder, die die FBA bei dem Festival gewinnen konnte.

Auch die Workshops für Musiker mit Abi Wallenstein und Chris Rannenberg, sowie der PR-Workshop von BZ-Kulturredakteur Peter Disch waren sehr gut besucht, so Hermann Sumser. „Bei Peter Disch waren rund 40 interessierte Zuhörer mit dabei!“ Ein ganz besonderes Highlight sei aber der Workshop von Rannenberg und Wallenstein mit der Big Band des Wentzinger Gymnasiums in Freiburg gewesen. „Beide haben noch nie mit einer Big Band gearbeitet. Alle Beteiligten sind sich nun einig, dass sie im kommenden Sommer wieder zusammen spielen wollen“, so Hermann Sumser, der sich bei der FBA federführend für das Thema „Blues in the Schools“ engagiert. Und: Das vollbesetzte Konzert Abi Wallensteins begeisterte auch Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach, der dem Verein mittlerweile eine städtische Unterstützung für kommende Auflagen des Festivals in Aussicht gestellt hat. Denn dass das Bluesfestival im kommenden Jahr erneut stattfinden soll, gilt für die „Macher“ bei der FBA schon jetzt als nahezu ausgemachte Sache.

zum Foto oben:
Workshop für Bluesgitarristen mit Abi Wallenstein (rote Mütze) im „Guten Abend“ in Freiburg / Foto: Stefanie Salzer-Deckert
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Freiburg: Launch der neuen Internetplattform frroots.de
"FRROOTS - In Freiburg verwurzelt" geht am 20. Oktober online

Am Montag, 20. Oktober, geht die Internet-Plattform „FRROOTS – in Freiburg verwurzelt“ online. Dazu findet ab 17.30 Uhr in der Aula der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule (Kirchstraße 4) eine öffentliche Veranstaltung mit Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach statt. Interessierte und Unterstützende der Initiative sind nach der Vorstellung der Homepage bei einem offenen Buffet zu Austausch, Anregungen und Fragen eingeladen.

www.frroots.de richtet sich an junge Erwachsene in Freiburg, die auf der Suche nach Kontakten in Freizeitgruppen sind. Dabei werden nicht nur Freizeitangebote aller Couleur vorgestellt. Zu jedem dieser Angebote gibt es sogenannte „Türöffner“, also Ansprechpersonen aus den Freizeitgruppen selbst, die Interessierte beim ersten Schritt dahin unterstützen. Sie beantworten Fragen und erklären Genaueres über das Freizeitangebot. Manche bieten sogar an, das erste Mal gemeinsam zum Angebot zu gehen oder sich dort zu verabreden.

Dabei sollen die Türöffner nicht zur ständigen Begleitperson werden. Es geht nur darum, Suchenden vor dem ersten Schritt über die Hemmschwelle zu helfen. Der Fokus des Projekts liegt darauf, es jedem zu ermöglichen, die vielen attraktiven Angebote in Freiburg zu nutzen, auch wenn er/sie nicht vor Selbstbewusstsein strotzt und sich einfach so in eine fremde Gruppe traut.

Das Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg fördert 2014 im Rahmen seines Projekts „Impulse – Inklusion“ Initiativen, die sich für die Einbindung aller Bevölkerungsgruppen an Freizeitangeboten einsetzen. In Freiburg wurde dank der Landesförderung in Höhe von 82.000 Euro seit Anfang des Jahres eine Internetplattform für junge Erwachsene aufgebaut, die nach Wegen der Freizeitgestaltung suchen. Neu in Freiburg oder schüchtern, neugierig aber ängstlich – es gibt viele Gründe, warum die Nutzung eines Freizeitangebotes am Anfang schwer fallen kann. Dem will „FRROOTS“ nun abhelfen.

Entstanden ist die Projektidee im Gemeindepsychiatrischen Verbund Freiburg. Unter Leitung des Hauses Landwasser (Reha-Einrichtung für psychisch erkrankte Menschen) hat eine Projektgruppe seit Anfang des Jahres nach Vereinen, Gruppen und Organisationen gesucht, die sich an der Internetplattform beteiligen wollen. Während des Aufbaus der Webseite fanden mehrere Testläufe mit Teilnehmenden aus der Zielgruppe statt.
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Berlin: “Fulminanter Start für die Bürgerinitiative”
TTIP und CETA: Campact-Aktive sammeln eine Viertelmillion Unterschriften auf der Straße für selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative

Hochrechnung (15:30) zeigt 245.501 auf der Straße gesammelte Unterschriften / Insgesamt nach fünf Tagen schon weit über einer halbe Million Unterzeichner der selbstorganisierten Europäischen Bürgerinitiative / “Fulminanter Start für die Bürgerinitiative”

Berlin, 11.10.2014. Knapp eine Viertelmillion Unterschriften wurden am heutigen Samstag bei 3.699 Sammel-Aktionen auf den Straßen und Plätzen Deutschlands gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA mit den USA und Kanada gesammelt. Dies ergab eine erste Hochrechnung der Bürgerbewegung Campact, die die Aktion initiierte. Zusammen mit den über 457.000 bis heute online gesammelten Unterschriften haben sich damit weit mehr als eine halbe Million Menschen hinter die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gestellt.

“Die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative hat einen fulminanten Start hingelegt: Innerhalb von nur fünf Tagen haben wir weit über die Hälfte unseres Ziels von einer Million Unterschriften schon erreicht. Das überwältigende Engagement der Bürger sendet eine klare Botschaft an Bundeskanzlerin Merkel und den neuen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker: Stoppen Sie die Handelsabkommen für Konzerne und machen Sie Politik für die Bürger!” sagte Christoph Bautz von Campact. “Wirtschaftsminister Gabriel darf sich ermutigt fühlen, seinen Widerstand gegen das CETA-Abkommens mit Kanada aufrecht zu erhalten. Die Bürger wollen keine Konzernklagerechte.”

Nach der Ablehnung der beantragten Europäischen Bürgerinitiative durch die scheidende EU-Kommission hat sich ein europaweites Bündnis “Stop TTIP” von 250 Organisationen zum Ziel gesetzt, mindestens eine Million Unterschriften gegen die beiden Abkommen zu sammeln. Die von Campact organisierte Sammelaktion in Deutschland ist Teil eines europaweiten Aktionstags.

Zur Campact-Aktionsseite mit interaktiver Karte aller Sammelstandorte hier klicken:
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Internationaler Coming-out Day
Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt beginnen mit einem Coming-out

Anlässlich des heutigen Internationalen Coming-out-Days erklärt Eva Henkel, Sprecherin des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD):

"Offen und selbstbewusst lesbisch, schwul, bisexuell oder transgeschlechtlich zu leben, beginnt mit einem Coming-out. Nur wer sichtbar ist, kann für gleiche Rechte und Respekt eintreten. Doch gerade für Jugendliche ist das Coming-out oftmals ein schwieriger Prozess, begleitet von der berechtigten Angst vor Ausgrenzung und Anfeindung – sei es im Freundeskreis, der Familie, im Sportverein, in der Schule oder am Ausbildungsplatz. Gesellschaft, Schule und Politik stehen hier in der Pflicht. So bewirken Aufklärung und Bildung nachweislich, dass Homo- und Transphobie abnimmt. Daher müssen die Geschichte, der Alltag und die Lebensweisen von Homo-, Bisexuellen und Transgendern selbstverständlicher Teil der schulischen Wissensvermittlung werden.

Das Coming-out ist jedoch ein lebenslanger Prozess. Es bleibt eine bewusste Entscheidung, sich in der Begegnung mit neuen Menschen zu outen oder sich etwa als gleichgeschlechtliches Paar in der Öffentlichkeit zu zeigen. Offen leben zu können, ist befreiend, und eine persönliche Begegnung bietet auch eine Chance, homo- und transphobe Vorurteile anderer zu überwinden. Andererseits besteht aber auch weiterhin das Risiko von Diskriminierung bis hin zu psychischer oder gar physischer Gewalt. Somit gehört dieses Wagnis zum Alltag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern.

In einigen Bundesländern treten Aktionspläne gegen Homo- und Transphobie einem Diskriminierungsrisiko mit einer Vielzahl an Maßnahmen entgegen. Das ist eine ermutigende Entwicklung, die in allen Bundesländern nachvollzogen werden muss. Zudem sollte die von der Bundesregierung versprochene Erweiterung des Nationalen Aktionsplans gegen Homophobie endlich angegangen werden.

Darüber hinaus muss die Bundesregierung aufhören, gleichgeschlechtlichen Paaren das gemeinsame Adoptionsrecht und die Ehe zu verweigern. Denn Kanzlerin Merkel legitimiert mit ihrem Verweis auf ein ungutes Bauchgefühl Diskriminierung und Vorurteile im Alltag. Stattdessen ist jedoch vollständige Gleichstellung die zentrale Antwort auf gesellschaftlich nach wie vor präsente Homo- und Transphobie."

zum Foto:
LSVD Hamburg hatte während der Pride Week das russische Partnerprojekt Coming-out zu Gast / Bild: LSVD
 
 

 
Neuauflage des Studienführers frisch erschienen
Die Printausgabe des Freiburger Studienführers aus dem Prolix Verlag ist frisch erschienen. Alles rund um´s Studium in Freiburg finden die Studierenden im Erstsemester. Für Studenten aller Semester gibt es aber darüber hinaus auch noch Informationen zu Bildungsangeboten, Geld & Arbeit, Wohnen, Essen & Trinken, Verkehr, Freizeit, Kultur, Medienlandschaft, Stadtgeschichte sowie Gruppen & Adressen. Dazu Sonderseiten zum Wassersport und zur Badekultur. Soweit möglich, wurden die Informationen, Adressen und Tipps zum neuen Semester aktualisiert.

Die dicke Broschüre liegt an über 200 Stellen in Freiburg zur kostenlosen Mitnahme aus und ist bei den InfoPoints im Studentenwerk in der Schreiberstraße, in den Mensen I, II und PH im ganzen Oktober vorrätig. Beim AOK-Studentenservice in der Sedanstraße und im Bürgeramt in der Baslerstraße (Bürgerservice im EG) ist er auch ganzsemestrig erhältlich.
Die neue Ausgabe kann auch als eBook gelesen werden:
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